DE2630375A1 - Tueranordnung, insbesondere fuer behaelter, behaelterwagen o.dgl. - Google Patents

Tueranordnung, insbesondere fuer behaelter, behaelterwagen o.dgl.

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DE2630375A1
DE2630375A1 DE19762630375 DE2630375A DE2630375A1 DE 2630375 A1 DE2630375 A1 DE 2630375A1 DE 19762630375 DE19762630375 DE 19762630375 DE 2630375 A DE2630375 A DE 2630375A DE 2630375 A1 DE2630375 A1 DE 2630375A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F7/00Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
    • E05F7/02Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass for raising wings before being turned
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

  • Türanordnung, insbesondere für
  • Behälter, Behälterwagen od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Türanordung, insbesondere für Behälter, Behälterwagen od. dgl., mit mindestens einem an Angeln senkrecht verschiebbar gelagerten Türflügel und einem Betätigungsorgan zum Öffnen und Schließen des TUrflUgWlS von Hand.
  • Bei einer bekkannten Anordnung dieser Art fur befahrbare Vakuumkammern sind die Angeln für den Türflügel an einer axial verstellbaren Stange angeordnet. Die Stange ragt in einen Arbeitszylinder hinein und kann durch ein Druckmittel angehoben werden. Zum Verstellen der Stange von Hand ist eine Spindel mit einem Handhebel vergesehen.
  • Diese Anordnung ist konstruktiv aufwendig und hat ein erhebliches Eigengewicht. Der Behälter muß deshalb auch entsprechend stabil gebaut sein, um der Türanordnung eine sichere Führung und Ausrichtung zu geben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist as deshalb, den konstruktiven Aufwand zu reduzieren und eine Türanordnung mit mindestens einem senkrecht verschiebbar gelagerten Türflügel zu schaffen, die auch für leichtere Behälter und insbesondere Behälterwagen geeignet ist Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Betätigungsorgan an dem Türflügel schwenkbar gelagert ist und eine Stellstange aufweist, die zum Öffnen und Schließen gegenUber einem an dem Behälter festen Element verstellbar ist und zum Schließen einen Rand des TUrZ flügels in ein ProfilstUck schiebt, das parallel zu dem Rand und im wesentlichen normal zur Bewegungsrichtung der Stellstange an dem 3ehalter befestigt ist.
  • Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß der Behälter relativ einfache, fest montierte Angeln aufweist, an denen der Türflügel nicht nur schwenkbar, sondern auch heb- und senkbar angeordnet ist, as an sich bei Balkon- und Terrassentüren in Wohnhäusern bekannt ist. Das Betätigungsorgan ist ausschließlich dem Türflügel zugeordnet, und in der Schließstellung ist der Türflügel dadurch gegen Öffnen gesichert, daß er in ein Profilstück eingreift, das an dem Behälter befestigt ist. Auf diese Weise ist uber die gesamte Länge mindestens eines Randes des Türflügels eine innige Verbindung mit der entsprechenden Seite des Behälters hergestellt0 Neben der besonders günstigen Abdichtung gegenüber Staub, Feuchtigkeit und Regen ergibt sich der weitere Vorteil, daß bei besonders leicht gebauten Behältern, beispielsweise aus Aluminium oder Kunstsoffen, der Türflügel selbst ein versteifendes bzw. stabilisierendes Element für den geschlossenen Behälter bildet. Der Behälter kann deshalb ohne größere Versteifungen als Behältervagen verwendet werden und ist damit fur den Transport von Wäsche, Instrumenten, Nahrungsmitteln od.dgl. in Krankenhäusern, Gaststätten, Betrieben od.dgl. geeignet.
  • Da Anschläge, Verriegelungselemente oder sonstige Hindernisse im Bereich der Ladeflächen entfallen, läßt sich ein erfindungsgemaß ausgebildeter Behälter bzw.
  • Behälterwagen gut reinigen und rein halten. Auch bei der Einlagerung von schwerem Ladegut bestebt nicht die Gefahr, daß sich der Behälterwagen beim Überfahren von Bodenunebenheiten verwindet, da der gegenüber dem ProfilstUck verspannte TUrflUgel ein besonders stabilisierendes Element darstellt. Entsprechendes gilt auch bei Verwendung von zwei Türflügeln, die symmetrisch angeordnet in gleicher Weise gelagert sein können.
  • Auch in einem derartigen Fall braucht lediglich einer der Türflügel mit dem Betätigungsorgan versehen zu sein.
