DE2630832C3 - Verfahren zur Herstellung von Gußblöcken aus geschmolzenem Metall - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gußblöcken aus geschmolzenem Metall

Info

Publication number
DE2630832C3
DE2630832C3 DE2630832A DE2630832A DE2630832C3 DE 2630832 C3 DE2630832 C3 DE 2630832C3 DE 2630832 A DE2630832 A DE 2630832A DE 2630832 A DE2630832 A DE 2630832A DE 2630832 C3 DE2630832 C3 DE 2630832C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mass
mold
bonded
molten metal
flux
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2630832A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2630832A1 (de
DE2630832B2 (de
Inventor
Tadamichi Kurashiki Okayama Sota
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Foseco International Ltd
Original Assignee
Foseco International Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Foseco International Ltd filed Critical Foseco International Ltd
Publication of DE2630832A1 publication Critical patent/DE2630832A1/de
Publication of DE2630832B2 publication Critical patent/DE2630832B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2630832C3 publication Critical patent/DE2630832C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/12Appurtenances, e.g. for sintering, for preventing splashing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mold Materials And Core Materials (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Ceramic Products (AREA)

Description

teilchenförmiges feuerfestes Material 50 — 97%
Fasermaterial 1-20%
Bindemittel 2-30%
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die gebundene Flußmittelmasse und die gebundene feuerfeste Masse zusammen als Laminat formt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die gebundene Flußmittelmasse mit einem Einsatz aus der gebundenen feuerfesten Masse formt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die gebundene feuerfeste Masse als Aufprallkissen in einer ausgesparten Mulde der Kokillenbodenplatte anbringt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gußblöcken aus geschmolzenem Metall durch steigenden Guß von geschmolzenem Metall in eine Kokille, in der eine gebunde Flußmittelmasse mit einem oder mehreren Flußmitteln am Boden der Kokille angebracht ist. Das beschriebene Verfahren kann vorteilhaft beim Gießen verschiedener Metalle angewandt werden; vor allem wird es jedoch zum Gießen von Stahlgußblöcken verwendet und deswegen bezieht sich die folgende Beschreibung hauptsächlich hierauf.
Wenn geschmolzener Stahl im steigenden Guß in die Kokille gelangt, besteht die Gefahr, daß die Oberfläche des geschmolzenen Metalls in Berührung mit der Luft oxydiert und eine Oxydhaut bildet. Ferner neigt der Gußblock während des Erstarrens dazu, mit den Kokillenwänden zu verschweißen; das folgende Strippen des Blocks aus der Kokille kann, wenn es nicht sogar unmöglich gemacht wird, dadurch die Kokillenwände und/oder die Blockoberfläche zerstören.
In der GB-PS 14 31787 wird ein Verfahren beschrieben, bei dem man vor Beginn des Gießens in die Kokille eine gebundene Masse, die ein oder mehrere Flußmittel und blähbaren Graphit enthält, anbringt.
Während des Gießens wird die gebundene Masse auf der steigenden Metalloberfläche nach oben getragen; wegen der Hitze des geschmolzenen Metalls zersetzt sich die Masse beim Blähen des Granhiis und sch nilzt danach unter Bildung einer Fließmittelschicht auf der Oberfläche des geschmolzenen Metalls. Dies führt zu einer Verbesserung des Aussehens und der Güte der Oberfläche des Gußblocks, zu geringerer Oberflächen-5 Oxydation und zu weniger Oberflächeneinschlüssen. Weiterhin schützt die Anwesenheit der Masse auf der steigenden Metalloberfläche die Oberfläche, die wegen des aufwallenden geschmolzenen Metalls turbulent ist, vor dem Kontakt mit der Atmosphäre.
ίο Die geblähte Masse bildet ferner auf der Oberfläche des geschmolzenen Metalls eine Schicht mit hohen wärineisoiierenden Eigenschaften und vermindert so den Wärmeverlust während des Gießens.
Wegen der Wirkung des anfangs aufwallenden geschmolzenen Metalls, das in die Gußform gelangt, kann eine rasche Abtragung und Zersetzung der gebundenen Masse erfolgen. Als Ergebnis wird geschmolzenes Metall der Atmosphäre ausgesetzt und zu Beginn des Blockgießens ist die Deckschicht aus Flußmittel unvollständig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese aufgezeigten Nachteile bei einem Verfahren der eingangs genannten Art zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Anspruch 1 angegebenen kennzeichnenden Merkmalen. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Geeignete Flußmittel sind z. B. Eisenoxid (Fe2U3 oder Fe3O4), Natriumcarbonat (calcinierte Soda), Kaliumcar-
