DE2633186A1 - Verfahren zum passivieren elektronischer vorrichtungen und passivierte elektronische vorrichtung - Google Patents

Verfahren zum passivieren elektronischer vorrichtungen und passivierte elektronische vorrichtung

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DE2633186A1 DE19762633186 DE2633186A DE2633186A1 DE 2633186 A1 DE2633186 A1 DE 2633186A1 DE 19762633186 DE19762633186 DE 19762633186 DE 2633186 A DE2633186 A DE 2633186A DE 2633186 A1 DE2633186 A1 DE 2633186A1
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Derek Anthony Hodson
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Description

PATENTANWX_TE '
PROF. DR. DR. J. R£ITS TOTTER DR.-ING. WOLFRAM BUNTE DR. WERNER KINZEBACH
D-BOOO MÜNCHEN 4O. BAUERSTRASSE 22 ■ FERNRUF (089) 37 OS 83 · TELEX 52152ΟΘ ISAR D POSTANSCHRIFT: D-8OOO MÜNCHEN 43. POSTFACH 78Ο
München, den 23. Juli 1976 M/17 179
FISHER & PAYKEL LTD
Mt. Wellington, Auckland,
Neuseeland
Verfahren zum Passivieren elektronischer Vorrichtungen und passivierte elektronische Vorrichtung
Die Erfindung betrifft Einrichtungen zum Passivieren, insbesondere zum Passivieren von Aktivierungsvorrichtungen oder Betätigungsvorrichtungen, beispielsweise Schrittmacher oder Herzschrittmacher für den Menschen, von Meßvorrichtungen, von Temperaturregelvorrichtungen in dem von einem Befeuchter an einen stationären Patienten abgegebenen Gasstrom, sowie von Vorrichtungen für ähnliche Zwecke.
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Je nach den Umgebungsbedingungen kann es erforderlich sein, eine Vorrichtung, beispielsweise einen Herzschrittmacher beim Menschen oder ein Thermometer zur überwachung der Temperaturen eines molekularen Wasserdampf enthaltenden Gases, -wie es z.B. in dem Verbindungsrohr zwischen dem Patienten und einem Befeuchter entsprechend der Beschreibung in der Neuseeländischen Patentschrift 6.7024577.1 der Anmelderin beschrieben ist, wo der Wasserdampf mit einer relativen Feuchtigkeit von 100 % bei 37° C in der Luft enthalten ist, zu passivieren.
Unter der in der vorliegenden Anmeldung verwendeten Bezeichnung "passivieren" ist das Inertmachen eines Gegenstandes gegenüber bestimmten Fluiden zu verstehen. Dieser Begriff enthält natürlich auch die Korrosionsbeständigkeit einer Meta11beschichtung bzw. eines Metallüberzuges.
Ein übliches Verfahren zum Passivieren eines Thermistors ist das überziehen mit Glas; diese Methode befriedigt jedoch nicht, da es sich um eine bei hohen Temperaturen durchzuführende Arbeitsweise handelt und sich die vorher eingestellten Charakteristika von unveränderlichen Thermistoren durch die Arbeitsweise verändern können. Eine andere, oft verwendete Beschichtung ist ein dünner Epoxy-Überzug, welcher die Vorrichtung jedoch nicht ausreichend schützt, denn Epoxy-Verbindungen werden beispielsweise von Körperflüssigkeiten zersetzt, wenn sie zum Passivieren eines in einen Menschen eingesetzten Herzschrittmachers verwendet werden. Von den bekannten Passivierungsverfahren ist keines zufriedenstellend.
