DE2629077A1 - Sperre fuer vorrichtungen zum stapeln von wellpappetafeln o.dgl. - Google Patents

Sperre fuer vorrichtungen zum stapeln von wellpappetafeln o.dgl.

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DE2629077A1
DE2629077A1 DE19762629077 DE2629077A DE2629077A1 DE 2629077 A1 DE2629077 A1 DE 2629077A1 DE 19762629077 DE19762629077 DE 19762629077 DE 2629077 A DE2629077 A DE 2629077A DE 2629077 A1 DE2629077 A1 DE 2629077A1
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Johannus Martinus Huiskes
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MOLINS PLC, LONDON, GB
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UNIVERSAL CORRUGATED BOX MACH
Universal Corrugated Box Machinery Corp Holland BV
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Description

Universal Corrugated Box Machinery Corporation Holland B«Y., Königweg 8, Almelo (Niederlande)
Sperre für Vorrichtungen zum Stapeln von Wellpappetafeln
oder dergl.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung von automatischen Stapelvorrichtungen fur Tafeln aus Wellpappe, wie sie beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung P 24- 4-3 781.8 beschrieben sind.
Bei bekannten Stapelvorrichtangen arbeitet die Stapelvorrichtung mit einer Schneidvorrichtung zusammen, welche Tafeln von einem endlosen Band aus Wellpappe abschneidet, wobei die Schneidvorrichtung einen Teil der die Wellpappe produzierenden Vorrichtung darstellt.
Hierbei weisen die eingangs genannten bekannten Vorrichtungen ein oberes endloses Förderband auf, an welches sich ein zweites endloses Band anschließt, welches in der normalen Betriebsstellung mit dem ersten Förderband fluchtet. Unterhalb des oberen Förderers ist ein weiteres endloses Band angeordnet, das einen getrennt angetriebenen unteren Förderer bildet. An den ausgangsseitigen Enden der aus endlosen Bändern bestehenden Förderer sind schwenkbare Sperren vorgesehen, welche die Zuführung der Wellpappetafeln während des Stapelwechsels unterbrechen. Diese Sperren arbeiten mit einer Förderrolle zusammen, welche unabhängig von dem Stillstand des Förderers die Tafeln gegen einen Anschlag fördert, der die volle Breite der Förderbänder aufweist. Hierbei ist sowohl an der Ausgangsseite des unteren Förderers und des zweiten oberen Förderers eine Stapelstation und eine Abfördervorrichtung für die gebildeten Stapel vorgesehen.
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Eingangsseitig sind am ersten oberen Förderer und am unteren Förderer Bürsten vorgesehen, die sich über die volle Breite der Bänder erstrecken. An beiden Enden jedes Förderers sind Fotozellen vorgesehen, um die Stapelhöhe der Tafeln auf dem Förderband oder der zugeordneten Stapelvorrichtung abzutasten. Die Fotozellen bewirken dann mittels eines Systems von Schaltern und Hebelvorrichtungen eine solche vertikale Verstellung der Förderer, daß immer eine minimale Fallhöhe für die Tafeln eingestellt bleibt. Zwischen dem ersten und zweiten oberen Förderer ist dabei eine magnetische Kupplung und ein Schalter vorgesehen, um den zweiten oberen Förderer und den unteren Förderer während des Stapelwechsels stillzusetzen sowie den ersten oberen Förderer mit geringerer Geschwindigkeit zu betreiben, wobei die Sperren mit einem Detektor versehen sind, der ein Signal für die Betätigung der seitlichen Abförderung eines Stapels liefert.
Bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist je eine Förderrolle am Ende des zweiten oberen Förderers und am Ende des unteren Förderers vorgesehen, die mit der Sperre zusammenwirkt. Hierbei wirken die Förderrollen und die Sperren als die in der Reihenfolge letzten Maschinenteile so, daß die Wellpappetafeln soweit wie möglich gegen einen Anschlag der zugeordneten Sta— pelstation bzwo Zwischenstapelstation abgefordert werden,,
Wenn die maximale Stapelhöhe in der Stapelstation erreicht ist, so erhält der Förderer, der die Tafeln auf die Stapelstation fördert, durch einen nichtveranschaulichten Schalter ein Signal, durch das die Sperre, die normalerweise offen ist, in ihre geschlossene Stellung geführt wird. Die Sperren sind zwischen der jeweiligen Stapelstation und dem ausgangsseitigen Ende des zugeordneten Förderers vorgesehen, wobei die Sperre an ihrem unteren Ende eine Druckrolle aufweist,. Mit der Schließung der Sperre wird gleichzeitig der zugeordnete Förderer gestoppt. Dabei befinden sich einige der Tafeln, die sich wie Dachpfannen überlagern, zwischen der Druckrolle und der mit dieser zusammen-
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arbeitenden Fördererrolle. Nachdem das Förderband zum Stillstand gekommen ist, wird die Förderrolle noch während eines gewissen Zeitabschnitts betrieben, um die zwischen der Druck« rolle und der Förderrolle eingeklemmten Tafeln noch auf dem Stapel zu fördern.
