DE2631728A1 - Schaltungsanordnung zum uebertragen von messwerten - Google Patents

Schaltungsanordnung zum uebertragen von messwerten

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DE2631728A1
DE2631728A1 DE19762631728 DE2631728A DE2631728A1 DE 2631728 A1 DE2631728 A1 DE 2631728A1 DE 19762631728 DE19762631728 DE 19762631728 DE 2631728 A DE2631728 A DE 2631728A DE 2631728 A1 DE2631728 A1 DE 2631728A1
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Poul Steffen Dam
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Danfoss AS
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C15/00Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path
    • G08C15/06Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division
    • G08C15/08Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division the signals being represented by amplitude of current or voltage in transmission link

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Description

  • Schaltungsanordnung zum Übertragen von Meßwerten
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Übertragen der Meßwerte von mehreren Meßstellen auf eine gemeinsame Übertragungsleitung über je einer Meßstelle zugeordnete, aus einer gemeinsamen Gleichspannungsquelle gespeiste Meßwertumformer, die den Meßwert in einen Meßstrom umformen, und über eine elektronische Schalteranordnung, wobei je ein Eingang der Schalteranordnung über eine Leitung mit je einem Meßwertumformer verbunden ist und zyklisch diese Eingänge mit der gemeinsamen Übertragungsleitung verbindet.
  • Bei einer bekannten Schaltungsanordnung dieser Art ist die elektronische Schalteranordnung aus einzelnen Transistoren und Widerständen ausgebildet. Will man eine Schalteranordnung mit Schaltkreisen in Form einer integrierten Schaltung verwenden, dann steht dem entgegen, daß es schwierig ist, Meßströme unmittelbar über eine integrierte Schalteranordnung zu übertragen, und zwar wegen ihres verhältnismäßig hohen Durchlaßwiderstandes. Gegen die übertragung einer Meßspannung über eine integrierte Schalteranordnung spricht deren Empfindlichkeit gegen überspannungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der eine Schalteranordnung mit Schaltkreisen in Form einer integrierten Schaltung verwendet werden kann.
  • Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die in den von den Meßwertumformern zur Schalteranordnung führenden Verbindungsleitungen fließenden Meßströme in einer Eingangsschaltung der Schalteranordnung je in eine Meßspannung umformbar und die Neßspannungen den Eingängen der Schalteranordnung zur Übertragung zuführbar sind und daß an die Eingangsschaltung ein in der gemeinsamen Stromversorgungsleitung liegender Strombegrenzer angeschlossen ist, der anspricht, wenn eine Meßspannung einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet.
  • Wenn bei dieser Schaltungsanordnung in einer der Verbindungsleitungen zwischen einem Meßwertumformer und der Schalteranordnung ein zu hoher Strom fließt, sei es aufgrund eines Kurzschlusses zwischen der gemeinsamen Stromversorgungsleitung der Meßwertumformer und dieser Verbindungsleitung oder weil eine der Meßgrößen einen normalen Bereich überschreitet, dann spricht der Strombegrenzer an und begrenzt den Versorgungsstrom aller Meßwertumformer auf einen Wert, bei dem sich eine zulässige Meßspannung auf der betreffenden Verbindungsleitung einstellt. Es ist daher möglich, eine Schalteranordnung mit Schaltkreisen in Form einer integrierten Schaltung zu verwenden, ohne daß diese eingangsseitig überlastet wird.
  • Gleichzeitig ist die gemeinsame Gleichspannungsquelle der Meßwertumformer und gegebenenfalls der Schalteranordnung gegen überlastung durch Kurzschlüsse geschützt. Die Eingangsschaltung erfüllt eine Mehrfachfunktion. Sie formt die Meßströme in eine zur Übertragung durch integrierte Schaltkreise geeignete Spannung um, erfaßt zu hohe Ströme und steuert den Strombegrenzer entsprechend. Die Eingangsschaltung bildet somit gleichzeitig einen Teil einer den Strombegrenzer aufweisenden Uberwachungsschaltung.
  • Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß der Strombegrenzer eingangsseitig eine Schwellwertstufe aufweist, deren Eingang über je eine bei den Grenzwert überschreitender Neßspannung in Richtung auf diesen Eingang leitende Diode mit je einem Eingang der Schalteranordnung verbunden ist. Auf diese Weise kommt man mit einer einzigen Schwellwertstufe zur Überwachung aller Eingänge der Schalteranordnung aus.
  • Gleichzeitig sorgen die Dioden dafür, daß die Eingänge der Schalteranordnung nicht durch die Vorspannung der Schwellwertstufe belastet werden und eine an einem Eingang der Schalteranordnung auftretende zu hohe Spannung von den anderen Eingängen der Schalteranordnung ferngehalten wird.
  • Im Normalbetrieb bewirkt die Schwellwertstufe keine Verfälschung der Meßwerte, da sie völlig gegenüber den Meßkreisen entkoppelt ist.
  • Ein sehr einfacher Aufbau ergibt sich, wenn die Schwellwertstufe eine den Schwellwert bestimmende Zener-Diode aufweist.
  • Sodann ist es günstig, wenn der Strombegrenzer eine den Versorgungsstrom unmittelbar steuernde Stufe mit Transistoren in Darlington-Schaltung aufweist. Auf diese Weise ergibt sich bei einem Meßwertumformer-Kurzschluß ein geschlossener Stromregelkreis, der den Kurzschlußstrom auf einen koutanten zulässigen Wert herunterregelt, der dem Grenzwert der Meßspannung entspricht. Eine Darlington-Schaltung hat darüber hinaus einen geringen Ausgangswiderstand mit entsprechend geringen Verlusten, bei hohem, eine geringe Belastung darstellendem Eingangswiderstand. Sie läßt sich ferner leicht als integrierte Schaltung ausbilden.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, wenn in den Verbindungsleitungen je ein Widerstand liegt und unmittelbar zwischen jedem Bingang der Schalteranordnung un d der Bezugspotential führenden Leitung je eine bei oberhalb des Bezugspotentials liegender Meßspannung gesperrte Diode liegt.