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Ferner ist es bei einigen Vorrichtungen anderer Art, beispielsweise bei Temperaturmessvorrichtungen einschließlich der Vorrichtung zur Messung der Temperatur in dem oben genannten Verbindungsrohr, wünschenswert, daß diese schnell anspricht, was eine geringe Wärmekapazität des Fühlers bzw. der Vorrichtung und einen geringen Wärmedurchgangswiderstand zwischen dem Fühler bzw. der Vorrichtung und der Umgebung erfordert. Jegliche zusätzliche Passivierung nach bekannten Verfahren führt gewöhnlich zu einer größeren zeitlichen Trägheit wegen der vergrößerten Wärmekapazität und des
größeren Wärmedurchgangswiderstandes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfaches, billiges und wirksames Verfahren zum Passivieren einer Vorrichtung zu schaffen,
welches die oben genannten Nachteile im wesentlichen nicht mehr aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Passivieren wenigstens eines Teils einer elektronischen Vorrichtung, welches gemäß einem Aspekt der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Vorrichtung mit einem metallischen Überzug beschichtet und, wenn notwendig, wenigstens an den Bereichen, wo Anschlußdrähte (sofern vorhanden) in die Vorrichtung geführt sind, eine Isolierung vorsieht.
Gemäß einer Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens überzieht man die Vorrichtung mit einer Isolierung wenigstens in den Bereichen, wo die An-
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schlußdrähte in die Vorrichtung geführt sind, und überzieht die Vorrichtung dann mit einem metallischen Überzug.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine halterung oder ein Einbaugehäuse zum schnellen, leichten und austauschbaren Montieren eines Fühlers oder einer Meßvorrichtung wie oben beschrieben oder von ähnlicher Art in eine Verbindungsstelle, beispielsweise in dem Verbindungsrohr zwischen einem Befeuchter wie dem in der Neuseeländischen Patentschrift Nr. 6.702^577.1 der Anmelderin beschriebenen und einem Patienten.
Demgemäß ist Gegenstand der Erfindung auch ein Einbaugehäuse für eine Vorrichtung, welches ein Anschlußstück mit wenigstens einem Einsteckende und einem entgegengesetzt angeordneten Muffenende aufweist derart, daß das Einbaugehäuse zwischen die Verbindungsstelle eines Rohres, welche ein entsprechendes Einsteckende und Muffenende aufweist, eingesetzt werden kann, wobei das Einbaugehäuse ferner eine Öffnung zur Aufnahme der Vorrichtung aufweist, und die die Vorrichtung aufnehmende Öffnung und ein Teil der Vorrichtung so angeordnet sind, daß zwischen ihnen ein Dichtungselement montiert ist, beispielsweise ein O-Ring, so daß das Dichtungselement abdichtet, wenn sich die Vorrichtung eingesetzt in dem Hohlraum zwischen dem Einsteckende und dem Muffenende befindet.
Für den Fachmann auf dem Gebiet der Erfindung ist es klar, daß zahlreiche Abänderungen der Konstruktion, der Ausführungsformen und der Anwendungsweisen der Erfindung möglich sind, ohne den in den Patenten-
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Sprüchen bestimmten Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Die nachstehend beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als Begrenzung des Schutzumfanges aufzufassen und lediglich beispielhaft genannt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und deren Abwandlungen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß passivierten Vorrichtung;
Fig. 2 eine Endansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung ;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Muffenendes für die Vorrichtung der Fig. 1 und 2, in anderem Maß- ' stab; und
Fig. 3A-7 schematische Darstellungen von Varianten erfindungsgemäßer bzw. erfindungsgemäß hergestellter Vorrichtungen.
Die Figuren 1-3 zeigen ein Einbaugehäuse für eine Vorrichtung wie beispielsweise einen Fühler oder eine Meßvorrichtung,.mit den nachfolgend näher beschriebenen Einzelteilen. Ein Anschlußstück 1 weist ein Einsteckende 2 und ein entgegengesetzt zu diesem angeordnetes Muffenende 3 auf, so daß das Anschlußstück zwischen die entsprechenden Anschlußstellen beispielsweise eines Rohres 4 zwischen einem Befeuchter wie dem in der Neuseeländischen Patentanmeldung Nr. 6.7O24577.I der Anmelderin beschriebenen und einem Patienten, welchem Gas aus dem Befeuchter zuge-
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führt wird, eingesetzt werden kann. Vorzugsweise sind das Einsteckende und das Muffenende leicht abgeschrägt bzw. konisch ausgebildet, mit einem Standard-Konuswinkel für einen Reibschluß, so daß das Einbaugehäuse schnell montiert werden kann und keine weitere Verbindung oder Befestigung an dem Rohr stattfindet als die mit Hilfe der durch Reibung festsitzenden Steckverbindungen.
