DE2632466A1 - Waermeisoliervorrichtung fuer einen behaelter - Google Patents

Waermeisoliervorrichtung fuer einen behaelter

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Description

DR. HANS ULRICH MAY
D 8 MÜNCHEN 22, THIERSCHSTRASSE 27 TELEGRAMME: MAYPATENT MÜNCHEN TELEX C2 4487 PATOP TELEFON CO893 22SOC1
CP 531/1469 München, den 19. Juli 1976
B 5714.3 PG Dr.M./ es
Commissariat ä I1Energie Atomique in Paris/Frankreich Wärmeisoliervorrichtung für einen Behälter
Die Erfindung betrifft eine Wärmeisoliervorrichtung für die Wand eines Behälters oder dergleichen und ist besonders, jedoch nicht ausschließlich verwendbar für den Behälter eines mit Wasser, Dampf, einem Gas oder flüssigen Metall gefüllten Kernreaktors. Noch -weiter im besonderen ist sie anwendbar für den Hauptbehälter eines mit schnellen Neutronen arbeitenden Kernreaktors, der ein bestimmtes Volumen eines im Kreislauf geführten flüssigen Metalls, besonders Natrium, enthält, das den im Behälter angeordneten Reaktorkern durchströmt, um dort die durch Kernspaltung, freigesetzte Wärme aufzunehmen und sie anschließend in Wärmeaustauschern abzugeben, die ebenfalls in den Behälter eintauchen, wobei der Natriumkreislauf durch mit den Wärmeaustauschern rings um den Kern verteilte Pumpen besorgt wird.
Bekanntlich weist in einer solchen Kernenergieanlage der das als Kühlmittel dienende flüssige Natrium enthaltende Hauptbehälter im allgemeinen die Form einer seitlichen zylindrischen Ringwand mit senkrechter Achse auf, die sich an ihrer Unterseite in einem halbkugelförmigen Boden fortsetzt. Dieser Behälter ist an seiner Oberseite offen und unter einem waagrechten Verschlußdeckel aus Stahlverkleidetem Beton aufgehängt, wobei der freie Raum zwischen dem Verschlußdeckel und der Höhe des Natriums im Behälter durch ein Neutralgaspolster, gewöhnlich Argon, gefüllt ist, das sich beim Betrieb des Reaktors mit Natriumaerosolen belädt. Bekannt ist auch, daß zum Einrichten des Natriumkreislaufs durch den Kern, die Wärmeaustauscher und die Pumpen der Hauptbehälter gewöhnlich einen zweiten Behälter mit dünnerer Wand enthält, den sogenannten Innenbehälter, der eine seitliche Stufe aufweist, welche die beiden Bereiche voneinander trennt, wo das Natrium sich vor und nach dem
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Durchgang durch die Wärmeaustauscher bei verschiedenen Temperaturen befindet. Diese Stufe weist vorteilhafterweise einen Außenrand auf, der an die Wand des Hauptbehälters angeschlossen ist. Schließlich besteht die übliche Lösung zum Kühlen des Hauptbehälters, damit dieser nicht über seine Höhe zu großen Wärmegradienten unterworfen ist, darin, einen Teil des kalten Natriumstroms am Ausgang der Wärmeaustauscher abzuzweigen, um ihn in Berührung mit der Innenfläche des Hauptbehälters zwischen diesem und einer der Behälterform folgenden Mantelwand strömen zu lassen. Gegebenenfalls ist dieser Mantel an die Stufe des Innenbehälters angeschlossen und verlängert sie als dem Hauptbehälter gegenüberliegende Wand und begrenzt so mit diesem einen durchgehenden Ringraum.
