DE2631496A1 - Superhet-empfaenger - Google Patents
Superhet-empfaengerInfo
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- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/16—Circuits
- H04B1/26—Circuits for superheterodyne receivers
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- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
- Superheterodyne Receivers (AREA)
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- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
MANITZ. FiNSTERWALD & G R ÄMKOW
München, den 1.3· ^ m
E 2079
EDDYSTOIG 2ADI0 LIKITSD
Marconi Kouse, Nev; Street, Chelmsford, Sssex CMI IPL
Marconi Kouse, Nev; Street, Chelmsford, Sssex CMI IPL
Superhet-Smpfänger
Die Erfindung betrifft Superhet-Empfänger und insbesondere Supo. het-Empfanger
mit einer Vielzahl von Frequenzumsetzerstufen«
Wie wohlbekannt, ist es wichtig, insbesondere für einen Nachrichten
empfänger, daß die Frequenzstabilität des Empfängers verhältnismäßig
hoch isto
Un; ein hohes Maß an Frequenzstacilität zu erzielen, wurden die
Frequenzen des Stationsoszillators in . einem Empfänger rr.it einer
Vielzahl von Frequenzumsetzerstufen bisher durch Quarzoszillatoren oder mittels eines Frequens-Synthetisierers bzw. Normalfrequenzgenerators
mit Frequenz-Synthese erzeugt. V/ährend der Gebrauch eines Frequenz-Synthetisierers zu einem hohen Maß an Stabilität
führt, sind Jedoch diese Vorrichtungen kompliziert und teuer und
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DR. C. MANITZ · D:PL.-1NG. M. FtNSTERWALD DIP L.-INC. W. CRA M KOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
β MÖNCHEN 23. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART SO IBAD CANNSTATT 1 MO NCH E N. KONTO- N UMMER 7 1 70
TEL. COeO 22 Al W. TELEX 6-Ϊ9672 PATMF SEELBERCSTR. 23/2S. TEL. i07ll)S0 72 6t POSTSCHECK ι MÖNCHEN 77 06 2 - 80S
neigen überdies dazu, in ihren Ausgangssignalen einen Stör- bzw. Rauschanteil zu enthalten, der zu einer Verschlechterung der
Empfängerleistung führen kamu
Um den Gebrauch eines Frequenz-Synthetisierers zu vermeiden ist es bekannt', die Frequenz, auf die der Smpfänger zuerst abgestimmt
wurde, zu speichern und regelmäßig die Frequenz zu messen, auf die der Empfänger abgestimmt ist, und die gemessenen Werte mit
den gespeicherten v'/erten zu vergleichen, um ein Differenzsignal
zu schaffen, das dazu verwendet v.!erden kann, die Empfänger-Frequenztrift
durch Anlegen einer Korrekturspannung an eine Kapazitätsvariationsdiode zu korrigieren, die auf den örtlichen bzw. den in
der Station vorgesehenen Oszillator einwirkt, der vom Haupt-Abstimmkondensator gesteuert ist. V/enn jedoch der Abstimmbereich des
Empfängers nicht schmal ist, führen solche Systeme zu ernsthaften Konstruktionsproblemen, die darin bestehen, daß die 7/irkung der
Kapazitätsvariationsdiode sich invers mit der Abstimmkapar.ität
verändert, an die sie angeschlossen ist, und dies führt insbesondere für die normalerweise in Kochfrequenz-Kachrichtenempfänjer verwen-.deten
Eereiche zu einer starken Variation der Verstärkung der Regelschleife über dem Abstiminbereich. Daraus ergibt sich, daß die
Empfindlichkeit bzw. das Ansprechverhalten bei niedrigen Frequenzen
übermäßig gedämpft ist und die zum Erreichen einer Korrektur erforderliche
Zeitspanne beträchtlich verlängert ist, wenn die Schleifenverstärkung bei hohen Frequenzen im Bereich für optimale Empfindlichkeit
abgeglichen ist.
Durch die Erfindung soll ein verbesserter Superhet (Superheterodyn)
-Empfänger geschaffen werden, bei dem die oben erwähnten Schwierigkeiten vermindert sind.
Gemäß der Erfindung weist ein Superhet-Empfänger mit einer Vielzahl
von Stationsoszillatoren, von denen jeder einem Frequenzumsetzer zu-
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geordnet ist, Einrichtungen zur Bestimmung der Differenzfrequenz
zwischen zweien der Oszillatoren auf, um ein Steuersignal zu schaffen, sowie Einrichtungen zur Nutzung dieses Steuersignals zur
Steuerung eines der Oszillatoren, um die Differenz konstant zu
halten.
