DE2634596A1 - Kantenschutzprofil - Google Patents

Kantenschutzprofil

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DE2634596A1 DE19762634596 DE2634596A DE2634596A1 DE 2634596 A1 DE2634596 A1 DE 2634596A1 DE 19762634596 DE19762634596 DE 19762634596 DE 2634596 A DE2634596 A DE 2634596A DE 2634596 A1 DE2634596 A1 DE 2634596A1
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clip strip
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Gerhard Herr
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
    • B60R13/043Door edge guards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means
    • B60J10/32Sealing arrangements characterised by the fastening means using integral U-shaped retainers
    • B60J10/33Sealing arrangements characterised by the fastening means using integral U-shaped retainers characterised by the configuration of the retaining lips
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/121Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips fastened over the edge(s) of the sheet(s) or plate(s)

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

  • Kantenschutzprofil
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kantenschutzprofil mit einem im Querschnitt U-förmigen Klammerstreifen und mit einem Überzug, der zumindest bereichsweise aus zwei aus unterschiedlichem Material bestehenden Schichten gebildet ist.
  • Kantenschutzprofile werden vorwiegend, um sie rationell herzustellen, extrudiert, wobei die den Klammereffekt erhöhende Verstärkungseinlage beim Erstellen des noch plastischen Profil stranges so eingearbeitet wird, daß er vollständig vom Plastikmaterial eingeschlossen ist. Wenn nun die Verstärkungseinlage aus einem gestanzten Streifen besteht, gibt es keine Probleme in Hinsicht auf den Abstand der einzelnen Verstärkungsklammern zueinander, weil hier eine immer gleichbleibende Verbindung durch Stege besteht. Solche Verstärkungseinlagen sind aber teuer in der Herstellung. Außerdem ist ein derartiges Kantenschutzprofil relativ steif und daher nicht gut führbar. Ein nachträgliches Brechen der Verbindungsstege an eingebrachten Soll-Bruchstellen vermindert wohl die Steifheit, erhöht jedoch die Beschädigungsgefahr der Umhüllung durch die so gebildeten Spitzen wesentlich.
  • Aus diesem Grunde werden zunehmend die Verstärkungseinlagen aus einem Rundmaterial, wie einem Draht, gebildet, welcher in der ursprünglichen Einsatzform beim Herstellen des Kantenschutzprofiles mäanderartig geführt ist. Solche mäanderförmigen Drahtbänder sind einfach und billig herzustellen - sie haben keine scharfen Kanten, welche die Umhüllung zerstören -, außerdem weitgehend flexibel, was insbesondere das Anbringen am Fahrzeug erleichtert, insbesondere dann, wenn es sich um Führungen handelt, die in kleinen Radien ausgebildet sind.
  • Nachteilig ist jedoch bei Kantenschutzprofilen dieser Art, daß sich das Mäanderband beim Einbringen in denProfilstrang einmal staucht, das andere Mal reckt, so daß der Produktionsvorgang erschwert wird und das Fertigerzeugnis nicht die erforderliche Genauigkeit aufweist. Um diesen Nachteil zu beheben, wird das Mäanderband durch verschiedene Verfahren längsgerichtet festgelegt, so durch webtechnisch geführte, die Mäanderschenkel querende Fäden, durch schweißtechnische Verbindungen, teilweise mit längsgeführten Drähten, oder auch durch Längenfestlegen mit ein- oder beidseitig aufgeklebten Bändern. Derartige Aufwendungen, die lediglich dazu dienen, den Ablauf des Herstellungsprozesses zu ermöglichen, bringen dem Fertigfabrikat keinen Vorteil, außerdem sind solche zusätzlichen Maßnahmen relativ kostspielig.
  • Um diese vorerwähnten Nachteile auszuschalten, ist es im deutschen Gebrauchsmuster 1 935 346 bereits vorgeschlagen, die Klammerstreifen zunächst mit Streifen aus Textil oder Kunststoff vollständig zu umhüllen und dann außenseitig zusätzlich mit einem Profilstreifen aus einem plastischen Material zu versehen. Die freien Kanten dieser äußeren Umhüllung sind in den die Klammerwirkung übernehmenden Bereich des Innenraumes des Kantenschutzprofiles eingeführt. Nachteilig ist hierbei die vollständige Umhüllung des Klammerstreifens, die herstellungstechnisch schwierig und aufwendig, außerdem keinesfalls notwendig ist. Die Durchführung der äußeren Umhüllung bis in den inneren Klammerbereich erweist sich ebenfalls als nachteilig, weil die Klammerwirkung bzw. Klemmwirkung durch das notwendigerweise weich eingestellte Material der äußeren Umhüllung herabgemindert wird, so daß ein Einsatz eines derartigen Klammerbandes an beanspruchten Stellen im Fahrzeug wegen der nicht ausreichenden Befestigung nicht möglich ist.