Bei derartigen Ausführungsformen des Kernreaktors bildet jedoch die Abnahme eines etwa 3 % des Gesamtdurchsatzes betragenden Anteils des Natriumdurchsatzes zum Kühlen des Behälters eine nicht zu vernachlässigende Ursache für eine Begrenzung der Wärmeleistung der Anlage. Im übrigen ist eine solche Lösung nur relativ wirksam, da in einem Reaktor hoher Leistung von etwa 1200· MWe der Wärmeverlust in der Größenordnung von 20 MW liegt. Es sei bemerkt, daß in allen Fällen die Verlängerung des Innenbehälters, die mit dem Hauptbehälter den erwähnten Ringraum begrenzt, ein freies Ende im Neutralgaspolster unter dem Verschlußdeckel aufweist, da dieser Innenbehälter wegen seiner erheblichen Dimensionsveränderungen im Durchmesser und in der Höhe" bei den während des Betriebs des Reaktors auftretenden Wärmezyklen nicht mit einem starren Bauteil, z. B. der Verschlußdeckel, verbunden werden kann, um den Ringraum dicht abzuschließen, so daß letzterer also im Druckgleichgewicht mit dem Neutralgas über dem Natriumniveau ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine WärmeisoIiervorrichtung für einen Behälter und besonders/Innenwand des Hauptbehälters eines mit schnellen Neutronen arbeitenden und durch flüssiges Metall gekühlten Kernreaktors zu schaffen, die in einem zwischen diesem Behälter und einem den ersten Behälter verdoppelnden Innenbehälter mit einem freien Ende begrenzten Ringraum wirksam ist und Wärmeaustauschvorgänge in diesem Ringraum begrenzt und damit in erheblichem Maß die im Hauptbehälter bei Wärmezyklen erzeugten Spannungen verringert, besonders in den Bereichen des
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Hauptbehälters, die zu seiner Aufhängung unter dem Verschlußdekkel des Kernreaktors dienen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine WärmeisoIiervorrichtung gelöst, die einen im Ringraum zwischen dem Hauptbehälter und dem Innenbehälter angebrachten wärmeisolierenden Bauteil aufweist, der erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch eine Mehrzahl von übereinander angeordneten elastischen Wärmedämmelementen, die sich in Umfangsrichtung um die gemeinsame Achse der beiden Behälter erstrecken.
Allgemein sei bemerkt, daß der Ausdruck Innenbehälter hier im weitesten Sinn zu verstehen ist, also die erfindungsgemäße Wärmeisoliervorrichtung in gleicher Weise in jedem zwischen der Innenwand des Hauptbehälters und jedem gegenüberliegenden, diese Wand verdoppelnden Element begrenztenoRingraum benutzt werden'kann, wobei das letztgenannte Element sowohl von der Außenfläche des eigentlichen Innenbehälters wie von einer Ringwand oder einer parallelen Prallwand, die mit dem Innenbehälter verbunden oder nicht verbunden ist, gebildet sein kann.
Vorzugsweise bestehen die elastischen Wärmeisolierelemente aus Halbschalen, die jede aus zwei L-Winkelprofilen gebildet sind, die mit geringem Spiel zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Winkelprofile ineinander eingesetzt sind, wobei der im Inneren der Halbschale begrenzte Raum mit einem nachgiebigen und komprimierbaren Wärmeisoliermaterial gefüllt ist. Vorteilhafterweise, um durchgehende, in sich geschlossene Elemente herzustellen, die in dem Ringraum zwischen den beiden Behältern .---in bestimmter Lage bleiben können, weist jedes der Winkelprofile an einem seiner Enden eine Verlängerung auf, die sich in ein benachbartes Winkelprofil einschieben kann, und so folgend von einem zum nächsten Winke lpr of iJ..
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung besteht das Wärmeisoliermaterial der elastischen Elemente aus einem Stapel von Blechen oder Netzen aus Metall unter Zwischenschaltung mindestens einer Metallplatte, die sich parallel zum Boden der beiden Winkelprofile des Gehäuses erstreckt.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, besonders im Fall wo der Hauptbehälter und der Innenbehälter eine gemeinsame senkrechte Achse aufweisen und der Hauptbehälter unter einem waagrechten Verschlußdeckel aufgehängt ist, der mit dem Niveau des im Innenbehälter enthaltenen flüssigen Metalls einen Raum bildet, der durch ein mit Aerosolen des flüssigen Metalls beladenes Neutralgaspolster gefüllt ist, ist das freie Ende des Innenbehälters vom Gaspolster durch eine unter dem Verschlußdeckel angebrachte und zum Innenbehälter koaxiale zylindrische Glocke isoliert, die in das flüssige Metall eintaucht. Bei einer Abwandlung taucht die Glocke in eine mit flüssigem Metall gefüllte Rinne ein, die von der Wand des Innenbehälters getragen ist. Schließlich sind vorteilhaft erweise die Außenwand und Innenwand der Glocke selbst mit elastischen Wärmedämmelementen verkleidet, die den im Ringraum angebrachten Elementen entsprechen.