Das Anschlußstück 1 kann ein T-Stück oder ein X-Stück sein, und einer oder beide der übrigen Ausgänge können so ausgebildet sein, daß sie eine Vorrichtung aufnehmen, welche in dem Einbaugehäuse angeordnet werden soll. Geht man einmal von einem T-Stück aus, so weist das Einbaugehäuse einen Hohlzylinder 5 auf, der in das Innere des Einbaugehäuses führt, welches auf diese Weise im wesentlichen parallele Seiten aufweist, wenngleich ein geringer "Schlag" die einwandfreie Funktion der Erfindung nichjt beeinträchtigt.
Ein Hauptteil 10 eines Fühlers bzw. einer Meßvorrichtung, welches in der oben erwähnten Rohrverbindung montiert werden soll, weist einen zylindrischen Abschnitt 11 mit einer Auskehlung 12 auf, welche ein Dichtelement, beispielsweise einen O-Ring 13 aufnehmen kann; Die Vorrichtung kann auch in anderer Weise mit einer Dichtung ausgerüstet sein, welche gegen die Wände der Austrittsöffnung des- Hohlzylinders des Einbaugehäuses abdichtet.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Hauptteils weist eine Anfasung in der Austrittsöffnung des Hohlzylinders des Einbaugehäuses auf, so daß der O-Ring 13 beim Hineinschieben des Fühlers bzw. der Meßvorrich-
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tung in das Einbaugehäuse radial komprimiert wird. In der eingesetzten Stellung erstreckt sich der O-Ring 13 über die volle Breite der Anfasung und in einen Teil des Hohlzylinders hinein, wo der Durchmesser etwas größer ist und in den hinein sich der O-Ring ausdehnt, jedoch nicht so stark, daß er sich vollständig entspannt, was seine Dichtwirkung beeinträchtigen würde.
Der Druck des Gases in dem Einbaugehäuse übt auf den Fühler bzw. die Meßvorrichtung eine Kraft aus, welche diese aus ihm herauszudrücken versucht, und es ist erforderlich, sie in irgendeiner Form festzuhalten, wozu die beschriebene Anfasung mit ihrer Halteeigenschaft dienen. Bevor die Meßvorrichtung ausgestoßen werden kann, muß der Druck einen Wert erreicht haben, daß der O-Ring aus dem Bereich mit dem vergößerten Durchmesser heraus über den längeren Abschnitt hinweg und in den angefasten Abschnitt hinein--gedrückt wird. Die Durchmesser sind so gewählt, daß dies nicht bei normalen Atemdrücken geschieht, und so, daß die Vorrichtung dennoch leicht von Hand entfernt und wieder eingesetzt werden kann.
Der Vorteil dieser Konstruktion liegt in der Einfachheit der Konstruktion und der Anordnung, sowie der genau angepaßten Lage der Meßvorrichtung in dem Einbaugehäuse, was nicht erzielbar ist mit einer üblichen, durch Reibschluß haltenden Steckverbindung, sowie in der Kombination von Dicht- und Haltefunktionen in einem einzigen, wenig kostenden Teil, welches leicht auswechselbar ist und auch hierdurch zu der erforderlichen hohen Verläßlichkeit dieses Sensorsystems beiträgt.
