DE263271C - - Google Patents

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DE263271C
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DENDAT263271D
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Publication of DE263271C publication Critical patent/DE263271C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B1/00Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
    • B67B1/08Securing stoppers, e.g. swing stoppers, which are held in position by associated pressure-applying means coacting with the bottle neck

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 263271 -' KLASSE 64 δ. GRUPPE
ARNO GANTZ in BERLIN.
Während das Einweichen, Bürsten, Spülen, Füllen und Etikettieren der Flaschen im Großbetrieb, z.B. in Brauereien, bereits größtenteils auf maschinellem Wege durchgeführt wird, erfordert das Schließen der Flaschen wegen der Eigenart des sogenannten Patent- oder Bügelverschlusses noch Handarbeit. Es ist deshalb nicht möglich, die Flaschen ohne Unterbrechung in einem Arbeitsgang für den
ίο Versand vollständig auf mechanischem Wege herzurichten.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine, die das Schließen der gefüllten Flaschen vollständig selbsttätig bewirkt und sie auch von der Füllmaschine selbsttätig übernehmen sowie an die Etikettiermaschine abgeben kann, so daß sie die bisher vorhandene Lücke in der mechanischen versandbereiten Fertigstellung der Flaschen ausfüllt. Das wichtigste Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die mit der Flasche durch den bekannten Drahtbügel-Kippverschluß verbundenen Verschlußstopfen mittels Greifer oder Zangen, die während der Fortbewegung der Flaschen z. B. durch Kurven oder Anschläge gesteuert werden, erfaßt und in einem dem Drahtbügel entsprechenden Bogen über die Flaschenmündung gehoben werden. Ein anderes wichtiges Merkmal der Maschine besteht in einer Einrichtung zum Gleichrichten der Verschlußstopfen, damit sie die zum Erfassen durch die Greifer geeignete Lage einnehmen. Diese Einrichtung kann aus einem geschlitzten Teller bestehen, der auf den Flaschenhals und unter den Stopfen geschoben und dann angehoben wird. Gleichzeitig wird die Flasche z. B. mittels ihres drehbaren Tragstempels in Drehung versetzt, so daß der Verschlußstopfen nach mehr oder weniger vollständiger Umdrehung der Flasche in den Schlitz des Tellers einfallen kann, der ihn dann festhält. Das Zudrücken des Drahtbügels nach dem _ Überheben des Verschlußstopfens läßt sich ζ. B. durch eine an geeigneter Stelle vorgesehene Schiene erreichen, die mittels einer kurvenförmigen Kante den Kippbügelverschluß herunterdrückt, oder die Flasche kann auch mittels ihres Tragstempels angehoben und mit dem Kippbügel an die erwähnte Schiene gepreßt werden, die in diesem Falle geradlinig gestaltet ist.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung eingerichteten Verschließmaschine für Flaschen mit Bügelverschluß dar. Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch die Maschine nach Linie 1-1 in Fig. 2. Fig. 2 ist ein wagerechter Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1, teilweise mit Oberansicht in verschiedenen Höhenlagen auf die einzelnen Einrichtungen. Fig. 3 bis 5' entsprechen senkrechten Schnitten nach den Linien 3-3, 4-4 und 5-5 in Fig. 2.
Das Gestell d der Maschine trägt eine mittlere feststehende Achse d1, auf der ein Drehtisch e mit einem Zahnkranz e1 gelagert ist. Iii diesen greift ein Trieb f einer im Gestell gelagerten Welle f1, die von beliebiger Stelle aus angetrieben wird. Im Drehtisch β sind eine Anzahl, z. B. zwölf Stempel g mit ihren Schäften g1 senkrecht geführt. Stempel g und Schäfte g1 sind rund. Letztere laufen mit einer Kugel h1 auf einer Kurvenbahn h des Gestelles d. Die den angenommenen zwölf
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Stempeln g entsprechenden Stellungen sind mit I bis XII bezeichnet. Auf der Strecke H-IV sind im Gestell d Stifte * befestigt, während die Schäfte g1 radiale Zapfen il in Stern- oder Kranzform tragen, die beim Umlauf des Tisches e an die Stifte i treffen, so daß der Stempel g auf der Strecke II-IV wenigstens eine volle Umdrehung ausführt.
