DE2629479A1 - Anordnung am markisenarm - Google Patents

Anordnung am markisenarm

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DE2629479A1
DE2629479A1 DE19762629479 DE2629479A DE2629479A1 DE 2629479 A1 DE2629479 A1 DE 2629479A1 DE 19762629479 DE19762629479 DE 19762629479 DE 2629479 A DE2629479 A DE 2629479A DE 2629479 A1 DE2629479 A1 DE 2629479A1
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Germany
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arm
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Withdrawn
Application number
DE19762629479
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English (en)
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Hans Roland Brolin
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PERMA SYSTEM AB
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PERMA SYSTEM AB
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0611Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind
    • E04F10/0614Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind whereby the pivot axis of the articulation is parallel to the roller
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0644Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for unrolling or balancing the blind
    • E04F10/0651Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for unrolling or balancing the blind acting on the arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Manipulator (AREA)
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  • Building Awnings And Sunshades (AREA)

Description

AB PERMA SYSTEM
560 41 Mullsjö (Schweden) 3ο* Juni 1976
Anordnung am Markisenarm
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Markisen, genauer gesagt sogen. Fallmarkisen, und eine an jedem Markisenarm angeordnete Federvorrichtung, die die Markisenarme in der Richtung des Herunterfallens der Markise zu beeinflussen sucht. Eine solche Federvorrichtung hat die Aufgabe, einerseits das Fallen der Markise zu erleichtern und andererseits die Markise in der heruntergefallenen Lage festzuhalten, wenn die Markise von dem Wind beeinflusst wird. Wenn der Wind die Markise und die Markisenarme hebt, hat die Federvorrichtung die Aufgabe, die Markisenarme in die ursprüngliche Lage
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zurückzuführen. Derartige Federvorrichtungen sind bekannt und bestehen aus einer gebräuchlxcherweise spxralgewxckelten Feder in der gelenkigen Befestigung des Markisenarms gegen eine Wandfläche. Die gelenkige Befestigung besteht gewöhnlich aus einem gebräuchlichen, waagrecht angeordneten Schwenkzapfen, der auf einer Bodenplatte befestigt ist, die an einer Wandfläche o. dgl. festgeschraubt wird. Das Ende des Markisenarms hat ein Loch, durch das sich der genannte Zapfen erstreckt. Um den Zapfen ist auch eine Spiralfeder gewickelt, deren eines Ende gegen die Konsole anliegt und deren anderes Ende den Markisenarm nach unten drückt. Diese Konstruktion ist schwerfällig. Je kräftiger der Markisenarm heruntergedrückt werden muss, desto kräftiger und damit schwerfälliger wird die Feder.
Die vorliegende Erfindung sucht die Aufgabe zu lösen, den oben genannten Nachteil zu beseitigen. Die für die Erfindung kennzeichnenden Besonderheiten gehen aus den beigefügten Ansprüchen hervor. Die erfindungsgemässe Federvorrichtung ist im Inneren des Markisenarmes angeordnet, wodurch die Befestigung des Markisenarmes an der Wandfläche ein elegantes Aussehen erhält. Die Federkraft kann erhöht werden, indem eine längere oder kräftigere Feder verwandt wird. Dadurch dass die Feder verborgen ist, bleibt dies ohne Einfluss auf das Aussehen der Konstruktion.
Die Erfindung wird näher beschrieben im Anschluss an die beigefügten Zeichnungen. In diesen ist
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Befestigung des Markisenarms an einer Wandfläche, wobei die Figur die Federvorrichtung gemäss der Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 von unten;
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Fig. 3 eine Ansieht der Bodenplatte der Konsole von hinten, d.h. von der zur Anlage gegen die Wandflache bestimmten Fläche.
In Fig. 1 wird ein Markisenarm 1 einer sogen. Fallmarkise gezeigt. Der Markisenarm ist schwenkbar an einer Wandfläche 2 mit Hilfe einer Konsole 3 befestigt. Der Markisenarm hat einen Ausfallswinkel von etwa 155°> berechnet von seiner oberen, ganz eingezogenen Lage bis zu der unteren, völlig heruntergelassenen Lage der Markise. Eine Federvorrichtung 4 gemäss der Erfindung sucht den Markisenarm nach unten auf die heruntergelassene Lage der Markise hin zu ziehen. Die Federvorrichtung 4 umfasst eine Druckfeder 5 und einen durch die Druckfeder gehenden Draht o. dgl. 6 sowie eine an beiden Enden des Drahtes vorgesehene Draht sperrvorrichtung 7 bzx\T. 8. Die Druckfeder 5 und die Länge des Drahtes 6 sind so bemessen, dass man die Kraft erhält, mit der man wünscht, dass die Federvorrichtung die Markise in der Herunterlassrichtung beeinflussen soll. Die Drahtsperrvorrichtung 7 besteht aus einer Muffe 9 o. dgl. sowie einer an dem Draht befestigten Kugel 10 ο. dgl. Das entgegengesetzte Ende 11 der Feder liegt gegen den Eoden einer Hülse 12 an, die in einem Stück mit einem gabelförmigen Gelenkzapfen 13 ausgeführt ist. Ueber die Hülse 12 ist das Ende 14 des Markisenarms aufgesetzt. Im Boden der Hülse 12 ist ein Loch 15 angebracht, durch das sich der Draht streckt.
Die Konsole 3 hat eine Bodenplatte 16 und ein von der Bodenplatte herausstehendes Tragelement 17- Ein Drehzapfen 18 streckt sich durch das Tragelement 17 und durch den gabelförmigen Teil 19 des Gelenkzapfens 13·
Die Bodenplatte 16 wird an der Wandfläche mit Hilfe von nicht gezeigten Schrauben o. dgl. befestigt, die sich durch öffnungen 20 und 21 in der Bodenplatte erstrecken. Die öffnung ist nicht rund, sondern hat die Form eines Schlüsselloches.
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Auf der Rückseite der Bodenplatte lö, d.h. auf der Oberfläche, die gegen die Wand 2 anliegen soll, ist eine Vertiefung 22
angebracht, die dazu bestimmt ist, die Drahtsperrvorrichtung aufzunehmen, die von der gleichen Beschaffenheit wie die
Kugel 10 sein kann. Die Montage und Demontage der Federvorrichtung wird dadurch ganz besonders einfach und elegant. Bei der Montage der Federvorrichtung wird der Markisenarm 1 nach unten in die in Fig. 1 gezeigte Lage in die vollständig herabgelassene Lage der Markise gesenkt, die Drahtsperrvorrichtung 8 wird in die öffnung 21 eingeschoben und wird in die
Vertiefung 22 hinaufgeführt, worauf die Schraube in die öffnung 21 eingesetzt und in die Wand verschraubt wird. Die Demontage geschieht natürlich in umgekehrter Weise.
Die oben stehende Beschreibung setzt natürlich einen hohlen Markisenarm 1 voraus, beispielsweise ein Rohr o. dgl. Die
Verankerung der Druckfeder 11 in dem Markisenrohr geschieht mit Hilfe des Bodens der Hülse 12. Die Verankerung kann natürlich auch mit anderen Mitteln erfolgen, z.B. einem quer durch den Markisenarm verlaufenden Bolzen o. dgl. Wenn die Druckfeder 5 lang und schmal im Verhältnis zu den inneren Abmessungen des Markisenarmes ist, kann es zweckmässig sein, die Druckfeder mit einer Hülse zu umgeben, die die Aufgabe hat, die Druckfeder formstabil zu halten, so dass sie sich nicht verbiegt. Schliesslich kann erwähnt werden, dass die Drahtsperrvorrichtungen 7 und 8 natürlich auch anders ausgeführt sein können als oben beschrieben. Beispielsweise können die Kugeln 7 durch ein normales zylindrisches Drahtschloss mit
durchgehendem Loch und einer Schraube zur Befestigung des
Drahtes in dem durchgehenden Loch ersetzt sein.
Die Erfindung kann in vielen Weisen im Rahmen des Grundgedankens der Erfindung abgeändert und abgewandelt werden.
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Claims (1)