Die Erfindung wird erläutert durch die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht. Hierin zeigen:
- Fig. 1 eine schematische Ansicht, teilweise im Längsschnitt,, eines mit schnellen Neutronen arbeitenden Kernreaktors, der einen Hauptbehälter und einen Innenbehälter aufweist, die einen Ringraum begrenzen, in dem die erfindungsgemäße Wärmeisoliervorrichtung angebracht ist;
- Fig. 2 eine Einzeldarstellung im größeren Maßstab eines Teils
des Ringraums und der Wärmedämmelemente;
- Fig. 3 eine andere Einzeldarstellung einer abgewandelten Ausführungsform .
Fig. 1 zeigt einen schematischen Schnitt eines mit schnellen Neutronen arbeitenden und durch flüssiges Metall gekühlten Kernreaktors, der in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet ist. Dieser Kernreaktor weist besonders einen dickwandigen Betonbehälter 2 auf, der einen Innenraum 3 begrenzt, der oben durch einen ebenfalls aus Beton bestehenden waagrechten Verschlußdeckel 4 verschlossen ist. Dieser Verschlußdeckel trägt schematisch skizzierte Handhabungselemente 5, welche den Zugang in den Innenraum 3 durch den Verschlußdeckel 4 ermöglichen, und weist Durchtrittsöffnungen 6 für
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die zum Betrieb des Kernreaktors.notwendigen Bestandteile auf, wie die Wärmeaustauscher 7 und Förderpumpen 8. Der Innenraum 3 des Betonbehälters 2 umschließt einen ersten Behälter 9, den sogenannten Hauptbehälter, der eine Ringwand von zylindrischer Form mit senkrechter Achse mit einem etwa halbkugelförmigen Boden aufweist und mit seinem oberen Teil unter dem Verschlußdeckel 4 aufgehängt ist. Der Hauptbehälter 9 enthält den Reaktorkern und ist außen durch einen zweiten Behälter 10 von gleichem Umriß verdoppelt, der zum ersten Behälter koaxial ist und als Sicherheitsbehälter bezeichnet wird.
Der Hauptbehälter enthält ein entsprechendes Volumen des als Kühlmittel dienenden flüssigen Metalls 11, im allgemeinen Natrium, dessen Niveau 12 im Hauptbehälter in der Zeichnung angegeben ist. Zwischen diesem Niveau 12 und dem Verschlußdeckel 4 ist so ein Raum 13 abgegrenzt, der zur Aufnahme eines Neutralgaspolsters, im allgemeinen Argon, bestimmt ist, das den Verschlußdeckel gegenüber dem flüssigen Metall isoliert. Die an das Gaspolster grenzende Oberfläche des Verschlußdeckels ist vorteilhafterweise mit einer Wärmeisolierverkleidung 14 versehen, um die Elemente und Konstruktion des Verschlußdeckels vor der im Gaspolster 13 herrschenden Temperatur sowie den darin suspendierten Natriumaerosolen zu schützen.
Der Reaktorkern 15 ist im Hauptbehälter 3 angeordnet und wird in an sich übIieher Weise von nebeneinandergestellten Brennelementanordnungen gebildet„ von denen nur eine, mit 16 bezeichnet, sehe=» raatisch in der Zeichnimg gezeigt is to Der Reaktorkern 15 ruht auf einer Tragkonstruktion oder Brückenbelag 17, die sick selbst am Boden des Hauptbehälters 9 abstützt. Das heiße Natrium ist vom übrigen Volumen im.Hauptbehälter durch einen Innenbehälter 18"mit dünnerer Wand abgetrennt, der den Reaktorkern koaxial smra Hauptbehälter umgibt und eine seitliche Schürze oder Stufe 19 aufweist, durch die die Wärmeaustauscher 7 und Förderpumpen 8 mittels sehe·= matisch gezeigter Abdichtungsvorrichtungen 20 geführt sind= Das heiße Natrium im Innenbehälter 18 dringt durch die Eintrittsöffnungen 21 in die Wärmeaustauscher 7 ein und nach Abkühlung in diesen durch die Austrittsöffaungem 22 aus den Wärmeaustauschers in einen Raum 23 aus, der zwischen dem Ismenbehälter 18 und dem Haupt-
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behälter 9 liegt. Dieses kalte Natrium wird dann von den Förderpumpen 8 eingesaugt und durch Leitungen 24, die an der Ausflußseite dieser Pumpen angebracht sind und einen großen Querschnitt aufweisen, unter die Tragkonstruktion 17 des Reaktorkerns zurückgeleitet, um erneut durch den Reaktorkern zu strömen.
