DE2630614A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung strangartiger gegenstaende in der tabakindustrie - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung strangartiger gegenstaende in der tabakindustrie

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DE2630614A1
DE2630614A1 DE19762630614 DE2630614A DE2630614A1 DE 2630614 A1 DE2630614 A1 DE 2630614A1 DE 19762630614 DE19762630614 DE 19762630614 DE 2630614 A DE2630614 A DE 2630614A DE 2630614 A1 DE2630614 A1 DE 2630614A1
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Francis A M Labbe
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/04Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure

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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung strangartiger Gegenstände in der Tabakindustrie
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung strangartiger Gegenstände in der Tabakindustrie,die einen Füllstoff innerhalb einer umgebenden Umhüllung besitzen. Bei diesen strangartigen Gegenständen handelt es sich insbesondere um Zigaretten und Filter für Zigaretten, die ganz oder zum Teil aus Blattmaterial, beispielsweise aus rekonstituiertem Tabak oder synthetischem Rauchmaterial im Falle von Zigaretten, oder aus Filterpapier im Falle von Filtern hergestellt werden.
Gemäß der Erfindung umfaßt das Verfahren zur Herstellung strangartiger Gegenstände die Schritte, daß der Füllstoff dadurch gebildet wird, daß mindestens eine Bahn des Füllstoffmaterials kontinuierlich zugeführt wird, diese Bahn in Abstand befindliche
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ORlGlMAL INSPECTED
Linien von Schlitzen aufweist, die quer über die Breite der Bahn verlaufen, wobei die Schlitze in jeder Linie gegenüber den
Schlitzen in benachbarten Linien versetzt sind, daß die Bahn so gestreckt wird, daß sich die Schlitze öffnen und sich dabei die verbindenden, streifenartigen Abschnitte der Bahn, die zwischen den Schlitzen verbleiben, aus ihrer ursprünglichen Ebene herausgedreht werden, daß die Bahn seitlich zur Ausbildung der Füllung komprimiert wird, daß die so gebildete Füllung in eine Umhüllung eingeschlossen wird, wodurch ein kontinuierlicher Strang gebildet wird, daß der kontinuierliche Strang in einzelne Abschnitte zerschnitten wird.
Längsrichtung
Beispielsweise kann die Bahn kontinuierlich in / mit vorgegebener Geschwindigkeit einer Schlitzvorrichtung zugeführt werden,
die ein oder mehrere Paare einander gegenüberstehender Schlitzrollen umfaßt, welche mit geeignet angeordneten Schlitzmessern
versehen sind. Nach dem Schlitzvorgang kann die Bahn mit einer
größeren Geschwindigkeit als die genannte bestimmte Geschwindigkeit in eine Strangformeinrichtung eingezogen werden, in der sie zur Strangform komprimiert wird.
Durch geeignete Wahl der Größe und des Abstands der Schütze und j der Geschwindigkeitsdifferenz, die zur Streckung der Bahn führt, kann in großem Ausmaß die Anordnung der zum Teil getrennten, je- , doch miteinander verbundenen Abschnitte der Bahn im sich ergeben-· den Strang bestimmt werden, insbesondere ihre allgemeine Neigung gegenüber der Stangenachse. Dies ermöglicht die Kontrolle
über bestimmte Eigenschaften des Strangs, beispielsweise die
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Dichte und den Druckabfall und eine Kontrolle über das "Füllvermögen" des Füllmaterials. Darunter ist die Fähigkeit einer gegebenen Menge Füllmaterial zu verstehen, die in diesem Fall zumin- ! dest teilweise aus dem geschlitzten Blattmaterial besteht, dem Strang Festigkeit zu verleihen. Zusätzlich können die Eigenschaften des Strangs über eine bestimmte Länge (beispielsweise die Länge einer Zigarette) variiert werden, indem zyklisch die Streckung beispielsweise durch Variation der Geschwindigkeitsdifferenz oder durch Variation des Abstands und/oder der Länge der Schlitze über die Länge der Bahn verändert werden.
: Es können zwei oder mehr Bahnen gleichzeitig verwendet werden, von denen jede gestützt und gestreckt und zusammen mit den anderen in das-selbe Strang formungsgerät eingezogen v/erden.
