DE2633519A1 - Druckluftschusswaffe mit federstuetzrohr - Google Patents

Druckluftschusswaffe mit federstuetzrohr

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DE2633519A1 DE19762633519 DE2633519A DE2633519A1 DE 2633519 A1 DE2633519 A1 DE 2633519A1 DE 19762633519 DE19762633519 DE 19762633519 DE 2633519 A DE2633519 A DE 2633519A DE 2633519 A1 DE2633519 A1 DE 2633519A1
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springs
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Ludwig Jaedicke
Dieter Straub
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JG Anschuetz GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/60Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas
    • F41B11/64Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot
    • F41B11/642Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot the piston being spring operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

LEINWEBER &
ZIMMERMANNOr1
I ο ο ο ο I
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. Hermann Leinweber Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-ing. A. Gf. v. Wengersky
8 München 2, Rosental 7
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989
Telex 528191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
a.„ 2 6. J u ii 1976
Unser Zeichen
Wy/Sm
J.G. Inschütz GmbH, Ulm/Donau
Druckluftschußwaffe mit Federstützrohr
Die Erfindung betrifft eine Druckluftschußwaffe mit Federstützrohr, mit einem Kompressionszylinder und einem darin axial verschiebbaren Kompressionskolben, der von zwei konzentrisch ineinander angeordneten zylindrischen Schraubendruckfedern verschiedenen Durchmessers belastet ist und von einer Abzugsvorrichtung in gespannter Position festhaltbar sowie bei Schußabgabe wieder freigebbar ist, wobei sich das Federstützrohr in einem Ringraum zwischen den beiden Schraubendruckfedern befindet und/oder die äußere der beiden Schraubendruckfedern umfaßt bzw. von der inneren umfaßt ist.
Im Ringraum zwischen den Schraubenfedern angeordnete Federstützrohre sind bekannt (DT-Gbm 1 843 955). Ein solches Federstützrohr dient dazu, diejenige der beiden Schraubendruckfedern, die nicht durch ein sowieso schon vorhandenes Bauteil,
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\ wie z.B. eine am Kompressionskolben befestigte Kolbenstange , oder ein Kolbenmantelrohr, geführt und gestützt ist, gegen Aus-■ knicken zu schützen. Das Federstützrohr darf aber nur höchstens ; so lang wie die zum Schuß gespannten Schraubendruckfedern sein, damit der volle Federhub ausgenutzt werden kann und der Kompressionskolben beim Spannen nicht schon vor Erreichen seiner lauffernen Endstellung blockiert wird. Dafür muß man den Nachteil in Kauf nehmen, daß während des Vorlaufs des Kompressionskolbens beim Schuß und nach dessen Auftreffen auf dem laufnahen Zylinderkopf die ursprünglich vom Federstützrohr vollständig gestützte Schraubendruckfeder in zunehmendem Maß auf großem Abschnitt ohne Abstützung bleibt. Dieser hat eine axiale Länge bis zur maximalen Kolbenhublänge.
Als unangenehme Folge davon kann die durch das Federstützrohr nur noch teilweise abgestützte Schraubendruckfeder ausknicken und sich während der Schußentwicklung an der anderen Feder reiben. Das ergibt Schwingungen, die auch auf den Lauf der Waffe einwirken und zu Abgangsfehlern des Geschosses führen.
Zwar könnte man das Problem leicht lösen, indem man nur eine, den Zwillingsfedern äquivalente Schraubendruckfeder einbaut. Wenn diese aber die gewünschte Dauerhaltbarkeit erreichen soll, beansprucht sie mehr Raum als zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feder- ; stützrohr zu schaffen, das zwar dem Kompressionskolben die erj forderliche Bewegungsfreiheit gestattet, dennoch aber eine Berührung der beiden Schraubendruckfedern über deren G-esamtlänge in allen möglichen lelativstellungen verhindert.