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Es kann daher ein Satz von Vorrichtungen geschaffen werden, von denen jede den standardisierten zylindrischen Abschnitt ihres Hauptteils mit einem Dichtelement aufweist, so daß diese Vorrichtungen schnell, leicht und auf einfache Weise untereinander in dem Einbaugehäuse ausgetauscht werden können. Dies hat beträchtliche Vorteile, und die Konstruktion bietet besondere Vorteile bei der Anwendung in einem Verbindungsrohr eines Befeuchters wie oben beschrieben.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung in Form eines Fühlers oder Sensors, einer Meßvorrichtung oder einer anderen Ausgestaltung zum Messen von Temperatur, Feuchtigkeit oder anderen Größen in dem Einbaugehäuse.
Die erfindungsgemäße Arbeitsweise wird im folgenden am Beispiel eines Thermistors und einem Einbaugehäuse als Beispiel für eine erfindungsgemäße elektronische Vorrichtung beschrieben. Der Thermistor ik wird passiviert, indem zunächst kritische Bereiche, beispielsweise die Bereiche nahe den Verbindungsdrähten 15 und l6 des Thermistors mit einer dünnen Isolierschicht beschichtet werden, bei welcher es sich beispielsweise um eine Urethanschicht handeln kann. Sodann wird ein Überzug in Form einer leitenden Schicht aufgebracht und die Isolierschicht dann beispielsweise mittels eines Sprühverfahrens oder eines anderen Verfahrens mit einem geeigneten leitenden überzug beschichtet, beispielsweise einer leitenden Silberverbindung. Die Dicke dieses leitenden Überzuges wird dann verstärkt, indem man auf dem Überzug eine geeignete metallische Schicht aufbringt,
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vorzugsweise durch Elektroplattieren oder Galvanoplastik. Die Isolierschicht wird vorgesehen, damit nicht die nachfolgende Metallplattierung eine elek- · trische Verbindung mit irgendwelchen Anschluß-oder Verbindungsdrähten oder einen unerwünschten Kontakt mit anderen Teilen der Vorrichtung herstellt, und demzufolge kann nach dem Plattieren bis zu einem gewissen Maß ein Zurückschneiden oder Trimmen bzw. Wegnehmen des Überzuges erforderlich sein, oder es können alternativ Teile der Isolierschicht von einer Berührung mit dem Plattierbad oder Galvanobad ausgenommen werden um die gleiche Wirkung zu erzielen. In Figur 1 ist dargestellt, daß der metallische Überzug an der Linie 11 am Ende der Auskehlung 12 endet, und daß der Hauptteil oder Knopf 17 unbeschichtet ist.
Durfch die Anwendung einer dünnen Schicht aus Isoliermaterial wird die Wärmeleitfähigkeit der Messvorrichtung nicht wesentlich, beeinträchtigt und das Hinzufügen einer Metallschicht geeigneter Dicke
schafft, wenn auch die "thermische Masse" bzw. Wärmekapazität geringfügig vergrößert wird, eine größere Wärmeübertragungsfläche mit geringerer Masse bzw. Trägheit, und die Zeitkonstante wird dadurch verbessert anstatt verschlechtert, so daß das System schneller anspricht. Ein zweiter Vorteil des Platbierverfahrens bei Anwendung auf die Thermistoranordnung und das Einbaugehäuse besteht darin, daß ein geeigneter Überzug geschaffen wird, welcher hart und metallisch ist und Schutz vor der Umgebung bietet. Der Überzug kann leicht durch Reiben, Bürsten, Waschen oder sonstige geeignete Maßnahmen gereinigt vei'den und bildet eine leicht zu sterilisierende Anordnung.
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Andere Arten von Meßvorricäitungen können auf die gleiche Art und Weise geschützt werden wie oben beschrieben, und wie bereits festgestellt, ist die Vorrichtung besonders dann von Nutzen, wenn der Sensor benutzt wird vem ein Gas in Anwesenheit von molekularem Wasserdampf in Luft mit einer relativen Feuchtigkeit von 100 % bei 37° C überwacht werden Soll, wobei ein solcher Sensor beispielsweise in dem Auslaßrohr eines Befeuchters wie oben beschrieben verwendet wird. Um insbesondere einen Thermistor an einem Sensorkörper zu befestigen und den metallischen Überzug leicht aufbringen zu können, ist der dargestellte Hauptteil 10 vorgesehen.