  • Auf diese Weise werden Stbrspannungen der einen Polarität zwischen zwei der Verbindungsleitungen, die die Meßwertumformer mit der Schalteranordnung verbinden, über diese normalerweise gesperrten Dioden kurzgeschlossen. Dies gilt auch für Störspannungen aufgrund eines Kurzschlusses, der zwischen einer zur gegensinnigen symmetrischen Aussteuerung der Schalteranordnung gegebenenfalls erforderlichen zweiten Versorgungsgleichspannung mit gegenüber Bezugspotential negativer Polarität und einer der Verbindungsleitungen auftritt. Hierbei begrenzen die in den Verbindungsleitungen liegenden Widerstände nicht nur die Eingangs ströme der Schalteranordnung, sondern auch die über die zuletzt genannten Dioden abgeleiteten Kurzschlußsströme gegensinniger Polarität. Am Eingang der Schalteranordnung kann dann im zuletzt genannten Fall maximal eine Spannung auftreten, die dem Durchlaß-Spannungsabfall einer der zuletzt genannten Dioden entspricht.
  • Die Zeichnung stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel schematisch dar.
  • Jeder Meßstelle einer Vielzahl von Meßstellen ist jeweils ein Meßwertumformer M zugeordnet. Der Meßwertumformer M formt den Meßwert in einen elektrischen Strom um, der dem Meßwert starr proportnial ist. Dementsprechend wird der Meßwertumformer auch als Stromgenerator bezeichnet. Jeder Meßstrom wird jeweils über eine Verbindungsleitung L und einen ohmschen Widerstand R1 zur Bezugspotentialleitung 0 bzw.
  • nach Masse oder Erde geleitet. Der Spannungsabfall am Widerstand R1 wird über einen Widerstand R2 einem von mehreren Eingängen E einer elektronischen Schalteranordnung S (auch Multiplexschaltung genannt) zugeführt, deren Schaltkreise als integrierte Schaltung ausgebildet sind und zyklisch die Eingänge E über einen Spannung/Strom-Umformer mit einem Ausgang A verbinden, an den eine übertragungsleitung T angeschlossen ist. Diese führt zu einer entfernt angeordneten, nicht dargestellten Empfangsstelle, bei der die übertragenen Meßwerte wieder im Takt der Umschaltung der Schalteranordnung S auf getrennte Auswertestellen verteilt werden, die jeweils einer der Meßstellen zugeordnet sind. Die Umformung der Meßströme in entsprechende Spannungen an den Widerständen R1 ist bedingt durch die Schätteranordnung S, die nur Spannungen durchschalten kann.
  • Die Stromversorgung der Meßwertumformer M erfolgt über eine Leitung 1 aus einer Gleichspannungsquelle +U1, die auch die Schalteranordnung speist. Um nicht nur positive, die Meßwerte darstellende Signale, sondern auch negative Synchronisierungsimpulse über die Leitung T, vorzugsweise eine Telefonleitung, übertragen zu können, ist eine Gleichspannungsquelle mit einer gegenüber Bezugspotential negativen Spannung -U1 vorgesehen, die nach jeder Übertragung eines Meßwertes mit der Leitung T verbunden wird.
  • Um zu vermeiden, daß ein Kurzschluß eines Meßwertumformers M zwischen der Leitung 1 und einer Leitung L zu einer Überlastung der Gleichspannungsquelle +U1 und/oder der Schalteranordnung S führt, letzteres aufgrund eines zu hohen Spannungsabfalls am betreffenden Widerstand R1, und um die Widerstände R1 und Meßwertumformer zu schützen, ist eine überwachungsschaltung vorgesehen, die Dioden D1, D2, Widerstände R3 - R5, Transistoren T1 - T3 und eine Zener-Diode »'aufweist. Die Dioden D1 liegen in Sperrichtung gepolt zwischen je einem Eingang E der Schalteranordnung S und einer Gleichspannungsquelle +U2, wobei sie mit dem Widerstand R4 gemeinsam in Reihe liegen. Die Dioden D2 liegen jeweils zwischen einem der Eingänge E und der Bezugspotentialleitung 0 (Masse). Am Verbindungspunkt P zwischen den Kathoden der Dioden D1 und dem Widerstand R4 ist die Kathode der Zener-Diode Z angeschlossen, die über den Widerstand R3 an Masse liegt.
  • Zwischen der Z-Diode Z und dem Widerstand R3 ist die Basis des Transistors T1 angeschlossen, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Kollektor direkt mit der Basis des Transistors T2 und über den Widerstand R5 mit der Gleichspannungsquelle +U1 verbunden ist. Die Transistoren T2 und T3 bilden eine Ausgangsstufe in Darlington-Schaltung, wobei der zweite Transistor T3, der vom ersten Transistor T2 gesteuert wird, in der Stromversorgungsleitung 1 liegt.
  • Die Widerstände R3 und R4 und die Zener-Diode Z bilden mit dem Transistor T1 eine Schwellwertstufe mit dem Verbindungspunkt P als Eingang und sind so bemessen, daß izn Normalbetrieb die Dioden D1 gesperrt, dagegen die Zener-Diode Z und der Transistor T1 nahezu gesperrt und mithin die Transistoren T2 und T3 leitend sind.
  • Wenn ein Kurzschlußstrom zwischen einer Leitung L und der Leitung 1 auftritt, steigt der Spannungsabfall am betreffenden Widerstand R1 und damit das Potential dieser Leitung L soweit an, daß es das Kathodenpotential der Zener-Diode Z überschreitet. Dann wird die betreffende Diode D1 leitend, während die Zener-Diode Z, weil der Widerstandswert von R2 sehr viel kleiner als der von R4 ist, und der Transistor T1 stärker leitend werden. Entsprechend wird die Darlington-Schaltung T2, T3 weniger leitend und der Kurzschlußstrom begrenzt.
  • Der Grenzstromwert wird durch den Regler T1, , T2, T3 solange aufrechterhalten, bis der Kurzschluß beseitigt oder verschwunden ist. Der Stromgrenzwert ist daher so gewählt, daß die Widerstände R1 bei diesem Grenzstrom nicht überlastet werden und die am Eingang E zulässige Spannung nicht überschritten wird.
  • Tritt dagegen ein Kurzschluß zwischen -U1 und einer Leitung L auf, dann fließt ein Strom über die betreffende Diode D2 und den betreffenden Widerstand R2, so daß am betreffenden Eingang E nur der geringe Durchlaß-Spannungsabfall der Diode D2 anliegt. Der Widerstand R2\wirkt darüber hinaus eine Begrenzung 2 dieses Stroms.