Wenn dieser Empfänger ein Doppel-Superhet-Smpfanger ist, sind die
beiden Oszillatoren der erste und der zweite Stationsoszillator
und der Stationsoszillator an den diese Steuerung angelegt ist, ist der'zweite Oszillator. Normalerweise ist in diesem Fall der
zweite Oszillator als gesteuerter bzw. steuerbarer Oszillator
ausgebildet und die zeitlich jeweilige Größe des Steuersignals
hängt von der zeitlich jeweiligen Veränderung der Differenz zwischen
der Frequenz des ersten und des zweiten Stationsoszillators
ab.
Vorzugsweise ist ein erster Speicher zum Empfang einer der Frequenz
des ersten Oszillators entsprechenden Zählung vorgesehen, ein zweiter
Speicher ist zum Empfang eines der Frequenz des zweiten Oszil-
-lators entsprechenden Zählung vorgesehen, weiter sind Einrichtungen vorgesehen zur subtraktiven Addierung des Zählwerts des zweiten
Speichers und des Zählwerts des ersten Speiche'rs und zur übertragung des Resultats auf einen dritten Speicher, sowie Einrichtungen
zur nachfolgenden übertragung des Zählstandes dieses dritten Speichers in den ersten Speicher, zur Anlegung eines der Frequenz
des ersten Oszillators entsprechenden Zählwerts an con ersten Speicher
und eines Zählwerts entsprechend der Frequenz des zweiten
Oszillators in den zweiten Speicher, zur subtraktiven Addierung des
dann im zweiten Speicher befindlichen Zählwertes zu dem dann.im
ersten Speicher befindlichen Zählwert, und zur übertragung des
Restes in einen vierten Speicher, dessen- Ausgang zur Erzeugung des Steuersignals genutzt wird.
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Vorzugsweise ist der Zeitablauf der Übertragungsvorgänge in der oben beschriebenen Anordnung so gewählt, daß der Zählwert in dem
vierten Speicher zu jeder Zeit die Veränderung pro Sekunde der Differenz zwischen der Frequenz des ersten und des zweiten Stations
oszillators anzeigt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; die einzige
Figur der Zeichnung zeigt
ein Blockschaltbild eines Doppel-Superhet-Empfängers.
ein Blockschaltbild eines Doppel-Superhet-Empfängers.
V/ie in der Zeichnung dargestellt ist, weist der Superhet-Ernpfänger
eine Antenne 1 auf, die Hochfrequenzsignale an zwei in Serie geschaltete
Frequenzumsetzer 2 und 3 liefert. Jeder Frequenzumsetzer ist mit Signalen aus einem Stationsoszillator versorgt, von denen der
erste das Bezugszeichen 5> trägt und der zweite das Bezugszeichen 6. Am Ausgang des Frequenzumsetzer 3 ",'erden Signale mit
der endgültigen Zwischenfrequenz erscheinen. Diese werden zur weiteren Verarbeitung, einschließlich Demodulierung über die
-Leitung 7 weitergeleitet. Um die Darstellung zu vereinfachen,
sind die Hochfrequenzverstärker, die Zwischenfrequenzverstärker und ähnliches weggelassen worden. Soweit bisher beschrieben ist
der Empfänger an sich bekannt.
Die Signalfrequenz f , auf die der Empfänger abgestimmt ist,
ist gleich f. - fp - f-, wobei f- gleich der Frequenz des ersten
Oszillators 5 ist, f_ gleich der Frequenz des zweiten Oszillators
und f^ die endgültige Zwischenfrequenz, die an die Leitung 7 gelegt
ist. In einem typischen Fall ist fo gleich 3>1 MHz, f1 gleich /j.^5 KH
f2 gleich 1,25 MHz und f, gleich 0,1 MHz.
Ein Teil des Ausgangssignals des Stationscszillators 5 ist an
einen ersten Speicher 8 angelegt, während ein Teil des Ausgangs-
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signals des zweiten StationsOszillators 6 an einen zweiten Speicher
9 angelegt ist. Unter der Steuerung einer "Sperr"-Taste 10,
die dann betätigt wird, wenn der Empfänger zufriedenstellend abgestimmt
ist, steuert ein Haupttaktgenerator 11 die Übertragung des
Zählv/ertes des zweiten Speichers 9 zum ersten Speicher 8, wo die
zwei Zählwerte sich subtraktiv addieren. Der Rest wird in einen dritten Speicher 12 übertragen.