Obwohl im Vergleich zu ähnlichen bekannten Vorrichtungen mit den oben beschriebenen bekannten Stapelvorrichtungen eine korrektere Stapelung erzielt wird, so kann sich doch im Falle einer beträchtlichen Überlappung der aufeinanderliegenden Tafeln während der Zeit, in der die Sperre geschlossen ist, ein zu hoher Druck auf die zwischen Druck- und Förderrolle eingeklemmten Tafeln ergeben, wodurch eine Abflachung der gewellten Tafeln erfolgt, die nicht mehr rückgängig gemacht werden kann und naturgemäß unerwünscht ist.
Die Detektorvorrichtung der Sperren weist eine Abtastplatte auf, die drehbar an der Sperre vorgesehen ist, wobei die Tastplatte auf den Tafeln, die noch zwischen der Sperre liegen, mittels ihres eigenen Gewichts aufliegt· Sobald die letzte Tafel die Abtastplatte verlassen hat, biegt sich diese soweit durch, daß ein Schalter, welches an der Sperre vorgesehen ist, ausgelöst wird. Ein Signal, das dann von diesem Schalter erzeugt wird, bewirkt, daß die zugeordnete Plattform der Stapelvorrichtung so weit abgesenkt wird, bis ein anderes Schalter, welches sich in der Nähe der untersten Position der Stapelvorrichtung befindet, angestoßen wird, wodurch die Plattform nicht mehr weiter abgesenkt werden kann. Der letztgenannte Schalter bewirkt eine Stillsetzung des hydraulischen Hebesystems der Stapelplattform und gibt außerdem ein Signal zu einem Motor, der die Rollen für die seitliche Abförderung der Stapel antreibt, die auf der Plattform gebildet wurden. Das Vorhandensein der oben erwähnten Abtastplatte erfordert zusätzliche Vorkehrungen, um zu verhindern, daß ein Signal für die seitliche Abförderung der Stapel bei geöffneter Sperre gegeben wird.
„ /j. -
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Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Abflachung von zwischen der Förderrolle und der Druckrolle der Sperre eingeklemmten Tafeln zu vermeiden und eine besondere Ab— tastplatte zu ersparen, die zudem weitere Vorkehrungen erfordert, damit nicht im Falle einer geöffneten Sperre ein Signal für die seitliche Abförderung der Stapel gegeben wirdo
Diese Aufgabe löst die vorliegende Erfindung dadurch, daß die Druckrolle der Sperre an den unteren "Rnriwn zweier paralleler Arme aufgehängt ist, die mit der Richtung der Abförderung der Tafeln einen spitzen Winkel bilden, wobei die parallelen Arme mit ihren oberen Enden an einer schwenkbaren Welle befestigt sind, die in den Seiten des Rahmens der Stapelvorrichtung gelagert ist, daß diese Welle, wenn die Hubplattform ihre höchste Stellung erreicht hat, über einen Hebel mittels eines pneumatischen oder hydraulischen Antriebes, z.Bo einer Zylinderkolben— Vorrichtung betätigt wird, und daß ein Mikroschalter an dem Rahmen der Stapelvorrichtung vorgesehen ist, welcher nach der Ab— förderung der zwischen den der Druck— und der Förderrolle festgeklemmten Tafeln einen der parallelen Arme berührt, um hierdurch die seitliche Abförderung des gebildeten Stapels auszulösen.
Die Erfindung gestattet also auf eine besondere Abtastplatte zu verzichten, welche außerdem zusätzliche Torkehrungen erfordert, um bei geöffneter Sperre ein Signal für die seitliche Abförde— rung der Stapel zu verhindern. Die Anpassung der Stellung der Druckrolle erfolgt im Zuge der Abförderung der eingeklemmten Tafeln selbsttätig, wodurch ein Zusammenpressen der Tafeln zwischen Förderrolle und der an der Sperre vorgesehenen Druckrolle vermieden wird.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen zwecks Erläuterung veranschaulicht·
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Fig· 1 veranscliauliclit eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Sperre;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht auf die Sperre gemäß Fig. 1.
Die Sperre besteht aus einer Druckrolle 61, die drehbar um eine Welle 69 gelagert ist, deren Enden in Schlitzen an den unteren Enden der Schwenkarme 62 "bzw. 63 eingreifen und dort befestigt werden können. Die Arme 62 und 63 ihrerseits sind an einer WeI-Ie 64 befestigt, die in den Rahmen 68 der Stapelvorrichtung eingreift. Die Welle 64 wird mittels eines Hebels 65 betätigt, an den ein pneumatischer oder hydraulischer Antrieb 66 angreift, dessen Zylinder veranschaulicht ist. Durch Betätigung des Antriebs 66 erfolgt die öffnung der Sperre.
Die Druckrolle 61 wirkt mit einer Förderrolle 71 zusammen, die unterhalb der Druckrolle verläuft. An dem Rahmen der Stapelvorrichtung ist ein Mikroschalter 67 vorgesehen, welcher mit dem Arm 62 der Sperre Kontakt gibt, sobald die letzte Tafel, die zwischen der Förderrolle und der Druckrolle festgeklemmt ist, abgefördert worden ist. Der Mikroschalter löst die seitliche Abförderung des gebildeten Stapels aus. Die Betätigung des Mikroschalters erfolgt, wenn der Abstand zwischen der Druckrolle und der Förderrolle weniger als 1,5 ^^ beträgt.
Sobald die maximale Höhe des Stapels erreicht ist, wird der pneumatische oder hydraulische Antrieb 66 ausgeschaltet, so daß die Schwenkarme 62 und 63 mit der Druckrolle 61 infolge ihres eigenen Gewichts in die Stellung übergeht, in der sie unter Druck zunächst gegen die eingeklemmten Tafeln und dann gegen die Förderrolle aufliegt.
Ansprüche
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Claims (3)

