DE2407865A1 - Fassadenelement - Google Patents

Fassadenelement

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ALCO BAUZUBEHOER
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ALCO BAUZUBEHOER
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

M 20
I^AlLIiNTANWÄLTL
^..;;v3. R. DÖ.^iMG DJPL.-PJ-JYS. DR. J. FV.lC^u
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
λ L C 0 3au2ubehör Gesellschaft mit beschrankter Haftung & Co. 338 Goslar/Harz, Im Schleeke 112
"Fassadenelenent"
Die Erfindung betrifft ein Fassadc-nelenient, insbesondere mit Abmessungen entsprechend der Rasterbreite und/oder der Geschoßhöhe, bestehend jeweils aus wenigstens einer.-. Doppol- odor Verbundfenster und zwei jeweils oben und untsn und/oder auf beiden Seiten anschließenden Wandabschnitten.
'Ls ist bei Gebäuden mit einer Vorhangwand, die tragende Kohlpfosten und Hohlsprossen und an der Außen-seite dieser Pfosten und Sprossen mit Metallklemmleisten und Isolierplatten befestigte Fenster- und Brüstungsplatten aufweisen, bekannt, die Hohlpfosten und Hohlsprossen in Form von Luftführungskanälen auszubilden. Da"bei werden seitlich an diesen Teilen Luft austritt soff nungen vorgesehen. Außerdem sollen dabei innerhalb Gor Hohlpfosten von einem Hoizmedium durchflossen^; lotrochto Heizrohre angeordnet sein, die eine Vielzahl von Leinesrippen besitzen. Die Heizrohre sind dabei im Abstand von den Pfosteninnenwandungen angeordnet. Hierdurch erhält man ein aus den
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Hohlpfosten und den Hohlsprossen bestehendes Luftheizsystem für das Gebäude, wobei die Wärme der Luft durch innerhalb der Pfosten angeordnete Wärmetauscher übertragen wird, die z.B. an eine zentrale Warmwasserheizung angeschlossen sind. Die sich erwärmende Luft strömt durch die Pfosten und Sprossen und tritt durch die seitlichen Luftaustrittsöffnungen in die einzelnen Räume (vgl. deutsche Patentschrift 1 810 493, deutsche Offeniegungssehrift 2 132 921). ■
Um Räume beliebiger Art gegen außerhalb der Gebäude entstehenden Lärm zu schützen, ist man an vielen Stellen dazu übergegangen, in den Räumen nicht zu Öffnende Fenster vorzusehen und die Räume selbst an eine Klimaanlage anzuschließen. Dadurch läßt sich zwar der Geräuschpegel im Inneren der Räume senken. Um zusätzlich eine Dämpfung zu erhalten, ist es bekannt, von einem belüfteten akustischen Fenster in doppeltverglaster Ausführung mit Seheiben unterschiedlicher Stärke auszugehen und mindestens an einer Seite einer die Luft durchlassenden Schallabsorptionsanordnung ein als Resonator ausgebildetes Fenster akustisch anzukoppeln (vgl. Offenlegun;ssschrift 1 659 769). Die die Luft durchlassende Schallabsorptionsanordnung besteht hierbei aus parallel zur Mittelachse angeordneten, die seitlichen Wände begrenzenden und zwischen perforierten Platten angeordneten Schallschluckmassen. Im Abstand hiervon sind ebenfalls parallel zur Mittelachse Stege mit Schallschluckmaterial angeordnet. Diese Stege sind kürzer als die Schallschluckraasse, während vor diesen Stegen ein schallharte3 Bauelement angeordnet ist. Der in die Schallabsorptionsanordnung eintretende Schall
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durchdringt die Schallschluekmasse und gelangt durch eine mit einem Staubfilter abgedeckte Schalleintrittsöffnung in das akustisch angekoppelte Fenster. Dieses ist an seinem Umfang mit einer Randdämpfung versehen. "Ein eingebauter Steg unterteilt das Innere zwischen den Scheiben des Fensters in zwei Kammern unterschiedlicher akustischer Abstimmung« Der Steg ist so ausgebildet, daß er den Schall von einer in die andere Kammer übertreten läßt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Fassadenelement