Der Hauptteili: 10 weist an einem Ende den Knopf 17 auf, mittels welchem der Hauptteil in das Anschlußstück eingesetzt oder aus ihm herausgenommen werden kann. Der Thermistor lk ist in einem Hohlraum l8 montiert and zwar in einem Element 19 zur Halterung der Kontaktdrähte, w&ches ein ovales oder fischkorperformxges Teil aufweist, welches an jedem Ende längs seiner großen Achse eine Dicke von 12,5 mm und längs seiner kleinen Achse eine Dickevon 0,5 mm hat, und welches in seinem mittleren Abschnitt verstärkt ist, wobei die Verstärkung: einem Kreisbogen von 20 mm Radius zwischen den Enden entspricht. Dieses ovale Teil ist mit einer Reihe von Schlitzen 20 versehen, welche zwisdien an den Enden angeordneten Rippen angeordnet sind. Ein Anschlußdraht 15 verläuft an einer Seite des ovalen Teils und der andere Draht l6 an dessen anderer Seite, und die Drähte sind dann um den ovalen Teil gewickelt und in den Schlitzen angeordnet, so daß die Drähte einander nicht kreuzen. Der Thermistor
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wird dann von den in die Seiten des ovalen Teils eingreifenden Drähten gehalten. Die Drähte werden dann durch geeignete Öffnungen oder Schlitze von beispielsweise dem mittleren Abschnitt des ^Knopfes durch dort angeordnete Löcher weggeführt. Die Konstruktion wird dann mit einer Isolierung überzogen, wie oben beschrieben (oder es werden nur die Drähte isoliert), und nach dem Überziehen mit einem leitenden Überzug behandelt wie oben beschrieben, so daß insbesondere über dem Thermistor und über den isolierten Drähten ein metallischer Überzug angeordnet ist.
Die Form des ovalen Teils des Hauptteils ist derart, daß die Drähte fest an der Oberfläche liegen, wenn sie dieser angepaßt sind mit geringer Gefahr eines Abstehens von der Oberfläche, mit der Folge, daß beispielsweise ein elektroplattierter Überzug unter den Draht oder zwischen einen Draht und das Teil gelangen könnte, wodurch vielleicht ein Kurzschluß oder andere schädliche Wirkungen hervorgerufen werden könnten.
In Figur 1 sind die Drähte 15 und l6 von beträchtlicher Länge, und durch das Aussetzen solcher großer Drahtlängen gegenüber der zu messenden oder zu überwachenden Umgebung, insbesondere einer Umgebung mit der oben genannten Funktion und zugeordneten Wirkung, wird der Temperaturgradient zwischen dem Thermistor Ik und der äußeren Umgebung längs der Drähte derart, daß Änderungen der Außentemperatur geringen Einfluß auf den Thermistor haben.
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Auch hier wird die thermische Zeitkonstante des Thermistors lk durch den Metallüberzug nicht wesentlich erhöht, solange dieser Überzug praktisch dünn ist. Der an seinem Hauptteil montierte Sensor wird dann in dem oben beschriebenen Anschlußstück montiert.
Die vorstehende Beschreibung erfolgte am Beispiel eines Sensors und dessen Zubehör. Die Erfindung ist jedoch auch auf andere Vorrichtungen anwendbar, beispielsweise Herzschrittmacher für den menschlichen Körper, und bei einer solchen Vorrichtung erfolgt eine Isolierung mindestens in dem Bereich aller Anschlußdrähte, und der metallische Überzug in ähnlicher Weise wie oben beschrieben. Das auf die Vor richtung aufgebrachte Metall ist ein mit dem menschlichen Körper, in welchem es verwendet werden soll, verträgliches Metall, und bevorzugt wird die Vorrichtung mit Platin oder einem ähnlichen Metall überzogen, welches nicht von den Körperfluiden oder anderen, in dem Körper, in welchen der Herzschrittmacher eingesetzt werden soll, wahrscheinlich anwesenden Fluiden angegriffen wird.