  • Ein Vorteil besteht auch darin, daß das Betätigungsorgan einen Griffhebel aufweist, der mittels einer Achse an einem der Türflügel schwenkbar gelagert ist, dem Hebel bzw. der Achse ein Übertragungselement drehfest zugeordnet ist und das Übertragungselement auf das Ende der Stellstange wirksam ist, das dem an dem Behälter festen Element gegenüberliegt. Das Übertragungselement kann als Hebelarm ausgebildet sein, der zusammen mit dem Griffhebel einen Kniehebel bildet, der durch die Schubstange unter dem Gewicht des Türflügels in der Schließstellung gehalten wird. Auf diese preise entsteht ein Kniehebelverschluß, der - nachden das Übertragungselement einen Totpunkt überschritten hat- den gesamten Betätigungsmechanismus einschließlich der Türflügel in der Schließstellung hält, selbst wenn der Behälterwagen beim Überfahren von Bodenunebenheiten oder bei unachtsamer Handhabung verformt wird. Die Profilstücke können an drei Rändern des Behälters bzw. der Doppeltür vorgesehen sein und Dichtungsprofile umschließen, die an drei Seiten des Behälters eine Abdichtung gegen Staub und Feuchtigkeit darstellen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, dasd anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt: Fig. 1 die Vorderansicht eines Behälterwagens mit der erfindungsgemäßen Türanordnung, Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einem Schnitt gemäß Linie III-I}I in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 1, und Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 1.
  • Fig, 1 zeigt einen Behälterwagen in Leichtbauweise aus Aluminium mit einer Rückwand 10, Seitenwänden 11 und 12, einer oberen Decke 13, einem Hoden 14, Fachböden 15, Rädern 16 mit einer feststehenden Achse, Schwenkrädern 17, einer oberen Griffleiste 18 und einer unten umlaufenden Stoßkante 19. Die vordere freie Fläche des Behälterwagens ist parallel zu der Rückwand 10 durch Türflügel 20 und 40 verschließbar, wobei der Türflügel 40 in Fig. 1 teilweise weggebrochen ist.
  • Der Türflügel 20 ist mittels zwei Angeln 22 an der Seitenwand 12 derart gelagert, daß er in einer abgeseflten Stellung schwenkbar ist und in einer angehobenen Stellung in ein Profilstück 23 eingeschoben ist, das an dem vorderen Rand der Decke 13 befestigt ist. Wie aus Fig. 5 ersichlich, sind die Angeln 22 derart ausgebildet und angeordnet, daß der freie Rand des Türflügels 20 beim Schließen in ein Profilsttick 21 eingreifen kann, das an der Seitenwand 12 im Bereich der Angeln 22 über die gesamte Höhe des Behälters verläuft. Außerdem sind die Angeln 22 derart gestaltet, daß der Türflügel 20 gegen die Seitenwand 12 geschwenkt werden kann und so die Stellung 20' gemäß Fig. 5 einnimmt. Innerhalb der Profilstücke 21 und 23 sind zweckmäßigerweise Dichtungsprofile 24 angeordnet, die im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind und als Binder selbstklemmend in die Profilstücke 21 und 23 eingeschoben sein können.
  • Die Profilstücke 21 und 23, ihre Dichtungsprofile 24 und die Angeln 22 sind für den Türflügel 40 in gleicher Weise ausgebildet.
  • Der im wesentlichen flache Türflügel 20 aus beispielsweise Aluminiumblech kann im Bereich seines freien Randes in ganzer RtShe bei 25 nach außen gekröpft sein. Dieses erhöht die Verwindungssteifigkeit0 Ferner ist der freie Rand des Türflügels 20 U-förmig umgebogene so daß zwei Schenkel 26 und 27 entstehen. Am unteren Ende des Schenkels 27 ist eine Abkantung 28 mit einer halb offenen Führungsbohrung 29 für eine Schubsttnge 30 vorgesehen.
  • Die Schubstange 30 ist im übrigen durch den Schenkel 26 geführt. Im Bereich des unteren freien Endes der Schubstange 30 ist an dem Behälter in dem Bereich von dessen Beden 14 ein Anschlag 31 vorgesehen. Der Anschlag 31 kann mit einer Zentrierungsensenkung gemäß Fig. 2 versehen sein, um der Schubatange 30 eine zusätzliche Führung fur die Türflügel 20, 40 im Bereich des Bodens 14 zu ermöglichen.