Es ist außerdem möglich, bei der Herstellung von Zigaretten natürliche Tabakschnitzel oder behandelten Stiel der Bahn suzugeben, vorzugsweise nach der Streckung, die in den Strang eingebaut werden. Die Mitnahme der Tabakschnitzel wird durch die Rauhigkeit der gestreckten, verwundenen Bahn gefördert. Sie kann weiter durch einen Saugvorgang gefördert werden,der auf die gestreckte Bahn ausgeübt wird. ;
Bei der Herstellung von Filtern wiederum kann fasriges oder pulveriges Material der Bahn zugegeben werden. Dieser Vorgang kann ; dadurch unterstützt werden, daß die Bahn elektrisch statisch j aufgeladen wird. Die Streckung der Bahn kann dazu verwendet
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werden, die Orientierung der Tabakschnitzel oder anderer fasriger Teilschen, die auf ihr abgelagert werden, zu beeinflussen. Wenn sie auf der ungestreckten Bahn abgelagert werden, führt der nachfolgende Streckvorgang dazu, daß sie sich in Längsrichtung der Bahn ausrichten. Es ist andererseits möglich, daß die Bahn vor der Aufbringung der Schnitzel oder Faser zu stark gestreckt wird, daß man sie dann schrumpfen läßt, wodurch die Schnitzel oder Fasern mehr oder weniger senkrecht zur Strangachse angeordnet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Maschine zur Förderung, Schlitzung und Streckung einer Bahn und zur Ausbildung eines Strangs;
Fig. 2 eine alternative Anordnung, die mit zwei Bahnen arbei- . tet;
Fig. 3 eine Messeranordnung in der Maschine von Fig. 2; Fig. 4 die Anordnung der Schlitze in der Bahn;
Fig. 5 einen vergrößerten Teil eines Teils der Bahn, die in Fig. 4 gezeigt ist;
Fig. 6 den in Fig. 5 gezeigten Teil der Bahn in gestrecktem äistand;
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- 5 Fig. 7 eine alternative Anordnung zur Kompression der Füllbahn;
Fign. 8A bis G Schnitte gemäß den Linien A bis G in Fig. 7.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Maschine wird eine Bahn 1 aus Blattmaterial von einer Spule 2 durch ein Paar Förderrollen 3 abgezogen. Das Blattmaterial kann aus rekonstituiertem Tabak, oder aus synthetischem Rauchmaterial sein, wenn die Maschine zur Herstellung von Zigaretten verwendet wird. Es kann auch aus einem geeigneten Papier sein, wenn Filter hergestellt werden sollen. Zwei Schlitzrollenpaare 4, 5 sind zwischen den Förderrollen 3 und einem weiteren Förderrollenpaar 6 angeordnet. Jenseits der Rollen 6 befindet sich ein Verdichtungskonus 7, der denjenigen Konen ähnlich ist, die bei bekannten Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Filtern aus Papierbahnen verwendet werden. Jenseits davon befindet sich das Strangformungsgerät 8, das ebenfalls von bekannter Art sein kann. Ein Band 9, das einen Papierstreifen 10 trägt, bewegt sich in bekannter Weise durch das Strangformungsgerät und dichtet den Papierstreifen um die von der Bahn 1 gebildete Füllung ab.
Die Förderrollen 3 und 6 ergreifen die Bahn, fördern sie mit einer bestimmten Geschwindigkeit, die geringer ist, als die Geschwindigkeit des Bands 9 und des Papierstreifens 10. Die Drehgeschwindigkeit der Schlitzrollen 4, 5 ist so, daß ihre Umfangsgeschwindigkeiten der Bahngeschwindigkeit entsprechen.
