DE2634908C2 - - Google Patents
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- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
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- A61K31/33—Heterocyclic compounds
- A61K31/335—Heterocyclic compounds having oxygen as the only ring hetero atom, e.g. fungichromin
- A61K31/35—Heterocyclic compounds having oxygen as the only ring hetero atom, e.g. fungichromin having six-membered rings with one oxygen as the only ring hetero atom
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die äußerliche
Behandlung von Hauterkrankungen durch Verwendung von 1,3-Bis-(2-carboxychromon-5-yloxy)-2-hydroxy-propan(salzen).
Verbindungen der allgemeinen Formel:
und ihre therapeutisch annehmbaren Salze, Ester und Amide,
in welchen R¹, R², R³, R⁴, R⁵ und R⁶, die gleich oder verschieden
sein können, jeweils für H oder Halogen, niedrig
Alkyl, Hydroxy, niedrige Alkoxy, niedrige Alkenyl, Benzyloxy,
Nitro, substituiertes niedrig Alkyl oder substituiertes
niedrige Alkoxy stehen und X für eine gesättigte oder ungesättigte,
substituierte oder unsubstituierte, gerade oder
verzweigte Polymethylenkette steht, die durch ein oder
mehrere carbocyclische Ringe oder sauerstoffhaltige heterocyclische
Ringe, Sauerstoffatome oder Carbonylgruppen
unterbrochen sein kann, sind zur Behandlung allergischer
Erkrankungen, insbesondere von allergischem Asthma, durch
Verabreichung durch Inhalation einer Pulverformulierung
oder einer nebelförmigen wäßrigen Formulierung vorgeschlagen
worden.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die 1,3-Bis-(2-carboxychromon-5-yloxy)-2-hydroxy-propan bzw. deren
Salze bei äußerlicher Verabreichung auf die Haut eines
Säugetieres oder Menschen eine pharmakologische Wirksamkeit
zeigen und so zur Behandlung chronischer Hauterkrankungen
bei Mensch und Tier (z. B. Katzen und Hunde) angezeigt
sind.
So belegen u. a. Zuschriften von Medizinern, die im "Medical
Journal of Australia", 1978, 2, Seite 32 und in "Medical
News", 1978, 10, Seite 6 sowie in "Family Practitioner", 3 (3), 1978,
Seite 10 veröffentlicht sind, die Wirksamkeit von Natriumcromoglykat
bei der Behandlung von Hautgeschwüren, wo andere,
anerkannt gute Mittel versagten. Entsprechendes geht aus dem
Abstract des Artikels in der "Zeitschrift für Hautkrankheiten",
57, Nr. 14, 1982, hervor, wo ebenfalls darauf hingewiesen
wird, daß durch Behandlung von Natriumcromoglykat z. B.
bei 3 Patienten innerhalb von 6 bis 8 Wochen eine vollständige
Heilung der Geschwüre eintrat, die sich vorher gegenüber
einer sechsmonatigen lokalen Behandlung als resistent erwiesen
hatten.
Die vorliegende Erfindung schafft daher eine Möglichkeit
zur Behandlung chronischer Hauterkrankungen, in welchen
allergische oder Immunreaktionen eine Rolle spielen.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von 1,3-Bis-(2-carboxychromon-5-yloxy)-2-hydroxy-propan
oder eines
pharmazeutisch annehmbaren Salzes desselben zur äußerlichen
Behandlung von Hauterkrankungen.
Geeignete, pharmazeutisch annehmbare Salze der genannten
Verbindung umfassen z. B. Ammoniumsalze, Alkalimetallsalze
(wie Natrium, Kalium und Lithium), Erdalkalimetallsalze
(wie Magnesium und Calcium) und Salze mit organischen
Aminen, (z. B. Mono-, Di- oder Trialkyl-C1-6-amine, Piperidin
und Trialkanol-C1-6-aminsalze).
Erfindungsgemäß besonders bevorzugte Verbindungen der Formel
I und Derivate derselben sind z. B. das:
Dinatriumsalz von 1,3-Bis-(2-carboxychromon-5-yloxy)-2-hydroxypropan,
1,3-Bis-(2-carboxychromon-5-yloxy)-2-hydroxypropan,
Calciumsalz von 1,3-Bis-(2-carboxychromon-5-yloxy)-2-hydroxypropan,
Magnesiumsalz von 1,3-Bis-(2-carboxychromon-5-yloxy)-2-hydroxypropan
und das
Dipiperidinsalz von 1,3-Bis-(2-carboxychromon-5-yloxy)-2-hydroxypropan.
