DE2629376C2 - Etikettiermaschine für Gegenstände, insbesondere Flaschen - Google Patents

Etikettiermaschine für Gegenstände, insbesondere Flaschen

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DE2629376C2
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gripper cylinder
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Krones AG
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Jagenberg Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/12Removing separate labels from stacks
    • B65C9/16Removing separate labels from stacks by wetting devices

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  • Labeling Devices (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Etikettiermaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Sofern bei einer solchen Etikettiermaschine die Entnahmeelemente im Bereich der einzelnen Stationen eine gegensinnige Drehbewegung zum Träger und zum Greiferzylinder ausführen, können sie sich mit ihren Aufnahmeflächen bei entsprechender Auslegung eines eine ungleichförmige Dreh- bzw. Verschwenkbewegung ausführenden Getriebes an den einzelnen Stationen, insbesondere an der Oberfläche des Greiferzylindcrs, abwälzen und dabei das Etikett an die AufnahmepUtze des Greiferzylinders übergeben. Für diese Übergab« ist es ohne Bedeutung, wie die Bewegung der Entnahmeelemente in den Bereichen zwischen den Stationen erfolgt, also ob sie gleichsinnig oder gegensinnig ist. Entscheidend ist nur, daß vor Erreichen der nächsten Station das Entnahmeelement in eine Drehstellung gebracht wird, von der aus ein erneuter Abwälzvorgang möglich ist(DE-OS 23 25 244).
Bei einer Etikettierstation wird neben einer vollkommenen Abwälzung, die durch ein kurvengesteuertes Getriebe erreicht werden kann, eine hohe Leistung gefordert. Eine hohe Leistung setzt voraus, daß die zu etikettierenden Gegenstände in dichter Folge den Etikettierzylinder passieren. Die dichte Folge bestimmt die Teilung des Etikettierzylinders, d. h. den Abstand der einzelnen Übertragungselemente auf dem Etikettierzylinder. Dieser Abstand ist wiederum bestimmend für die Gestaltung des die Entnahmeelemente tragenden Trägers, denn wegen der geforderten vollkommenen Abwälzung zwischen den Aufnahmeflächen der Entnahmeelemente und der Oberfläche des Greiferzylinders muß im Zeitpunkt der Übergabe der Etiketten Gleichlauf bestehen. Für eine problemlose Übergabe der Etiketten an den Greiferzylinder soll aber nicht nur Gleichlauf an einer bestimmten Stelle, sondern in einem bestimmten Bereich erfolgen. In der Vergär »enheit hat
κι man dies mit den geschilderten Maßnahmen zu lösen versucht.
Bei einer anderen Lösung hat man den Träger und den Greiferzylinder gegensinnig rotieren lassen, und die Entnahmeelemente mit einer Aufnahmefläche versehen die sich in Mittelstellung der Entnahmeelemente mit dem von den Stationen einbeschriebenen Kreis deckte Die Abwälzung konnte dann bei in Mittelstellung gesteuerten Entnahmeelementen erfolgen (DE-OS 14 86 135).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein allgemeineres Lösungsprinzip dafür anzugeben, wie eine hohe Leistung (kleine Teilung des Etikettierzylin ders) bei Übergabe der Etiketten unter Abwälzung der Entnahmeelemente an dem Etikettierzylinder mit möglichst wenigen Entnahmeelementen auf dem Träger zu erreichen isL
Diese Aufgabe wird bei der Etikettiermaschine der im Oberbegriff des Anspruchs I genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Mit der Erfindung kann eine höhere Durchsatzleistung der Maschine mit wenigen Entnahmeelementen oder, was gleichbedeutend ist, die gleiche Durchsatzlei stung mit weniger Entnahmeelementen erreicht werden, ohne daß es dabei zu einer Überlastung der bewegten
j5 Teile der Maschine kommt.
Aufgrund der gewählten Geometrie ergibt sich nämlich beim Abwälzen der Aufnahmeflächen an den einzelnen Stationen eine Vergleichmäßigung der ungleichförmigen Dreh- bzw. Verschwenkbewegung.
Während beim Hauptpatent die Bewegung der Entnahmeelemente nach einem Abwälzvorgang in die Ausgangslage durch Vervollständigung der Drehbewegung gebracht wird, geschieht dies bei der vorliegenden Erfindung dadurch, daß das bzw. die beim Abwälzvor gang in dem einen Drehsinne verschwenkten Entnah meelemente vor dem nächsten Abwälzvorgang zurückgeschwenkt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeitpiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Etikettierstation in schematischer Darstellung in Aufsicht mit drei Entnahmeelementen,
F i g. 2 die Etikettierstation gemäß F i g. 1 in derselben Darstellung, zusätzlich mit einem Antrieb für ein
Entnahmeelement,
Fig.3 ein Entnahmeetemenl mit Antrieb im Axialschnitt.
Die Etikettierstation besteht aus einem in Richtung des Pfeils P\ rotierenden Träger 1 und an dessen Peripherie hintereinander angeordneten Stationen, und zwar einer in Richtung des Pfeils Pj rotierenden Leimwalze 2, einem feststehenden Etikettenkasten 3 und einem in Richtung des Pfeils Pj rotierenden Greiferzylinder 4. Der Träger 1 ist mit dem Greiferzy linder 4 über ein Übersetzungsgetriebe gekuppelt. Sofern der Greiferzylinder 4 viergeieilt und eier Träger I mit drei Entnahmeelementen 5 besetzt ist, beträgt das Übersetzungsverhältnis 3 :4. Bei einem viergeteilten
