DE2632599A1 - Abtastsystem fuer tonabnehmer - Google Patents
Abtastsystem fuer tonabnehmerInfo
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Description
Pickering & Company, Inc., Plainview, Long Island, N.Y.,
U.S.A.
Abtastsystem für Tonabnehmer
Die Erfindung bezieht sich auf ein Abtastsystem für Tonabnehmer. Tonabnehmer sind im allgemeinen entweder magnetischer oder keramischer
Art. Magnetische Tonabnehmer haben anerkannte Vorteile in Bezug auf Wiedergabetreue gegenüber keramischen Tonabnehmern und
werden im umfangreichen Maße in hochwertigen Hi-Fi- und Stereogeräten verwendet. Bei einem magnetischen Tonabnehmersystem wird
eine Abtastnadel in Form eines Edelsteins dazu verwendet, die Tonrillen einer Schallplatte abzutasten. Die Abtastnadel ist mit
einem magnetischen Körper verbunden, der entsprechend den Bewegungen
der Abtastnadel in einem magnetischen Kreis bewegt wird. Dieser magnetische Kreis enthält Teile, um welche eine Spule angeordnet
ist, so daß Änderungen des Magnetflusses in dem Magnetkreis, die durch Bewegungen des magnetischen Körpers hervorgerufen werden,
Spannungsänderungen am Ausgang der Spule zur Folge haben.
Magnetische Tonabnehmer können in solche mit bewegtem Magneten und
solche mit bewegtem Eisenanker eingeteilt werden. Im ersten Fall, siehe beispielsweise US-PS 3 297 831, bewegt sich ein Permanentmagnet
direkt mit der Abtastnadel bzw. dem Nadelträger. Im zweiten Fall, siehe z.B. US-PS 3 546 399, bewegt sich ein Anker aus permeab
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ORIGINAL INSPECTEU
lern Material mit der Abtastnadel. Der Anker ist magnetisch mit einem feststehenden Permanentmagneten gekoppelt, der somit als
Magnetflußquelle für den Magnetkreis durch den Anker dient. In jedem Falle ist es wichtig, daß der magnetische Körper (d.h. der
Permanentmagnet im ersten Fall oder der permeable Anker im zweiten Fall) in genauer Übereinstimmung mit der Abtastnadel bewegt
wird.
Bisher war es üblich, den Anker innerhalb eines elastischen Ringes
anzuordnen, der seinerseits in einem iiichtmagnetischen Rohr gelagert war. Um den Gummiring in seiner Lage zu halten, wurde
das nichtmagnetische Rohr mit entsprechenden Sicken versehen, die sich über die ganze Länge des Gummiringes erstrecken. Der
Gummiring sollte als Universalgelenk für den Anker dienen. Aufgrund der Art der Lagerung des Gummiringes in dem nichtmagnetischen
Rohr ergab sich jedoch kein richtiges Universalgelenk und die mechanische Impedanz des Systems war unzulässig hoch, wodurch
die Wiedergabe der niedrigen Frequenz beeinträchtigt wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abtastsystem zu schaffen, bei welchem der magnetische Körper derart gelagert ist,
daß eine geringe mechanische Impedanz erzeugt wird, so daß der magnetische Körper in genauer Übereinstimmung mit der Bewegung
der Abtastnadel bewegt wird und eine genaue und getreue Wiedergabe der Schwankungen in der Tonrille ergibt. '
Das erfindungsgemäße Abtastsystem weist ein Gehäuse mit einem nichtmagnetischen Rohr 3μί mit einem.vorderen Ende und einem rückwärtigen,
sich aus dem Gehäuse heraus erstreckenden Ende. Ein nichtmagnetischer Nadelträger erstreckt sich durch das vordere Ende
des Rohres und trägt an seinem vorderen Ende eine Abtastnadel in Form eines Edelsteins« In dem Rohr ist ein magnetischer Körper
angeordnet, der mit dem Nadelträger verbunden ist und mit diesem bewegbar ist in Übereinstimmung mit Bewegungen der Abtastnadel,
wenn diese einer Tonrille folgt. Das rückwärtige Ende des Nadelträgers
erstreckt sich durch ein elastisches Dämpfungsglied innerhalb des Rohres. Der Dämpfer dient als Universaldrehgelenk
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für den Nadelträger. Er besteht erfindungsgemäß aus einem zylindrischen
Körper mit einer Vorderkante und einer rückwärtigen Kante, wobei eine der Kanten an dem Rohr anliegt, während die
andere Kante von dem Rohr frei ist.