Dinatriumsalz von 1,3-Bis-(2-carboxychromon-5-yloxy)-2-hydroxypropan,
1,3-Bis-(2-carboxychromon-5-yloxy)-2-hydroxypropan,
Calciumsalz von 1,3-Bis-(2-carboxychromon-5-yloxy)-2-hydroxypropan,
Magnesiumsalz von 1,3-Bis-(2-carboxychromon-5-yloxy)-2-hydroxypropan
und das
Dipiperidinsalz von 1,3-Bis-(2-carboxychromon-5-yloxy)-2-hydroxypropan.
Das 1,3-Bis-(2-carboxychromon-5-yloxy)-2-hydroxypropan oder
ein pharmazeutisch annehmbares Salz von diesem (im folgenden
Chromonverbindung genannt) kann örtlich auf das Hautgewebe
von Mensch oder Tier (z. B. Katze oder Hund) in
jeder geeigneten Formulierung aufgebracht werden. Die
Chromonverbindung wird vorzugsweise als Salbe formuliert,
in welcher die fein vermahlene Chromonverbindung in einer
Wachs-, Fett-, Protein- oder Paraffinbase, insbesondere
einer weichen Paraffinbase, dispergiert ist. Die Salbengrundlage
kann flüssiges Paraffin, hartes Paraffin und
Wollfett umfassen.
Erfindungsgemäß wird vorzugsweise ein Präparat verwendet,
das einen Hauptanteil (z. B. 70-90% Gew./Gew.) eines weißen
oder gelben weichen Paraffins und einen geringeren Anteil
eines flüssigen Paraffins 5-15% Gew./Gew.) und eines
harten Paraffins (0-12% Gew./Gew.) umfaßt.
Die Salbe kann auch andere flüssige Komponenten, wie Wasser
oder ein Polyethylenglykol enthalten, um die Konsistenz
der Grundlage zu verbessern, ein Lösungsmittel für den aktiven
Bestandteil zu schaffen, so daß dieser durch Filtration
sterilisiert werden kann, und/oder um die Freigabegeschwindigkeit
des aktiven Bestandteils von der Grundlage
zu ändern.
Die Chromonverbindung kann auch als Creme vom Öl-in-Wasser-Typ
oder Wasser-in-Öl-Typ formuliert werden. Geeignete
Emulgatoren zum erstgenannten Typ umfassen Natrium-, Kalium-,
Ammonium- und Triethanolaminseifen, Polysorbate und kationische,
anionische und nicht-ionische emulgierende Wachse.
Geeignete Emulgatoren für den letztgenannten Typ umfassen
Calciumseifen, Wollfett, Wollalkohole, Bienenwachs und bestimmte
Sorbitanester.
Die Salben- und Cremepräparate können gegebenenfalls einen
wirksamen Anteil eines pharmazeutisch annehmbaren Konservierungs-
oder Sterilisierungsmittels enthalten, das für
eine Salbe oder Creme geeignet ist; Konservierungsmittel
sind z. B.:
- (i) Chlorbutol (2,2,2-Trichlor-1,1-dimethyläthanolhemihydrat), das im Präparat in etwa 0,5% Gew./Gew. anwesend sein kann;
- (ii) Chlorcresol, das im Präparat in etwa 0,05-0,2% Gew./Gew. anwesend sein kann; und
- (iii) Methyl-p-hydroxybenzoat, allein oder in Kombination mit Propyl-p-hydroxybenzoat. Die Gesamtkonzentration der Hydroxybenzoatester im Präparat kann zwischen etwa 0,08-0,2% Gew./Gew. liegen.
Andere geeignete Konservierungsmittel umfassend Thiomersal.
Die Chromonverbindung kann auch als Lotion oder Liniment durch
Lösen oder Dispergieren derselben in einer wäßrigen oder
öligen Grundlage formuliert werden. In der Formulierung kann
ein geeignetes Konservierungsmittel mitverwendet werden.