Greiferzylinder 4 und einem mit zwei Entnahmeelementen 5 besetzten Träger 1 beträgt das Verhältnis 1 :2. Die Entnahmeelemente 5 sind auf dem Träger 1 gleichmäßig verteilt und exzentrisch zu dessen Drehachse /V/ angeordnet. Jedes Entnahmeelement 5 weist eine zylindrisch gekrümmte Aufnahmefläche 7 auf, derer:
Krümmungsradius R\ kleiner als der Krümmungsradius Ri des Umkreises der in der äußeren Mittelstellung
; befindlichen Entnabrr.eelementes 5 bzw. als der Abstand der Achse M des Trägers I vom Umfang des GrsiferzyliTtders 4 ist. Jedes F.ntnahmeeiement 5 ist zwischen seiner Aufnahmefläche 7 und seinem Krürnmungsmittelpunkt K und symmetrisch in bezug auf seine Aufnahmefläche 7 verschweiikbar auf dem Träger 1 gelagert.
Als Antrieb dient ein kurvengesteuertes Zahnsegment 8, das mit seiner Verzahnung in die Verzahnung eines auf einer Antriebsspindel 9 des Entnahmeelements 5 sitzenden Ritzels 10 eingreift Bei sich drehendem Träger 1 wird das Zahnsegment 8 durch eine in eine feststehende Kurvennut 11 eingreifende Führungsrolle 12 vor- und zurückgeschwenkt. Da ein solcher A'-trieb für jedes Entnahmeelement 5 vorgesehen ist, wird es in Richtung des Pfeils Pa derart vor- und zurückgeschwenkt, daß es sich sowohl an der Leimwalze 2 als auch am Etikettenstapel 3 als auch am Greiferzylinder 4 mit seiner Aufnahmefläche 7 abwälzt
Wie aus Fig.2 ersichtlich, wird das Entnahmeelement 5 beim Passieren der einzelnen Stationen 2, 3, 4 mit seiner in Drehrichtung des Pfeils P\ hinteren Kante aus den von den einzelnen Stationen 2, 3, 4 einbeschriebenen Umkreis U heniusgcschv tnV-X iif;d (iurvb Verschwenken entgegen der Drehrichtung dw» Pfe;(s .'Ι wird der Drehbewegung dei Trägers l in Richtung des Pfeils P\ eine Drehbewegung überlagert, dk im einer Oberkompensation führt und damif da*. Entnahmeelement 5 mit seiner Aufnahmefläche an den einzelnen Stationen 2,3, 4 abwälzen läßt. Am Ende des Abwälzvorganges wird es mit seiner in Drehrichtung
ίο des Pfeils Pi vorderen Kanie aus dem Umkreis U herausgeschwenkt. Nach Beendigung des Abwälzvorganges an der einen Station wird die Verschwenkbewegung in ihrem Drehsinn umgekehrt, so daß das Entnahmeelement 7 für den Abwälzvorgang an der nächsten Station wieder in Ausgangslage gebracht wird.
Die Geometrie der Entnahmeelemente auf dem
Träger 1 ist so gewählt, daß bei der dargestellten äußeren Mittelstellung der Entnahmeelemente 5 der Mittelpunkt M des Trägers 1 und damit auch der symmetrische Mittelpunkt der Entnahmeflemente 5 in den Kreisen 13 liegt, die von den gleich stark kreisbogenförmig gekrümmten Aufnahmefläehen 7 der Entnahmeelemente 5 bestimmt werden. Hierbei sind die Abstände a, b des Krümmungsmittelpunktes K der Aufnahmefläche 7 eines jeden in der Mittellage befindlicheri Entnahmeelemente 5 vom Mittelpunkt M des Trägers 1 einerseits und von der Drehachse A des Entnahmeelementes 5 andererseits gleich. Außerdem tangieren sich die von den Entnahmeelementen 5 beschriebenen Umkreise 14.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Etikettiermaschine für Gegenstände, insbesondere Flaschen, mit mehreren, längs einer kreisförmigen Bahn hintereinander angeordneten Stationen, und zwar einer Etikettenvorratsstation, insbesondere einem einen Etikettenstapel aufnehmenden Etikettenkasten, einer Beleimungsstation, insbesondere einer rotierenden Leimauftragswalze, und einer Etiketienübertragungsstation in Form eines rotierenden Greiferzylinders, sowie mit einem innerhalb der Bahn angeordneten, gleichsinnig mit dem Greiferzylinder rotierenden Träger für mehrere exzentrisch auf dem Träger angeordnete Entnahmeelemente, die jeweils um eine zwischen ihrer zylindrisch gekrümmten Aufnahmefläche und deren Krümmungsmittelpunkt angeordnete Achse im Bereich der Stationen gegensinnig und zwischen den Stationen gleichsinnig zum Träger verschwenkt werden vnd die sich jeweils mit ihrer Aufnahmefläche, deren Krümmungsradius kleiner als der von den Stationen einbeschriebene Radius ist, an der Oberfläche des Greiferzylinders abwälzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse (M) des Trägers (1) innerhalb der Kreise (13) liegt, die sich mit den zylindrisch gekrümmten Aufnahmeflächen (7) in dev äußeren Mittellage der Entnahrneelemente (5) decken.
2. Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (a, b) des Krümmung.smittelpunktes (K) der Aufnahmefläche (7) eines jeden Entnahmeelementes (S) in dessen äußerer Mittellage von dt; Rotationsachse (A) des Entnahmeclementes <5) einerseits und der Rotationsachse (M) des Trägers .1) andererseits gleich sind.
DE2629376A 1975-11-21 1976-06-30 Etikettiermaschine für Gegenstände, insbesondere Flaschen Expired DE2629376C2 (de)

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DE2629376A1 DE2629376A1 (de) 1978-01-12
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Also Published As

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DE2629376A1 (de) 1978-01-12
DE2552253A1 (de) 1977-09-08

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