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Die Schlitzrollen sind mit kleinen Schnitzmessern oder -schneidern ausgestattet, die so um die Rollen und entlang diesen angeordnet sind, daß sie in der Bahn ein Schlitzmuster erzeugen, wie dies beispielsweise in Fig. 4 dargestellt ist. Die Messer auf den Rollen 4 sind so angeordnet, daß sie eine Linienfolge von Schlitzen a erzeugen, die über die Breite der Bahn, d.h. quer zur Länge, verlaufen. Die Messer der Rollen 6 sind so angeordnet, daß sie zwischen den Schlitzlinien eine Linienfolge von Schlitzen b erzeugen. Die Schlitze a und b besitzen dieselbe Länge (außer daß bei dem dargestellten Beispiel, die Schlitze b am Rande der Bahn kürzer sind). Die Schlitze a sind jedoch gleichmäßig gegenüber den Schlitzen b versetzt. Dies erzeugt in der Bahn ein Muster aus miteinander verbundenen, streifenartigen Abschnitten c (vgl. Fig.6), die über die gesamte Bahn verlaufen und zwischen benachbarten Schlitzlinien liegen. Die Abschnitte c sind miteinander durch kleine Abschnitte d der Bahn verbunden, die zwischen benachbarten Schlitzenden liegen; sie sind daher gegeneinander versetzt. Bei dieser Schlitz anordnung kann die Bahn in der Längs gestreckt werden, da die streifenartigen Abschnitte zwischen den Schlitzlinien auseinandergezogen werden und die Schlitze dabei geöffnet werden können, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Dieser Streckvorgang der Bahn führt zu einer Verdrehung der streifenartigen Abschnitte c (die Abschnitte c und auch die Abschnitte d bekommen gegenüber der allgemeinen Bahnebene eine Neigung). Gleichzeitig führt dies dazu, daß die geschlitzte Bahn schmäler wird.
Dieses Öffnen und Strecken der Bahn tritt auf, wenn sie die Förderrollen 6 verläßt und die Geschwindigkeit des Bandes 9 und des
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Papierstreifens 10 annimmt. Unmittelbar danach wird sie in den Konus 7 gezogen, wo sie seitlich in eine grob zylindrische Gestalt komprimiert wird (begleitet von einer durch Zufell oder teilweise bestimmten Längsfaltung der Bahn). In diesem Zustand wird sie von dem Papierstreifen 10 umgeben und durch das Strangformungsgerät 8 geführt. Ein kontinuierlicher Strang 108 tritt aus dem Gerät 8 aus, wird in regelmäßigen Abständen durch ein Schneidegerät 109 abgeschnitten, wodurch einzelne Strangabschnitte 108A entstehen.
Da die Bahn während ihrer Bewegung auf das Strangformungsgerät zu in gestrecktem Zustand gehalten wird und keine Gelegenheit hat, mit den Enden aufzuschließen, bleiben die gebogenen Teile bezüglich der Längsförderrichtung geneigt. Ihre Stellung kann zwar durch die Kompressionswirkung des Konus und des Strangformung sgeräts 8 etwas geändert werden; dennoch bleibt mindestens eine beträchtliche Anzahl von ihnen allgemein gegenüber der Achse des Strangs geneigt, wenn dieser hergestellt ist. Wenn die Größe und die Anordnung der Schlitze und das Ausmaß, in dem die Bahn gestreckt wird, für eine Bahn mit bestimmter Eigenschaft geeignet gewählt wird, kann eine im wesentlichen vorherbestimmte Orientierung der verbindenden streifenartigen Abschnitte bezüglich der Achse des fertiggestellten Strangs erhalten werden. Es ergibt ! sich eine Anordnung, die bis zu einem gewissen Grade der Anord-. nung von Tabakschnitzeln in einer herkömmlichen Zigarette ähni lieh ist.
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Anstelle der Rollen 6 oder 3, welche die Bahn durch Einklemmen befördern, kann in.jedem Falle eine einzelne Rolle verwendet werden, die einen luftdurchlässigen Umfang besitzt, über den eine Saugwirkung aus dem Inneren der Rolle ausgeübt wird. Dadurch wird die Bahn ohne Klemmwirkung ergriffen und durch Reibung angetrieben,
Fig. 2 zeigt schematisch eine alternative Ausführungsform, bei der zwei Bahnen 11 und 12 gleichzeitig gefördert und geschlitzt werden. Die beiden Bahnen werden durch Förderrollenpaare 13 und 14 gefördert. Nachdem sie durch die Schlitzrollen 15 bzw. 16 geschlitzt sind, werden beide in den Konus 7 in gestreckten Zustand eingezogen. Dabei werden sie, eine über der anderen, über die Rollen 17 und 18 geleitet. Eine Führungsrolle 19 führt die obere Bahn und legt sie auf die untere Bahn, unmittelbar bevor sie in den Konus eintreten. Bei dieser Anordnung sollte sichergestellt werden, daß die zwei gestreckten und geöffneten Bahnen sich nicht ineinander verhaken bzxtf. ineinander setzen, wenn sie übereinander gelegt werden. Dies kann dadurch geschehen, daß die relativen Stellungen der Messer anden Schlitzrollen 15 entgegengesetzt zu den Stellungen der Messer auf den Rollen 16 angeordnet sind, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist. Dort sind zwei Messer auf den Rollen 15 als 15A gezeigt, zwei Messer auf den Rollen 16 als 16A.