Ethanol und/oder Glycerin können in der wäßrigen Grundlage
verwendet werden. Geeignete Ölgrundlagen sind Arachisöl (Erdnußöl),
Rizinusöl und andere Pflanzenöle. Wo Pasten oder Gele
gewünscht werden, können Dickungsmittel in eine wäßrige
Grundlage einverleibt werden. Diese Bestandteile können auch
als Stabilisierungsmittel für Emulsionen dienen. Geeignete
Mittel umfassen "Carbopol", Bentonit, lösliche Cellulosederivate
(wie Natriumcarboxymethylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose),
"Veegum" und Polyvinylalkohol.
Gegebenenfalls können auch andere Bestandteile, wie Anfeuchtungsmittel,
Antioxidationsmittel, Parfüme und Pigmente,
anwesend sein.
Die Chromonverbindung kann auch als Staubformulierung formuliert
werden, in welcher zwei oder mehrere Bestandteile in
feiner Pulverform innig gemischt sind. Weiter kann die Chromonverbindung
als Lösung oder Suspension in einem flüssigen Träger
auf die Oberfläche eines festen Trägers aufgebracht und die
überzogenen Teilchen getrocknet werden. Feste Träger, die
normalerweise sterilisiert werden, sind Talkum, Stärke, Lactose,
Zinkoxid, Leichtkaolin und Calciumcarbonat.
Eine besonders geeignete halbfeste Grundlage beruht auf einer
Fettalkohol/Glykol-Mischung. Geeignete Fettalkohole umfassen
gesättigte Alkanole mit 16-24 C-Atomen, und geeignete
Glykole sind u. a. 1,2-Propylenglykol, 1,3-Propylenglykol,
Polyethlenglykole mit Molekulargewichten von 100-800 und
Dipropylenglykol. Fettalkohol und Glykol sind zwischen 15-45 : 45-85 Gew.-Teilen,
vorzugsweise 20-35 : 55-80 Teilen, anwesend.
Gegebenenfalls kann ein Weichmacher, z. B. ein Polyethylenglykol
mit einem Molekulargewicht von 800-20 000 oder
1,2,6-Hexantriol, und/oder ein Mittel zum besseren Eindringen
anwesend sein.
Die Chromonverbindung (gegebenenfalls in Form ihres Salzes)
kann in den entsprechenden pharmazeutischen Präparaten in
einer Menge von 0,5-20 Gew.-% anwensend sein.
Typische Formulierungen der Chromonverbindung zur Aufbringung
auf die Haut sind in den folgenden Beispielen dargestellt:
Salbe% Gew./Vol.
Chromonverbindung10
flüssiges Paraffin BP10
Wollfett BP10
weißes weiches Paraffin BP70
mit Wasser mischbare Salbe
Chromonverbindung10 Polyethylenglykol 40040 Polyethylenglykol 400050
Chromonverbindung10 Polyethylenglykol 40040 Polyethylenglykol 400050
wäßrige Creme
Chromonverbindung 5 emulgierende Salbe BP30 Chlorcresol 1 gereinigtes Wasser64
Chromonverbindung 5 emulgierende Salbe BP30 Chlorcresol 1 gereinigtes Wasser64
ölige Creme
Chromonverbindung10
Chromonverbindung10
Wollalkohole BP 3
hartes Paraffin BP12
weißes weiches Paraffin BP10
flüssiges Paraffin BP30
gereinigtes Wasser35
wäßrige Lotion
Chromonverbindung10 Glycerin20 Alkohol (96%)20 Natriumcarboxymethylcellulose 1 gereinigtes Wasser49
Chromonverbindung10 Glycerin20 Alkohol (96%)20 Natriumcarboxymethylcellulose 1 gereinigtes Wasser49
ölige Lotion
Chromonverbindung15
Chromonverbindung15
Arachisöl85
Staubpulver
Chromonverbindung10 Zinkoxid25 gereinigtes Talkum10 sterilisierb. Maisstärke55
Chromonverbindung10 Zinkoxid25 gereinigtes Talkum10 sterilisierb. Maisstärke55
Fettalkohol/Glykol-Grundlage
Chromonverbindung10 Stearylalkohol27 Propylenglykol63
Chromonverbindung10 Stearylalkohol27 Propylenglykol63
Die Chromonverbindung ist in den obigen Formulierungen gewöhnlich
zwischen 5-20 Gew.-%, insbesondere 10-15 Gew.-%, anwesend.
