DE2633856A1 - Vorrichtung zur belueftung von fluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zur belueftung von fluessigkeitenInfo
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Description
PATENTANWALT
DIPL-ING.
DIPL-ING.
HELMUT GÖRTZ
Frankfurt am Main 70 ·
Schneckenhofstr. 27 - Tel. 617079 26 3 38 5 6
27. Juli 1976 Gzm/Wa.
Canton Textile Mills, Inc., P.O. Box 845, Canton, Georgie,USA Vorrichtung zur Belüftung von Flüssigkeiten
Unter Normalbedingungen ist die maximale Löslichkeit des
Sauerstoffs in Wasser im Bereich von 8 mg pro Liter. Die Löslichkeit steigt mit fallender Temperatur und umgekehrt. Es
gibt Lebewesen im Meer, die in Wasser existieren können, das nur 1 mg Sauerstoff pro Liter enthält, aber die meisten der
Meereslebewesen benötigen mindestens 3 mg Sauerstoff pro Liter oder mehr, während einige Fischarten 6 mg Sauerstoff pro Liter
benötigen, um zu überleben. Bei der Oxidation von Abfall, der Sauerstoff·erfordert, wird Sauerstoff verbraucht. Wenn der
Sauerstoffgehalt der behandelten Flüssigkeit in Form von biologischen oder industriellen Abwässern genügend niedrig ist,
dann kann das Einfließen von solchen Flüssigkeiten in Ströme und Seen den Sauerstoffgehalt des Wassers zu gefährlich niedrigen
Sauerstoffkonzentrationen senken, was zu einer Zerstörung des Meereslebens führen kann.
Aufsichtsbehörden verlangen in einigen Fällen eine Behandlungsanlage, um den Sauerstoffbedarf sehr herabzudrücken; außerdem
wird verlangt, daß das Abwasser mit 3 bis 5 mg Sauerstoff pro
Liter beladen wird.
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Nach Henry's Gesetz ist die in einer gegebenen Lösung aufgelöste Gasmenge ihrem Partialdruck über der Lösung proportional.
Es ist wohlbekannt, daß die Schwierigkeit, Sauerstoff in die Lösung zu bringen, in dem Maße wächst, wie die Sättigung ansteigt;
die Diffusionsgeschwindigkeit eines Gases aus einer Gasphase in eine flüssige Phase ist direkt proportional zur
Oberfläche der flüssigen Phase. Nach diesem Prinzip arbeiten die konventionellen Belüftungssysteme. Mittels Oberflächen-Belüftungsanlagen
werden Rührwerke konstruiert, um eine maximale Kavitation durch Pumpen zu erzielen. Bekannte Belüftungszerstäuber von diffundierter Luft neigen dazu, Luftblasen
minimaler Größe zu erzeugen, aber nur unter wesentlichem Energieverbrauch.
Entsprechend dieser Erfindung wird die Belüftung bei niedrigen oder keinen Energiekosten durchgeführt, indem große Grenzflächen
zwischen dem Gas und der Flüssigkeit verwendet werden und die Prinzipien von Henry's Gesetz angewendet werden (alles
unter kontrollierten Bedingungen bezüglich der Zeit). Insbesondere läßt eine Umkehrkammer (head box) mit einem Einlaß
und einer Ausflußöffnung zur Reduktion des Flüssigkeitsdrucks (entsprechend dem Venturi-Prinzip) die zu belüftende Flüssigkeit
ab, und zwar mittels des freien Falls durch eine Eintrittskammer in das obere Ende eines vertikal angeordneten
Fallrohrs, dessen unteres Ende mit einer Druckkammer verbunden ist. Ein Steigrohr ist mit der Druckkammer verbunden; es ist
vertikal angeordnet, wobei sich sein oberes. Ende unterhalb des oberen Endes des Fallrohrs befindet. So wird die Flüssigkeit
infolge der Venturi-Wirkung der Öffnung belüftet; eine
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weitere Vermischung der Luft und der Flüssigkeit folgt während
des freien Falls von der Austrittsöffnung in das Fallrohr, in dem die Geschwindigkeit der herabfallenden Flüssigkeit mindestens
so groß ist wie die Tendenz der Luftblasen aufzusteigen, so daß eine maximale Vermischung von Flüssigkeit und Luft erfolgt.