  1. P A TENTANSPRgCHE
    Federvorrichtung an einem Markisenarm zur Vorspannung des Markisenarmes in der Fallrichtung der Markise, gekennzeichnet durch eine Druckfeder (5)} einen durch die Druckfeder verlaufenden Draht (6) o. dgl. sowie je eine an jedem Ende des Drahtes vorgesehene Drahtsperrvorrichtung (7, 8), von denen die eine (7) gegen die eine Endfläche der Feder anliegt und die andere (8) in einer Konsole (3) o. dgl. zur Befestigung des Markisenarmes an einer Wandfläche (2) o. dgl. verankert ist, wobei das entgegengesetzte Ende (11) der Feder an dem Markisenarm befestigt ist und die Länge des Drahtes so bemessen ist, dass die Feder bestrebt ist, die Markise in ihrer Herunterfallrichtung zu ziehen.
    2. Federvorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass die eine Drahtsperrvorrichtung (7) eine gegen das Ende der Feder anliegende Muffe (9) o. dgl. umfasst, durch die sich der Draht erstreckt, und ein an dem entsprechenden Ende des Drahtes fest verankertes Sperrelement (7)> beispielsweise eine fest mit dem Draht verbundene Metallkugel o. dgl.
    3. Federvorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtsperrvorrichtung (8) an dem anderen Ende des Drahtes eine fest mit dem Draht verbundene Metallkugel o. dgl. ist.
    1I. Federvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (5) in dem Markisenarm (1) angeordnet ist und dass ihre entgegengesetzte Endfläche (11) gegen den Boden einer Hülse (12) auf einem in den Markisenarm eingeschobenen und mit der genannten Konsole (3) schwenkbar verbundenen Gelenkzapfen (13) anliegt.
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    5. Federvorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (16) der Konsole eine durchgehende, schlüssellochartige öffnung (21) auf vielst und dass eine die Draht sperrvorrichtung (8) am anderen Ende des Drahtes aufnehmende Vertiefung (22) an der Spitze der schlusselloehartxgen öffnung auf der zur Anlage gegen die VJandflache (2) bestimmten Oberfläche der Bodenplatte angebracht ist.
    6. Federvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichne t durch eine die Feder umgebende, die Form der Feder stabilisierende steife Hülse.
    AB PERMA SYSTEM
    709824/0282
DE19762629479 1975-12-08 1976-06-30 Anordnung am markisenarm Withdrawn DE2629479A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7513809 1975-12-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2629479A1 true DE2629479A1 (de) 1977-06-16

Family

ID=20326269

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762629479 Withdrawn DE2629479A1 (de) 1975-12-08 1976-06-30 Anordnung am markisenarm

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DE (1) DE2629479A1 (de)
FR (1) FR2334802A1 (de)
NO (1) NO764171L (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4334519A1 (de) * 1993-10-09 1995-04-13 Rau Metall Gmbh & Co Senkrechte Markise zur Fensterabdeckung

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NO764171L (de) 1977-06-09
FR2334802A1 (fr) 1977-07-08

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