  • Bei den in einem Arbeitsgang extrudierten Kantenschutzprofilen ist, abgesehen von einer nachträglichen Prägung durch Prägewalzen, auch kein optisch günstiger Effekt zu erzielen, ohne daß ein weiteres Auftragsverfahren nachgeschaltet wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kantenschutzprofil zu schaffen, welches preisgünstig herzustellen ist, einenä>solut gleichmäßigen Abstand der Mäanderschenkel aufweist und bei dem ohne jede zusätzliche herstellungstechnische Maßnahme unterschiedliche, dem besonderen Einsatzzweck und die Anpassung an die anderen Ausrüstungsteile des Fahrzeuges ermöglichende Ausführungsformen geschaffen sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Überzug des Klammer streifens aus zwei vorgefertigten streifenförmigen Profilen isteht, von denen ein streifenförmiges Profil die gesamte Innenfläche des Klammerstreifens abdeckt und dessen Seitenkanten um die freien Enden der Schenkel des Klammerstreifens umgelenkt im Bereich der Außenseite der Schenkel des Klammer streifens enden und das andere streifenförmige Profil den Klammerstreifen außenwandig übergreift, wobei die Seitenkanten des Profils, welches von der Innenfläche ausgeht, mit überlagert sind. Experimentell hat sich gezeigt, daß auch dann, wenn die Umhüllung aus zwei vorgefertigten streifenförmigen Profilen besteht, keine herstellungstechnischen Nachteile gegenüber einem extrudierten Vollprofil bestehen. Die streifenförmigen Profile lassen sich nämlich mit einer wesentlich größeren Durchzugsgeschwindigkeit und auch auf einfacheren Extrudern und mit problemloseren Scheibenformen herstellen.
  • Die Ausschußhäufigkeit sinkt gegenüber einem vollextrudierten Profil auf ein geringes Minimum ab, Anlaufbereiche entfallen und jedes nicht für das fertige Kantenschutzprofil verwendete Material kann, weil es keinen Metalleinschluß enthält, wieder eingesetzt werden. Der entscheidende Vorteil jedoch ist die Möglichkeit, das Mäanderband mit absoluter Lage- und Abstandsgenauigkeit dem ersten vorgefertigten Streifenprofil zuordnen zu können und dieses ebenfalls mit einer wesentlich höheren Fahrgeschwindigkeit, als es bei einem vollextrudierten Kantenschutzprofil möglich ist. Die Aufbringung des zweiten streifenförmigen Profils ist lediglich eine Sache einer nachgeschalteten Vorrichtung, die, gemessen an den angeführten Vorteilen und den geringen Einsatzkosten, die bisher angeführten Vorteile nicht schmälert. Ferner kommt hinzu, daß lediglich nur ein einziger Grundaufbau, nämlich ein streifenförmiges Profil mit dem eingeführten Klammer streifen notwendig ist und nur das zweite streifenförmige Profil variiert werden muß, um in einfacher Weise dem Einsatzzweck angepaßte, unterschiedlich gestaltete Kantenschutzprofile zu schaffen.
  • Es ist vorteilhaft, daß der Profilstreifen, welcher die Innenfläche des Klammerstreifens abdeckt, ein zumindest teilweise, auf den endgültigen Querschnitt bezogen, vorgeformtes Profil ist und eine Aufnahme oder eine Anlagefläche für die Enden der Schenkel des Klammerstreifens gebildet ist. So ist es beispielsweise möglich, ein im Querschnitt U-förmiges Bett für den Klammerstreifen zu bilden, in das dieser durch Klemmsitz längen-und seitenrichtig für den weiteren Produktionsabschnitt festgelegt ist, so daß zusätzliche Mittel oder Verfahrensschritte entfallen können.
  • Der inneren Sicherheit im Fahrzeug dienen Ausrüstungsteile mit einem Polstereffekt. Um den Polstereffekt in einfacher Weise beim erfindungsgemäßen Klammerband zu erreichen, ist der das Klammerband außen übergreifende Profilstreifen, von den ebenfalls außen liegenden Enden is inneren Profilstreifens ausgehend und diese als Abstandsstütze benutzend, mit einem Luftspalt zum Klammerband geführt. Gerade die außen liegenden Enden des inneren Profilstreifens, die eine entsprechende Schichtdicke aufweisen, bilden die sichere Abstandsstütze, so daß sich der Polstereffekt aus dem Luftspalt und dem dadurch gebildeten Luftkissen zusammensetzt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in vereinfachter Weise dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Kantenschutzprofil, Fig. 2 bis 6 herstellungstechnische Aufbaustufen des Klammerbandes nach Fig. 1.