Dadurch, daß praktisch nur eine Linienberührung zwischen dem Dämpfungsglied und dem Rohr besteht, ist die mechanische Impedanz
des Systems außerordentlich gering, so daß eine große Wiedergabetreue erreicht wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
sowie aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im
Prinzip dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Tonabnehmersystems
in auseinandergezogener Darstellung, und
Fig. 2 eine geschnittene Seiten-Teilansicht des erfindungsgemäßen
Abtastsystems in vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist mit 10 das Tonabnehmersystem bezeichnet, das ein Gehäuse 12 und ein auswechselbares Abtastsystem 14 aufweist.
Das Gehäuse 12 enthält ein Übertragersystem, welches elektrisch und magnetisch auf Bewegungen des Magnetkörpers des Abtastsystems
anspricht, um einen Mono-, Stereo- oder quadrophonen Ausgang zu erzeugen. Die Einzelheiten des übertragersystems sind
für die vorliegende Erfindung unwesentlich. Es erscheint ausreichend, festzustellen, daß ein System entsprechend den vorgenannten
US-PS 3 297 831 und 3 546 399 oder ein vergleichbares System vorgesehen werden kann.
Die Vorderseite 16 des Gehäuses 12 enthält eine öffnung 18 zur
Aufnahme eines Rohres 20 des Abtastsystems 14. Das Abtastsystem
14 weist ein Gehäuse 22 auf mit seitlichen Fortsätzen, die die Seiten des Tonabnehmergehäuses 12 umgreifen und die richtige Lage
des Abtastsystems im Verhältnis zu den in dem Tonabnehmergehäuse 12 angeordneten Komponenten gewährleisten.
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Wie in Fig. 2 dargestellt, ist das Rohr 20 an dem Gehäuse 22 des Abtastsystems 14 angebracht und erstreckt sich von diesem
nach außen. Das Rohr 20 besteht aus nichtmagnetischem Material, wie z.B. Messing, und enthält einen magnetischen Körper
32, der innerhalb der Magnetkreise des Tonabnehmersystems entsprechend
dem Verlauf der Tonrillen einer Schallplatte schwingt. Das Abtastsystem weist eine Abtastnadel 24 in Form eines Edelsteins
auf, der eine Tonrille abtastet. Die Nadel 24 ist am vorderen Ende eines nichtmagnetischen Nadelträgers 26 angeordnet,
der sich in der dargestellten Weise in das Rohr 20 erstreckt. Das rückwärtige Ende 28 des Nadelträgers ist in einem
zylindrischen Gummikörper 30 gelagert, um eine weitgehend universelle Beweglichkeit zu ermöglichen. Das Material des Gummikörpers
30 ist derart, daß eine weitgehend freie Beweglichkeit des Nadelträgers gewährleistet ist. Zusätzlich zu seiner Aufgabe,
ein Universalgelenk für den Nadelträger 26 zu bilden, dient der Gummikörper 30 als mechanisches Dämpfungsglied für
den Nadelträger 26. Dabei ist es wünschenswert, daß die mechanische Impedanz des Dämpfungsgliedes so gering wie möglich ist,
so daß der magnetische Körper 32, der an dem Nadelträger 26 angebracht ist und sich mit diesem bewegt, genau den Bewegungen
der Abtastnadel 24 folgen kann. Der magnetische Körper 32 kann beispielsweise ein Samarium-Kobalt-Permanentmagnet sein.
