DE2631496C3 - Superhet-Empfänger - Google Patents

Superhet-Empfänger

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DE2631496C3
DE2631496C3 DE2631496A DE2631496A DE2631496C3 DE 2631496 C3 DE2631496 C3 DE 2631496C3 DE 2631496 A DE2631496 A DE 2631496A DE 2631496 A DE2631496 A DE 2631496A DE 2631496 C3 DE2631496 C3 DE 2631496C3
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DE2631496A
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DE2631496B2 (de
DE2631496A1 (de
Inventor
Billy Orton Cooke
Philip Newton Nield
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EDDYSTONE RADIO Ltd CHELMSFORD ESSEX (GROSSBRITANNIEN)
Original Assignee
EDDYSTONE RADIO Ltd CHELMSFORD ESSEX (GROSSBRITANNIEN)
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/26Circuits for superheterodyne receivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

Bekanntlich ist es bei Nachrichtenempfängern von besonderer Bedeutung, daß die Frequenzstabilität des Empfängers verhältnismäßig hoch ist.
Um ein hohes Maß an Frequenzstabilität zu erzielen, wurden die Frequenzen des Stationsoszillators in einem Empfänger mit einer Vielzahl von Frequenzumsetzerstufen bisher durch Quarzoszillatoren oder mittels eines Frequenz-Synthetisierers bzw. Normalfrequenzgenerators mit Frequenz-Synthese erzeugt. Während der Gebrauch eines Frequenz-Synthetisierers zu einem hohen Maß an Stabilität führt, sind jedoch diese Vorrichtungen kompliziert und teuer und neigen überdies dazu, in ihren Ausgangssignalen einen Stör- bzw, RauschanteÜ zu enthalten, der zu einer Verschlechterung der Empfängerleistung führen kann.
Um den Gebrauch eines Frequenz-Synthetisierers zu vermeiden ist es bekannt, die Frequenz, auf die der Empfänger zuerst abgestimmt wurde, zu speichern und
to regelmäßig die Frequenz zu messen, auf die der Empfänger abgestimmt ist, und die gemessenen Werte mit den gespeicherten Werten zu vergleichen, um ein Differenzsignal zu schaffen, das dazu verwendet werden kann, die Empfänger-Frequenzdrift durch Anlegen
is einer Korrekturspannung an eine Kapazitätsvariationsdiode zu korrigieren, die auf den örtlichen bzw. den in der Station vorgesehenen Oszillator einwirkt, der vom Haupt-Abstimmkondensator gesteuert ist Wenn jedoch der Abstimmbereich des Empfängers nicht schmal ist. führen solche Systeme zu ernsthaften Konstruktionsproblemen, die darin bestehen, daß die Wirkung der Kapazitätsvariationsdiode sich invers mit der Abstimmkapazität verändert, an die sie angeschlossen ist, und dies führt insbesondere für die normalerweise in Hochfrequenz-Nachrichtenempfängern verwendeten Bereiche zu einer starken Variation der Verstärkung der Regelschleife über dem Abstimmbereich. Daraus ergibt sich, daß die Empfindlichkeit bzw. das Ansprechverhalten bei niedrigen Frequenzen übermäßig gedämpft ist und die zum Erreichen einer Korrektur erforderliche Zeitspanne beträchtlich verlängert ist, wenn die Schleifenvwstärkung bei hohen Frequenzen im Bereich für optimale Empfindlichkeit abgeglichen ist.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Superhet-Empfänger zu schaffen, der über einen großen Abstimmbereich hinweg eine hohe Frequenzstabilität und eine nahezu konstante Verstärkung der Regelschleife aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 niedergelegten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeich-
« nung näher erläutert; die Figur der Zeichnung zeigt
ein Blockschaltbild eines Doppel-Superhet-Empfängers.
Wie in der Zeichnung dargestellt ist, weist der Superhet-Empfänger eine Antenne 1 auf, die Hochfrequenzsignale an zwei iii Serie geschaltete Frequenzumsetzer 2 und 3 liefert. Jeder Frequenzumsetzer ist mit Signalen aus einem Stationsoszillator versorgt, von denen der erste das Bezugszeichen 5 trägt und der zweite das Bezugszeichen 6. Am Ausgang des Frequenzumsetzers 3 werden Signale mit der endgültigen Zwischenfrequenz erscheinen. Diese werden zur weiteren Verarbeitung, einschließlich Demodulierung über die Leitung 7 weitergeleitet. Um die Darstellung zu vereinfachen, sind die Hochfrequenzverstärker, die Zwischenfrequenzverstärker und ähnliches weggelassen worden. Soweit bisher beschrieben ist der Empfänger an sich bekannt=
Die Signalfrequenz f* auf die der Empfänger abgestimmt ist, ist gleich /Ί —/2—/j, wobei f\ gleich der
μ Frequenz des ersten Oszillators 5 ist, h gleich der Frequenz des zweiten Oszillators 6 und Λ die endgültige Zwischenfrequenz, die an die Leitung 7 gelegt ist. In einem typischen Fall ist fs gleich 3,1 MHz1 f\ gleich 4,45
M Hz, h gleich 1,25 MHz und h gleich 0,1 MHz.