der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß bei einfachem Aufbau das Fassadenelement selbst zur Klimatisierung des Raumes mit herangezogen und dabei der akustische Dämpfungswert des Fassadenelementes wesentlich verbessert werden kann, wobei gleichzeitig die Möglichkeit erhalten bleiben soll, den Flügel des Fensters in üblicher Weise durch Kippen, Schwenken, "Wenden oder dgl. zu öffnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wandabschnitte,die entweder an den beiden Seiten oder oben und unten, am Doppel- oder Verbundfenster oder an allen vier Begrenzungskanten des Fensters anschließen, mit Leitkanälen für eine Luftströmung versehen sind, welche mit dem Raum zwischen den Scheiben des Doppel- oder Verbundfensters über in sich .gegenüberliegenden Schmalflächen mittels - vorzugsweise von außen betätigbaren Verschlußgliedern verschließbaren Anschlußöffnungen in StrÖmungsverbindung stehen. Aufgrund dieser
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Anordnung läßt sich auf einfache Weise die Oberflächentemperatur des Fassadenelementes sowohl im Bereich der Glasscheiben als auch der angrenzenden Wandabschnitte auf vorbestimmte Werte einsteilen. Damit kann man die Differenz zwischen der Raumlufttemperatur und der Oberflächentemperatur der genannten Flächen auf außerordentlich geringe Werte einstellen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß man die Leitkanäle in den Wandabschnitten als Resonatoren ausnützen kann, welche durch die Ankopplung an die Räume zwischen den Scheiben eine wesentliche Verbesserung der Schalldämmung des Fassadenelementes gewährleisten, indem durch die angrenzenden Leitkanäle das Luftpolster zwischen den beiden Scheiben "enthärtet" wird. Gleichzeitig können die Leitkanäle in den Wandabschnitten durch den Schall dämmende Materialien begrenzt sein bzw. mit beiderseits anschließenden, mit solchem Schalldämmaterial gefüllten Kammern in Verbindung stehen.
Die neue Anordnung läßt sich aber auch allgemein zur Klimatisierung oder Belüftung von Räumen verwenden, indem entweder die Leitkanäle an das Luftumwälzsystem einer zentralen Klimaanlage angeschlossen sind, den Leitkanälen jeweils individuell Heiz-, Kühl- und/oder Luftumwälzaggregate zugeordnet sind, oder indem die Anschlußöffnungen den Innenraum mit der Außenatmosphäre direkt verbinden.
Von ganz besonderem Vorteil ist es, wenn die Anschlußöffnungen zwischen den Leitkanälen und dem Innenraum zwischen den Scheiben
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mm C _
durch Verschlußglieder verschließbar sind. Damit wird auf einfache Weise die Möglichkeit erhalten, daß die Flügel der Fenster auch in einer der bekannten Arten und unter Verwendung üblicher Beschläge und Betätigungsgestänge geöffnet oder in Lüftungsstellung gebracht werden können.
Die Leitkanäle in den Wandabschnitten sind zweckmäßigerweise als zwischen mit wärme- und schalldämmendem Material ausgerüsteten Begrenzungsteilen angeordnete Resonatorkammern ausgebildet. Sie weisen im Abstand vom Doppel- oder Verbundfenster Zu- und Abl-eitöffnungen auf, und zwar auf der Außen- und/oder Innenseite des Wandelementes. Die Anordnung kann dabei so getroffen werden, daß die Leitkanäle in den Wandabschnitten den Raum zwischen den Scheiben des Fensters an ein in sich geschlossenes Luftströmungssystem anschließen. Andererseits kann die Zuleitöffnung an eine zentrale Quelle für Druckluft angeschlossen sein, während die zugehörige Ableitöffnung des Fassadenelementes die Luft nach dem Durchströmen des Raumes zwischen den Scheiben in den Bereich oberhalb einer Unterdecke einleitet, durch deren Löcher oder Bohrungen oder Spalte die zugeführte Luft als Schleier in den darunter befindlichen Raum eintritt.