Die geringe mechanische Impedanz des Gummikörpers 30 wird dadurch erreicht, daß er das Rohr 20 nur entlang einer einzigen ümfangskante
berührt. Der Rest des Dämpfungsgliedes ist frei von dem Rohr und kann sich daher frei bewegen. Wie in Fig. 2 dargestellt,
weist das Rohr 20 einen vorderen Abschnitt 34, einen hinteren Abschnitt 36 und einen nach rückwärts sich verjüngenden
Zwischenabschnitt 38 auf. Der Gummikörper 30 ist in dem Zwischenabschnitt 38 angeordnet. Da sich dieser Abschnitt 38 nach
rückwärts verjüngt, Liegt die vordere Kante 42 des Gummikörpers 30 frei, wenn seine hintere Kante 40 mit dem Rohr 20 in Berührung
ist.
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Um die richtige Lage des Gummikörpers 30 innerhalb des Rohres 20 zu gewährleisten, ist ein Zugdraht 44 vorgesehen, der sich
von der Rückseite des Nadelträgers 26 nach rückwärts und aufwärts erstreckt. Das Ende des Drahtes 44 erstreckt sich durch
einen Schlitz 46 am rückwärtigen Ende des Rohres 20 und ist mit dem Rohr 20 verlötet. Aufgrund der nach oben gerichteten Kraft,
die am hinteren Ende des Nadelträgers 26 angreift, wird das vordere, die Abtastnadel 24 tragende Ende des Nadelträgers 26 nach
unten gedrückt, um mit der Tonrille besser in Kontakt zu kommen. Durch Veränderung der Zugspannung des Drahtes 44 kann der Grad
des Eindringens des Gummikörpers 30 in den konischen Zwischenabschnitt 38 des Rohres 20 und damit die Dämpfungscharakteristik
verändert werden.
Es sei ausdrücklich betont, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Abtastsystem mit einem sich bewegenden Permanentmagneten
32 als magnetischem Körper beschränkt ist, sondern gleichermaßen für ein Abtastsystem mit sich bewegendem Eisenanker
verwendbar ist. In diesem Falle würde der magnetische Körper aus permeablem Material bestehen und ein entsprechender Permanentmagnet müßte vorgesehen werden, um diesen magnetischen Körper
zu magnetisieren.
- Patentansprüche - 6 -
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Claims (6)
1. Abtastsystem für Tonabnehmer mit einem Gehäuse, einem nichtmagnetischen Rohr, das am Gehäuse angebracht ist und ein vorderes
Ende sowie ein aus dem Gehäuse heraus sich erstreckendes rückwärtiges Ende aufweist, einem nichtmagnetischen Nadelträger,
der sich durch das vordere Ende des Rohres erstreckt und an seinem vorderen Ende außerhalb des Gehäuses eine Abtastnadel
trägt und innerhalb des Rohres mit einem Magnetkörper verbunden und an seinem rückwärtigen Ende mittels eines elastischen
Dämpfungsgliedes in dem Rohr gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Dämpfungsglied (30) eine vordere
Kante (42) und eine hintere Kante (40) aufweist, von denen die eine Kante (40) mit dem Rohr (20) zusammenwirkt, während
die andere Kante (42) von dem Rohr (20) frei ist.
2. Abtastsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper (32) unmittelbar vor dem Dämpfungsglied (30) angeordnet
ist.
3. Abtastsystem nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen
Draht (44), der mit seinem einen Ende am hinteren Ende des Nadelträgers (26) befestigt ist und sich durch das Rohr (20) nach
rückwärts erstreckt, und dessen anderes Ende mit dem Rohr (20) verbunden ist, um eine Zugkraft auf den Nadelträger (26) auszuüben
.
4. Abtastsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Draht (44) nach rückwärts und aufwärts erstreckt, um den
Nadelträger (26) nach unten zu drücken.
5. Abtastsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (20) einen vorderen Abschnitt (34), einen hinteren Abschnitt (36) und einen
Zwischenabschnitt (38) aufweist, der sich vom vorderen zum hinteren Abschnitt konisch verjüngt.
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6. Abtastsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied (30) ein zylindrischer Körper ist, der
nur mit seiner rückwärtigen Außenkante (40) mit dem konischen Zwischenabschnitt (38) des Rohres (20) in Berührung ist.
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