jo bonat, Alkali- und Erdalkalifluoride, Alkalioxide oder Substanzen, die durch Erhitzen Alkalioxide ergeben, natürliche oder synthetische Silikate wie Basalt und Wollastonit, natürliche oder synthetische Borate wie Calciumborat oder Colemanit und Flugasche. Es können auch Gemische solcher Flußmittel verwendet werden.
Geeignete gebundene Flußmittelmassen werden in den GB-PS 14 31 787 und 12 98 831 beschrieben. Die gebundene Flußmittelmasse kann je nach der jeweiligen Herstellungsart ein einschichtiges oder mehrschichtiges Material sein.
Sowohl die gebundene Flußmittelmasse als auch die gebundene feuerfeste Masse kann jeden für diesen Zweck geeigneten Binder oder Bindemittelgemisch enthalten. Beispiele für geeignete Binder sind organisehe Bindemittel, wie z. B. natürliche oder synthetische Harze, Gummen, Stärken und Zellulosederivate, wobei Harnstoff-Formaldehyd- und Phenol-Formaldehyd-Harze bevorzugt werden. Es können auch anorganische Binder wie Alkalisilikate, kolloidale Oxidsole und Tone verwendet werden, wobei Natriumsilikat (Wasserglas), kollidales Siliciumdioxidsol und Bentonit oder Bindeton bevorzugt werden. Falls gewünscht, kann man eine Mischung aus organischen und anorganischen Bindern verwenden.
Gewöhnlich enthält die gebundene Flußmittelmasse 5 bis 30 Gew.-% Bindemittel, Rest Flußmittel und andere fakultative Zusätze.
Die gebundene feuerfeste Masse enthält ferner Fasermaterial, das anorganische oder organische Fasern oder Gemische hiervon enthalten kann. Beispiele für geeignete Fasern sind Asbest, Schlackenwolle, Glaswolle, Steinwolle, Aluminosilikatfaser und Papiermasse.
Zusätzlich enthält die gebundene feuerfeste Masse
br> teilchenförmiges feuerfestos Material, wobei Siliciumixyd, Calciumsilikat. gebrannter Ton. gemahlene
.-ichamoUe, Olivin, Aluminiumoxid. Magnesiumoxid.
z. 1). Magnesit, Schamotte, Vermiculit und Perlit als
Beispiele für geeignete Materialien stehen.
Die gebundene feuerfeste Masse kann typisch die folgenden Bestandteile in den folgenden Gewichtsteilen enthalten:
Teilchenformiges feuerfestes
Material
Fasermateriai
Bindemittel
50-97Gew.-%
l-20Gew.-%
2-30Gew.-%
Die gebundene feuerfeste Masse kann dadurch hergestellt werden, daß man die trockenen Bestandteile beispielsweise in einem Kegelmischer mischt, dazu eine Bindemittellösung, normalerweise in Wasser, gibt, die Masse durch Eindampfen oder Pressen in einer geeigneten Form in die gewünschte Form bringt und die geformte Masse nach Entfernung aus der Form aushärtet.
Die gebundene feuerfeste Masse kann pvich hergestellt werden, indem man in einer Trägerflüssigkeit wie Wasser eine Aufschlämmung der Bestandteile bildet, die Aufschlämmung in ein Gefäß mit einer Siebwand bringt, die Flüssigkeit aus der Aufschlämmung durch die Siebwand entfernt, so daß sich eine Matte aus den festen Bestandteilen der Aufschlämmung auf der Siebwand abscheidet, die so gebildete Matte von der Siebwand entfernt und trocknet Die Entfernung der Trägerflüssigkeit kann je nach Wunsch durch Anwendung von Druck oder Vakuum erfoigen.
Die gebundene feuerfeste Masse kann beim erfindungsgemäßen Verfahren mit der gebundenen Flußmittelmasse entweder in physikalischer Verbindung oder getrennt voneinander angewandt werden unter der Voraussetzung, daß die gebundene feuerfeste Masse so in der Kokille angebracht wird, daß sie die gebundene Flußmittelmasse schützt.
So können die beiden Massen als Laminat zusammen geformt werden oder die gebundene Flußmittelmasse kann mit einem Einsatz der gebundenen feuerfesten Masse geformt werden.
Andererseits kann die gebundene feuerfeste Masse auf der Bodenplatte der Kokille oder in einer ausgesparten Mulde in der Bodenplatte angebracht werden und so liegen, daß sie den Aufprall des durch die Bodenplatte in die Kokille fließenden geschmolzenen Materials auffängt.
Die gebundene feuerfeste Masse kann so hergestellt werden, daß sie brim Gebrauch die gesamte gebundene Flußmittelmasse oder nur einen Teil davon schützt. Daher kann die gebundene feuerfeste Masse solche Abmessungen aufweisen, daß sie das einfließende und in der Kokille aufsteigende Metall vollständig bedeckt oder auch so, daß sie einen zentralen Einsatz in der gebundenen Flußmittelmasse bildet.