Entsprechend der obigen Technik wird eine erste leitende Schicht verwendet, welche hilft, durch Galvanoplastik oder Elektroplattieren ein Metall auf der Vorrichtung oder ausgewählten Teilen davon niederzuschlagen, welchem sich andere Schichten überlagern können, beispielsweise Kupfer, Silber und Platin, und es kann jede andere Kombination geeigneter Metalle auf der Vorrichtung durch Elektroplattieren oder Galvanoplastik niedergeschlagen werden, Hieraus geht hervor, daß die Erfindung allgemein anwendbar
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ist, und daß die speziell ins Auge gefaßte, zu passivierende Vorrichtung ganz beliebiger Art sein kann.
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In manchen Fällen kann es erforderlich sein, eine Schicht aus einem harten Metall durch Elektroplattieren oder Galvanoplastik aufzubringen, beispielsweise Chrom, welchem eine passivierende Schicht wie Platin überlagert wird, so daß geeignete Festigkeit kombiniert wird mit geeigneter Passivierungseigenschaft, und es können miteinander verträgliche Schichten, beispielsweise Silber, durch Elektroplattieren oder Galvanoplastik aufgebracht werden.
Bei Herzschrittmachern wird häufig eine Elektrode mit einer Glas-Metall-Dichtung an der Durchführung der Elektrode durch die Wand der Vorrichtung verwendet.
Figur JA zeigt eine mögliche Konstruktion für eine völlig hermetische Umhüllung 20, wobei die inliegende Vorrichtung 21 beispielsweise ein elektronischer Herzschrittmacher ist. Die Konstruktion umfaßt eine Isolierung, beispielsweise eine Glasscheibe 22 und ein elektroplatfciertes oder durch Galvanoplastik beschichtetes Metallgehäuse 23·
Die Konstruktion basiert auf der Anwendung einer Glas-Metall-Dichtung 24 (wie sie beispielsweise in Glühbirnen oder in der Vakuumtechnik verwendet wird), um Leiter 25 aus dem hermetisch abgeschlossenen Raum herauszuführen, oder jeder anderen Dichtungsart, welche hermetisch ist und vorzugsweise über lange Zeit hinweg nicht mit der Umgebung reagiert.
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Ein Metallteil, beispielsweise ein Metallring 26, welcher die Leiter 25 umgibt, kann in das Glas eingebettet sin, um eine Verankerungsstelle für die Umhüllung 20 zu schaffen bei einer Anwendung, bei welcher eine Beanspruchung zu einem Lösen, der Haftung oder Verbindung zwischen der Umhüllung 20 und dem Glas 22 (oder einem anderen Werkstoff) führen könnte. Der Raum 27 zwischen der Umhüllung und der Vorrichtung 21 kann mit einem Füllmaterial gefüllt sein. Der Füllstoff kann eine Epoxy-Kapsel sein, oder, wenn Spannungen bzw. Kräfte beispielsweise infolge von Wärme aus d ehnung auftreten können, kann der Füllstoff ein kompresibles Medium, beispielsweise ein mit Gas gefüllter Schaum sein.
Enthält die innenliegende Vorrichtung 21 Batterien, so kann ein Gasraum vorgesehen sein, um eine Gasemission von den Batterien zu ermöglichen.
Die Art der Elektroden hängt ab von der beabsichtigten Anwendung, beispielsweise könnte die plattierte Oberfläche ebenfalls als Elektrode dienen.