Die Stempel g dienen zur Aufnahme der
ίο Flaschen a, die dem Drehtisch e in bekannter Weise durch einen Drehstern k auf der Bahn k1 zwischen den Stellungen I und II zugeführt und von dem sie mittels des Drehsterns I zwischen den Stellungen XII und I wieder auf eine Bahn I1 abgeleitet werden. Die Bahn k1 kommt von der Füll- und die Bahn I1 führt zu der Etikettiermaschine.
Auf dem Drehtisch e sind in Übereinstimmung mit der Anzahl der Stempel g zwölf Schließ vorrichtungen angeordnet. Jede besteht aus einem Gestell m, an dessen Stirnseite zwei Klemmen η auf Wellen n1 gelagert sind. Die Klemmen η. besitzen einwärts gerichtete Arme 0, die durch eine zwischengeschaltete Feder auseinandergedrückt werden, so daß die Klemmen η federnd um die auf den zugehörigen Stempel g beförderte Flasche a greifen. Auf der einen Welle n1 sitzt ein Arm η2 mit einer Rolle ns, die von einer.
Kurvenbahn p so gesteuert wird, daß sich die Klemmbacken η auf der Strecke zwischen den Stellungen XI bis etwa IV öffnen, so daß die Flasche auf diesem Wege bei der Stellung II frei zwischen die Klemmbacken η eingeschoben und bis zur Stellung IV mittels der Stifte i und des Stempels g gedreht sowie in der Stellung XII durch den Drehstern I aus der Maschine herausbefördert werden kann. Auf dem übrigen Wege sind die Flaschen durch die Klemmbacken η gesichert. Zur äußeren Führung der Flaschen α dient eine feste, kreisbogenförmige Schiene q, die durch am Gestell d befestigte Profileisen g·1 getragen wird. Die Schiene q ist bei den Stellungen XII und II geschlitzt, damit die Arme der Drehkreuze k und I hindurchgreifen können.
In dem Gestell m ist ein Teller r mit seinem Schaft r1 senkrekt verschiebbar, aber gegen Drehung gesichert geführt. Der Schaft r1 läuft auf einer Kuryenbahn s. Der Teller r besitzt einen Schlitz, in den der Flaschenhals bei der Stellung II eingeschoben wird. Der Teller befindet sich dabei in seiner unteren in Fig. 3 dargestellten Lage. Kurz nach der Stellung II wird der Teller r gehoben, so daß er auch den am Flaschenhals herabhängenden Verschlußstopfen c mit dem Drahtbügel b anhebt, bis letzterer die Höhenlage nach Fig. 1, linke Seite, einnimmt. Gleichzeitig beginnt auch die schon beschriebene Drehung der Flasche, Dabei gleitet der Stopfen c auf dem Teller r im Kreis herum, bis er in den Schlitz des Tellers r einfällt und dadurch eine weitere Drehung der Flasche verhindert. Da die Klemmbacken η während der Drehung des Stempels g gelöst sind, so kann er sich unbeschadet der mehr oder weniger frühzeitigen Sperrung der Flasche α durch das Einfallen ihres Stopfens c in den Schlitz weiter drehen. Ohne Rücksicht auf die Stellung des Stopfens bei Einführung der Flasche in die Maschine wird das Einfallen des Stopfens bis zur Stellung IV beendet sein, weil dazu nicht ganz eine Umdrehung der Flasche erforderlich ist. Die Drehung des Stempels g könnte auch durch einen Zahntrieb auf dem Schaft g1 und einen Zahnkranz am Gestell d erfolgen. Bei der. Stellung IV-V wird der Teller r durch die Kurvenbahn s gesenkt und dafür eine ebenfalls im Gestell m auf einem senkrecht beweglichen Schieber t geführte Gabel u angehoben, die radial durch eine Kurve u2 gesteuert wird, während der Schieber t in die erforderliche Höhe durch eine der Bahn s benachbarte Kurvenbahn t2 gehoben wird, die auf den Schaft t1 des Schiebers t wirkt. In die Kurvenbahn w2 greift der mit ,seinem Führungszapfen gelenkig verbundene Schaft u1 der Gabel u ein. Die Gabel u hat den Zweck, den Verschlußstopfen c in einer für das bequeme Erfassen durch die Zange geeigneten Lage zu erhalten (Fig. 4).