Vorteilhafterweise entspricht die Breite des Fassadenelementes der Rasterbreite des Gebäudes, während seine Höhe vorteilhafterweise der Geschoßhöhe entspricht.
Die den Anschlußöffnungen zwischen Fenster'und angrenzenden Leitkanälen zugeordneten Verschlußglieder sind zweckmäßiger-
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weise nach Art/von Lüftungen bekannten Schi itzschieber ausgebildet. Das oder jedes Verschlußglied kann direkt oder mittelbar über das zum Verriegeln und Öffnen des Flügels dienende Verschlußgetriebe des Fensters betätigbar sein.
Mit Vorteil kann die vorliegende Anordnung auch dazu benutzt werden, um bestimmte Räume, wie Toiletten, Bäder oder dgl., unmittelbar nach draußen zu entlüften.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Gebäudewand, die aus Fassadenelementen gemäß der Erfindung besteht.
Fig. 2 eine Ansicht von innen auf die Fassadenelemente der Gebäudewand nach Fig. 1.
Fig. 3 in ähnlicher Darstellung wie Fig.2 die Ansicht von innen auf Fassadenelemente einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Fig,. 4 bis β in gleichen Darstellungen jeweils einen horizontalen Schnitt durch verschiedene Ausführungsformen von Fassadenelementen, die zum Aufbau der Gebäudewand nach Fig.3 geeignet sind.
Fig. 7 eine Ansicht auf die Stirnfläche eines Fensterrahmens im Bereich einer durch einen Schlitzschieber verschließbaren Zu- oder. Ableitöffnung.
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Pig. 8 einen Schnitt quer durch den Anschlußbereich zwischen Fenster und Wandabschnitt eines Passadenelementes gemäß der Erfindung.
Pig. 9 in ähnlicher'Schnittdarstellung wie Fig.8 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel für ein solches Fassadenelement.
In den Pig. 1 und 2 ist ein Ausschnitt einer Gebäudewand wiedergegeben, die aus Fassadenelemenen 1 gemäß der Erfindung aufgebaut ist. Die Breite jedes Passadenelementes 1 kann dem Rastermaß entsprechen, nachdem die Breite bzw. die Tiefe des Gebäudes bestimmt ist. Die Höhe des Fassadenelementes entspricht zweckmäßigerweise der Geschoßhöhe.
Das Fassadenelement weist ein Fenster 2 auf, das als Verbundoder Doppelfenster ausgebildet ist und in einem Fensterrahmen 5 im gegenseitigen Abstand eine Doppelscheibe 3a,3b und eine Einzelscheibe 4 aufweist, die zwischen sich einen Hohlraum begrenzen. Weiterhin weist das Fassadenelement unmittelbar im Anschluß an. die Begrenzungskanten des Fensters 2 Wandabschnitte 6 und 7 auf, die durch schmale seitliche Wandbereiche (Fig.2) neben dem Fenster miteinander verbunden sein können. Die Wandabschnitte 6 und 7 weisen eine äußere und eine innere Verkleidung sowie hinter diesen ein- Wärme- und Schallschutzdämmaterial auf. Im Inneren der Wandabschnitte 6 und 7 ist jeweils ein Leitkanal 8 bzw. 11 vorgesehen, der sich im dargestellten Beispiel über im wesentlichen die ganze Fensterbreite sowie jeweils über die Höhe der Wandabschnitte 6 und 7 erstreckt. Die Leitkanäle 8 und
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11 stehen jeweils auf sich gegenüberliegenden Stirnflächen des Fensterrahmens 5 mit dem Innenraum zwischen den Scheiben des Fensters in Verbindung.