In den anliegenden schematischen Figuren werden zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine Kokille für steigenden Guß, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorbereitet wurde;
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine Ausführungsform ähnlich Fig. 1.
In beiden Figuren ruht ein Kokillenkörper 1 auf einer Grundplatte 2 mit einem üblichen Eingußkanal 3. Erfindungsgemäß wurde auf den Boden der Kokille vor dem steigenden Guß ein Kissen 4 aus einer gebundenen feuerfesten Masse und ein Kissen 5 aus einer gebundenen Flußmittelmasse i'iigcbracht. In der Anordnung der Fig. I sind die beiden Kissen getrennt.
während in der Anordr.ung der F i g. 2 das Kissen 4 als Einsatz des Kissens5 ausgebildet ist.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können auch lunkerverhütende Mittel, üblicher-ί weise in Form gebundener Massen, in der Kokille angebracht werden, um über der Flußmittelschicht, die durch Schmelzen der gebundenen Flußmittelmasse entsteht, eine lunkerverhütende Schicht zu erzeugen.
Die verwendeten lunkerverhütenden Mittel können
ίο nach dem Stand der Technik bekannte Mittel sein.
Typische Massen enthalten ein leichtoxidierendes Metall wie Aluminium oder Calcium, ein feuerfestes Material, ein Fasermaterial, ein Bindemittel und gegebenenfalls ein Oxydationsmittel. Zusätzlich können solche Massen ein in der Hitze blähendes Material wie Vermiculit, Perlit oder vorzugsweise blähbaren Graphit enthalten.
Das folgende Beispiel dient zur Verdeutlichung der Erfindung:
Beispiel
Unter Anwendung des nachfolgend beschriebenen Verfahrens wurde eine gebundene feuerfeste Masse in Form eines quadratischen Kissens mit der folgenden Zusammensetzung in Gewichtsprozent hergestellt:
Die Bestandteile wurden mit etwa ihrem vierfachen Volumen an Wasser zu einer einheitlichen Aufschlämmung vermischt, die dann im Vakuum auf einer Drahtsiebform ?o entwässert wurde, daß sie ein !,2 cm dickes Kissen von 350 cm2 Fläche ergab. Das Kissen wurdidann eiwa2 h lang etwa 150°C getrocknet.
Es wurde dann zentral in eine Form mit 500 cm2 Querschnittsfläche gelegt. Nach dem folgenden Verfahren wurde eine gebundene Flußmittelmasse in Form eines quadratischen Kissens hergestellt:
In einem Kegelmischer wurde ein trockenes Gemisch mit der folgenden gewichtsmäßigen Zusammensetzung hergestellt:
Silicasand 85%
Papier 4%
Asbesi 5%
Weizenmehl 4%
Harnstoff-Formaldehydharz 2%
Flugasche
Natriumcarbonat
Calciumfluorid
Eisenoxid
Blähbarer Graphit
Brechkoks
63%
2%
5%
5%
6%
19%
Zu den trockenen Bestandteilen wurde eine wäßrige Lösung, die 20 Gew.-% Natriummetasilikat und 20 Gew.-% Stärke enthielt, zugegeben. Die so gebildete grüne Masse wurde dann in der 500 cm2 großen Form so um das Kissen aus gebundener feuerfester Masse
bo gepreßt, daß sich ein zusammengesetztes 5,0 cm dickes Kissen des Typs nach Fig. 2 bildete. Nach Entfernung aus der Form wurde das zusammengesetzte Kissen, das das Kissen aus gebundenem feuerfesten Material als Einsatz enthielt, etwa 4 h bei 150DC getrocknet.
hi Das zusammengesetzte Kissen wurde dann mit dem Einsat/ nach unten auf dem Boden einer Kokille gebracht und geschmolzener Stahl bei 1650 C steigend in die Kokille gegossen.
Nach dem Erstarren des Stahls wurde der Gußblock von der Kokille gestrippt und geprüft. Der Gußblock zeigte wenig Anzeichen von Einschlüssen und Oberflächenoxydation und Aussehen wie Güte der Oberfläche waren gut.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Gußblöcken aus geschmolzenem Metall durch steigenden Guß von geschmolzenem Metall in eine Kokille, in der eine gebundene Flußmittelmasse mit einem oder mehreren Flußmitteln am Boden der Kokille angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Kokille zusätzlich eine gebundene feuerfeste Masse, die teilchenförmiges feuerfestes Material und Fasermaterial enthält, anbringt, wobei die gebundene feuerfeste Masse so in Beziehung zur gebundenen F'iußmittelmasse angebracht wird, daß sie diese zu Beginn des Gießens vor dem anfänglichen Aufwallen des geschmolzenen Metalls schützt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine gebundene feuerfeste Masse aus den folgenden Gewichtsbestandteilen verwendet:
DE2630832A 1975-07-10 1976-07-09 Verfahren zur Herstellung von Gußblöcken aus geschmolzenem Metall Expired DE2630832C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB29158/75A GB1546565A (en) 1975-07-10 1975-07-10 Casting of molten metals to form an ingot