Gemäß einer bekannten Ausbildung erstreckt sich die den Innenbehälter 18 seitlich verlängernde Schürze oder Stufe 19 bis in die Nähe der Innenwand des Hauptbehälters 9, wo sie an eine zylindrische Ringwand angeschlossen ist, deren unterer Teil 25 zur Wand des Behälters 9 parallel ist und die dicht mit dem Traggerüst 17 verbunden ist. Außerdem ist dieser Innenbehälter 18 durch einen Oberteil 26 verlängert, der ein bis in das Gaspolster 13 oberhalb des Niveaus 1 2 des Natriums im Hauptbehälter 9. reichendes freies Ende hat. Diese mit dem Innenbehälter 18 verbundenen Teile der Ringwand 25 und 26 bilden so mit der gegenüberliegenden Wand des Hauptbehälters 9 einen durchgehenden Ringraum 27, der sich über den Umriß des Hauptbehälters 9 erstreckt und erfindungsgemäß zum Einsetzen der Wärmedämmelemente 28 bestimmt ist,deren Ausführung im einzelnen weiter unten erläutert wird.
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab das obere Ende des Hauptbehälters 9 und der die Stufe 19 des Innenbehälters 18 nach unten bzw. oben verlängernden zylindrischen Wände 25 und 26. Wie ersichtlich ist der Ringraum 27 durch übereinander angeordnete elastische Wärmedämmelemeiite 28 gefüllt, die durch ihre konvektionshemmende Wirkung die einander gegenüberliegenden Wände der beiden Behälter voneinander isolieren= Vorzugsweise bestehen diese elastischen WärmedämRielemente 28 aus zwei L-förmigen Winke lpr of ilen 29 bzw» 30, die mit einen geringen Spiel 31 ineinandergasetst sinoL Der Innenbereich der diarch die VJinlte !profile 29 und 30 begrenzten Gehäuse ist offen und mit einem nachgiebigen Material 32 gefüllt„ das vorzugsweise aus einem Stapel von Blechen, GitternP Netzen aus Metall oder anderen Elementen dieser1 Art, wie Stahlwolle oder dergleichen, gefüllt ist„ wobei dieses nachgiebige Material 32 vorteilhafterweise eine Reihe von dünnen. Metallplatten 32a einschließt, die ■untereinander parallel sind und die Konvelctionsströme durch die Elemente
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begrenzen sollen. Vorteilhafterweise sind diese Elemente so ausgebildet, daß sie sich kontinuierlich über die Gesamtheit des Ringraums 27 erstrecken. Die verwendeten Winkelprofile besitzen dabei an einem ihrer Enden eine Verlängerung, die sich in das benachbarte Winkelprofil einschieben läßt, um eine in sich geschlossene durchgehende Anordnung zu bilden. Derartige Anordnungen sind genauer in der gleichzeitigen Patentanmeldung "Wärmedämmender Bauteil" des Anmelders beschrieben, die der französischen Patentanmeldung Nr. EN 75 23 152 vom 24.7.1975 entspricht.
Der obere Teil 26 der die Stufe 19 und den Innenbehälter 18 fortsetzenden Ringwand endet frei im Gaspolster 13, und der mit den Wärmedämmelementen 28 gefüllte Ringraum 27 ist in direkter Verbindung und damit im Druckgleichgewicht mit diesem über dem Niveau 12 des Natriums im Behälter 9 befindlichen Gaspolster. Unter diesen Bedingungen könnten die in diesem Gaspolster vorhandenen Natriumaerosole sich in den Ringraum 27 verbreiten und Wärmekurzschlüsse in den dort angeordneten Elementen bewirken, um diesen Nachteil zu beseitigen, ist erfindungsgemäß der Ringraum-27 vom Gaspolster 13 durch eine ebenfalls in Fig. 2 gezeigte Hilfsvorrichtung isor liert.