Das Gestell m ist oben zu einem Rahmen m1 gestaltet, der aus zwei untereinander befindlichen kreisbogenförmigen Bügeln besteht. An dem Rahmen m1 sind zwei Winkelhebel ν v1 gelagert, deren äußere Arme mit Querzapfen durch, die Schlitze in den Bügeln m1 greifen. Die Winkelhebel ν ν1 werden durch eine Kurvenbahn χ gesteuert, die auf einen im Gestell m senkrecht geführten Schieber y einwirkt. Stifte w desselben greifen durch Schlitze in den inneren Armen der Winkelhebel ν υ1. Auf dem äußeren Zapfen 13 des Winkelhebels v1 sind die beiden Zangenarme 14 gelagert, die die Zangenbacken 15 an Blattfedern 16 tragen. Die Zangenarme 14 sind durch Kniegelenke 17 verbunden, an deren gemeinsamen Zapfen 171 eine Stange 18 angreift, die unter Federwirkung steht und durch Kurvenbahnen 23 gesteuert wird. Die Stange 18 ist in einer Hülse 19 geführt, die vom äußeren Arm des oberen Winkelhebels ν mittels Zapfen 20 getragen wird, die durch das obere Bügelpaar m1 greifen. Durch die Steuerung der Winkelhebel ν ν1 mittels der Kurve χ wird die Zange aus der Lage über der Flasche (Fig. 1 linke Seite) in die Stellung neben der Flasche (Fig. 5) und zurück zum Überheben des Verschlußstopfens geleitet.
Auf dem durchgehenden Drehzapfen der
Zangenbacken 14 ist mit einem Schlitz ein senkrecht verschiebbarer Stempel 21 geführt, der außerdem eine Führung an einem abwärts gerichteten Stift 22 am Gelenkpunkt der Gelenke 17 erhält. Der Stempel 21 hängt infolge seines Eigengewichts stets nach unten und hat den' Zweck, den Verschlußstopfen wagerecht zu halten und seine sichere Einführung in die Flaschenmündung zu bewirken, wenn der Stopfen nach der Überführung auf die Flaschenmündung von den Zangenbacken freigegeben wird. Die zur Steuerung der Zangen.backen 15 dienenden Kurvenstücke 23, die an den erforderlichen Stellen unten an dem Oberrahmen d2, der an der Achse d1 befestigt ist, vorgesehen sind, drücken das Kniegelenk 17 zu den erforderlichen Zeiten durch. Das Überheben des Verschlußstopfens c erfolgt etwa auf der Strecke zwischen den Stellungen V-IX. Ist das Überheben beendet, so erfolgt das Zudrücken des Kippbügels b mittels einer festen Schiene 24, die zwischen den Stellungen IX und XI an zweien der Gestellprofile q1 angeordnet ist und die über den Kippbügel greift. Während der Bewegung der Flasche von der Stellung IX bis XI steigt die Kurve h ihres Stempels an und hebt dadurch die Flasche hoch, so daß sich ihr Kippbügel infolge des Widerstandes der Schiene 24 abwärts bewegt und schließt. Von der Stellung XI-XII werden die Klemmbacken η durch die Kurve p geöffnet, und die verschlossene Flasche kann durch den Drehstern I aus der Maschine herausgeleitet und der Etikettiermaschine zugeführt werden.
Während des Umlaufs des Tisches e von den Stellungen Vl-VIIftritt der Halter u infolge der Einwirkung seiner Kurve u2 etwas zurück, und zwar um so viel, daß sein Aufsatz 25 mit den vorderen Kanten 26 ungefähr in die Richtung des Verschlußbügels in geschlossener Lage tritt. Beim Anheben der Flasche α durch den Stempel g legt sich der Aufsatz 25 hinter den Verschlußbügel auf beiden Seiten der Flasche und verhindert dadurch, daß sie sich während der Einwirkung der Schließschiene 24 verdreht.