Der Streckvorgang kann unmittelbar hinter den Schlitzrollen beginnen (beispielsweise in dem die Rollen 17 und 18 weggelassen werden). Dies geschieht insbesondere im Falle einer relativ starken Bahn. Wenn jedoch die Bahn relativ schwach ist sollten
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die Rollen 17 und 18 vorgesehen sein, umdas Risiko zu vermeiden, daß die Bahn reißt. Diese Rollen 17 und 18 können mit einer Umfangsgeschwindigkeit drehen, die gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Förderrollen 13 und 14 und der Schlitzrollen 15 und 16 ist. Sie können auch mit einer geringfügig höheren Geschwindigkeit laufen, so daß eine leinte Streckung der Bahn unmittelbar stromab von den Schitzrollen auftritt, wodurch der Schlitzvorgang unterstützt wird.
Die Bahn 1 in Fig. 1 oder eine oder beide Bahnen, die in Fig.2 gezeigt sind (unter der Annahme, daß sie zur Herstellung von Zigaretten verwendet werden) können mit Tabakschnitzel durch einen Kanal 20 beregnet werden, der gestrichelt in Fig. 4 gezeigt ist. Der Kanal verläuft schräg über die Bahn; der Tabak kann ihm durch (nicht gezeigtes) Band zugeführt werden, das sich unter rechtem Winkel zum Kanal in bekanter Weise bewegt.
Wiederum unter der Annahme, daß die Bahn 1 zur Herstellung von Zigaretten verwendet wird, können die Schlitzrollen so eingerichtet sein, daß in regelmäßigen Intervallen entlang der Bahn Zonen erzeugen, in denen die Schlitze kürzer und näher beieinander sind, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Diese Zonen bilden die Endabschnitte der Füllung fertiggestellter Zigaretten. Zu diesem Zweck wird das Schneidegerät 109 zeitlich so geführt, daß es den kontinuierlichen Strang durch die Mitte der Zonen 21, d.h. auf den Linien 22, durchschneidet. Durch die Schlitzlänge und den Schlitzabstand in den Zonen 21 ergeben sich Zigaretten mit schmaleren Streifenabschnitten, was das Aussehen feiner ge-
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- 10 schnittenen Tabaks ergibt) und mit festeren Enden.
Bei der Herstellung von Zigaretten kann die Bahn (oder die Bahnen) durch Sprays mit Aromaadditiven imprägniert werden. Diese Sprays können so programmiert werden, daß der Geschmack aufeinanderfolgender Züge variiert wird. Außerdem kann der Nikotingehalt vergrößert werden (beispielsweise, wie im britischen Patent 1 391 694 beschrieben) und/oder kann über die Länge der Zigarette variiert werden, um so den regenerativen Effekt bei den letzten Zügen auszugleichen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Bahn oder die Bahnen mit einem Bindemittel (beispielsweise Karboxymethylzellulose) besprüht werden, was dazu beiträgt, daß keine Teile der Füllbahn aus den Enden der Zigaretten bei der darauffolgenden Beförderung der Zigaretten herausfallen. Beispielsweise kann die Bahn 12, wie in Fig. 2 gezeigt,durch eine Kammer 23 geführt werden, in der sie besprüht wird, und danach möglicherweise, falls erforderlich, durch eine Infrarot-Trockenkammer 24. Die Bahn 11 kann durch ähnliche Kammern geführt werden.
Die Größe und der Abstand der Schlitze in der Bahn hängt natürlich nicht nur davon ab, was hinsichtlich Dichte, Druckabfall und Festigkeit im Endprodukt erwünscht wird, sondern auch von der Art des verwendeten Bahnmaterials ab, beispielsweise von dessen Steifigkeit.