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2630832A1 DE2630832A1 (de) 1977-01-27
DE2630832B2 DE2630832B2 (de) 1981-04-09
DE2630832C3 true DE2630832C3 (de) 1981-11-19

Family

ID=10287059

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2630832A Expired DE2630832C3 (de) 1975-07-10 1976-07-09 Verfahren zur Herstellung von Gußblöcken aus geschmolzenem Metall

Country Status (13)

Country Link
US (1) US4040469A (de)
JP (1) JPS529632A (de)
AT (1) AT346509B (de)
AU (1) AU505802B2 (de)
BE (1) BE843849A (de)
BR (1) BR7604407A (de)
CA (1) CA1066479A (de)
DE (1) DE2630832C3 (de)
ES (1) ES449731A1 (de)
FR (1) FR2317030A1 (de)
GB (1) GB1546565A (de)
IT (1) IT1063197B (de)
NL (1) NL175972C (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3439954A1 (de) * 1984-11-02 1986-05-07 Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden Feuerfestes verschleissteil zum vergiessen fluessiger schmelzen
GB9206946D0 (en) * 1992-03-31 1992-05-13 Foseco Int Tundish cover layer
US7101413B1 (en) 2002-07-16 2006-09-05 American Metal Chemical Corporation Method of applying flux to molten metal
JP6188632B2 (ja) * 2014-05-19 2017-08-30 株式会社神戸製鋼所 下注ぎ造塊方法
JP6188642B2 (ja) * 2014-06-25 2017-08-30 株式会社神戸製鋼所 下注ぎ造塊方法