  • Das Betätigungsorgan weist einen Griffhebel 32 auf, der an einer Achse 33 befestigt ist, die in einer Bohrung in den Schenkeln 26 und 27 des Türflügels 20 drehbar gelagert ist0 Mit der Achse 33 ist mischen den Schenkeln 26 und 27 liegend ein Ubertragungselement 34 in Form eines Hebelarmes verbunden, an dessen freiem Ende bei 35 die Schubstange 30 angelenkt ist, Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, übergreift die Sohubstange 30 im Bereich des Gelenkes 35 den Hebelarm 34 gabelförmig. Der Hebelarm 34 ist unter einem geeigneten Winkel zum Griffhebel 32 auf der Achse 33 befestigt. Die beiden Hebel 32 und 34 bilden se einen Kniehebel, der zusasmen mit der Schubstange 30 und dem Gelenk 35 als Kniehebelverschluß wirksam ist.
  • Die Schubstange 30 ist nämlich in Abhängigkeit von der Stellung des Griffhebels 32 in dem lager 28, 29 verschwenk- und verschiebbar. Befindet sieh der Kniehebel verschluß in der Schließstellung, so liegt der Griffhebel 32 an einem anschlag 36 an, der an dem Schenkel 26 befestigt ist. Außerdem befindet sich in der Schließstellung das Gelenk 35 gemäß Fig. 1 rechts von einer gedachten Verbindungslinie zwischen der Lagerausnehmung 29 für die Schubstange 30 und der Achse 33a In dieser stabilen Stellung des Kniehebelverschlusses greift der obere Rand des Türflügels in das obere Profilstück 23 bzw. dessen Dichtungsprofil 24. Gleichzeitig befindet sich der gesamte seitliche Rand im Bereich der Angeln 22 innerhalb des Profilstücks 21 bzw. dessen Dichtungsprofil 24.
  • Soll der Türflügel 20 geöffnet werden, so ist der Griffhebel 32 nach unten in Richtung des Pfeils 37 zu drücken.
  • Dieses hat zur Folge, daß das Gelenk 33 gemäß Fig. 1 nach links schwenkt und Uber die Achse 33, da die Schubstange 30 am Anschlag 31 anliegt, zunächst den Türflügel 20 etwas anhebt bis der Totpunkt erreicht ist. Dieser bafindet sich auf der Verbindungslinie zwischen der Lagerausnehmung 29 und der Achse 33. Sobald das Gelenk 35 diese Verbindungslinie nach links überschritten hat, wird der Türflügel 20 abgesenkt bis sein oberer Rand von dem Profiltllck' 23 freikommt, das Lagerspiel der Angeln 22 beseitigt ist und das untere freie Ende der Sciwbstange 30 von dem Anschlag 31 abgehoben ist, Der Türflügel 28 ist dann frei nach vorn verschwenkbar (Fig. 2).
  • Zum Schließen der TUr wird der zunächst nach unten geneigte Griffhebel 32 angehoben bis sich die Schubstange 30 auf dem Anschlag 31 abstütz. Bei weiterem Verschwenken des Griffhebels 32 nach oben wird der gesamte Türflügel 20 angehoben bis das Gelenk 35 die Verbindungslinie bzw. den Totpunkt überschreitet und das Eigengewicht des Türflügels 20 den Griffhebel 32 weiter in Richtung des Anschlages 36 versohwekkt bis der Griffhebel 32 an dem Anschlag 36 anliegt. Auf dise Weise bleibt der Türflügel 20 geschlossen, selbst wenn der Behälterwagen 20 Brschütterungen ausgesetzt wird.
  • Der weitere Türflügel 40 kann mit einem entsprechenden Schließmechanismus versehen sein. Disser ist jedoch nicht erforderlich, und das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, daß der Türflügel 40 ohne Zusatzeinrichtungen gleichzeitig mit dem Türflügel 20 gesichert werden kann.
  • Um einen optimalen Abschluß im Bereich der freien Ränder der Türflügel sicherzustellen und die Blätter beider Türflügel 20 und 40 auf der gleichen Vorrichtung fertigen zu können, ist auch der Türflügel 40 mit einer Kröpfung 45 und anschließenden Schenkeln 46 und 47 des U-förmig abgekanteten freien Randes versehen. In der Schließstellung dur beiden Türflügel 20 und 40 liegen die Schenkel 26 und 47 sowie 27 und 46 plan aneinander. Zweckmäßigerweise ist an der Achse 33 eine bolzenartige Verlängerung 39 vorgesehen, die in eine Bohrung 49 im Schenkel 46 des Türflügels 40 grift. Die bolzenartige Verlängerung 39 keppelt die beiden Türflügel 20 und 40 in der Schließstellung derart, daß die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Achse 33 beide Türflügel 20 und 40 gleichermaßen in das obere Profilstück 23 des Behälters schiebt bzw. aus diesem herausführt.