Um die Maschine auch für verschieden große Flaschen verwenden zu können, wird der Tisch e zweckmäßig in der Höhe einstellbar angeordnet, desgleichen auch der die Kurvenbahn h tragende Gestellteil.

Claims (11)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Maschine zum Verschließen
    Flaschen mit Bügelverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (c) durch über der Flasche zwangläufig (im Bogen) geführte und gesteuerte Greifer o.dgl. erfaßt und auf die Flaschenmündung gesetzt wird.
  2. 2. Verschließmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer aus Zangenbacken bestehen, die in der Schließlage federnd erhalten und durch Anschläge oder Kurven zum Erfassen und Freigeben des Verschlußstopfens gesteuert werden. -
  3. 3. Verschließmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenbacken (15) mit den Zängenschenkeln nachgiebig, z. B. durch Blattfedern (16), verbunden sind.
  4. 4. Verschließmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Hals der Flasche ein diesen umgreifender geschlitzter Teller (r) geschoben und angehoben wird, bis er den Verschlußstopfen (c) trägt, während die Flasche in Drehung versetzt wird, so daß der Stopfen in den Schlitz des Tellers einfallen kann und dadurch in der für den Angriff der Zange bestimmten Richtung festgehalten wird.
  5. 5. Verschließmaschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig vom geschlitzten Teller (r) für die Richtungseinstellung des Stopfens ein besonderer Halter (u) vorgesehen ist, der den Stopfen nach Freigabe durch den Teller anhebt und der Zange zum Überheben auf die Flaschenmündung darbietet.
  6. 6. Verschließmaschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Flaschen mittels ihrer Tragstempel bewirkt wird, die auf Kugeln kufen und mit Armkreuzen (i1) 6. dgl. versehen sind, durch die sie beim Umlaufen des die Flaschen tragenden Drehtisches in Drehung versetzt werden.
  7. 7. Verschließmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschen auf ihren Stempeln durch Klemmen (n) gegen Drehung gesichert sind, die während der Richtungseinstellung sowie beim Einstellen und Herausführen der Flasche zwangläufig, z. B. durch Kurven, geöffnet werden.
  8. 8. Verschließmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kurvenschiene (24), die auf den Verschluß bügel der Flasche nach dem Überheben des Stopfens auf die Mündung der vorbeigeführten Flaschen einwirkt und ihn herabdrückt.
  9. 9. Verschließmaschine nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließschiene (24) geradlinig gestaltet und zur Erzielung der Schließbewegung die Flasche mittels ihres Stempels angehoben wird.
  10. 10. Verschließmaschine nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Halter zum Darbieten des Stopfens
    ein gabelförmiger Anschlag (25) verbunden ist, der sich während der Schließbewegung an den Verschlußbügel legt und eine Verdrehung der Flasche während der Einwirkung der Schließschiene verhindert.
  11. 11. Verschließmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung der Zangenbacken mittels eines Kniegelenkes (17) erfolgt, das durch eine die beiden Gelenke verbindende, geradlinig geführte Stange (18) zwangläufig eingeknickt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4115264A1 (de) * 1991-05-10 1992-12-03 Rudolf Zodrow Inspektionsmaschine fuer buegelverschlussflaschen
DE4211660A1 (de) * 1991-05-10 1993-10-14 Rudolf Zodrow Bügelflascheninspektionsmaschine
DE4239203A1 (de) * 1992-04-07 1993-12-23 Rudolf Zodrow Bügelflascheninspektionsmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4115264A1 (de) * 1991-05-10 1992-12-03 Rudolf Zodrow Inspektionsmaschine fuer buegelverschlussflaschen
DE4211660A1 (de) * 1991-05-10 1993-10-14 Rudolf Zodrow Bügelflascheninspektionsmaschine
DE4239203A1 (de) * 1992-04-07 1993-12-23 Rudolf Zodrow Bügelflascheninspektionsmaschine

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