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Beispielsweise kann eine Bahn aus rekonstituiertem Tabak ein Gewicht von 55 g pro Quadratmeter bei einer Dicke von ungefähr 0,09 mm besitzen. Zur Ausbildung einer Zigarettenfüllung mit einem Zentimetergewicht von ungefähr 140 mg und unter der Annahme, daß die Bahn so gestreckt wird, daß sie ihre Länge ungefährt verdoppelt, sollte die Gesamtbreite der Bahn ungefähr 50 cm betragen. Diese Breite kann beispielsweise aus zwei Bahnen, die jeweils 25 cm breit sind, zusammensetzen. Es ist zu beachten, daß Fig. 6 die Bahn von Fig. 5 auf etwas mehr als die doppelte Länge gestreckt zeigt. In der Praxis sollte die Streckung der Bahn die Länge um mindestens 50 % vergrößern, um die streifenartigen Abschnitte c ausreichend zu verbiegen.
Wie in Fig.2 gezeigt, können zwei Bahnen übereinander in das Strangformungsgerät eingeführt werden. Diese Bahnen können so gebildet werden, daß eine einzige Bahn mit doppelter Breite der Maschine zugeführt, dann längs durch die Mitte geschnitten wird. Eine der beiden Bahnen wird dann in eine Stellung oberhalb der anderen Bahn durch eine Anzahl geneigter Umlenkstangen oder durch Rollen in bekannter Weise abgelenkt.
Die Bahn oder die Bahnen können von einer Spule abezogen werden, ίdie mit einer geeignet geregelten Geschwindigkeit in bekannter Weise angetrieben wird. Sie entlastet dabei die Bahn von jeder nennenswerten Spannung, insbesondere, wenn die Maschine gestartet wird.
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Wenn die Bahn auf einer Spule zu Ende geht, kann jede bekannte Vorrichtung dazu verwendet werden, das Schlußende der zu Ende gehenden Bahn mit dem Vorderende einer Bahn auf einer frischen Spule zu verbinden, vorzugsweise ohne die Zuführung der Bahn zum Strangformungsgerät zu unterbrechen. Ein Speicher kann in bekannter Weise vorgesehen sein (möglicherweise zusammen mit einem Detektor für die Verbindungsstelle), der danach den Auswurf der Zigaretten bewirkt, welche die Verbindungsstelle enthalten.
In einer Zigarettenfabrik kann es zweckmäßiger sein, die Spulen mehrerer benachbarter Maschinen an einem getrennten Ort unterzubringen, anstelle jede Maschine mit dem Raum und der Ausstattung zu versehen, die zur Unterbringung und zur Abwicklung der Spulen erforderlich sind. In diesem Falle kann die Entfernung einiger Maschinen von der zugehörigen Spule bzw. den Spulen beträchtlich sein. Die Bahn kann dann über eine Trageplatte mit öffnungen geführt werdendurch die Luft geblasen wird» Dadurch wird zumindest eine teilweise Luftlagerung zwischen der Bahn und der Platte erzeugt. Eine Anzahl von Platten, die Bahnen zu einer Maschinenreihe führen, können übereinander montiert werden. Sie ergeben so eine kompakte Bahnzuführung, die Luftrohre an gegenüberliegenden Seiten enthalten kann, die Luft den Räumen unter den entsprechenden Platten zuführen und die gesamte Luft rezirkulieren. Mit anderen Worten kann die Luft einen geschlossenen Kreislauf über ein Rohr, die Platten, ein weiteres Rohr und eine oder mehrere Luftpumpen durchlaufen. Die Feuchtigkeit der Luft kann kontrolliert werden, um die Bahnen zu konditionieren, während sie von den Spulen zu den Zigarettenherstellmaschinen geführt werden.
