DE2632849C2 - - Google Patents

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DE2632849C2
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Sa Francois Salomon Et Fils Annecy Haute-Savoie Fr Ets
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Sa Francois Salomon Et Fils Annecy Haute-Savoie Fr Ets
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    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1073Ski-brakes
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  • Braking Arrangements (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Skibremse gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Eine solche Skibremse ist in der DE-OS 26 12 046 vorgeschlagen worden. Sie entspricht der in der DE-Zeit­ schrift: Eurosport + Freizeitmode Nr. 2/1976, 119 abge­ bildeten Skibremse. Jeder Bremsflügel dieser bekannten Skibremse besteht aus einer etwa V-förmig gebogenen Federdrahtschleife, deren beide Enden in quer zur Ski­ längsachse auf der Skioberfläche angeordneten, einen Abstand in Skilängsrichtung voneinander aufweisenden Lagern schwenkbar gelagert sind. Ein Ende des Feder­ drahtes ist über seine Lagerstelle hinaus mit einem Be­ tätigungshebel oberhalb der Skioberfläche verbunden, der von der Skistiefelsohle in der Bereitschaftsstellung belastet wird. Bei dem etwa V-förmig gebogenen Brems­ flügel, der zugleich den Federungsteil für die Skibremse bildet, werden beim Verschwenken der Skibremse von der Brems- in die Bereitschaftsstellung die beiden Schenkel starken Streck- und Biegebeanspruchungen unterworfen. Um diese zu reduzieren und das Verschwenken des Brems­ flügels zu erleichtern, sind diese in Hochschwenkrich­ tung gekrümmt. Diese Maßnahme ist jedoch nicht ausrei­ chend. Die erforderlichen Schwenkkräfte sind noch zu hoch, so daß der Federdraht oder die Lagerung überbe­ lastet werden. Außerdem bedingt die Bogenform der Feder­ drahtschleife einen zu großen Überstand in der Bereit­ schaftsstellung über dem Ski, was störend wirkt.
Bei einer aus der DE-OS 24 13 099 bekannten Skibremse sind ein mittleres Festlager und zwei äußere Lager in Form von Langlöchern vorgesehen. Die Langlöcher sollen gleitbewegliche Drehpunkte mit den entsprechenden Achsen bilden. Sinn und Zweck der Langlöcher ist u. a., daß beim Niedertreten des Betätigungsbügels in diesem keine schäd­ lichen Spannungen und Verformungen auftreten, was die Parallelität der Trittfläche nachteilig beeinflussen würde. Zum anderen soll ein rasches, aber sanftes Ein­ setzen der Bremswirkung erreicht werden. Es wird also durch die gleitbewegliche Achse nicht die Federkraft beeinflußt. Letztere ist abhängig vom Winkel zwischen den beiden Trittbügelteilen.
Aufgabe der Erfindung ist, bei einer Skibremse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die Streck- und Biegebean­ spruchung in den Bremsflügeln beim Verschwenken der Ski­ bremse aus der Bremsstellung in die Bereitschaftsstellung zu vermindern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbil­ dungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Anhand der Zeichnung werden im folgenden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, wobei die
Fig. 1 bis 6 jeweils unterschiedliche Ausführungsformen der Ski­ bremse von der Seite betrachtet bzw. perspektivisch abgebildet zeigen.