Zu diesem Zweck trägt der Verschlußdeckel 4 des Kernreaktors,unter dem die Behälter 9 und 10 aufgehängt sind, eine Metallverkleidung 33, die sich entweder in Ringwänden 33a beim Durchgang von im Verschlußdeckel 4 für Reaktorbestandteile vorgesehenen Bohrungen 6 oder in einer unteren !Gurtplatte 33b unter dem Verschlußdeckel oder schließlich in einer seitlichen Ringwand 33c fortsetzt, die durch eine waagrechte Krempe 33d mit der Innenfläche des Hauptbehälters 9 verbunden ist. Unter der Gurtplatte 33b trägt die Verkleidung 33 in der Nähe der seitlichen Ringwand 33c ein kreisförmiges Winkeleisen 34 zum Anhängen einer Krempe 35, die ein dünnwandiges Leitblech 36 verlängert, das sich senkrecht unter dem Verschlußdeckel erstreckt und innen die wärmedämmende Struktur 14 aufnimmt, wie erwähnt. Deckplatten oder "Casing" 37 sind gegen diese Struktur gedrückt und nach unten durch ein zweites Leitblech oder Glocke 37a verlängert, die unter das Niveau 12 des Natriums 11 im Behälter taucht und so einen Raum 38 für das Gaspolster 13 zwischen der
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Glocke 37a und dem oberen Teil der zylindrischen Verlängerung 26
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begrenzt. Der so zur/Bildung einer zu großen Menge von Dämpfen und Aerosolen von Natrium begrenzte Raum 38 steht selbst mit dem Raum 1 3 und den Räumen 27 und 27a in Verbindung. Die letztgenannten Räume befinden sich unter der Krempe 33d, zwischen dem Behälter 9 und der Ringwand 33c,und sind durch diese begrenzt. Vorteilhafterweise wirkt das Leitblech 36 mit elastischen Wärmedämmelementen 28a zusammen, die aus U-Winkelprofilen gebildet sind, die so ineinandergesetzt sind, daß zwischen ihren Schenkeln Kapillarräume gebildet werden, welche Dämpfe und Aerosole von Natrium im Raum 38 abfangen können. Derartige Vorrichtungen sind ebenfalls in der erwähnten gleichzeitigen Patentanmeldung beschrieben. Ähnliche Elemente 28b oder andere, die im Ringraum 27a angeordnet sind, können beispielsweise den in der DT-OS 25 38 574.4 beschriebenen Vorrichtungen entsprechen. Es sei bemerkt, daß diese Elemente 28b anfangs im oberen Bereich des Raums 27a gehalten sind, um die Schweißnaht 39 des Hauptbehälters 9 bei dessen Zusammenbau herstellen zu können, und bei Beendigung der Montage senkrecht verschoben und mittels einer Kompressionsvorrichtung 40 elastisch gegen die Elemente 28 gedrückt werden können. Schließlich können solche Elemente 28b in dem den Hauptbehälter 9 und Sicherheitsbehälter 10 trennenden Raum gehalten sein, wobei die Elemente in diesem Fall beiderseits eines Tragelements 41 angeordnet sind, das mittels Zugstangen 42 am oberen Teil des,VerschlußdeckeIs 4 aufgehängt ist.
Bei einer anderen, in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform weist das unter der Verkleidung 33 des Verschlußdeckels 4 angebrachte Leitblech/36a eine Krempe 35a und eine untere Verlängerung 37b auf, die in eine mit der Innenwand der Verlängerung 26 des Innenbehälters fest verbundene Rinne 43 taucht, die mit einer entsprechenden Menge von Natrium 44 gefüllt ist, um eine Dichtung zwischen den Räumen 27 und 1 3 zu bilden.