Zudem wird der Druck, der von dem Druck (head) in dem Fallrohr und dem Steigrohr herrührt, auch in der Druckkammer
wirken und dies erhöht entsprechend dem Henry's Gesetz den Belüftungsgrad. Vorzugsweise ist eine Wand vorgesehen, die
abwärts von der Wand angeordnet ist, in welcher die Austrittsöffnung gebildet wird und zusammen mit der Wand der Austrittsöffnung bildet sie eine Eintrittskammer, die sich unmittelbar
über dem Fallrohr befindet. Wenn der Zufluß der zu belüftenden Flüssigkeit größer ist als die Masse,welche abwärts durch das
Fallrohr fällt, dann kann der Überschuß von der Eintrittskammer überfließen und im freien Fall abwärts in Richtung
des oberen Endes oder des Austrittendes des Steigrohres fallen»· Falls erwünscht, können zwei oder mehr Phasen hintereinander
geschaltet verwendet werden, so daß der Belüftungszyklus wenigstens einmal wiederholt wird.
Zu einem besseren Verständnis der Erfindung wird auf die folgende detaillierte Beschreibung verwiesen zusammen mit den
begleitenden Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Zweistufen-Belüftungsanlage;
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Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Umkehrkammer;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1; Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 1.
In den Zeichnungen bezeichnet die Ziffer 1 im allgemeinen eine Umkehrkammer (head box), während die Ziffern 2 und 3
Seitenwände der Umkehrkammer bezeichnen, die offensichtlich
entlang ihren Kanten eine stufenförmige Konfiguration aufweisen. Eine Bodenwand 4 ist entlang ihren Kanten mit den
Seitenwänden 2 und 3 verbunden und ein Paar von transversalen Wänden 5 und 6 sind entlang ihren Kanten mit den Seitenwänden
2 und 3 verbunden und mit der Bodenwand 4, um die Aufnahmekammer zu bilden. Ein Einlaß 7 und eine Öffnung
8 in der Wand 5 dienen dazu, um die zu belüftende Flüssigkeit zur Aufnahmekammer zu bringen. Wenigstens eine Öffnung
und vorzugsweise eine Vielzahl von Öffnungen (siehe Ziffer 6a in Fig, 4) befinden sich in der transversalen Wand 6 und gestatten
es, daß die zu belüftende Flüssigkeit von der Aufnahmekammer abfließt. Die Öffnungen 6a können, wie gezeigt,
rund sein oder sie können irgendeine andere erwünschte Konfiguration aufweisen wie quadratisch, rechteckig oder irgendeine
andere irreguläre Konfiguration. Wie sich aus der Fig. 4 ergibt, weist die Öffnungsvorrichtung 6a eine solche Konfiguration
auf, daß ihre Breite ungefähr gleich ist der Breite des Fallrohrs 11. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese
besondere Konfiguration beschränkt. Der Durchgang der Flüssigkeit durch diese Öffnungen verursacht eine Reduktion des
Flüssigkeitsdrucks gemäß dem Venturi-Prinzip und führt zu einer
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Auflösung atmosphärischer Luft in der Flüssigkeit bei diesem
Punkt.
Eine Flüssigkeit, welche die Öffnungen 6a passiert hat, kann
dann frei durch die Eintrittskammer 9 fallen, welche zwischen den Seitenwänden 2 und 3 und zwischen der transversalen Viand
6 und einer dritten transversalen Wand 10 angeordnet ist und abwärts und einwärts geneigte Bodenwände 9a und 9b aufweist.
Nach Fig. 1 und 2 ist die transversale Wand 10 abwärts von der transversalen Wand 6 angebracht und so angeordnet, daß
die Eintrittskammer 9 zwischen den Wänden 2, 3, 6 und 10 unmittelbar über den Bodenwänden 9a und 9b und dem vertikalen
Fallrohr 11 angeordnet ist, welches mit einer Druckkammer 12 an seinem unteren Ende in Verbindung steht. Da der Druck
(head), welcher die Flüssigkeit durch die Öffnungen 6a drückt, geringer ist als derjenige, welcher den Fluß in dem Fallrohr
11 bewirkt, ist der totale Querschnitt der Öffnungsvorrichtung 6 vorzugsweise größer als derjenige der Röhre 11.