Ein Teil des Ausgangssignals des Stationsoszillaiors 5 ist an einen ersten Speicher 8 angelegt, während ein Teil des Ausgangssignals des zweiten Stationsoszillators 6 an einen zweiten Speicher 9 angelegt ist. Unter der Steuerung einer »Sperr«-Taste 10, die dann betätigt wird, wenn der Empfänger zufriedenstellend abgestimmt ist, steuert ein Haupttaktgenerator 11 die Übertragung des Zählwertes des zweiten Speichers 9 zum ersten Speicher 8, wo die zwei Zählwerte sich subtraktiv addieren. Der Rest wird in einen dritten Speicher 12 übertragen.
Unter der Steuerung des Haupttaktgenerators 11, wird der im dritten Speicher 12 gespeicherte Rest nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne zurück zum ersten Speicher 8 übertragen und ein dem gegenwärtigen Frequenzausgangssignal des ersten Oszillators 5 entsprechender Zählwert wird wiederum an den ersten Speicher 8 angelegt, während ein dem gegenwärtigen Frequenzausgangssignal des zweiten Stationsoszillators 6 entsprechender Zählwert wiederum an den zweiten Speicher 9 angelegt wird. Unter der Steuerung des Haupttaktgenerators U wird dann der Zählwert des zweiten Speichers 9 zum ersien Speicher 8 übertragen und dem darin befindlichen Zählwert subtraktiv zugesetzt. Der Rest wird in einen vierten, Rest-Speicher 13 übertragen, der in paralleler Weise mit einem Digital/Analog-Konverter 14 verbunden ist, der einen Strom-Ausgang aufweist, welcher über die Leitung 15 mit dem zweiten Stationsoszillator 6 (der als strom-gesteuerter Oszillator ausgebildet ist) verbunden, um dessen Abstimmung in solcher Weise zu steuern, daß die dem Zählwert im Rest-Speicher 13 entsprechende Differenz zwischen den Frequenzen des ersten Stationsoszillators 5 und des zweiten Stationsoszillators 6 konstant gehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Superhet-Empfänger mit einer Vielzahl von Stationsoszillatoren, von denen jeder einem Frequenz-Umsetzer zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (9 bis 12) zur Bestimmung der Differenz-Frequenz zwischen zweien der Oszillatoren (5, 6) vorgesehen sind, um ein Steuersignal zu schaffen, und Einrichtungen (13, 14, 15) zur Nutzung dieses Steuersignals zur Steuerung eines (6) der Oszillatoren, um diese Differenz konstant zu halten.
2. Empfänger nach Anspruch 1, von der Art eines Doppel-Superhets, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Oszillatoren (5, 6) der erste und der zweite Stationsoszillator sind, und daß der Stationsoszillator, an den die Steuerung angelegt ist, der zweite Oszillator (6) ist
3. Empfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Oszillator (6) ein stromgesteuerter Oszillator ist und daß die zeitlich jeweilige Größe des Steuersignals von der zeitlich jeweiligen Veränderung der Differenz zwischen der Frequenz des ersten und des zweiten Stationsoszillators abhängt.
4. Empfänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Speicher (8) vorgesehen ist, us» einen Zählwert entsprechend der Frequenz des ersten Oszillators (5) zu empfangen, ein zweiter Speicher (9) zum Empfang eines Zählwerts entsprechend der Frequenz des zweiten Oszillators (6), daß Einrichtungen vorgesehen sinil, zur subtraktiven Addierung des Zählwerts des zweiten Speichers jnd des Zählwerts des ersten Speichers und zur Übertragung des Resultats auf einen dritten Speie!· ίγ (12), und daß Einrichtungen vorgesehen sind zur nachfolgenden Übertragung des Zählwerts des dritten Speichers (12) in den ersten Speicher (8), zur Zuführung eines der Frequenz des ersten Oszillators (S) entsprechenden Zählwerts in den ersten Speicher (8) und eines der Frequenz des zweiten Oszillators (6) entsprechenden Zählwerts in den zweiten Speicher (9), zur subtraktiven Addierung des dann im zweiten Speicher (9) befindlichen Zählwerts zu dem dann im ersten Speicher (8) befindlichen Zählwert, und zur Übertragung des Restes in einen vierten Speicher (13), dessen Ausgangssignal zur Erzeugung des Steuersignals genutzt wird, wobei der Zeitablauf der Übertragungsvorgänge in der vorstehend beschriebenen Anordnung so ausgebildet ist, daß der Zählwert im vierten Speicher (13) zu jeder Zeit die Veränderung pro Sekunde der Differenz zwischen den Frequenzen des ersten (5) und des zweiten (6) Stationsoszillators anzeigt.
DE2631496A 1976-05-22 1976-07-13 Superhet-Empfänger Expired DE2631496C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB21292/76A GB1526338A (en) 1976-05-22 1976-05-22 Superheterodyne receivers

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2631496A1 DE2631496A1 (de) 1977-11-24
DE2631496B2 DE2631496B2 (de) 1978-03-16
DE2631496C3 true DE2631496C3 (de) 1978-11-02

Family

ID=10160427

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2631496A Expired DE2631496C3 (de) 1976-05-22 1976-07-13 Superhet-Empfänger

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US (1) US4340974A (de)
DE (1) DE2631496C3 (de)
GB (1) GB1526338A (de)
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