Die Skibremse nach Fig. 1 weist mindestens an einer Seite eines Ski 5 einen Bremsflügel 1 a auf, der aus V-förmig gebogenem Federdraht besteht, so daß die beiden Schenkel 1 und 2 gebildet sind, die zum Übergangsbereich 2 a hin konvergieren. Der Übergangsbereich 2 a stellt das freie Ende des Bremsflügels 1 a dar. Der Bremsflügel 1 a ist im Bereich der Seitenfläche des Ski 5 aus der Brems­ stellung (Darstellung mit ausgezogenen Linien) in die Bereitschaftsstellung (Darstellung mit strichpunktierten Linien) verschwenkbar am Ski gelagert. Zu diesem Zweck ist der Schenkel 1 länger als der Schenkel 2 ausgeführt. Sein freies Ende bildet das eine Lagerende 4 a des Bremsflügels 1 a, ist zum Ski 5 hin abgebogen und steckt drehbar um eine quer zur Skilängsachse liegende horizontale Achse in einer Öse 4 einer auf dem Ski befestigten Lagerplatte 9. Im Abstand von der Öse 4 befindet sich eine weitere gleichgerichtete Öse 10 in der Lagerplatte 9, in der die sich ebenfalls horizontal und quer zur Skilängsachse erstreckende Drehachse 7 einer Trittplatte 8 steckt. Die Trittplatte 8 ist hebelartig ausgebildet und weist von der Drehachse 7 ausgehend einen zum Schenkel 2 ge­ richteten Arm 8 a und eine sich in entgegengesetzter Rich­ tung erstreckende Platte 8 b auf. Im freien Endbereich des Arms 8 a steckt drehbar das in Richtung Ski 5 umge­ bogene, das andere Lagerende 6 des Bremsflügels 1 a bildende Ende des Schenkels 2. Wird die Platte 8 b mit dem Ski­ stiefel in Pfeilrichtung 11 nach unten gedrückt, wandert das als Lagerung ausgebildete Ende 6 des Schenkels 2 auf einem Kreisbogen nach oben, und zwar auf die ortsfeste Lagerung des Lagerendes 4 a des Schenkels 1 zu. Aufgrund der unterschiedlichen Länge der Schenkel 1 und 2 wird dabei bewirkt, daß die Schenkel in der Bereitschaftsstellung parallel verlaufend ange­ ordnet sind, wenn sich die Platte 8 b in einer waagerech­ ten Position befindet (strichlinierte Stellung), wobei zwischen den Schenkeln 1 und 2 eine Federspannung wirkt. Diese Federspannung besorgt nach dem Entlasten der Tritt­ platte, z. B. durch Entfernen des Skistiefels, das Ver­ schwenken des Bremsflügels 1 a in die Bremsstellung (mit ausgezeichneten Linien dargestellte Stellung).
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 stecken beide um­ gebogenen Enden der Schenkel 1 und 2 in einem gemein­ samen, waagerecht angeordneten Schlitz 14 der Lagerplatte 9, wobei in der Bremsstellung (mit durchgehenden Linien gekennzeichnete Stellung) z. B. die Federspannung zwischen den Schenkeln 1 und 2 durch Spreizung dafür sorgt, daß die Enden der Schenkel jeweils gegen die äußere Begren­ zung des Schlitzes 14 stoßen. Das Ende des Schenkels 2 steckt außerdem in einem endseitigen Drehlager eines Arms eines Kniehebels 11, dessen anderer Arm sich gegen eine widerlagerartig ausgebildete Kante 13 der Lager­ platte 9 abstützt, wobei das Kniehebelgelenk 12 sich in Bremsstellung im Abstand über der Oberfläche des Ski 5 befindet. Wird der Kniehebel 11 mit dem Skistiefel nach unten gedrückt, wird das Lagerende 6 des Schenkels 2 zum ortsfesten Lager des Lagerendes 4 a des Schenkels 1 geschoben und der Brems­ flügel 1 a nimmt die mit strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung ein. Zwi­ schen dem Skistiefel und dem Kniehebel 11 findet bei dieser Ausführungsform nur eine geringe Relativbewegung statt.
Die Ausführungsform der Skibremse nach Fig. 3 weist zwei Bremsflügel 1 a auf, wobei jeweils die Schenkel 1 verlän­ gert ausgebildet sind und die Verlängerungen miteinander in Verbindung stehen, so daß ein Bügel 15 gebildet wird, der als Trittbügel funktioniert. Wie bei der Ausführungs­ form der Skibremse in Fig. 2, steckt das Ende des Schen­ kels 2 in einem Schlitz 14. Als Drehwelle für den Schen­ kel 1 ist ein am Schenkel 1 angeordneter Zapfen 18 vor­ gesehen, der in einem entsprechenden Loch in der Lager­ platte 9 steckt, wodurch das Lagerende 4 a gebildet wird. Im Übergangsbereich 2 a der Schenkel 1 und 2 ist eine Ausbiegung 1 b eingebracht. Wird mit dem Skistiefel auf den Bügel 15 getreten, schwenken die Bremsflügel 1 a nach oben und das Lagerende 6 in Richtung des Pfeiles 16 auf das Lagerende 4 a zu.