Claims (5)

  1. PatentansprUche Ö Schaltungsanordnung zum Übertragen der Meßwerte von mehreren Meßstellen auf eine gemeinsame Ubertragungsleitung über je einer Meßstelle zugeordnete, aus einer gemeinsamen Gleichspannungsquelle gespeiste Meßwertumformer, die den Meßwert in einen Meßstrom umformen, und über eine elektronische Schalteranordnung, wobei je ein Eingang der Schalteranordnung über eine Leitung mit je einem Meßwertumformer verbunden ist und zyklisch diese Eingänge mit der gemeinsamen Ubertragungsleitung verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die in den von den Meßwertumformern (M) zur Schalteranordnung (S) führenden Verbindungsleitungen (L) fließenden Meßströme in einer Eingangsschaltung (R1, R2) der Schalteranordnung (S) je in eine Meßspannung umformbar und die Meßspannungen den Eingängen (E) der Schalteranordnung (S) zur Ubertragung zuführbar sind und daß an die Eingangsschaltung (R1, R2) ein in der gemeinsamen Stromversorgungsleitung (1) liegender Strombegrenzer (D1, R3 - R5, Z, T1 - T3) angeschlossen ist, der anspricht, wenn eine Meßspannung einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strombegrenzer eingangsseitig eine Schwellwertstufe (R3, R4, Z, T1) aufweist, deren Eingang (P) über je eine bei den Grenzwert überschreitender Meßspannung in Richtung auf diesen Eingang (P) leitende Diode mit je einem Eingang (E) der Schalteranordnung (S) verbunden ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertstufe eine den Schwellwert bestimmende Zener-Diode (Z) aufweist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strombegrenzer eine den Versorgungsstrom unmittelbar steuernde Stufe mit Transistoren (T2, T3) in Darlington-Schaltung aufweist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungsleitungen (L) je ein Widerstand (R2) liegt und unmittelbar zwischen jedem Eingang (E) der Schalteranordnung (S) und der Bezugspotential führenden Leitung (O) je eine bei oberhalb des Bezugspotentials liegender Meßspannung gesperrte Diode (D2) liegt.
DE19762631728 1976-07-15 1976-07-15 Schaltungsanordnung zum Obertragen der Meßwerte mehrerer Meßstellen Expired DE2631728C3 (de)

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DK141140C (da) 1980-07-14
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