DE2634651A1 - Mustervorrichtung fuer polwirkmaschinen, insbesondere zur herstellung jacquardgemusterter polschlingengewirke auf haekelgalonmaschinen - Google Patents

Mustervorrichtung fuer polwirkmaschinen, insbesondere zur herstellung jacquardgemusterter polschlingengewirke auf haekelgalonmaschinen

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DE2634651A1
DE2634651A1 DE19762634651 DE2634651A DE2634651A1 DE 2634651 A1 DE2634651 A1 DE 2634651A1 DE 19762634651 DE19762634651 DE 19762634651 DE 2634651 A DE2634651 A DE 2634651A DE 2634651 A1 DE2634651 A1 DE 2634651A1
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Wolfgang Neubert
Frank Dipl Ing Schubert
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Wirkmaschinenbau Karl Marx Veb
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B25/00Warp knitting machines not otherwise provided for
    • D04B25/06Galloon crocheting machines
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Description

Mustervorrichtung für Polwirkmaschinen, insbesondere zur Herstellung jacquardgemusterter Polschlingengewirke auf Häkelgalonmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Mustervorrichtung für Polwirkmaschinen, insbesondere zur Herstellung jacquardgemusterter Polschlingengewirke auf Häkelgalonmaschinen mit einer .Nadelreihe, mindestens einem Schußleger, horizontal und vertikal versetzbaren Polfadenführern mit mehreren parallel zur Längsachse der Nadeln vorhandenen Fadenaustrittsöffnungen, einer Fadenwählplatine pro Polfadenführer und einer senkrecht bewegbaren Barre, auf welcher sämtliche Fadenwählplatinen gegen die Wirkung je einer Feder schwenkbar gelagert und in einer der Anzahl der Fadenaustrittsöffnungen entsprechenden, durch mustergemäß zuordenbare Distanzstüoke einstellbaren Zahl von Schwenkstellungen arretierbar sind durch steuerbare, allen Fadenwählplatinen gemeinsame Arretierungsmittel·
Zum Zwecke der Herstellung gemusterter Polsohlingengewirke ist es bekannt, alle nicht musternden Polfäden in wechselnden Richtungen einer Nadel zu unterlegen und damit zwischen den Nadel- und Platinenmaschen eines Maschenstäbohens als sogenannten Stehschuß einzubinden. Der musternde Polfaden wird dabei durch eine Mustervorrichtung ausgewählt und der benachbarten Nadel unterlegt» Er bindet demzufolge - über Polplatinen gelegt - zwischen Nadel - und Platinenmasohe ab und in der folgenden Maschenreihe wieder in gleicher Weise im ersten Maschenstäbchen· Dabei werden die Polfäden durch einen Mehrfachpolfadenfühsr, dessen Fadenaustrittsöffnungen vertikal übereinander angeordnet sind, der Maschenbildungsstelle zugeführt· Die Auswahl des musternden Polfadens erfolgt durch eine um eine senkrechte Achse schwenkbare Fadenwählplatine oberhalb der Nadelebene und wird aufrechterhalten durch einen Stiftkamm, der gemeinsam mit dem Mehrfachpolfadenführer bis unterhalb der Nadelebene abgesenkt wird, wodurch
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auch der musternde Polfaden der Nadel zum Zweck der Einbindung unterlegt wird·
Die mit dieser Mustervorrichtung hergestellte Ware ist nachteilig, da alle musternden Polfäden nur einmal durch den Kettfaden abgebunden sind, und die Bindungsstelle auf der Polseite der Ware liegt. Dieser Umstand bewirkt, daß die von der Warenrückseite aus aufgetragene Gummierung die Bindungsstelle nicht regelmäßig erreicht und damit einzelne Kapillare des Polfadens oder ganze Polsohleifen, wenn sie aufgeschnitten sind, leicht herausziehbar sind. Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde bereits eine Anordnung vorgeschlagen, bei welcher pro Nadel ein Mehrfachpolfadenführer mit in einer waagerechten Ebene etwa parallel zur Längsachse der Nadel vorgesehenen Fadenaustrittsöffnungen vorhanden ist. Pro Polfadenführer ist dabei eine Fadenwählplatine vorgesehen, deren unteres Ende wahlweise einer der Fadenaustrittsöffnungen des Polfadenführers zuordenbar ist. Zu diesem Zweck sind die Fadenauswählplatinen auf einer senkrecht bewegbaren Barre etwa mittig schwenkbar gelagert und die oberen Enden der Fadenauswählplatinen durch Wirkung eines steuerbaren Federstockes seitlich auf mustergemäß zuordenbare Distanzstüoke von unterschiedlicher Höhe aufsetzbar. Zum Fixieren der Fadenwählplatinen in der jeweiligen Schwenkstellung sind steuerbare Arretierungsmittel an der Barre ν orhanden.