Unter der Steuerung des Haupttaktgenerators 11, wird der im dritten
Speicher 12 gespeicherte Rost nach Ablauf einer vorbestimmten
Zeitspanne zurück zum ersten Speicher 8 übertragen und ein dem
gegenwärtigen Frequenzausgangssignal des ersten Oszillators 5 entsprechender
Zählwert wird wiederum an den ersten Speicher 8 angelegt, während ein dem gegenwärtigen Frequenzausgangssignal des
zweiten Stationsoszillators 6 entsprechender Zählwert wiederum an den zweiten Speicher 9 angelegt wird. Unter der Steuerung des
Haupttaktgenerators 11 wird dann der Zählwert des zweiten Speichers
9 zum ersten Speicher 8 übertragen und dem darin befindlichen Zählwert subtraktiv zugesetzt. Der Rest wird in einen vierten, Rest-Speicher
13 übertragen, der in paralleler Weise mit einem Digital/
Analog-Konverter \i\ verbunden ist, der einen Strom-Ausgang aufweist,
welcher über die Leitung 15 mit dem zweiten Stationsoszillator
6 (der als strom-gesteuerter Oszillator ausgebildet ist) verbunden,
um dessen Abstimmung in solcher V/eise zu.steuern, daß die
dem Zählwert im Rest-Speicher 13 entsprechende Differenz zwischen
den Frequenzen des ersten Stationcoszillators 5 und des zweiten
Stationsoszillators 6 konstant gehalten wird.
709847/0611 " Patentansprüche -
Leerseite
Claims (1)
- PatentansprücheT. Superhet-Empfanger mit einer Vielzahl von StationsoszillatOren, von denen jeder einem Frequenz-ür.:setzer zugeordnet ist, dadurch g e k e.η η zeich-net, daß Einrichtungen. (9 bis 12) zur Bestimmung: der Differenz-Frequenz- zwischen zweien der Oszilla- toren (5S S) vorgesehen sind,, um ein Steuersignal zu schaffen, und Einrichtungen (13> Ak, θ) zur Nutzung dieses Steuersignals zur Steuerung eines (6) der Oszillatoren, um diese Differenz constant zu halten.2» Empfänger nach Anspruch T,. von der Art eines Doppcl-Superhets ,. dadurch ge kenn.zeichnet,, daß die beiden Oszillatoren (5, 6) der erste und der zweite-Stationsoszillator sind,und daß der Stationsoszillator an den die Steuerung angelegt ist, der zweite Oszillator (6) ist.3. Empfänger nach Anspruch Z, dadurch g e k e η η ζ e i c h -η e t, daß der zweite Oszillator (S) ein strumgesteuerter Oszillator ist und daß die zeitlich jeweilige Größe des Steuersignals von der zeitXich jeweiligen Veränderung der Differenz zwischen der Frequenz des ersten und des zweiten StationsOszillators abhängt.•"■O '/f. Empfänger nach/einen; der vorangehenden Ansprüche,, dadurch gekennz ei can e;t, daß ein. erster Speicher (8) vor- - gesehen ist, um einen Zählwert entsprechend der Frequenz, desersten Oszillators (5) zu empfangen, ein zweiter. Speicher ..(9) zum Empfang eines Zählwerts entsprechend der Frequenz des zweiten Oszillators (S), daß Einrichtungen vorgesehen sind,709847/061 1263U96zur subtraktive!* Addierung des Zählwerts des zweiten Speichers und des Zählwerts des ersten Speichers und zur übertragung dos Resultats auf einen dritten Speicher C12), und daß Einrichtungen vorgesehen sind zur nachfolgenden übertragung des Zählwerts des dritten Speichers (12) in den ersten Speicher (S) t zur Zuführung eines der Frequenz des ersten Oszillators (5) entsprechenden Zählv/erts in den. ersten Speicher CS) und eines der Frequenz des zweiten Oszillators (6) entsprechenden Zählwerts in den zweiten Speicher (9) s zur subtraktiven Addierung des darm in zweiten Speicher (9) befindlichen Zählwerts zu dem dann in ersten Speicher (8) befindlichen Zählwert, und zur übertragung des !Restes in einen vierten Speicher 05) > dessen Ausgangssignal zur Erzeugung des Steuersignals genutzt wird, wobei der Zeitablauf der übertragungsvorgänge in der vorstehend beschriebenen Anordnung so ausgebildet ist, daß der Zählwert ira vierten Speicher CT3) zu jeder- Zeit die Veränderung pro Sekunde der Differenz zwischen den Frequenzen des ersten (5) und des zweiten (6) StationsOszillators anzeigt.709847AQS11
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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