  1. η s ρ r u
    Λ)) Sperre für eine Vorrichtung zum Stapeln von (Tafeln aus Wellpappe oder dgl., die zwischen dem Ende eines Förderers und einer Stapelstation vorgesehen ist, und eine Druckrolle aufweist, welche auf eine Förderrolle wirkt, welche die beim Schließen der Sperre zwischen der Druckrolle und der Förderrolle festgeklemmten Tafeln auf einen Stapel abfördert, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (61) der Sperre an den unteren Enden zweier Paralleler Arme (62, 63) aufgehängt ist, die zur Förderrichtung der Tafel in einem spitzen Winkel geneigt verlaufen, daß die Schwenkarme (62, 63) an einer Welle (64) befestigt sind, die in den Seiten des Rahmens (68) der Stapelvorrichtung gelagert ist, daß die Welle (64) beim Erreichen der höchsten Stellung des Stapeltisches mittels ■ eines Hebels (65) und eines pneumatischen oder hydraulischen Zylinderantriebs (66) betätigbar ist? und daß an dem Rahmen (68) ein Mikroschalter (67) befestigt ist, welcher nach Abförderung der zwischen Förderrolle (71) und. Druckrolle (61) eingeklemmten Tafeln einen der Arme (62, 63) der Sperre berührt, um hierdurch die seitliche Abförderung des gebildeten Stapels zu bewirken.
  2. 2) Sperre nach Anspruch 1 für vollautomatische Torrichtungen zum Stapeln von Wellpappe oder dgl. gemäß Anspruch 1 der deutschen Patentanmeldung P 24- 4-3 78108.
  3. 3) Sperre nach der Beschreibung und/oder den Zeichnungen«,
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    Leerseite
DE2629077A 1975-07-08 1976-06-29 Vorrichtung zum Stapeln von Wellpapptafeln o.dgl. Expired DE2629077C3 (de)

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DE2629077B2 DE2629077B2 (de) 1981-04-23
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DE2443781A1 (de) * 1973-09-17 1975-03-20 Universal Corrugated Box Mach Verfahren und vorrichtung zum genauen stapeln von tafeln aus wellpappe

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IT1062392B (it) 1984-10-10
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SE423063B (sv) 1982-04-13
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