Diese beschriebene Anordnung besitzt den Nachteil, daß zum jeweiligen mustergemäßen Einstellen der Fadenwählplatinen besondere Stellmittel erforderlich sind. Dazu gehören der oben erwähnte FederstoGk sowie Mittel zum Bewegen der Distanzstüoke q.uer zu den Fadenwählplatinen bzw. zum Abheben der Fadenwählplatinen von den Distanzstücken während der mustergemäßen Einstellung der letzteren·
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Es ist deshalb Zweck der Erfindung, diesen hohen technischen Aufwand bei Erhöhung der Funktionssicherheit der zuletzt beschriebenen Mustervorrichtung zu reduzieren«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Mustervorrichtung so auszubilden, daß durch Ausnutzung der zur Maschenbildung erforderlichen vertikalen Bewegung der die Fadenwählplatinen tragenden Barre spezielle Antriebsmittel zum mustergemäßen Einstellen der Platinen entbehrlich sind.
Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Fadenwählplatinen mit einem etwa rechtwinklig zur Hubrithtung der Barre angeordneten Hebelarm vorgesehen sind, am Ende dessen oberer Begrenzungsfläche ein Anschlag vorhanden ist, und die Distanzstücke oberhalb des Anschlages angeordnet und von einer an sich bekannten Mustervorrichtung in eine Position vor und in eine Position neben dem Anschlag bewegbar ausgebildet sind«.
Einem weiteren Erfindungsmerkmal zufolge sind die Distanzstücke auf einer ortsfesten, parallel zur Barre verlaufenden Achse um einen spitzen Winkel schwenkbar angeordnet. Dabei sind jeder Fadenwählplatine mindestens ein Distanzstück und ein fester Anschlag zugeordnet·
Gemäß noch einem weiteren Erfindungsmerkmal sind die Distanzstücke an Sehaltplatinen vorhanden, die gegen die V/irkung einer Feder durch die Harnischschnüre einer an sich bekannten Jacquardmaschine bewegbar sind·
Gemäß einem letzten Erfindungsmerkmal ist jeder Fadenwählplatine mindestens eine Schaltplatine zugeordnet, wobei die Schaltplatinen in Gruppen zusammengefaßt auf je einer ortsfesten Welle gelagert sind·
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich im Vergleich zum Stand der Technik durch einen geringeren kaostruktiven Aufwand und erhöhte Funktionssicherheit aus. Insbesondere gestattet die erfindungsgemäße Lösung einen Verzicht auf
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spezielle Bewegungsmittel zur mustergemäßen Einstellung der Fadenwählplatinen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden;
In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: einen Querschnitt durch die Maschenbildungsstelle einer mit der erfindungsgemäßen Mustervorrichtung ausgestatteten Häkelgalonmaschine und
Fig. 2: die Antriebssteuerung der erfindungsgemäßen Mustervorrichtung O
Die Häkelgalonmaschinen sind mit horizontal beweglichen Schiebernadeln 1 ausgestattet» Die Schiebernadeln 1 sind im Abschlagkamm 2 geführt und durch-greifen die in der ortsfesten Barre 3 befestigten, nach unten gerichteten Polplatinen 4„ Unmittelbar vor den Polplatinen 4 sind die Mehrfachpolfadenführer 5 in einer Barre 6 gelagert· Die Barre 6 ist sowohl vertikal als auch seitlich in Längsrichtung der Nadelreihe bewegbar. Die Fadenaustrittsöffnungen 7 der Polfadenführer 5 sind in einer etwa horizontalen