Außerdem weist jeder Wandabschnitt 6,7 im Abstand vom Fenster auf der Innenseite und/oder der Außenseite des Fassadenelementes eine Zuleitöffnung 13 bzw. eine Ableitöffnung 9 auf. Im dargestellten Beispiel stehen diese Öffnungen 9,13 jeweils mit Anschlußkanälen 16 in Verbindung, die z.B. an eine zentrale Klimaanlage, Heizanlage oder einfach an eine Frischluftumwälzanlage angeschlossen s.ind. Die Kanäle 16 sind verdeckt in dem Zwischenraum zwischen Decke 14 und Unterdecke 15 der Geschosse aufgenommen.
Im dargestellten Beispiel ist angenommen, daß die Kanäle 16 an ein Frischluftumwälzsystem angeschlossen sind. Entsprechend den eingezeichneten Pfeilen strömt die Luft bei 13 in das Fassadenelement ein und gelangt durch den Leitkanal 11 in den Innenraum des Fensters 2 und aus diesem über den Leitkanal .8 zur Ableitöffnung 9.
In den Leitkanälen können besondere Aggregate angeordnet sein, die zur Beeinflussung der Luft dienen. So ist im dargestellten Beispiel angenommen, daß dem-Leitkanal 11 eine elektrische Heizeinrichtung 12 zugeordnet ist, mit deren Hilfe die zugeführte Frischluft auf eine bestimmte Temperatur vorgewärmt wird. Hiermit kann gewährleistet werden, daß die Innenflächender Wandabschnitte 6 und 7 und des Fensters 2 auf eine vorbestimmte Temperatur er-
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hitat werden, die nur einen geringen Unterschied zur Innentemperatur des Raumes aufweist. Stattdessen oder zusätzlich kann in dem Leitkanal 11 auch ein Kühlaggregat angeordnet sein, das eine entsprechende Kühlung dar gugeführten Frischluft ermöglicht. Heiz- und Kühlaggregat sind dem Leitkanal zugeordnet, der der Zuführungsöffnung 13 am nächsten liegt.
Außerdem aber kann einem der Leitkanäle, im dargestellten Beispiel dem Leitkanal 8, auch eine Umwälzeinrichtung 10 zugeordnet sein, die gewährleistet, daß die Luft durch die beschriebenen Kanäle umgewälzt wird. Die Umwälzwirkung des Umwälzaggregates kann für sich allein oder zusätzlich zu dem zentralen Umwälzsystem für die Luftumwälzung sorgen. Im ersteren Fall können die Kanäle 16 an eine zentrale Frischlufteintrittsöffnung bzw. Verbrauchtluftableitöffnung angeschlossen sein.
Im Beispiel der Fig. 1 und 2 durchströmt die Luft die beschriebenen Kanäle im wesentlichen in senkrechter Richtung. Der gleiche Grundgedanke läßt sich aber auch bei horizontaler Luftströmung anwenden. Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist in Fig.3 gezeigt. Das in Fig. 3 wiedergegebene Fassadenelement 20 weist eine Breite auf, die dem Rastermaß b entspricht. Die Höhe kann der Geschoßhöhe entsprechen, dies muß aber nicht so sein.