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Es wurde oben bereits erwähnt, daß Tabakschnitzel auf die Bahn aufgebracht werden können, um so in den Zigarettenstrang eingebaut zu werden. Auf diese Weise kann auch fasriges oder pulvriges Material in einen Filterstrang inkorporiert werden. Bei einer Anordnung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, können die zugegebenen Materialien auf die untere Bahn aufgebracht werden, so daß sie zwischen den beiden Blättern festgehalten werden. Die Bahn selbst ist zwar im allgemeinen in ihrer Dichte sehr konsistent. Durch die Zugabe von losem Material können jedoch Variationen in der Masse pro Längeneinheit des Strangs auftreten. Dies kann die überwachung durch ein bekanntes Gerät/ beispielsweise ein Betastrahlen-Meßgerät, erforderlich machen. Die Streckung der Bahn kann so variiert werden, wie es bei den erfaßten Variationen erforderlich ist.
Die Fign. 7 und 8A bis G zeigen eine Anordnung zur Kompression der Bahn bzw. Bahnen mittels eines Saugrads. Ein Verdichtungskonnus 25 nimmt, die geschlitzte Bahn (nicht gezeigt) auf und beginnt die Kompression der Bahn. Der Konus 25 ist jedoch aufgeschnitten und läßt ein Saugrad 26 in den Konus eintreten und die Bahn erfassen. Dadurch wird die Hauptkompression der Bahn ausgeführt. Das Rad 26 besitzt einen luftdurchlässigen Rand 26a (vgl. Fig. 8F), durch welchen eine Saugwirkung aus dem Saugraum 26b übertragen wird, der in einem festen Teil 26c ausgebildet ist. Dieser liegt zwischen den Wänden 26d und 26e des Rads. Das Rad, der Konus und ein Umhüllungsstreifen 27 aus Papier bilden einen Kanal mit sich verringerndem Querschnitt, wie dies in den Fig.8A bis E gezeigt ist. Eine weitere Kompression durch das Rad tritt
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bis zur Querschnittslinie F in Fig. 7 auf. An diesem Punkt hört der Konus 25 auf; die Füllbahn befindet sich zwischen dem Rad und dem Umhüllungsstreifen. Der Umhüllungsstreifen wirdvon einem Bett
28 (in Fign. 8A und 8B nicht gezeigt; diese zeigen den Umhüllungsstreifen 27 etwas weiter unterhalb des Konus 25 als es in der Praxis an diesen Stellen möglicherweise der Fall ist).
Stromab von der Schnittlinie G in Fig. 7 findet eine weitere Kompression und Formung des Querschnitts der Bahn durch eine Zunge
29 statt. Diese Zunge besitzt zwei öffnungen, welche Druckabgriffe an den in Längsabstand befindlichen Punkten 30 und 31 bilden. Von diesen Punkten liefern die Rohre 32 und 33 Drucksignale zu einem Komparator 34. Das elektrische Ausgangssignal des Komparators hängt von der Druckdifferenz an den zwei Druckabgriffen ab; es zeigt den Druckabfall durch die Bahn an. Das Ausgangssignal des Komparators kann (insbesondere im Falle der Filterherstellung) dazu verwendet werden, das Ausmaß automatisch zu variieren, indem die Bahn gestreckt wird, und zwar in dem Sinne, den Druckabfall im wesentlichen konstant zu halten.
Ein Teil der Luft, die in die Saugkammer 26b gezogen wird, wird von einer zweiten Kammer 26f im Teil 26c geliefert. Diese kann sich auf atmosphärischen oder überatmosphärischem Druck befinden. Dieser Luftstrom, der allgemein durch den Pfeil 26g angedeutet ist, trägt dazu bei, die Außenfläche des Randes 26a des Rades sauber zu halten. Weitere Lufteinlässe 25a können in beiden Seiten des Konus 25, wie dargestellt,ausgebildet sein.
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Die Bahn, die in den Konus eingeführt wird, kann gleichmäßig geschlitzt sein (d.h., ohne die Zonen 21 von Fig. 4). Die folgende Maßnahme kann getroffen werden, das Ausmaß zyklisch zu variieren, indem die Bahn gestreckt wird, so daß dichtere Endabschnitte erzeugt werden. Ein umlaufendes, nockenartiges Teil ist in der Nähe der Bahn stromauf vom Konusangeordnet. Es dreht sich synchron zum Schneidgerät 109 und variiert dabei die Länge des Wegs, über den sich die Bahn b ewegt. Beispielsweise kann das nockenartige Teil einen im Grunde kreisförmigen Umfang mit einem abgeflachten Abschnitt besitzen. Die Anordnung ist so,, daß das nockenartige Teil den größten Teil der Zeit die Bahn in einem bestimmten Maße ablenkt und die Bahn weniger stark (oder überhaupt nicht) ablenkt, wenn sich der abgeflachte Abschnitt in der Nähe der Bahn befindet.