Ebene angeordnet, Oberhalb jedes Mehrfachpolfadenführers 5 ist auf einer lediglich senkrecht bewegbaren Führungsbarre 8 je eine Fadenwählplatine 9 angeordnet, die sich in ihrer oberen Stellung oberhalb des Mehrfachpolfadenführers 5 befindet· Die Fadenwählplatine 9 ist auf der Barre β schwenkbar gelagert, so daß ihr unteres Ende wahlweise einer der Fadenaustrittsöffnungen 7 des Mehrfachpolfadenführers 5 zuordenbar ist· Zu diesem Zweok besitzt jede Fadenwählplatine 9 einen etwa rechtwinklig zur Hubrichtung der Barre 8 angeordneten Hebelarm 9a, an dessen Ende ein Anschlag 10 vorhanden ist· Oberhalb jedes Anschlages 10 sind bei dem gewählten Ausführungsbeispiel je zwei von den Harnischschnüren 11 einer ansich bekannten Jacquardmaschine (nicht dargestellt) wahlweise gegen die Wirkung je einer Feder 12 betätigbare Schaltplatinen 13 gruppenweise zusammengefaßt auf je einer Welle 14 angeordnete Vermittels dieser Schaltplatinen 13 sind die Fadenwählplatinen 9 gegen die Wirkung je einer Feder 15 wahlweise einer der drei
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Fadenaustrittsöffnungen 7 des Polfadenführers 5 zuordenbar0 Dabei sind die Fadenwählplatinen 9 durch eine allen Fadenwählplatinen 9 gemeinsame Arretierleiste 16 in der jeweils ausgewählten Schwenkstellung arretierbar (Fig. 1)· Zur Steuerung der Arretierleiste 16 ist eine im Maschinengestell 17 geführte Schubstange 18 vorgesehen, die ihre Bewe'gung von der Kurvenscheibe 19 der rotierenden Welle 20 über einen auf der ortsfesten Welle 21 gelagerten zweiarmigen Hebel 22 erhält. Die zum Antrieb der Barre 8 vorhandene Schubstange 23 erhält ihre Bewegung in entsprechender Weise von einer zweiten Kurvenscheibe 24 der Welle 20 über den auf der Welle 25 gelagerten Hebel (Fig.2).
Weiterhin sind noch in üblicher Weise die zur Maschenbildung erforderliohen Kettfadenleger 27 und Schußfadenleger 28 vorhanden (Fig. 1).
Bei Beginn des Arbeitszykluses befindet sich das untere Ende der Fadenwählplatine 9 über der Fadenaustrittsöffnung 7 des gewünschten musternden Polfadens. Die Führungsbarre 8 senkt sich nach unten und die Fadenauswählplatine 9 erfaßt den gewünschten Polfaden mit der Fadenkehle und drückt denselben auf den Schaft der Nadeln 1·
Bei der nachfolgenden Absohlagbewegung der Nadel 1 erfaßt dieselbe mit dem Nadelkopf auch den musternden Polfaden und bildet ihn zur Masche aus.
Nach erfolgter Einbindung de» musternden Polfadens geht die Führungsbarre 8 nach oben, damit die Fadenwählplatine erneut mustergemäß eingestellt werden kann. Bei der Aufwärtsbewegung der Barre 8 gibt die Arretierleiste 16 zunächst die Fadenwählplatine 9 frei bevor der Anschlag 10 des Hebels 9a auf die zwischenzeitlich erneut mustergemäß verschwenkten Schaltplatinen 13 auftrifft wobei je naohdem ob die eine, die andere oder keine der beiden Schaltplatinen 13 betätigt wurde, eine der dreifrniglichen Schwenkstellungen der Fadenwählplatine 9 realisiert wirde Das geschieht durch das Verschwenken der Fadenwählplatine 9 gegen die Wirkung der Feder 15, wobei die Fadenwählplatinen nach erfolgtem Schwenkvorgang wieder duroh das Absenken der Leiste 16 in der neuen Stellung arretiert
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werden.