Dem Prinzip nach ist das Fassadenelement 20 so.aufgebaut wie das Fassadenelement 1 gemäß Fig.l und 2. Bei diesem Auführungsbeispiel schließen sich jedoch an das Fenster 21 beidseitig Wandabschnitte 22,23 an, die über keine Streifenabschnitte
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oberhalb und unterhalb des Fensters 21 in Verbindung stehen. Im VJandabschnitt 22 ist nahe dem linken Ende in Fig.3 eine Eintritt soff nung 24 für die Luftströmung vorgesehen, während am rechten Ende in Fig.3 des Wandabschnittes 23 eine Austrittsöffnung 25 vorgesehen ist. Die Öffnungen 24 und 25 erstrecken sich im wesentlichen über die ganze Höhe des Fassadenelementes 20, so daß das Fassadenelement durch entsprechende innere Leitkanäle und den Zwischenraum zwischen den Scheiben des Fensters von einer Luftströmung beaufschlagt wird, die in Fig. 3 von links nach rechts entsprechend den Pfeilen gerichtet ist und sich über die ganze Breite des Fassadenelementes einerseits sowie über die' ganze Höhe erstreckt. Dadurch läßt sich eine gleichmäßige Temperatureinstellung der Oberfläche des Fassadenelementes gewährleisten und durch entsprechend breite Ströraungskanäle ein auch bei geringer Kanalhöhe ausreichend geringer Strömungswiderstand erzielen.
DieAusführungsbeispiele nach Fig. 4 und β unterscheiden sich lediglich durch die unterschiedliche Lage der Zu- und Ableitöffnungen. Dabei kann es sich um horizontale Schnitte durch eine Fassadenelementanordnung gemäß Fig. 3 oder um senkrechte Schnitte durch Fassadenelemente gemäß Fig. 1 und 2 handeln.
Gemäß Fig.4 weist das Fassadenelement 26 ein Fenster 27 mit an gegenüberliegenden Seiten anschließenden Wandabschnitten 28 und · 29 auf. Jeder Wandabschnitt weist einen Leitkanal und ggfs. eine Heiz- oder Kühleinrichtung 32 und ein Gebläse 33 auf. Aggregate können aber auch fehlen,
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Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 liegen die Zu- und Ableitöffnungen 30 bzw. 31 auf entgegengesetzten Seiten des Passadenelementes, wobei in den Fig. 4 bis 6 übereinstimmend die Außenseite durch den Pfeil a wiedergegeben ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 kann das Fassadenelement 26 ein von anderen Fassadenelementen bezüglich der Luftströmung völlig unabhängiges selbständiges Element sein. Dabei kann Frischluft auf der Gebäudeaußenseite bei 30 angesaugt, bei 32 aufgewärmt oder gekühlt und durch das Gebläse 33 bei 31 in das Rauminnere geleitet werden,
Die Arbeitsrichtung des Gebläses 33 könnte aber auch umgekehrt werden. In diesem Falle kann die Anordnung zur Entlüftung, z.B. eines Toiletten- oder Baderaumes, dienen. Das Heiz- oder Kühlaggregat kann dabei fehlen.
Bei dem Ausführunsbeaspiel nach Fig. 5 liegen Zutrittsöffnung 30a und Ableitöffnung 31 auch beide auf der Innenseite des Fassadenelementes. Die Kanäle können dabei entweder gemäß Fig. 1 und2an ein zusätzliches Luftleitsystem angeschlossen sein oder aber sie können auch unmittelbar mit dem Rauminneren in Verbindung stehen, um die Raumluft umzuwälzen und eine entsprechende, von der Raumtemperatur nur geringfügig abweichende Oberflächentemperatur auf der Innenfläche des Wandelementes zu erzeugen. In diesem Falle könnte das Heizaggregat fehlen. Dieses könnte aber auch dazu benutzt werden, um die umgewälzte Luft zusätzlich aufzuheizen oder bei Anordnung
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- 12 auch eines Kühlaggregates im Bedarfsfalle zu kühlen.
Bei "der Anordnung nach Pig.6 liegen beide öffnungen 30 und 31a auf der Außenseite des Fassadenelementes. In generell warmen Gegenden kann dies zur Kühlung des Passadenelementes herangezogen werden j wenn man. im Bereich der Eintrittsöffnung 30 ein Kühlaggregat anordnet. Es kann aber auch eine geringe Menge Luft umgewälzt werden, die aufgeheizt wird, um die Innenfläche des Passadenelementes auf der gewünschten Temperatur zu halten.