Die speziell gewählte Maßnahme des Elektroplattierens oder der Galvanoplastik hängt ab von der Art der Umgebung.
Figur k zeigt eine Umhüllung 31» von welcher ein Teil 32 direkt an dem Dichtungsmaterial 33 anhaftet, sowie eine andere Elektrodenanordnung. Figur 5 zeigt einen gekrümmten oder gewundenen Weg 36 zwischen der Dichtung 37 und der Umhüllung 38, um ein besseres Anhaften oder eine bessere Festigkeit gegen ein Ablösen bzw. eine bessere Abdichtung gegen ein eventu-
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elles Eindringen längs dieses Weges zu schaffen. Der Ring 26 kann ebenfalls einen solchen gewundenen bzw. gekrümmten Weg aufweisen.
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Figur 6 zeigt eine Konstruktion mit einem handelsüblichen Zuführungsdraht, welcher in einer Rohrkonstruktion in einer Glasscheibe eingeschmolzen ist. Der Zuführungsdraht 4l ist in der Glasscheibe gehalten, welche ihrerseits in einem Metallrohr 43 montiert ist. Eine Vorrichtung 44, beispielsweise ein Schrittmacher, ist in einer Füllung 45 angeordnet, welche beispielsweise in der Lage sein kann, von beispielsweise einer Batterie abgegebene Gase zu absorbieren, und es ist ein Metallüberzug 46 vorzugsweise, nicht notwendigerweise^ mit einefli Bereich 47 an der Glasscheibe 42 anhaftend jedoch im Abstand von dem Zuführungsdraht 4l aufgebracht. Der Bereich 47 muß nicht notwendigerweise so fest an dem Glas 42 anhaften, daß ein Gasdruck ausgehalten wird, jedoch soll ein Zutritt von Fluiden aus der äußeren Umgebung zu dem Metallrohr 43 verhindert werden. Um dies zu bewirken, kann eine gewellte Oberfläche 48 (Figur 7) an dem Glasring 4la und entsprechend an dem Metallüberzug 49 vorgesehen sein.
In allen Fällen schafft der metallische Überzug eine herm^etische Dichtung, d.h. der metallische Überzug dichtet gegen den Zutritt, Austritt oder Übergang unerwünschter Fluide oder molekularer Verbindungen oder anderer Feststoffe ab, welche sonst in den geschützten Raum gelangen würden.
Die Erfindung hat u.a. die folgenden Vorteile: Die Temperaturen, bei welchen das Elektroplattieren odei die Galvanoplastik vorgenommen werden, sind niedrig
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genug, damit keine das Material beschädigenden oder zerstörenden Wirkungen auf die zu passivierenden elektronischen Vorrichtungen ausgeübt werden; eine Verträglichkeit mit dem aufnehmenden Körjper, beispielsweise dem menschlichen Körper im Fall eines Herzschrittmachers, kann leicht erzielt werden; eine hermetische Abdichtung wird ohne Mühe erreicht.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.' Verfahren zum Passivieren wenigstens eines Teils einer elektronischen Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß man die Vorrichtung mit einem metallischen Überzug beschichtet und, soweit erforderlich, eine Isolierung mindestens in den Bereichen anbringt, wo Zuführungsdrähte (sofern vorhanden) in die Vorrichtung geführt sind.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Überzug in der Form aufgebracht wird, daß man einen leitenden Überzug auf einen isolierenden Überzug aufbringt und dann die Dicke des leitenden Überzuges durch Elektroplattieren oder Galvanoplaiik vergrößert.
    3. Verfahren zum Passivieren wenigstens eines Teils einer elektronsichen Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß man die Vorrichtung oder wenigstens die in die Vorrichtung geführten Zuführungsdrähte mit einer isolierenden Schicht überzieht und die Vorrichtung dann mit einem metallischen Überzug beschichtet. »
    k. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Sensor oder eine Meßvorrichtung oder eine Aktivierungsvorrichtung oder eine Betätigungsvorrichtung ist.