Das Fallrohr 11 weist einen derartigen Querschnitt auf, daß
die Abwärtsbewegung einer Flüssigkeit mit einer Geschwindigkeit, die so groß oder größer ist als die Geschwindigkeit,
mit der die Luftblasen in dem Fallrohr 11 steigen, erfolgt; auf diese Weise ist eine maximale Vermischung der
atmosphärischen Luft und der abwärtsströmenden Flüssigkeit in dem Fallrohr 11 gewährleistet. Normalerweise sollte diese
Geschwindigkeit im Bereich von 12 cm pro Sekunde bis 18 cm pro Sekunde liegen. Das untere Ende 13 des Fallrohrs 11 erstreckt
sich etwas unter das obere Ende 14 der Druckkammer 12, so daß Luft, welche abwärts in die Druckkammer 12 geführt wird,
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in dem oberen Teil dieser Kammer aufgehalten wird anstatt abwärts durch das Steigrohr 15 zu entweichen, das vertikal angeordnet
ist und an seinem unteren Ende mit der Druckkammer 12
verbunden ist, wobei sich das untere Ende des Steigrohrs 15 etwas unterhalb der überwand 14 der Druckkammer 12 vorwölbt. Das
obere Ende des Steigrohrs 15 bringt Flüssigkeit in eine zweite Aufnahmekammer; diese enthält eine zweite Bodenwand 16, die
entlang ihren Kanten mit den Seitenwänden 2 und 3 verbunden ist und an einem Ende mit der dritten transversalen Wand 10
und am anderen Ende mit der vierten transversalen Wand 17· Wenn die Anlage nur aus einer Stufe besteht, kann Flüssigkeit
aus der zweiten Aufnahmekammer durch die Wand 17 abfließen, falls erwünscht über einen geeigneten Weg, der nicht gezeigt
ist; die Flüssigkeit kann auch einfach über die niedrige Wand 17 fließen.
Wenn zwei Stufen entsprechend den Zeichnungen verwendet werden, fließt die Flüssigkeit von der zweiten Aufnahmekammer durch
die Öffnungen 17a in der Wand 17 und fällt dann im freien Fall abwärts durch die Eintrittskammer 18; diese hat abwärts und
in das vertikal angebrachte Fallrohr 19 und daher in die Druckkammer 20 geneigte Bodenwände 18a und 18b; die Druckkammer
20 und die Druckkammer 12 sind ähnlich kontruiert. Die Öffnungsvorrichtung 17a und die Öffnungsvorrichtung 6a sind ähnlich.
Eine fünfte transversale Wand 21 ist entlang ihren Kanten mit den Seitenwänden 2 und 3 verbunden und bildet einen
Teil der Eintrittskammer 18.
Überschüssige Flüssigkeit, welche in die zweite Aufnahmekammer mit einer Geschwindigkeit fließt, die größer ist als die, die
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dem Fallrohr 19 entspricht, fließt einfach über die fünfte transversale Wand 21.
Das vertikal angeordnete Steigrohr 21a steht an seinem unteren Ende mit der Druckkammer 20 in Verbindung und sein oberes
Ende ragt durch die dritte Bodenwand 22, die entlang ihren Kanten mit den Seitenwänden 2 und 3 verbunden ist und entlang
einer Kante mit der fünften transversalen Wand 21 und entlang
seiner anderen Kante mit der sechsten transversalen Wand Auch die sechste transversale Wand 23 ist entlang ihren Seitenkanten
mit den Seitenwänden 2 und 3 verbunden. Die Seitenwände 2 und 3 und die fünfte und sechste transversale Wand 21 und
bilden eine dritte Aufnahmekammer; dies er wird belüftete
Flüssigkeit zugeführt, und zwar von dem Steigrohr 21a und überschüssige Flüssigkeit, welche die fünfte transversale
Wand 21 überfließt und diese Flüssigkeit durch den Auslaß 24 abführt, der vorzugsweise so angeordnet ist, daß die belüfteten
Abwässer in einen Strom oder See abgeführt werden.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß die Öffnungsplatten 6 und 17 den Druck infolge der Venturi-Wirkung reduzieren,
wodurch die Flüssigkeit von der Atmosphäre einigermaßen belüftet wird. Zudem führt der freie Fall von der Öffnungsvorrichtung