Bei allen bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen kann die Verbindung zwischen dem Innenraum des Fensters und den Leitkanälen ständig offen sein:. Besonders vorteilhaft erweist" sich das Fassadenelement aber dann, wenn man den übergang zwischen dem Innenraum des Fensters und den beiden anschließenden Leitkanälen absperrbar gestaltet. Bei zentralem Anschluß an ein Luftumwälzsystem kann dadurch beispielsweise gewährleistet werden, daß bei Reparaturen an einem Passadenelement nicht das gesamte Umwälzsystem abgeschaltet werden muß. Von besonderem Vorteil ist jedoch diese Anordnung deshalb, weil man dann trotz der Durchströmung des Passadenelementes Fenster mit zu öffnendem oder wenigstens in eine Lüftungsstellung bewegbarem Flügel verwenden kann. Dabei kann man mit Vorteil die Tatsache ausnutzen, daß derartige Flügel ein Verschließ- und Betätigungsgestänge aufweisen, mit dem die Flügellager umschaltbar und der Flügel in der Schließstellung verriegelbar ist. Bei vielen Fensterarten ist es dabei ohne weiteres möglich, von dem Betätigungs-
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griff eines Zentralverschlusses aus Betätigungs- und ■Verriegelungselemente an allen vier Flügelseiten zu steuern. Derartige Betätigungseinrichtungen,gleich welcher Art,lassen sich mit Vor-
teil ausnutzen, um Verschließglieder zu betätigen, welche den Innenraum zwischen den Scheiben des Flügels mit den an gegenüberliegenden Seiten anschließenden Leitkanälen verbinden bzw. von diesen absperren. Dabei kann die Anordnung so getroffen werden, daß die Verschlußglieder automatischöffnen, wenn die Betätigungseinrichtung in die Verriegelungsstellung des Flügels gebracht wird, während sie automatisch sperren, wenn der Flügel entriegelt und in eine Offen- oder Lüftungsstellung überführt wird.
Die Verschlußglieder sind -vorteilhaft in Form der an sich bekannten Schlitzschieberlüftungen ausgebildet. Ein Beispiel hierfür ist in Fig. 7 angedeutet. Fig. 7 zeigt in wesentlich vergrößertem Maßstabe eine Ansicht vom Innenraum zwischen den Scheiben des Flügels auf die Zu- oder Ableitöffnung des angrenzenden Wandabschnittes. Das Fassadenelement, zu dem die Anordnung gehört, ist mit 35 bezeichnet. Das Fassadenelement weist ein Fenster auf, das auf der Innenseite eine einzelne Scheibe 37 und im Abstand davon auf der Außenseite eine Doppelscheibe 38,39 aufweist. Mit 36 und 40 sind zwei im gegenseitigen Abstand angeordnete Profilschienen des Flügelrahrnen3 angedeutet (vgl. dazu Fig.8). Diono Profilschienen dienen zur Halterung und Abdichtung der einzelnen Scheiben und wirken in bekannter Weise mit entsprechenden Profilschienen des festen Blendrahmens zusammen, und zwar ggfs. unter Zwischenschaltung von entsprechenden Dichtungen. Eine ins einzelne gehende Beschreibung ist an dieser Stelle nicht notwendig, da
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die Einzelheiten aus Pig.8 hervorgehen und im übrigen dem Fachmann geläufig sind.