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1051160A (fr) * 1951-07-03 1954-01-13 Escaut Et Meuse Soc D Procédé d'assainissement physique de l'acier et des métaux non ferreux coulés enlingotières
JPS4946451B1 (de) * 1970-07-03 1974-12-10
DE2124355A1 (en) * 1971-05-17 1972-11-30 Purmetall Werner Funke, 4200 Oberhausen Ingot mould insert - made of slag-or mineral wool
DE2125792C3 (de) * 1971-05-25 1973-10-25 Fa. M. Klimanek, 6680 Neunkirchen Abdeckung fur den Badspiegel einer Stahlschmelze
JPS4861331A (de) * 1971-12-04 1973-08-28
JPS4870628A (de) * 1971-12-27 1973-09-25
GB1431787A (en) * 1973-03-28 1976-04-14 Foseco Int Casting of molten metals
JPS5418224B2 (de) * 1973-07-10 1979-07-05

Also Published As

Publication number Publication date
NL175972B (nl) 1984-09-03
BR7604407A (pt) 1978-01-31
AT346509B (de) 1978-11-10
ATA509676A (de) 1978-03-15
DE2630832A1 (de) 1977-01-27
FR2317030B1 (de) 1981-01-23
AU505802B2 (en) 1979-12-06
NL7607650A (nl) 1977-01-12
IT1063197B (it) 1985-02-11
DE2630832B2 (de) 1981-04-09
US4040469A (en) 1977-08-09
ES449731A1 (es) 1977-08-16
AU1577476A (en) 1978-01-12
BE843849A (fr) 1976-11-03
NL175972C (nl) 1985-02-01
GB1546565A (en) 1979-05-23
JPS529632A (en) 1977-01-25
FR2317030A1 (fr) 1977-02-04
JPS5435976B2 (de) 1979-11-06
CA1066479A (en) 1979-11-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69917172T2 (de) Exothermer Körper für Giessereizwecke
DE2352188C3 (de) Feuerfeste Wärmeisolierplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung
WO2007025769A1 (de) Borsilikatglashaltige formstoffmischungen
DE2439963A1 (de) Verfahren zur handhabung geschmolzenen metalls
DE2414719C2 (de) Verfahren zum Gießen von Blöcken
DE1289253B (de) Formteile, wie Platten, aus waermeisolierendem Material fuer Blockkopfauskleidungen von Kokillen
DE2745271A1 (de) Auskleidung fuer giessgefaesse
DE2520993A1 (de) Trichter zum kontinuierlichen giessen von stahl und verfahren zur herstellung desselben
DE1299794B (de) Verfahren zur Herstellung eines Formkoerpers aus exothermer Masse
DE2630832C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Gußblöcken aus geschmolzenem Metall
DE2831505C2 (de) Hitzebeständiger, exothermer, wärmeisolierender Gegenstand, seine Verwendung und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2357874C3 (de) Rahmenförmiger Schwimmer zum Vergießen von Stahl bei fallendem Guß
DE1950083A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Metallgussstuecken
DE2539198A1 (de) Verfahren zum blockgiessen
DE2012016C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Auskleidungsplatten aus wärmeisolierenden Massen für Kokillen oder Wärmehauben
DE10011977C1 (de) Schlichte zum Beschichten von Sandgußformteilen für die Fertigung von Gußteilen aus Magnesium und Magnesiumlegierungen
DE1583618B1 (de) Verfahren zur herstellung der verbundplatten aus exothermen und isolierenden schichten fuer blockkopfauskleidungen
DE2708265B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer selbsthärtenden und wasserlöslichen Form
DE2948162A1 (de) Geformte, feuerfeste, waermeisolierende gegenstaende
DE1942876C3 (de) Verwendung einer Fasermatte zum Abdecken der freiliegenden waagerechten Oberfläche von geschmolzenem Metall
DE2301812C3 (de) Wärmeisolationsplatte für Steiger von Gießformen
DE1483571B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Platten aus waermeisolierenden Massen
AT319494B (de) Brechkern für den Sandformguß, insbesondere für Eisen- und Stahlguß, und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2429925A1 (de) Waermeisolierendes material und verfahren zu seiner herstellung
DE1483571C (de) Verfahren zum Herstellen von Platten aus warmeisolierenden Massen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee