DE2630364C3 - Stofflegemaschine - Google Patents

Stofflegemaschine

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DE2630364C3
DE2630364C3 DE19762630364 DE2630364A DE2630364C3 DE 2630364 C3 DE2630364 C3 DE 2630364C3 DE 19762630364 DE19762630364 DE 19762630364 DE 2630364 A DE2630364 A DE 2630364A DE 2630364 C3 DE2630364 C3 DE 2630364C3
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DE
Germany
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ride
laying
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laying machine
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DE19762630364
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English (en)
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DE2630364A1 (de
DE2630364B2 (de
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Guenter 7421 Mehrstetten Stumpf
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GM Pfaff AG
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Individual
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Priority to FR7720454A priority patent/FR2357459A1/fr
Priority to GB2798077A priority patent/GB1543297A/en
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
    • B65H45/103Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by a carriage which reciprocates above the laying station

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stofflegemaschine mit einem über eine Legefläche hin- und herbewegbaren, eine Lagerung für den auszulegenden Stoffvorrat aufweisenden Legewagen und mit einer eine in Bodennähe angeordnete Plattform für eine Bedienungsperson aufweisenden, seitlich der Legefläche befindlichen Mitfahreinrichtung zur gemeinsamen Bewegung mit dem Legewagen, wobei an den Stirnseiten der Mitfahreinrichtung durch ein in deren Bewegungsbahn befindliches Hindernis auslösbare und die Bewegung der Mitfahreinrichtung abstoppende Anfahrorgane vorgesehen sind.
Eine Stofflegemaschine dieser Art ist durch die DE-OS 19 56 148 bekannt. Bei dieser bekannten Stofflegemaschine sind die Anfahrorgane als Schalter betätigende Anfahrleisten ausgebildet, die in der Plattformebene angeordnet sind. Da die Plattform in Bodennähe angeordnet ist, können diese Anfahrleisten nur durch unmittelbar am Boden befindliche Hindernisse zur Schalterbetätigung und damit zum Abstoppen ausgelöst werden. Es kommt nun aber zusätzlich auch oft vor, daß nicht nur oberhalb der Bewegungsbahn der Mitfahreinrichtungs-Plattform, sondern auch nach der über die der Legefläche der Stofflegemaschine abgekehrte Kontur der Mitfahreinrichtung hinaus Hindernisse, z. B. auf einem Transportkarren befindliche und über diesen Transportkarren seitlich vorkragende Stoffbal-
Ien od. dgl. in die Bewegungsbahn der Mitfahreinrichtung oder einer auf ihr stehenden Person hineinragen. Die genannten in der Plattformebene angeordneten Anfahrleisten werden aber durch derartige Hindernisse nicht berührt und daher auch nicht ausgelöst, so daß die sich z. B. mit einer Geschwindigkeit von 70 Meier je Minute bewegende Mitfahreinrichtung nicht aDgestoppt wird und die auf der Plattform befindliche Bedienungsperson von dem Hindernis getroffen und dabei verletzt oder von der Plattform heruntergestoßen wird, was zu schweren Unfällen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stofflegemaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der gewährleistet ist, daß die auf der Plattform befindliche Person auch durch oberhalb der Plattformebene in die Bewegungsbahn der Mitfahreinrichtung hineinragende Hindernisse nicht getroffen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Anfahrorgan als ein U-förmiger Bügel ausgebildet ist, der mit den Enden der U-Schenkel oberhalb der Plattform an der Mitfahreinrichtung um eine sich quer zur Bewegungsrichtung der Mitfahreinrichtung erstreckende horizontale Achse entgegen der Wirkung einer Feder schwenkbar gelagert ist und sich bei in Bewegung befindlicher Mitfahreinrichtung schräg nach unten von der Stirnseite der Mitfah, einrichtung weg und bis über den der Legefläche abgekehrten Rand der Plattform hinaus erstreckt
Durch die von oben in beide Bewegungsrichtungen der Mitfahreinrichtung schräg nach unten und auch nach der Seite bis dicht über den Boden geneigten Anfahrorgane werden nun auch solche Hindernisse erfaßt, welche oberhalb der Plattformebene in die Bewegungsbahn der Mitfahreinrichtung und einer auf ihr stehenden Person hineinragen, so daß auch in diesem Fall das durch ein derartiges Hindernis ausgelöste Anfahrorgan ein sofortiges Abstoppen der Mitfahreinrichtung bewirkt Außerdem ist gewährleistet, daß ein Hindernis bereits dann erfaßt wird, wenn es von der Seite her noch nicht in die Bewegungsbahn der Mitfahreinrichtung oder einer auf ihr stehenden Person gelangt ist.
Somit ist mit Sicherheit verhindert, daß die auf der Plattform befindliche Bedienungsperson durch ein derartiges Hindernis getroffen wird. Das Abstoppen der Mitfahreinrichtung kann erfolgen, indem das betreffende Anfahrorgan eine Bremse der Mitfahreinrichtung auslöst. Falls die Mitfahreinrichtung durch einen Elektromotor angetrieben ist, kann das Anfahrorgan diesen Antrieb sofort stillsetzenden und damit die Mitfahreinrichtung abstoppenden Schalter betätigen. Letzteres ist auch möglich, wenn die Mitfahreinrichtung mit dem einen elektromotorischen Antrieb aufweisenden Legewagen verbunden ist und von letzterem mitgeschleppt wird. In diesem Fall bewirkt der durch das ausgelöst Anfahrorgan betätigte Schalter ein sofortiges Stillsetzen des Legewagenantriebes und damit Abstoppen der Mitfahreinrichtung.
Nach Weiterentwicklung der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn das Anfahrorgan sich in Richtung seiner Längserstreckung unter einem Winkel von etwa 40° bis etwa 50° zur Horizontalen nach unten erstreckt bzw. wenn es etwa 0,4 bis 1,0 Meter oberhalb der Plattform an der Mitfahreinrichtung befestigt ist
Schließlich kann das Anfahrorgan nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung an den oberen Enden von auf der Plattform angeordneten lotrechten Stützen
befestigt sein, um eine stabile Lagerung der schwenkbaren U-förmigen Büge! sicherzustellen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Stofflegemaschine in Ansicht von der Seite und
F i g. 2 die Stofflegemaschine nach F i g. 1 in schaubildlicher Darstellung.
Gemäß Fig. 1 besteht die Legefiäche 1 der Stofflegemaschine aus einer Tischplatte und einem sie tragenden Gestell 2. An dem Gesteil 2 sind auf jeder Seite des so gebildeten Legetisches Laufschienen 3 befestigt, auf denen ein Legewagen 5 mittels Laufrollen
4 hin- und herbewegbar längsgeführt ist An der in der Zeichnung sichtbaren Legewagenseite ist ferner eine Bedienungsvorrichtung 6 angeordnet Der Legewagen 5 besitzt einen Antriebsmotor 6a, welcher die Fahrbewegung des Legewagens 5 bewirkt Weiterhin ist der Legewagen 5 mit einer gegebenenfalls abkuppelbaren Mitfahreinrichtung 5a versehen, welche eine Plattform 5b für eine Bedienungsperson aufweist und mit Hilfe von Laufrollen 5c auf den Laufschienen 3 zusammen mit dem Legewagen 5 hin- und herfahrbar ist Seitlich ist die Mitfahreinrichtung 5a mit Hilfe von mindestens einem eine lotrechte Achse aufweisenden, nicht dargestellten Stützrad an einer Flachschiene 5d des Legetisches abgestützt
Oben auf dem Legewagen 5 befindet sich ein mit Hilfe von Rädern 11 quer zur Fahrtrichtung des Legewagens
5 verschiebbarer Schlitten 12, der die Lagerung für den jo auszulegenden Stoffvorrat 13 aufweist.
Die vom Stoffvorrat 13 sich nach unten erstreckende, auszulegende Stoffbahn ist mit 14 bezeichnet. Die Stoffbahn 14 wird auf dem Legetisch 1 unter Bildung eines Stofflagenpaketes 15 lagenweise übereinander J5 ausgelegt
Die Plattform 5b der Mitfahreinrichtung 5a befindet sich dicht über dem Boden. Im Bereich der beiden Stirnseiten 17 der Mitfahreinrichtung 5a sind durch ein in der Bewegungsbahn der Mitfahreinrichtung 5a befindliches Hindernis auslösbare und die Bewegung der Mitfahreinrichtung abstoppende Anfahrorgane 16 angeordnet Die Anfahrorgane 16 sind jeweils oberhalb der Plattform 5b befestigt und erstrecken sich schräg nach unten von der Stirnseite 17 weg bis dicht über den Boden. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß auch solche Hindernisse, welche oberhalb der Ebene der Plattform 5b in die Bewegungsbahn der Mitfahreinrichtung 5a hineinragen, mit den Anfahrorganen 16 in Berührung kommen, so daß letztere ausgelöst werden und ein Abstoppen der Bewegung der Mitfahreinrichtung 5a bewirken.
Wie sich aus Fig.2 ergibt, erstrecken sich die Anfahrorgane 16 bis über den der Legefläche 1 abgekehrten Rand 18 der Plattform 5b hinaus.
Wie sich weiterhin aus Fig.2 ergibt besteht das Anfahrorgan 16 aus einem etwa U-förmigen Bügel, welcher mit den Enden der Schenkel 16a des U an der Mitfahreinrichtung 5a gelagert ist Das in Richtung nach unten länglich ausgebildete Anfahrorgan 16 ist um eine sich quer zur Bewegungsrichtung der Mitfahreinrichtung 5a erstreckende horizontale Achse 19 (Fig. 1) unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder nach unten schwenkbar an der Mitfahreinrichtung 5a gelagert.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist das durch den Bügel gebildete Anfahrorgan 16 mit dem der Legefläche 1 abgewandten Bügelschenkel 16a jeweils an den oberen Enden einer auf der Plattform 5b angeordneten lotrechten Stütze 20 etwa 0,8 Meter oberhalb der Plattform 5b befestigt bzw. gelagert Das länglich ausgebildete Anfahrorgan 16 ist in Richtung seiner Längserstreckung unter einem Winkel von etwa 40 bis 50° zur Horizontalen schräg nach unten geneigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stofflegemaschine mit einem über eine Legefläche hin- und herbewegbaren, eine Lagerung für den auszulegenden Stoffvorrat aufweisenden Legewagen und mit einer eine in Bodennähe angeordnete Plattform für eine Bedienungsperson aufweisenden, seitlich der Legefläche befindlichen Mitfahreinrichtung zur gemeinsamen Bewegung mit dem Legewagen, wobei an den Stirnseiten der Mitfahreinrichtung durch ein in deren Bewegungsbahn befindliches Hindernis auslösbare und die Bswegung der Mitfahreinrichtung abstoppende Anfahrorgane vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Anfahrorgan (16) als ein U-förmiger Bügel ausgebildet ist, der mit den Enden der U-Schenkel oberhalb der Plattform (5b) an der Mitfahreinrichtung (5a) um eine sich quer zur Bewegungsrichtung der Mitfahreinrichtung erstreckende horizontale Achse (19) entgegen der Wirkung einer Feder schwenkbar gelagert ist und sich bei in Bewegung befindlicher Mitfahreinrichtung schräg nach unten von der Stirnseite (17) der Mitfahreinrichtung weg und bis über den der Legefläche (1) abgekehrten Rand (18) der Plattform (5b)hinaus erstreckt.
2. Stofflegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anfahrorgan (16) sich unter einem Winkel von etwa 40° bis etwa 50° zur Horizontalen nach unten erstreckt.
3. Stofflegemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anfahrorgan (16) an den oberen Enden von auf der Plattform (5b) angeordneten lotrechten Stützen (20) befestigt ist.
4. Stofflegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anfahrorgan (16) etwa 0,4 bis 1,0 Meter oberhalb der Plattform (5Z>,) an der Mitfahreinrichtung (5a)befestigt ist.
DE19762630364 1976-07-06 1976-07-06 Stofflegemaschine Expired DE2630364C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762630364 DE2630364C3 (de) 1976-07-06 1976-07-06 Stofflegemaschine
IT2518077A IT1080614B (it) 1976-07-06 1977-06-29 Faldatrice per tusseuti e simili
FR7720454A FR2357459A1 (fr) 1976-07-06 1977-07-04 Detecteur d'obstacle pour matelasseuse
GB2798077A GB1543297A (en) 1976-07-06 1977-07-04 Fabric laying machine

Applications Claiming Priority (1)

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DE2630364A1 DE2630364A1 (de) 1978-01-19
DE2630364B2 DE2630364B2 (de) 1979-09-13
DE2630364C3 true DE2630364C3 (de) 1980-05-29

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Also Published As

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GB1543297A (en) 1979-04-04
FR2357459B1 (de) 1984-05-18
DE2630364A1 (de) 1978-01-19
IT1080614B (it) 1985-05-16
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