An dem inneren Profil 36 des Flügelrahmens ist der Griff für ein Betätigungs- und Verriegelungsgestänge wiedergegeben. Der Griff ist in Fig-. 8 nur angedeutet und mit 43 bezeichnet. Eine entsprechende, im Profil geführte und über das Betätigungsglied 45 des Zentralverschlusses betätigbare Riegel- und Betätigungsstange ist mit 43a bezeichnet. Mit dem Betätigungsglied 45 des Zentralverschlusses ist unmittelbar der Schieber 48 des Schlitzverschlusses gelenkig gekuppelt. Der Schieber 48 ist in Richtung senkrecht zur Zeichenebene in Fig.8 in einem Schiebergehäuse verschiebbar geführt. Das Gehäuse und der Schieber des Schlitz-.. Verschlusses 41 weisen gleichartige und in gleichen Abständen angeordnete Schlitzöffnungen 42 bzw. 50 auf, die jeweils in Deckung gebracht werden können, wie dies Fig.7 zeigt, um der Luftströmung den Weg entsprechend dem Pfeil in Fig.8 im wesentlichen ungehindert freizugeben, oder die gegeneinander so verstellt werden können, und zwar durch Verschieben des Schiebers 48, daß die Stege des Gehäuses 42 die Schlitzöffnungen 50 des Schiebers 48 abdecken und umgekehrt. Der Schlitzverschluß 4l erstreckt sich über die ganze Länge der angrenzenden Fensterseite und ist zwischen den..Profilen des Blendrahmens eingebaut. Der Verschluß 41 steuert die Verbindung zwischen dem Leitkanal 54 des angrenzenden Wandelementes und dem Innenraum 54a zwischen den Scheiben 37. bzw. 38,39.
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Der Leitkanal 54 wird durch zwei Wandteile begrenzt, die jeweils aus einer Abdeckung 51 bzw. 52 und einer wärmedämmenden und schalldämmenden Füllung 53 bestehen. Der Leitkanal 54 bildet · mit seinem Luftvolumen eine Art Resonator, der mit dem Raum 54a bei geöffnetem Schlitzverschluß in direkter und freier Strömungsverbindung steht. Die Schalldämmung des Resonatorraumes 51I wird durch die angrenzenden Flächen des Dämmaterials 53 noch verbessert.
Die Kupplung zwischen dem Betätigungsglied 45 und dem Schieber wird durch ein durch einen Schlitz ,43 des Gehäuses kreisenden Gelenkstift 44 hergestellt.
Da zahlreiche Fenstertypen auf beiden Seiten des Flügels einen solchen Betätigungsgriff 43 aufweisen, kann der gegenüberliegende Verschluß in entsprechender Weise durch den anderen Betätigungsgriff gesteuert werden. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß automatisch dann, wenn der Griff 43 in eine Stellung gedreht wird, in welcher die· Flügelverriegelung aufgehoben wird, der Verschluß 41 aus der in den Figuren gezeigten Offenstellung in die Schließstellung gesteuert wird und umgekehrt.
Statt unmittelbar von dem Zentralverschluß kann der Schlitzverschluß auch über die Verriegelungsstangen des Verschlußgetriebes betätigt werden. Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist in Fig.9 dargestellt. Der Flügel des Fensters des Fassadenelementes ist durch die drei Scheiben 60 bis 62 sowie durch den Innenraum 80
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zwischen den Scheiben angedeutet. Die Scheiben sind im Flügelrahmen gehalten, an dem der zentrale Betätigungsgriff 75 des Betätigungs- und Verschlußgetriebes gelagert ist. Das Betätigungselement des Griffes 75 ist mit Ik bezeichnet. Durch dieses Betätigungselement läßt sich die in den Profilen des Flügelrahmens geführte Stellstange 73 in Richtung senkrecht zur Zeichenebene verschieben. An entsprechender Stelle der Stellstange 73 ist ein Antriebsarm 72 befestigt, der unmittelbar mit dem Schieber 70 des Schlitzverschlusses 67 verbunden ist. Der Schieber 70, der schlitzförmige öffnungen 71 aufweist, ist in dem ebenfalls mit Schlitzöffnungen 69 versehenen Gehäuse 68 in Richtung senkrecht zur Zeichenebene geführt. Der Verschluß 67 ist an Profilteilen des nicht näher bezeichneten Blendrahmens festgeschraubt oder anderweitig befestigt. Der anschließende