Um eine Vorstellungvom Maßstab zu geben, kann die Breite des in Fig. 4 gezeigten Bahnabschnitts beispielsweise 12 chhp die Länge der Schlitze a und b ungefähr 2 cm betragen.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß es mit der vorliegenden Erfindung möglich ist, die Vorteile zu erzielen, die mit der Herstellung eines Strangs aus einer kontinuierlichen und zusammenhängenden Bahn eines gleichförmigen Blattmaterials verbunden sind. Gleichzeitig wird im wesentlichen das Aussehen (an jedem Ende der fertigen Zigaretten) der Zigaretten erzielt, die in herkömmlicher Weise aus geschnitzeltem Tabak oder aus einer Mischung geschnitzelter Stoffe hergestellt werden. Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil verglichen der herkömmlichen Methode, daß
sie eine relativ einfache Kontrolle der Eigenschaften der fertig-1 gestellten Zigaretten ermöglicht. -16-
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Claims (1)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zur Herstellung strangartiger Gegenstände der Zigarettenindustrie, die eine Füllung mit einer diese umgebenden Umhüllung enthalten gekennzeichnet durch die Schritte,
    daß die Füllung dadurch gebildet wird, daß kontinuieiäLch mindestens eine Bahn des Füllstoffes zugeführt wird, die in Abstand befindliche Linien von Schlitzen aufweist, welche über die Breite der Bahn verlaufen, wobei die Schlitze in jeder Linie bezüglich den Schlitzen in benachbarten Linien versetzt sind; j
    daß die Bahn so gestreckt wird, daß die Schlitze sich öffnen, wobei die miteinander verbundenen Streifenartigen Abschnitte der Bahn, die zwischen den Schlitzen verbleiben, aus der ursprünglichen Ebene verdreht werden;
    daß die Bahn seitlich zur Ausbildung einer Füllung komprimiert wird;
    ι daß die so gebildete Füllung in eine Umhüllung eingeschlossen wird, wodurch ein kontinuierlicher Strang gebildet wird;
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    daß der kontinuierliche Strang in einzelne Abschnitte zerschnitten wird.
    2. Vejfehren nach Anspruch 1 zur Herstellung von Zigarettenfiltern, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn aus Filterpapier ist.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von Zigaretten, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn aus rauchbarem Stoff hergestellt ist.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Tabakschnitzel auf die Bahn aufgebracht werden, bevor die Bahn zur Ausbildung einer Zigarettenfüllung komprimiert wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schlitze und/oder der Abstand zwischen den Schlitzen in bestimmten, in regelmäßigem Abstand befindlichen Zonen der Bahn differiert, welche Endabschnitte des Füllstoffes der fertiggestellten Zigaretten bilden.
    6. Verfahren nach einemoder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausmaß, in dem die Bahn gestreckt wird, dadurch geregelt wird, daß die Geschwindigkeit einer Rolle geregelt wird, welche die Bahn antreibt, wodurch eine Füllung mit bestimmten oder wahlweise variablen physikalischen Eigenschaften erzeugt wird.
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    7. Vorrichtung zur Herstellung strangartiger Gegenstände in der Tabakindustrie, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (3) umfaßt, welche eine kontinuierliche Bahn (1) eines Füllmaterials mit bestimmter Geschwindigkeit auf einen Schlitzmechanismus (4,5) befördert, welcher die Bahn (1) so schlitzt, daß Linien in Abstand befindlicher Schlitze (a,b) entstehen, die über die Breite der Bahn (1) verlaufen, wobei die Schlitze (a,b) in jeder Linie gegenüber den Schlitzen in den benachbarten Linien versetzt sind;
    mit Mitteln, welche die Bahn (1) nach dem Schlitzen mit größerer Geschwindigkeit befördern, so daß die Bahn (1) gestreckt wird, wobei die Schlitze (a,b) geöffnet werden, und die verbindenden streifenartigen Abschnitte der Bahn, die zwischen den Schlitzen (a,b) verbleiben, aus ihrer ursprünglichen Ebene herausgebogen werden;
    mit Mitteln (7), welche die Bahn (1) seitlich komprimieren und e±Bn Füllungsstrang bilden;
    mit Mitteln (9,10), welche den Füllungsstrang in eine Um-
    f hüllung einschließen, wodurch ein kontinuierlicher Strang
    gebildet wird;
    mit einem Schneidgerät (109), welches den kontinuierlichen Strang (108) in einzelne Abschnitte (108a) zerschneidet.