in die damit verbundene Eintrittskammer und das Fallrohr zu einer Vermischung der Flüssigkeit mit
der atmosphärischen Luft; zudem wird Luft zurückgehalten, welche abwärts durch die Fallröhre gebracht wird und die
nicht nach unten entweichen kann zur Folge der Tatsache, daß die Geschwindigkeit der Flüssigkeit abwärts in den Fallrohren
wenigstens so groß ist wie die Geschwindigkeit, mit der die Luft in diesen Röhren aufwärts strömt. Natürlich führt das
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Abwärtsfließen der Flüssigkeit in den Fallrohren verbunden mit der Tendenz der Luft, aufwärts zu strömen zu einer wesentlichen
Vermischung und Lösung von Sauerstoff in der Flüssigkeit. In dem Maße, wie die Flüssigkeit und Luftblase die Fallrohre abwärtsströmen,
nimmt der statische Druck allmählich zu; entsprechend "dem Henry'sehen Gesetz , erleichtert dieser Druckanstieg
die Auflösung von Sauerstoff in der Flüssigkeit. Je langer die Fallrohre sind, desto mehr Sauerstoff geht in die
Lösung, und zwar infolge der größeren Durchflußzeit und des größeren
Druckes. Das untere Ende der Fallrohre befindet sich nahe dem Boden ihrer Druckkammern, so daß in ihren oberen Teilen
Luft zurückgehalten wird und die Anwendung von Druck erleichtert wird und das Entweichen von Luft aufwärts der Fallröhren
verhindert wird; die Luft kann in dem Maße aufgelöst werden, wie das Strömen der Flüssigkeit vonstatten geht.
Überschüssige Luft wird in die Atmosphäre abgegeben, und zwar durch die offene obere Umkehrkammer von den vertikal angeordneten
Steigrohren. Bei optimalen Kontruktionskriterien hängt der endgültige Sauerstoffgehalt von der anfänglichen
Sauerstoffkonzentration ab und von der Tiefe der Fallrohre; diese kann in Abhängigkeit von den Erfordernissen an gelöstem
Sauerstoff variieren oder in Abhängigkeit der Natur der Vorrichtung und des vorhandenen Druckes. Die Druckkammern sind
in erster Linie verantwortlich für die Belüftung unter der Bedingung niedriger Strömungsgeschwindigkeiten. Wo übermäßige
Strömungsgeschwindigkeiten vorkommen, wird die Luft in den Fallrohren zurückgehalten; sie wird abwärtsgerissen und steht
nicht in Gleichgewicht,so daß die Wirksamkeit der Sauerstoffauf lösung verringert ist.
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Für einige Anwendungen der Erfindung kann es unnötig sein, zwei Phasen, wie in Fig. 1 gezeigt, zu verwenden. Insbesondere kann
eine Vorrichtung genügen, die ein Fallrohr 11 umfaßt und ein
Steigrohr 15 zusammen mit der Druckkammer 12 und damit verbundenen
Teilen. In einer derartigen "Vorrichtung mit einer einzigen Phase fließt die belüftete Flüssigkeit vorzugsweise durch eine
Öffnung in der ¥and 17 und eine Leitung wie 24 ab. Eine zusätzliche
zweite Phase einschließlich der Öffnungsvorrichtungen 17a, der Eintrittskammer 18, des Fallrohres 19, des Steigrohrs
21a und der Druckkammer 20 mit den damit verbundenen Teilen erhöht die Menge des gelösten Sauerstoffs. Nehmen wir ein
Beispiel:
Nehmen wir an, daß die erforderliche Menge des gelösten Sauerstoffs
5 mg pro Liter betrage und der anfänglich gelöste Sauerstoffgehalt
einen halben mg pro Liter betrage; eine Phase steigert die Menge des gelösten Sauerstoffs um 3,6 mg pro Liter
auf 4,1 mg pro Liter, und zwar durch die Öffnungsvorrichtung 6a, das Fallrohr 11, die Druckkammer 12 und das Steigrohr 15.
In diesem Stadium passiertdas V/asser die zweite Stufe bestehend aus der Öffnungsvorrichtung 17a, des Fallrohres 19, der
Druckkammer 20 und des Steigrohrs 21 einschließlich der damit verbundenen Teile, wobei sich zusätzliche 1,9 mg Sauerstoff
pro Liter ergeben, so daß der Endgehalt an gelöstem Sauerstoff 6 mg pro Liter beträgt, was für die üblichen Erfordernisse
ausröicht.
Offensichtlich könnten drei oder mehr Stufen benutzt werden falls erforderlich und solche zusätzliche Stufen könnten gemäß
den Zeichnungen kontruiert werden.
Die erfindungsgemäße Belüftungsanlage ist so konstruiert, daß
das Abwasser aufgenommen wird und dann die belüftete Flüssig-
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keit in einen Strom oder in einen See abfließt; es ist aber auch möglich, die Vorrichtung in Strömen mit geringer Wassertiefe
aufzustellen und den Druck des Stroms zu verwenden, um den notwenigen Druck bereitzustellen.
Die Vorrichtung kann auch in tiefen Strömen, Teichen oder Seen aufgestellt werden; dann wird nur Energie benötigt, um
eine Pumpe anzutreiben, die Wasser zum Zuführungskasten hebt; die erforderliche Energie ist offensichtlich minimal. Eine
Serie von erfindungsgemäßen Anlagen kann verwendet werden, um die hohen Sauerstoffkonzentrationen bereitzustellen, die
notwendig sind, um eine biologische Population aufrechtzuerhalten,
die in Zusammenhang mit biologischen Behandlungssystemen verwendet wird. In diesem Fall kann eine Serie von Anlagen
(siehe Fig. 1) miteinander verbunden werden, und zwar bei Höhen, die um 45 cm bis 60 cm differieren; die benötigten
Pumpen, um die zu behandelnde Flüssigkeit zu heben, können mit minimalen Kosten betrieben werden.
Natürlich ist die Anlage für gewöhnliche Oxidationen brauchbar und erfordert keine Energie; als solche ist sie zuverlässig
und bruchsicher, da sie keine beweglichen Teile hat; ihre Konstruktion und Wartung ist ebenfalls ökonomisch. Eine Anlage
zur Belüftung von Flüssigkeiten bestehend aus einer Umkehrkammer
mit einer Bodenwand, ein Paar von beabstandeten Seitenwänden,
die mit der Bodenwand verbunden sind und ein Paar von beabstandeten transversalen Wänden, die mit den Seiten- und
Bodenwänden verbunden sind, um eine Aufnahmekammer zu bilden, welcher die zu belüftende Flüssigkeit zugeführt wird und von
der die Flüssigkeit die Öffnungsvorrichtung passiert, die in einer transversalen Wand des Umkehrkammer geformt ist, von wo
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die Flüssigkeit im freien Fall eine Eintrittskammer passiert
und in ein vertikal angeordnetes Fallrohr kommt, das an seinem Boden mit einer Druckkammer verbunden iäb, mit der ebenfalls
ein vertikal angeordnetes Steigrohr verbunden ist. Eine dritte transversale Wand ist mit den Seitenwänden verbunden und etwas
abwärts von der transversalen Wand angebracht, in welcher die Öffnungsvorrichtung geformt wird; da die Umkehrkammer oben
offen ist, kann überschüssige Flüssigkeit, welche die transversale Wand mit den Öffnungsvorrichtungen überfließt, die
dritte transversale Wand überfließen und im freien Fall abwärts durch den Raum fallen, der dem oberen Ende des Steigrohrs
benachbart ist. Falls erforderlich, kann eine zweite oder können mehrere Phasen benützt v/erden; diese würden die
oben beschriebenen Komponenten enthalten.
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Claims (13)
- - 12 -PatentansprücheAnlage zur Belüftung von Flüssigkeiten, gekennzeichnet durch eine oben offene Umkehrkammer mit einem Boden, einem Paar beabstandeter Seitenwände, die mit dem Boden verbunden sind, und einem Paar beabstandeter. transversaler Wände, die mit. den Seitenwänden und dem Boden verbunden sind, wobei sie eine Aufnahmekammer bilden, einen Einlaß in der Aufnahmekammer zur Aufnahme der zu belüftenden Flüssigkeit, und wenigstens eine Öffnung in der transversalen Wand der Umkehrkammer, durch welche die Flüssigkeit mit hoher Geschwindigkeit fließt und welche den Flüssigkeitsdruck reduziert, um die Belüftung der Flüssigkeit aus der Atmosphäre zu bewirken.