Unabhängig von der gewählten Ausführungsform ermöglicht das Einsetzen von nachgiebigen und elastischen Wärmedämmelementen in den zwischen der Verlängerung des Innenbehälters und dem Hauptbehälter vorgesehenen Ringraum die Ausschaltung einer Ursache von verhältnismäßig erheblichen Wärmeverlusten und gleichzeitig den Schutz
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der Innenwand des Hauptbehälters gegenüber erheblichen Wärmegradienten und damit die Begrenzung der daraus folgenden mechanischen Spannungen. Im übrigen ermöglicht die Anbringung einer Glocke unter dem Verschlußdeckel, die in das Niveau des als Kühlmittels des Reaktors dienenden und im Hauptbehälter enthaltenen flüssigen Metalls eintaucht, den so mit Wärmedämmelementen gefüllten Ringraum gegenüber Aerosolen des flüssigen Metalls zu isolieren und die Bildung von Wärmekurzschlüssen in diesen Elementen zu verhindern, ohne daß das obere Ende der Verlängerung des Innenbehälters mit einer starren Konstruktion verbunden ist, so daß es ohne Schwierigkeiten Dimensionsveränderungen folgen kann, die durch Wärmezyklen im Betriebsverlauf des Reaktors erzwungen werden.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ι 1. Wärmeisoliervorrichtung für einen Behälter, besonders die IniTenwand des Hauptbehälters eines mit schnellen Neutronen arbeitenden und durch flüssiges Metall gekühlten Kernreaktors, die in einem Ringraum zwischen diesem Hauptbehälter und einem diesen verdoppelnden Innenbehälter mit einem freien Ende angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mehrzahl von übereinander angeordneten elastischen Wärmedämmelementen (28) aufweist, die im Ringraum (27) zwischen dem Hauptbehälter (9) und dem Innenbehälter (18,25,26) gehalten sind und sich in Umfangsrichtung rings um die gemeinsame Achse der beiden Behälter erstrecken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch .1 , dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Wärmedämmelemente (28) aus Halbschalen bestehen, die jede aus zwei L-Winkelprofilen (29,30) gebildet sind, die mit geringem Spiel (31) zwischen ihren gegenüberliegenden Seitenflächen ineinandergesetzt sind, wobei der im Inneren der Halbschale abgegrenzte Raum durch ein nachgiebiges und komprimierbares wärmedämmendes Material (32) gefüllt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Winkelprofile (29,30) an einem seiner-Enden eine Verlängerung aufweist, die in ein benachbartes Winkelprofil einschiebbar ist, und so fort von einem zum nächsten Winkelprofil.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeisoliermaterial (32) der elastischen Elemente (28) aus einem Stapel von Blechen, Gittern oder Netzen aus Metall unter Zvi-
    Tuindestens
    schenschaltung/eines parallel zum Boden der beiden Winkelprofile
    (29,30) verlaufenden Metallplättchen (32a) besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» wobei der Hauptbehälter und der Innenbehälter eine gemeinsame senkrechte Achse haben und der Hauptbehälter unter einem waagrechten Verschlußdeckel aufgehängt ist, der mit dem Niveau des im Innenbehälter enthaltenen flüssigen Metalls einen Raum abgrenzt, der mit einem mit Aero-
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    solen des flüssigen Metalls beladenen Neutralgaspolster gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Innenbehälters (26) gegenüber dem Gaspolster/durch eine zylindrische Glocke (37a) geschützt ist, die unter dem Verschlußdeckel (4) gehalten und mit dem Innenbehälter (18,26) koaxial ist und in das flüssige Metall (11) eintaucht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke (37b) in eine mit flüssigem Metall gefüllte Ringrinne (43) taucht, die von der Wand (26) des Innenbehälters (18) getragen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen— und Innenwand der Glocke (36 bzw. 37) selbst mit elastischen Wärmedämmelementen (14) verkleidet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die an der Leitwand bzw. Glocke gehaltenen elastischen Wärmedämmelemente (28a) aus zwei U-Profilen bestehen, die ineinandergesetzt sind und zwischen ihren radialen Seiten Kapillarspalte begrenzen, um die Dämpfe und Aerosole von flüssigem Metall abzufangen.
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DE2632466A 1975-07-24 1976-07-19 Wärmeisoliervorrichtung für einen Kernreaktorbehälter Expired DE2632466C3 (de)

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