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    8. Zigarettenherstellmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (20) enthält, welche Tabakschnitzel auf die Bahn (1) aufbringen, bevor die Bahn (1) zur Ausbildung einer Zigarettenfüllung komprimiert wird.
    9. Zigarettenherstellmaschine nach Anspruch 7 oder 8,dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schlitze (a,b) und/oder der Abstand zwischen den Schlitzen (a,b) in bestimmten, in regelmäßigem Abstand befindlichen Zonen (21) der Bahn (1) differiert, was Endabschnitte der Füllung der fertiggestellten Zigaretten ergibt.
    10. Zigarettenherstellmaschie nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sprüheinrichtung vorgesehen ist, welche Aromastoffe und/oder Bindstoffe auf die Bahn (1) aufsprüht, bevor sie komprimiert wird.
    11. Maschine nach einemoder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Saugrad (26) oder ein anderes Saugfördermittel enthält, welches bei der Kompression der Bahn (1) hilft, wobei eine Saugwirkung durch den die Bahn (1) berührenden Teil des Fördermittels (26) ausgeübt wird, so daß das Fördermittel (26) die Bahn (1) erfaßt.
    12. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß öie Druckabgriffe (30,31) an in Längsabstandbefindlichen Punkten in der Zone besitzt,
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    wo die Bahn (1) komprimiert wird, und Mittel (34), welche den Druck an den beiden Druckabgriffen (30,31) vergleichen.
    13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausmaß, in dem die Bahn (1) gestreckt wird, automatisch variiert wird, daß die Druckdifferenz zwischen den zwei Abgriffen (30,31) im wesentlichen konstant bleibt.
    14. Maschine nach einemoder mehreren der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel enthält, welche eine Mehrzahl von Bahnen (11,12) befördern. Schlitzen und Komprimieren, wobei die Mehrzahl von Bahnen dadurch gebildet wird, daß eine breite Bahn längs in eine Anzahl getrennter Bahnabschnitte geschnitten wird.
    15. Maschine nach einem der mehreren der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitzmechanismus mindestens ein Paar (4,5) zusammenwirkender Rollen umfaßt, welche zusammenwirkende Messer tragen, und die um Achsen drehen, die auf gegenüberliegenden Seiten der Bahn (1) und quer zur Bewe-
    ! gungsrichtung der Bahn (1) liegen.
    |16. Zigarettenfiltermaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich- ! net, daß sie Mittel enthält,- welche Partikulat-Filtermaterial
    auf die Bahn (1) aufbringen, bevor sie zur Ausbildung eines Filterfüllungsstranges komprimiert wird.
    609883/0941
    26306U
    17. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel enthält,· welche elektrostatisch die Bahn (1) oder das Partikulatmaterial aufladen, so daß das Partikulatmaterial an der Bahn (1) haftet.
    18. Zigarette oder Zigarettenfilter mit einer Umhüllung, welche eine Füllung umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine seitlich komprimierte Bahn enthält oder aus dieser besteht, die mit Linien von in Abstand befindlichen Schlitzen (a,b) ausgebildet ist, welche über die Breite der Bahn verlaufen, wobei die Schlitze (a,b) in jeder Linie bezüglich derjenigen in benachbarten Linien versetzt sind, daß die Bahn längsgestreckt ist, so daß die Schlitze (a,b) geöffnet sind und die untereinander verbundenen, streifenartigen Abschnitte (c) der Bahn, die zwischen den Schlitzen (a,b) verbleiben, im wesentlichen gegenüber einer parallel zur Achse des Strangs verlaufenden Ebene geneigt sind.
    609883/0941
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