: j Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Federstützrohr aus wenigstens zwei in Axialrichtung relativ j
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zueinander frei verschieblichen Eohrabschnitten besteht, die nicht fest miteinander verbunden sind. Bei einer bevorzugten Ausgestaltungsform sind die Rohrabschnitte im Durchmesser gleichgroße Rohrabschnitte mit glatten Stirnflächen fluchtend hinter- !einander ange οr dne t.
j Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß die einzelnen Rohrabschnitte während des Schußgeschehens durch die an ihnen i anliegenden und sich streckenden Federwindungen um unter- ;schiedlich große Beträge in der Expansionsrichtung der Schrau- :bendruckfedern mitgenommen werden. Infolgedessen wandern auch die von den Rohrabschnitten gebildeten Abstützzonen und verteilen sich fast regelmäßig über die im jeweiligen Zeitpunkt zur Verfugung stehende Federlänge. Es folgen also immer abwechselnd Abstützzonen und Leerräume aufeinander.
Die erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die abzustützende Schraubendruckfeder nicht auf einem zusammen hängenden Teil ihrer Länge abgestützt wird und auf dem Restteil nicht, sondern kleinere Abstützzonen sich mit kurzen Nichtabstützzonen abwechseln. Die Schraubendruckfeder kann in den kurzen Nichtabstützzonen zwischen zwei Rohrabschnitten des Federstützrohres nicht so weit quer zur Längsachse ausknicken, daß die Windungen der anderen Feder berührt werden. Damit wird aber nicht nur eine Schwingungserregung verhindert, sondern es werden auch aufgrund anderer Ursachen entstandene Longitudinalschwingungen der Schraubendruckfedern wirksam durch Reibung gedämpft.
Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung des Federstützrohres besteht darin, daß die das Federstützrohr bildenden ;Teilstücke im Durchmesser gleichgroße Rohrabschnitte sind, deren'
'. ■ ~ ~4~ j
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innere, einem Nachbarröhrabschnitt zugewandte Stirnflächen mäanderförmig ausgebildete, wechselweise aufeinanderfolgende, tiefe, sich in Rohrlängsrichtung erstreckende Ausschnitte und Stege besitzen, denen korrespondierende Stege und Ausschnitte des Nachbarrohrabschnittes zugeordnet sind, und deren endständige, keinem Nachbarrohrabsehnitt zugewandte Stirnflächen einen radial nach außen oder innen gewendeten Flansch oder Kragen aufweisen.
Wenn hierbei die Zahl der Teilstücke auf zwei begrenzt wird, ist das für die Herstellung und Funktion am günstigsten. Die beiden Teilstücke greifen dann wie die beiden Hälften einer Klauenkupplung ineinander und können zueinander in axialer Richtung bis knapp zur Länge ihrer Stege und Ausschnitte verschoben werden, ohne den Kontakt miteinander zu verlieren. Die Längen der Stege bzw. Ausschnitte sollen also je etwas größer als der maximale Kolbenhub sein. Auf den endständigen Flanschen oder Kragen der beiden Teilstücke des Federrohres ruhen die beiden Enden entweder der inneren oder der äußeren Schraubendruckfeder, so daß die Teilstücke fest eingespannt sind. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsforra besteht darin, daß die Federstützung während des ganzen Kolbenhubes über die gesamte Federlänge nie aussetzt.
Den selben Vorteil erzielt man auch mit einer dritten Ausführungsform, bei der die das Federstützrohr bildenden Teilstücke im Durchmesser unterschiedliche, teleskopartig ineinandergesteckte Rohrabschnitte mit endständigen Flanschen oder Kragen sind. Die Rohrabschnitte sollen verhältnismäßig dünnwandig sein, damit die Teleskopstufen nicht die Federn behindern. Ansonsten gilt sinngemäß das für die zweite Ausführungsform gesagte.
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Mehrere Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 im Längsschnitt eine Teilansicht einer abschußbereiten Druckluftschußwaffe mit einer ersten Ausführungsform des Federstützrohres,
Fig. 2 eine Druckluftschußwaffe gemäß Fig. 1 nach dem Abschuß,
Fig. 3 die wichtigsten Funktionsteile gemäß den
Fig. 1 und 2 mit einer zweiten Ausführungsform des Federstützrohres im Längsschnitt, wobei die Anordnung in der oberen Hälfte vor dem Schuß und in der unteren Hälfte nach dem Schuß dargestellt ist,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 3 bei Linie IV-IV, und
Fig. 5 die wichtigsten Funktionsteile gemäß den
Fig. 1. und 2 mit einer dritten Ausführungsform des Federstützrohres im Längsschnitt, wobei die Anordnung in der oberen Hälfte vor dem Schuß und in der unteren Hälfte nach dem Schuß dargestellt ist.