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    5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen des metallischen Überzuges erfolgt, in—dem man auf dem isolierenden Überzug einen leitenden Überzug aufbring-t und dann die Dicke des leitenden Überzuges durch Elektroplattieren oder Galvanoplastik vergrößert.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Überzug dadurch, aufgebracht wird, daß man auf die isolierende Oberfläche eine Lösung aus einem leitenden Überzug, beispielsweise eine Lösung einer leitenden Silberverbindung, aufbringt.
    7· Elektronische Montageeinheit, gekennzeichnet durch ein Gehäuse .(23546), wenigstens eine elektronische Vorrichtung (21;44) mit zugehörigen Zuführungsdrähten in dem Gehäuse, sowie einen metallischen Überzug an wenigstens einem Teil der äußeren Oberfläche dieses Gehäuses, welcher von jeglichen durch das Gehäuse geführten Zuführungsdrähten, sofern vorhanden, isoliert ist.
    8. Elektronische Montageeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein Isoliergehäuse ist und der metallische Überzug durch Elektroplattieren oder Galvanoplastik auf einen leitenden Überzug an wenigstens Teilbereichen dieses Gehäuses aufgebracht ist.
    9. Elektronische Montageeinheit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die elektronische Vorrichtung einen Sensor oder eine Meßvorrichtung umfaßt. I
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    10. Elektronische Montageeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor oder die Meßvorrichtung ein Thermistor ist.
    11. Elektronische Montageeinheit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Vorrichtung mit den zugehörigen Zuführungsdrahten ein Herzschrittmacher ist.
    12. Elektronische Montageeinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsdrähte (25»^l) durch eine isolierende Dichtung
    (22{^2) geführt sind, und daß der metallische Überzug (23-J;4b6) an dieser Dichtung anhaftend befestigt ist, jedoch so, daß sich kein Kontakt mit den Zuführung sdrahten ergibt.
    13. Elektronische Montageeinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Dichtung ^2) Glass ist.
    Elektronische Montageeinheit nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallteil (26) in der die Zuführungsdrähte (25) umgebenden Dichtung (22) eingebettet ist, und daß der metallische Überzug (23) an dem Metallteil anhaftet.
    15. Elektronische Motageeinheit nach einem der Ansprüche 12 bis l4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem metallischen Überzug (23 5 und der Dichtung (22;375 *Üa;^2) längs einer gewellten bzw. gekrümmten Fläche (365^8,^9) verwirklicht ist.
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    l6. Einbaugehäuse für eine elektronische Vorrichtung, gekennzeichnet durch ein Anschlußstück (l) mit
    wenigstens einem Einsteckende (2) und einem entgegengesetzt angeordneten Muffenende (3\ zum Einpassen des Einbaugehäuses in eine Rohrverbindung mit entsprechend ausgebildetem Einsteckende und
    Muffenende, sowie ferner mit einer Öffnung zur
    Aufnahme einer elektronischen Vorrichtung, wobei zwischen der Öffnung und einem Teil der elektronischen Vorrichtung ein Dichtelement, beispielsweise ein O-Ring (13) derart angeordnet ist, daß, wenn die elektronische Vorrichtung an Ort und Stelle ist, das Dichtelement mit der in den Raum zwischen den Einsteckende/Muffenende-Verbindungen angeordneten elektronischen Vorrichtung abdichtet.
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DE19762633186 1975-07-23 1976-07-23 Verfahren zum passivieren elektronischer vorrichtungen und passivierte elektronische vorrichtung Withdrawn DE2633186A1 (de)

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NZ17819375A NZ178193A (en) 1975-07-23 1975-07-23 Protective metallic covering for temperature sensor
NZ17855775A NZ178557A (en) 1975-09-02 1975-09-02 Protective metallic covering for temperature sensor

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Publication Number Publication Date
DE2633186A1 true DE2633186A1 (de) 1977-02-10

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ID=26649517

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