Leitkanal 65 ist wiederum durch Wandteile begrenzt, die jeweils aus Verkleidungen 63 bzw. 66 und einer schall- und wärmedämmenden Füllung 64 bestehen «Der Flügelrahmen weist Durchtrittsöffnungen auf, so daß die einströmende Luft aus dem Leitkanal 65 bei offenstehendem Verschluß 67 in den Raum zwischen den Scheiben einströmen kann. Auf der gegenüberliegenden Seite ist die .Verbindungsöffnung zwischen dem Raum 80 und dem angrenzenden Leitkanal ebenfalls durch einen entsprechenden Verschluß 67 steuerbar, der mit der auf jener Seite verschiebbar angeordneten und durch den Zentralverschluß 75 betätigbaren Betätigungs- und Verriegelungsstange steuerbar ist. Auch hier ist die Anordnung so getroffen, daß alle Verschlüsse automatisch schließen, wenn der Zentralverschluß in eine Entriegelungsstellung gebracht wird und umgekehrt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1J Fassadenelement j insbesondere mit Abmessungen entsprechend der Rasterbreite und/oder Geschoßhöhe, bestehend jeweils aus wenigstens einem Doppel- oder Verbundfenster und wenigstens zwei jeweils oben und unten und/oder auf beiden Seiten anschließenden Wandabschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandabschnitte (6,7) mit Leitkanälen (8,11) für eine Luftströmung versehen sind, welche mit dem Raum .zwischen den Scheiben des Doppel- oder Verbundfensters (2) über - vorzugsweise mittels von außen betätigbaren Verschlußgliedern verschließbaren - Anschlußöffnungen in Strömungsverbindung stehen.
    2. Passadenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkanäle (8,11) in den Wandabschnitten (6,7) als zwischen mit wärme- und schalldämmendem Material (53) ausgerüsteten Wandteilen (51,52) angeordnete Resonätorkammer (54) ausgebildet sind.
    3. Fassadenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    g e k e η η ze-i- c h η e t, daß die Leitkanäle (8,11) im Abstand vom Doppel- oder Verbundfenster (2) Zu- und Ableitöffnungen (9,13) auf der Außen- und/oder Innenseite der Wandabschnitte aufweisen.
    h. Fassadenelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und/oder Ableitöffnungen (30,31)
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    der Leitkanäle an eine zentrale Klima-, Heizungs- oder Luftumwälzeinrichtung anschließbar sind.
    5. Passadenelement nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß den Leitkanälen ein Ventilator (10) und/ oder eine Heiz- und/oder eine Kühleinrichtung (12) zugeordnet sind.
    6. Passadenelement nach Anspruch 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und die Ableitöffnungen auf entgegengesetzten Seiten oder alle auf der Innenseite oder auf der Außenseite der Wandabschnitte angeordnet sind (vgl.Pig. 4 bis 6).
    7. Passadenelement na.ch Anspruch 1 bis 6, dadurch, gekennzeichnet, daß den Anschlu-ßöffnungen zwischen Fenster und angrenzenden Leitkanälen Verschlußglieder (35,41 oder 67) nach Art der von Lüftungen bekannten Schlitzschieber zugeordnet sind.
    8. Passadenelement nach Anspruch 7 mit über Betätigungsgriff betätigbarem Verschlußgetriebe für Fenster mit beweglichem Flügel, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Verschlußglied über das Verschlußgetriebe betätigbar ist.
    50983S/0482
    9. Fassadenelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Verschlußglied mit dem Verschlußgetrxebe so gekuppelt ist, daß die Anschlußöffnungen beim öffnen de,s Fensterflügels automatisch verschließbar sind und umgekehrt.
    10. Fassadenelement nach Anspruch 8 oder 9> dadurch gekennzeichnet, daß den Anschlußöffnungen auf jeder Schmalseite des Fensters jeweils ein im Fensterrahmen geführter Schiitz&hieber zugeordnet ist, der jeweils mit einer Treibstange des Verschlußgetriebes des Flügels kuppelbar ist.
    509835/0482
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