Wo feste Teilchen der Chromonverbindung anwesend sind, z. B. in
einer Suspension oder Dispersion oder Pulverformulierung, haben
diese vorzugsweise eine durchschnittliche Teilchengröße zwischen
0,01-10 Mikrometer.
Die entsprechenden pharmazeutischen Präparate können nach
jedem geeigneten Verfahren, z. B. durch trockenes Mischen
der festen Bestandteile oder gemeinsames Vermahlen derselben
oder durch Emulgieren einer wäßrigen Lösung der Chromonverbindung
mit einer entsprechenden Ölgrundlage, hergestellt
werden.
Die Chromonverbindung wird auf die Haut des Patienten vorzugsweise
einfach durch Einreiben einer Salbe, Creme oder
Paste über die befallene Hautfläche aufgebracht. Die Chromonverbindung
kann auch in Gaze oder einen Mullbausch imprägniert
und dieser auf die befallene Oberfläche aufgebracht
werden; oder man kann ein den aktiven Bestandteil enthaltendes
Pulver auf die befallene Fläche stäuben.
Die verwendete Menge der Chromonverbindung hängt von der
Schwere und dem Oberflächengebiet der zu behandelnden Erkrankung
ab, wobei die Anwendung wiederholt in Abständen
während des Tages, z. B. 1-6 Mal am Tag, erfolgen kann.
Selbstverständlich kann eine häufigere Dosis verwendet werden.
Die Chromonverbindungen oder ihre pharmazeutisch annehmbaren
Salze finden Verwendung bei der Behandlung verschiedener Erkrankungen
bei Mensch und Tier. Die zu behandelnden Dermatosen
umfassen solche der Hautmastzellen und/oder Antikörper/Antigen-Reaktionen
einschließlich Ekzeme, Arzneimittelfurunkel,
Psoriasis, Dermatitis herpetiformis, Pemphigus und
chronische Hautgeschwüre, insbesondere solche des Menschen
in tropischen Klimata. Die Chromonverbindungen oder ihre
Salze sind besonders geeignet bei der Behandlung atopischer
Ekzeme beim Menschen.
Durch Mischen des Dinatriumsalzes von 1,3-Bis-(2-carboxychromon-5-yloxy)-2-hydroxypropan
mit einer Vaselinegrundlage wurden
Salbenformulierungen mit 5 oder 10 Gew.-% Dinatriumsalz hergestellt.
Diese Salben wurden bei an Ekzemen, insbesondere atopischem
Ekzem, leidenden Patienten durch Einschmieren der Salben
auf die erkrankten Hautflächen 2-4 Mal täglich verwendet.
Bei 16 behandelten Patienten wurde nach 7-10 Tagen eine Verbesserung
des Juckreizes festgestellt, und innerhalb der 4monatigen
Testdauer mit der Salbe verbesserte sich die Haut ständig. In
manchen Fällen war die Besserung mindestens ebenso gut, wie es
durch Verwendung einer Steroidsalbe zu erwarten war.
Die erfindungsgemäß verwendete Verbindung und ihre Herstellung
sind im GB-PS 11 44 905 beschrieben.
Claims (3)
1. Verwendung von 1,3-Bis-(2-carboxychromon-5-yloxy)-2-hydroxypropan
oder eines pharmazeutisch annehmbaren
Salzes desselben zur äußerlichen Behandlung von Hauterkrankungen.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das pharmazeutisch annehmbare Salz das Dinatrium-Salz
ist.
3. Verwendung nach Anspruch 1 und 2 in Form einer Salbe
oder Creme, wobei 0,5-20 Gew.-% des aktiven Bestandteils
vorliegen.
Applications Claiming Priority (3)
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GB4859574 | 1974-11-09 | ||
GB48591/74A GB1486841A (en) | 1974-11-09 | 1974-11-09 | Pharmaceutical compositions containing bis-chromones |
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1976
- 1976-08-03 DE DE19762634908 patent/DE2634908A1/de active Granted
Also Published As
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