Eine ähnliche Ausführungsform mit einem Trittbügel wird in Fig. 4 dargestellt. Als Lagerende 4 a ist eine Abkröpfung des Schenkels 1 nach innen vorgesehen. Im Anschluß an das Lagerende 4 a sind die Schenkel 1 rechtwinklig abgebogen und stehen mitein­ ander in Verbindung, so daß sich ein schmaler Trittbügel 15 a ergibt. Anstelle einer Ausbiegung sind in diesem Fall im Übergangsbereich 2 a der Schenkel 1 und 2 spiralförmige Umbiegungen 1 c vorgesehen, die wie die Ausbiegungen 1 b, die Federkräfte zwischen den Schenkeln 1 und 2 günstig beeinflussen.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 weist den Trittbügel 15 entsprechend der Ausführungsform gemäß Fig. 3 auf und einen Arm 8 a entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1. Dabei ersetzt der Bügel 15 funktionsmäßig die Platte 8 b nach Fig. 1. Im übrigen ergibt sich eine Bewegung des Bremsflügels wie in Fig. 1.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 entspricht der Ausfüh­ rungsform nach den Fig. 3 und 4, jedoch ist zwischen dem Lagerende 6 und dem anderen Ende des Schlitzes 14 eine auf das Lagerende 6 wirkende Druckfeder 30 angeordnet. Die Schenkel 1 und 2 weisen im Übergangsbereich 2 a ein Gelenk 23 auf.

Claims (13)

1. Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten Ski mit mindestens einem Bremsflügel, der zwei aus Feder­ draht bestehende Schenkel aufweist, die V-förmig zu­ einander angeordnet sind, deren Übergangsbereich das freie Ende des Bremsflügels bildet, und deren Enden als Lagerenden ausgebildet sind, mit denen der Brems­ flügel in einer im Bereich der Skioberfläche angeord­ neten Halterung an hintereinanderliegenden Anlenk­ stellen gelagert sind, wobei der Bremsflügel seitlich des Ski bis unter die Skilauffläche in Bremsstellung herabschwenkbar ist und ein hebelartiges Betätigungs­ teil, durch den Skistiefel zur Skioberfläche hin ver­ schwenkt, den Bremsflügel in der Ruhestellung im wesentlichen oberhalb der Skilauffläche hält, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerende (4 a) oder (6) beim Verschwenken des Bremsflügels (1 a) aus der Bremsstellung in die Ruhestellung auf das andere Lagerende zu bewegbar angeordnet ist.
2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Lagerende (6) des Schenkels (2) auf das Lagerende (4 a) des Schenkels (1) zu beweg­ bar angeordnet ist, und daß der Schenkel (2) kürzer ausgeführt ist als der Schenkel (1).
3. Skibremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schenkel (1 und 2) im Übergangsbereich (2 a) eine Ausbiegung (1 b) auf­ weisen.
4. Skibremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schenkel (1 und 2) im Übergangsbereich (2 a) spiralförmige Umbiegungen (1 c) aufweisen.
5. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Spreizung der Schenkel (1 und 2) auf mindestens ein Lagerende (4 a, 6) eine Druckfeder (30) wirkt.
6. Skibremse nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schenkel (1 und 2) im Übergangsbereich (2 a) ein Gelenk aufweisen.
7. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerende (6) des Schenkels (2) im freien Endbereich eines Arms (8 a) einer Trittplatte (8) drehbar steckt, die mit einer sich quer zur Skilängsachse erstreckenden Dreh­ achse (7) auf dem Ski gelagert und hebelartig aus­ gebildet ist, indem von der Drehachse (7) ausgehend der Arm (8 a) zum Schenkel (2) gerichtet und entgegen­ gesetzt eine Platte (8 b) vorgesehen ist.
8. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden umgebo­ genen Lagerenden (4 a, 6) eines Bremsflügels (1 a) in einem gemeinsamen, waagerecht angeordneten Schlitz (14) geführt werden und das Lagerende (6) des Schen­ kels (2) außerdem in einem endseitigen Drehlager eines Arms eines Kniehebels (11) sitzt, dessen anderer Arm sich gegen ein Widerlager (13) auf dem Ski (5) ab­ stützt.
9. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bremsflügel (1 a) vorgesehen sind, wobei jeweils die Schenkel (1) verlängert ausgebildet sind und die Verlängerungen miteinander in Verbindung stehen, so daß ein Bügel (15) gebildet wird, und wobei das Lagerende (6) des Schenkels (2) in einem Schlitz (14) geführt wird.
10. Skibremse nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Lagerende (4 a) am Schenkel (1) als Zapfen (18) ausgebildet ist.
11. Skibremse nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Lagerende (4 a) und der Bügel (15 a) durch Umbiegungen der Verlängerung der Schenkel (1) gebildet werden.
12. Skibremse nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerende (6) in einem Endbereich eines Arms (8 a) steckt, dessen anderer Endbereich um eine quer zur Skilängsachse ausgerichtete Drehachse (7 a) auf dem Ski gelagert ist.
13. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bremsflügel (1 a) vorgesehen sind, wobei die Schenkel (1) über einen Verbindungssteg (17) miteinander in Verbindung stehen.
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