  • Der Bolzen an dem Türflügel 20 und die Bohrung an dem Türflügel 40 brauchen nicht im Verlauf der Achse 33 vorgesehen zu seine Sie kannen auch an einer anderen Steile im Bereich der freien Ränder der Türflügel vorgesehen und/oder durch entsprechende Elemente ersetzt seine Antelle des Übertragungselementes in Form des Hebelarms 34 kann dieses auch als Nockenscheibe ausgebildet sein, die lediglich das obere freie EUde der Schubstange 30 beaufschlagt. In diesem Fall ist es günstig, die Schub stange 30 in einem weiteren Lager zu führen, das entsprechend dem Lager 28, 29 ausgebildet sein kanne - Ansprüche - L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. A n s p r ü c h e 1. Türanordnung, insbesondere für Behälter, Behälterwagen odOdglOs mit mindestens einem an Angeln senkrecht verschiebbar gelagerten Türflügel und einem Betätigungsorgan zum öffnen und Schließen des Türflügels von Hand, dadurch gekennzeichnet. daß das Betätigungsorgan an dem Türflügel 620) schwenkbar gelagert ist und eine Steil stange (30) aufweist, die zum Öffnen und Schließen gegenüber einem an dem Behälter festen Element g31) verstellbar ist und zum Schließen einen Rand des TUrflUgeis g20) in ein Profilstück (23) schiebt, das parallel zu dem Rand und im wesentlichen normal zur Bewegungsrichtung der Stellstange (3Q) an dem Behälter befestigt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan einen Griffhebel (32) aufweist, der mittels einer Achse (33) an dem Tilrflugel g20) schwenkbar gelagert ist, dem Hebel (32) bzw. der Achse (33) ein Übertragungselement (34) drehfest zugeordnet ist und das Übertragungselement (34) auf das Ende der 8tellstange (30) wirksam ist, das dem an dem Behälter festen Element (31) gegenüberliegt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement eine Nockenscheibe ist und die Stellstange als Schubstange in zwei lagern axial verstellbar gefUhrt ist0
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (34) als Hebelarm ausgebildet ist, an dessen freiem Ende die Stellstange als Schubstange (30) angelenkt ist, die in Bereich ihres freien Endes in einem Lager (28 29) schwenk- und verschiebbar ist.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprechen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffhebel (32) und der Hebelarm (34) des $Übertragungselementes einen Kniehebel bilden, der durch die Schubstange (30) unter dem Gewicht des Türflügels (20) in der Schließstellung gehalten wird.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilstück (23) zur Aufnahme des Randes des Türflügels (20) im oberen und/oder unteren Bereich des Behälters angeordnet ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Angeln (22) an der Seitenwand (12) des Behälters ein Profilstück (21) befestigt ist, in das der seitliche Rand des Türflügels (20) in seiner Schließstellung dichtend greift.
  8. 8. Anordnung nach den Ansprüchen 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Profilstücken (21,23) den zugeordneten Rändern des Türflügels (20) angepaßte Dichtprofile (24) angeordnet sind.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand des Türflügels (20) U-förmig und dessen Schenkel (26, 27) als Lager für die Achse (33) des Betätigungsorgans ausgebildet sind.
  10. 10 Anordnung nach mindestens einem der Anspruche 1 bis 99 dadurch gekennzeichnet, daß der Behalter mit zwei in gleicher Weise gelagerten Türflügeln (20 und 40) versehen und der freie Rand des anderen TUrflUgels (40) so ausgebildet ist, daß er den U-förmig ausgebildeten Rand des das Betätigungsorgan aufweisenden Türflügels (20) teilweise umgreift.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Türflügel (20, 40) mit einem in der Schließstellung der Türflügel (20,40) den anderen der Türflügel (20,40) durchgreifenden Mitnehmerbolzen versehen ist.
  12. 12. Anordung nach den Ansprüchen 2 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen durch eine Verlängerung (39) der Achse (33) des Griffhebels (32) gebildet ist und in eine Bohrung (49) des Türflügels (40) greift.
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