- 2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein vertikal angeordnetes Fallrohr, das mit seinem oberen Ende auf einer Höhe etwas unterhalb und abwärts von der Öffnung zur Aufnahme der frei fallenden, durch die Öffnung fließenden Flüssigkeit angebracht ist, eine Druckkammer, die mit dem niedrigeren Ende des Fallrohres verbunden ist und ein vertikal angeordnetes Steigrohr, das mit der Druckkammer verbunden ist und mit seinem oberen Ende auf einer Höhe unterhalb des oberen Endes des Fallrohres zum Abfließen der belüfteten Flüssigkeit angebracht ist·
- 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Öffnung etwas größer ist als der Querschnitt der Innenseite des Fallrohres.
- 4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Fallrohres so beschaffen ist, daß die Abwärtsgeschwindigkeit der darin befindlichen Flüssigkeit wenigstens so groß ist wie die Geschwindigkeit» mit der die Luftblasen in dem Fallrohr aufsteigen.709807/ 1164
- 5. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnetm daß eine Vielzahl von Öffnungen in der transversalen Wand der Unikehrkammer sind und deren gesamter Querschnitt etwas größer ist als der Querschnitt der Innenseite des Fallrohrs.
- 6. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte transversale Wand mit den Seitenwänden verbunden ist und abwärts von einer Wand der Umkehrkammer angeordnet ist, wobei sich eine Eintrittskammer unmittelbar über und in Verbindung mit dem oberen Ende des Fallrohrs ergibt, um. überfließende Flüssigkeit aufzunehmen, wenn die Geschwindigkeit, mit der die Flüssigkeit in die Aufnahmekammer fließt, größer ist als die Geschwindigkeit, mit der die Flüssigkeit abwärts durch das Fallrohr fließt.
- 7. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Bodenwand mit den Seitenwänden in Höhe des oberen Endes des Steigrohres verbunden ist und eine vierte transversale Wand mit der zweiten Bodenwand und mit den Seitenwänden verbunden ist, wobei sich eine zweite Aufnahmekammer ergibt, die mit dem oberen Ende des Steigrohrs in Verbindung steht und Öffnungen in der vierten transversalen Wand gebildet werden.
- 8. Anlage nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein vertikal angeordnetes Fallrohr, das mit seinem oberen Ende auf einer Höhe unterhalb und abwärts von den Öffnungen zur Aufnahme der durchfließenden Flüssigkeit angebracht ist, eine zweite Druckkammer, die mit dem niedrigeren Ende des zweiten Fallrohres verbunden ist und ein zweites vertikal angeordnetes709807/1164Steigrohr an seinem unteren Ende mit der zweiten Druckkammer verbunden ist und mit seinem oberen Ende auf einer früher unterhalb des oberen Endes des zweiten Fallrohres zum Abfliessen der belüfteten Flüssigkeit angebracht ist.
- 9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine fünfte transversale Wand mit den Seitenwänden verbunden ist, wobei sich eine zweite Eintrittskammer über und in Verbindung mit dem zweiten Fallrohr ergibt und abwärts von der vierten transversalen Wand angeordnet ist, um überfließende, überschüssige Flüssigkeit, die von der abwärts durch das Fallrohr strömenden Flüssigkeit herrührt, von den Öffnungen aufzunehmen.
- 10. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grösse der Druckkammern vergleichbar ist und die unteren Enden der Fall- und Steigrohre sicn durch Öffnungen in den oberen Wänden der damit verbundenen Druckkammer erstrecken.
- 11. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Bodenwand in Höhe des oberen Endes des zweiten Steigrohres angebracht ist und mit den Seitenwänden und mit der fünften transversalen Wand verbunden ist und eine Öffnung aufweist, durch welche sich das obere Ende des zweiten Fallrohres erstreckt, wobei sich eine dritte Aufnahmekammer bildet und ein Auslaß in der dritten Aufnahmekammer gebildet wird, durch den die belüftete Flüssigkeit aus der Belüftungsanlage ausfließt.
- 12. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Endender Fall- und Steigrohre unterhalb des Oberteils der Druckkammer sind, so daß Luft in dem oberen Teil der -709807/1164Druckkammer zurückgehalten wird.
- 13. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einPaar von abwärts geneigten Bodenwänden mit den Seitenwänden verbunden sind, um Teile des Bodens der. Bintrittskammer - auf entgegengesetzten Seiten des oberen Endes des Fallrohres zu bilden.709807/1164
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