So lange wie die Barre 8 in ihrer angehobenen Stellung verharrt, kann der Polfadenführer 5 seine Yersatzbewegung ausführen. Nach erfolgter Versatzbewegung des Polfadenführers 5 befindet sioh das untere Ende der Fadenwählplatine 9 erneut über der Fadenaustrittsöffnung 7 des gewünschten musternden Polfadens und der Arbeitszyklus kann erneut beginnen· Bei einer vorzugsweisen Anwendung der erfindungsgemäßen Mustervorrichtung erfolgt die Einbindung der nichtmusternden Polfäden in bekannter Weise in einem Maschenstäbchen der Ware als Stehschuß (d.h»> die nichtmusternden Polfäden werden der jeweiligen Nadel 1 in von Maschenreihe zu Maschenreihe wechselnden Richtungen unterlegt und dadurch zwischen Nadel- und Platinenmasche des Kettfadens eingebunden), während die jeweils musternden Polfäden erst in dem einen und in der darauffolgenden Maschinentour in dem unmittelbar benachbarten Maschenstäbchen als Masche ausgebildet werdeu
Demzufolge wird die Auswahl der musternden Polfäden nur in jeder zweiten Maschinentour vorgenommen, weshalb die Drehzahl der Welle 20 im Vergleich zur Hauptantriebswelle der Häkelgalonmaschine vorzugsweise um 1:2 untersetzt ist.
Die Erfindung ermöglicht in unkomplizierter Weise den Einsatz herkömmlicher Jaoq.uardmaschinen für die Herstellung vielfältig gemusterter Polschlingenware auf Häkelgalonmaschinen, wobei die mit relativ großen Toleranzen behafteten Hübe der Harnischschnüre 11 der Jacquardmaschine in eine präzise Verstellung der Fadenwählplatinen 9 umgesetzt werden«
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Claims (1)

1· Mustervorrichtung für Polwirkmaschinen, insbesondere zur Herstellung jacquardgemusterter Polschlingenge-• wirke auf Häkelgalonmaschinen mit einer Nadelreihe, mindestens einem Schußleger, horizontal und vertikal versetzbaren Polfadenführern mit mehreren parallel zur Längsachse der Nadeln vorhandenen Fadenaustrittsöffnungen, einer Fadenwählplatine pro Polfadenführer und einer senkrecht bewegbaren Barre, auf welcher sämtliche Fadenwählplatinen gegen die Wirkung je einer Feder schwenkbar gelagert und in einer der Anzahl der Fadenaustrittsöffnungen entsprechenden, durch mustergemäß zuordenbare Distanzstücke einstellbaren Zahl von Schwenkstellungen arretierbar sind durch steuerbare, allen Fadenwählplatinen gemeinsame Arretierungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenwählplatinen (9) mit einem etwa rechtwinklig zur Hubrichtung der Barre (8) angeordneten Hebelarm (9a) versehen sind, am Ende dessen oberer Begrenzungsfläche ein Anschlag (10) vorhanden ist, und die Distanzstücke (13) oberhalb des Anschlages angeordnet und von einer an sich bekannten Mistervorrichtung in eine Position vor und in eine Position neben dem Anschlag (10) bewegbar ausgebildet sind.
2· Mustervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstüoke (13) auf einer ortsfesten, parallel zur Barre (8) verlaufenden Achse um einen spitzen Winkel schwenkbar angeordnet sind·
3· Mustervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d ß jeder Fadenwählplatine (9) mindestens ein Distanz-
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stück und ein fester Anschlag zugeordnet sind·
4· Mustervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke an Schaltplatinen (13) vorhanden sind, die gegen die Wirkung einer Feder (12) durch die Harnischschnüre (11) einer an sich bekannten Jacquardmaschine bewegbar sind.
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Mustervorrichtung nach Anspruch 1 "bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß jederFadenwählplatine (9) mindestens eine Schaltplatine (13) zugeordnet ist und die Schaltplatinen (13) in G-ruppen zusammengefaßt auf je einer ortsfesten Welle (14) gelagert sind.
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DE19762634651 1975-09-15 1976-08-02 Mustervorrichtung fuer polwirkmaschinen, insbesondere zur herstellung jacquardgemusterter polschlingengewirke auf haekelgalonmaschinen Withdrawn DE2634651A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346246A1 (de) * 1983-10-06 1985-04-18 Textilma Ag, Hergiswil Kettenwirkmaschine, insbesondere haekelgalonmaschine

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SU641014A1 (ru) 1979-01-05
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