Fig. 1 und 2 zeigen ein Waffengehäuse 1, an dem mittels eines Füllstückes 2 ein Lauf 3 befestigt ist. Das Waffengehäuse umschließt einen axial verschiebbaren Kompressionszylinder mit Zylinderkopf 5. Ein Kompressionskolben 6 mit einer daran befestigten Kolbenstange 7 ist längsbewegbar in dem Kompressionszylinder 4 gelagert und wird von zwei konzentrisch ineinander angeordneten Schraubendruckfedern 8 und 9 in
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Jd
tung zum Lauf 3 hin belastet. Die beiden Schraubendruckfedern 8 und 9 besitzen unterschiedliche Windungsrichtungen. Die äußere Schraubendruckfeder 8 liegt mit ihrem dem Kompressionskolben 6 entgegengesetzten Ende an einem Federstützlager 10 an, das in den lauffernen Teil des Waffengehäuses 1 fest eingesetzt oder eingeschweißt ist. In dieses Federstützlager 10 ist eine Hülse 11 unverrückbar eingepaßt, die die Aufgaben hat, die Kolbenstange 7 zu führen und ein Widerlager für die innere Schraubendruckfeder 9 zu bilden. Bezüglich der Ausbildung und Anordnung dieser und aller anderen Einzelheiten wird ausdrücklich auf die Zeichnung verwiesen.
In dem Ringraum zwischen den beiden Schraubendruckfedern 8 und 9 bzw. zwischen der äußeren Schraubendruckfeder 8 und der Hülse 11 ist ein dreiisLlges Federstutzrohr 12 angeordnet, das aus Rohrabschnitten 13, H und 15 gleichen Durchmessers und gleicher Axiallänge besteht und ein Ausknicken der äußeren Schraubendruckfeder 8 verhütet. Diese drei Rohrabschnitte 13, 14 und 15 stützen sich zum Teil auf der inneren Schraubendruckfeder 9 ab, die ihrerseits auf der Kolbenstange T geführt ist.
Fig. 2 zeigt den ungespannten Zustand der Waffe, Die Waffe wird an diesem in den gespannten, abschußbereiten Zustand gemäß Fig. 1 überführt, indem auf bekannte Weise mit einem hier nicht gezeigten Spannhebel der Kompressionszylinder 4 und der Kompressionskolben 6 entgegen der Schußrichtung verschoben werden, bis eine Fangklinke 16 in das freie Ende der Kolbenstange 7 einrastet.
Wird dann der Kompressionszylinder 4 vom Spannhebel wieder laufwärts geschoben, so hält die Fangklinke 16 den
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Λ-
den Kompressionskolben 6 bis zum Ausklinken durch eine nicht gezeigte Abzugsvorrichtung in der gespannten Stellung fest. Im Moment der Schußabgabe treiben die Schraubendruckfedern 8 und 9 den Korapressionskolben 6 in Schußrichtung nach vorn, wobei ihre sich streckenden Windungen die drei Rohrabschnitte 13, H und T5 durch Reibungskräfte mitschleppen. Weil die Federwindungen dabei eine ihrem jeweiligen Abstand zum Federstützlager 10 bzw. zur Hülse 11 verhältnisgleiche Strecke zurücklegen, wird der Rohrabschnitt 15 weiter als der Rohrabschnitt 14 und dieser wieder weiter als 13 verschoben. Auf diese Weise bilden sich zwischen den Rohrabschnitten untereinander und zwischen den endständigen Rohrabschnitten und den Federenden annähernd gleichgroße Lücken. Die Lücken bleiben um so kurzer, je größer die Zahl und die Blocklänge der Rohrabschnitte sind. Die Gesamtlänge der zusammengeschobenen Rohrabschnitte soll jedoch noch etwas kleiner sein als die Länge der Kompressionsfeder 8 im gespannten Zustand (Fig. 1). Schon mit drei Rohrabschnitten läßt sich unter den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Gegebenheiten ein Ausknicken der Kompressionsfeder 8 sicher vermelden.
Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Form des Federstützrohres 12. Es besteht hierbei aus zwei zylindrischen, im Durchmesser gleichgroßen und auch gleichlangen Rohrabschnitten 17 und 18 mit je einem endständigen Flansch oder Kragen bzw. 20, auf dem die Schraubendruckfeder 8 lastet. Der Rohrabschnitt 17 weist drei von seiner inneren Stirnfläche ausgehende, am Umfang gleichmäßig verteilte, fast die gesamte Rohrlänge einnehmende, rechteckige Ausschnitte 21 (Fig. 4) auf, die den Rohrmantel in drei ebenso breite und lange Stege 22 aufteilen. In diese Ausschnitte 21 greifen lückenlos Stege 23 des Rohrabschnittes 18 ein, die auf die gleiche Weise gebildet
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sind. Alle Stege und Ausschnitte sollen etwas langer als der
Kolbenhub sein, damit die Rohrabschnitte 17 und 18 während des Betriebes nicht den Kontakt zueinander verlieren. Andererseits sind sie etwas kürzer als die Länge der Kompressionsfeder 8
in gespanntem Zustand.
Fig. 5 zeigt eine dritte Form des Federstützrohres 12.
Es handelt sich dabei um zwei zylindrische, teleskopartig
ineinandergesteckte, dünnwandige Rohrabschnitte 24 und 25, die je einen endständigen Flansch oder Kragen 26 bzw„ 27 besitzen. Diese beiden Teleskoprohre lassen sich bis zur maximalen Kolbenhublänge auseinanderziehen, ohne ihre Stützfähigkeit einzubüßen. Die länge jedes der beiden Teleskoprohre unterschiedlichen
Durchmessers ist kleiner als die Länge der Kompressionsfeder 8 in gespanntem Zustand.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche :
    y Druckluftschußwaffe init Federstützrohr, mit einem Kompressionszylinder (4) und einem darin axial Terschiebbaren Kompressionskolben (6), der von zwei konzentrisch ineinander angeordneten zylindrischen Schraubendruckfedern (8, 9) unterschiedlichen Durchmessers belastet ist und von einer Abzugsvorrichtung in gespannter Position festhaltbar sowie bei Schußabgabe wieder freigebbar ist, wobei sich das Federstützrohr (12) in einem Ringraum zwischen den beiden Schraubendruckfedern (8, 9) befindet und/oder aber die äußere der beiden Schraubendruckfedern umfaßt bzw. von der inneren umfaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Federstützrohr (12) aus wenigstens zwei in Axialrichtung relativ zueinander frei verschieblichen Rohrabschnitten (13-15; 17, 18, 24, 25) besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rohrabschnitte (13, 14y 15) gleichenDurchmessers fluchtend hintereinander angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte (13 - 15) gleiche Axiallänge haben.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte (13 - 15) in Axialrichtung zwischen den konzentrischen Schraubenfedern (8, 9) geführt sind und zumindest mit einer der Schraubenfedern in Reibungskontakt stehen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte (13- 15) in Ebenen senkrecht zur Achsrichtung liegende glatte Stirnflächen haben.
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    WSPECTED
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß drei Rohrabschnitte (13-15) vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Durchmesser gleich großen Rohrabschnitte (17, 18) an den dem Nachbarrohrabschnitt zugewandte Stirnflächen mäanderförmig ausgebildete, wechselweise aufeinanderfolgende, tiefe, sich in Rohrlängsrichtung erstreckende Ausschnitte (21) und Stege (22, 23) besitzen, denen korrespondierende Stege und Ausschnitte des Nachbarrohrabschnittes zugeordnet sind, während die endständigen, keinem Nachbarrohrabschnitt zugewandte Stirnflächen einen radial nach außen oder innen gewendeten Flansch oder Kragen (19, 20) aufweisen, auf dem sich zumindest eine der Schraubenfedern (8, 9) abstützt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte (24, 25) im Durchmesser unterschiedlich und teleskopartig ineinandergesteckt sind, und an den enständige Stirnflächen einen radial nach außen oder innen gewendeten Flansch oder Kragen (26, 27) aufweisen, auf dem sich zumindest eine der Schraubenfedern (8, 9) abstützt.
    ^09885/0080
DE19762633519 1976-07-26 1976-07-26 Druckluftschusswaffe mit federstuetzrohr Withdrawn DE2633519A1 (de)

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