  • Mit 1 ist ein Klammerstreifen bezeichnet, welcher aus einem fortlaufenden Draht gebildet zu einer Mäanderform geführt ist, die anschließend im allgemeinen nach der herstellungstechnischen Fertigung der Umhüllung zu einem U-förmigen Querschnitt weiterverformt ist. Mit 2 ist ein vorgefertigtes streifenförmiges Profil bezeichnet, welches, abgesehen von seitlichen freien Enden, den Innenraum des Klammerstreifens 1 ausfüllt. Ein weiteres streifenförmiges Profil 3 umgreift den Klammerstreifen 1 außenwandig, wobei bereichsweise ein Luftspalt 4 gebildet ist.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, ist das innere streifenförmige Profil 2 ein Profilstrang, bei dem die aus Fig. 1 ersichtlichen Seitenkanten 5, welche um die Scheitelbereiche 6 des Klammerstreifens 1 außenwandig umgelegt sind, aufrechte Wandungen eines an sich kastenförmigen Profils sind. Dem kastenförmigen Profil sind ferner Klammerlippen 7 einstückig angeformt. Den weiteren Ablauf des Produktionsvorganges stellt die Fig. 3 dar, und zwar ist im streifenförmigen Profil 2 der klammerförmige Streifen 1 eingelegt. Es ist ersichtlich, daß dieser automatisch genau geführt wird und einen ausreichenden, leicht zugänglichen Freiraum aufweist, der einer Abstandshaltevorrichtung für den Schenkelabstand der Mäanderschenkel dienen kann.
  • Bei der Darstellung nach Fig. 4 sind die Seitenkanten 5 in der endgültigen, dem Fertigprodukt eigenen Lage zum Klammerstreifen 1 gebracht. Die Fig. 5 zeigt einen alternativ eingeschalteten herstellungstechnischen Schritt, nämlich die Abdeckung des Klammerstreifens 1 durch ein weiteres Material, wie einem aufgespritzten Kleber oder Kunststoffilm.
  • Die Fig. 6 zeigt den Fertigungsschritt, bei dem das äußere streifenförmige Profil 3 dem bereits zusammengefügten Klammerstreifen 1 und dem inneren streifenförmigen Profil 2 zugeordnet ist. Die erkennbare mittige Auswölbung dient der Aufnahme der durch den vergrößerten Radius der Endform sich ergebenden Länge dann, wenn, wie in Fig. 1 dargestellt ist, der Luftspalt 4 in gleichbleibender Breite bestehen bleiben soll.
  • Die Verbindung, insbesondere die des inneren streifenförmigen Profils 2 mit dem äußeren streifenförmigen Profil 3, kann in einer der bekannten Weise erfolgen, wie kleben oder schweißen.
  • Die freien Kanten des äußeren streifenförmigen Profils 3 in Fig. 1 sind unterschiedlich geführt, es handelt sich dabei um Ausführungsformen, die wahlweise einsetzbar auf einen bestimmten technischen Wert abgestimmt sind.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Ansprüche: Kantenschutzprofil mit einem im Querschnitt U-förmigen Klammerstreifen und mit einem Überzug, der zumindest bereichsweise aus zwei aus unterschiedlichem Material bestehenden Schichten gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Uberzug des Klammerstreifens aus zwei vorgefertigten streifenförmigen Profilen (2 u. 3) besteht, von denen ein streifenförmiges Profil (2) die gesamte Innenfläche des Klammerstreifens (1) abdeckt und dessen Seitenkanten (5) um die freien Enden (6) der Schenkel des Klammerstreifens (1) umgelenkt im Bereich der Außenseite der Schenkel des Klammerstreifens (1) enden und das andere streifenförmige Profil (3) den Klammerstreifen (1) außenwandig übergreift, wobei die Seitenkanten (5) des Profils, welches von der Innenfläche ausgeht, mit überlagert sind.
  2. 2. Kantenschutzprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstreifen (2), welcher die Innenfläche des Klammerstreifens (1) abdeckt, ein zumindest teilweise auf den endgültigen Querschnitt bezogenes vorgeformtes Profil ist und eine Aufnahme oder eine Anlagefläche (5) für die Enden der Schenkel (6) des Klammerstreifens (1) gebildet ist.
  3. 3. Kantenschutzprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Klammer streifen außen übergreifende Profilstreifen (3) von den ebenfalls außen liegenden Seitenkanten (5) des inneren Profilstreifens (2) ausgehend und diese als Abstandsstütze benutzend, mit einem Luftspalt (4) zum Klammerstreifen (1) geführt ist.
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