DE2627259A1 - Kegelschneckenmischer - Google Patents

Kegelschneckenmischer

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    • B01F27/114Helically shaped stirrers, i.e. stirrers comprising a helically shaped band or helically shaped band sections
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Description

. Wilfrid RAECK
PATENTANWALT 1£ΟΓ» r-
7 STUTTGART 1. MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 2440<»^ £■ ' £.0
U-
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Hans-Joachim Ii tue » 6148 Heppenheim» Katsenpfad 4
Kegelschneckenmlscher
Sie Erfindung betrifft einen Kegelschneckenmischer für rieselfähiges» pulTerfÖrmiges oder körniges Schüttgut, bestehend aus eine· nach oben konisch erweiterten Mischbehälter Bit einer an der Oberseite angeordneten Zuführungseinrichtung für das su Bischende Produkt» eines im Bereich des Behältergrundes angeordneten Produktauslafi sowie mit einer sich swischen Behältergrund und etwa Produktfüllhöhe erstreckenden Mischschnecke, deren Achse «ueätelich sur Eigenrotation in einer Kreisbewegung längs der Behälterwandung angetrieben und geführt ist·
Mischer dieser Bauart sind bekannt und haben eua Ziel» aus rerschiedenen Komponenten, die körnig, pulrerföraig oder pastenförmig sein können und *.B. in der Arsneimittelinduetrle aus den Chargen rerschiedener Pro«eßansätse bestehen können» eine möglichst homogene Vereinigung
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zu erslelen oder auch chemische Reaktionen einzuleiten. In Terb indung Kit dem konus- oder kegelförmigen Behälter wird eine intensire und schnelle Durchmischung der Produktkomponenten erreicht, indem die Mischschnecke das zu ■lachende Material Tom Behältergrund nach oben fördert und· während dieser Förderbewegung in einer Kreisbahn längs der Behälterwandung angetrieben wird, sofern ein in der Mitte des Behälteraeckels um eine rertlkale Achse gelagerter Schwenker» das obere Ende der Mischschnecke entsprechend führt.
Es ist eine AusfUhruhgsform bekannt, bei welcher der obere Schwenkarm zusätzlich su seiner Drehbewegung auch noch den Drehantrieb für die Förderschnecke selbst enthält, die an diesem Ära entweder fliegend gelagert ist oder deren unteres -Ende auf dem Behälterboden abgestütst ist.
Für besondere Anwendungen, z.B. bei schwer zu mischenden Produkten 1st es bekannt, die Mischschnecke nicht nur in einer Kreisbahn, sondern in zyklischen Bahnen rom Rand des kegelförmigen Behälters zur Mitte oder in Trochoiden-Bahnen το* Behälterrand sur Behältermitte anzutreiben, wozu der obere Schwenkarm gelenkig unterteilt ist und die beiden Teilarme alt unterschiedlichen Dreheahlen bzw· Drehrichtungen angetrieben werden« Die tob oben an die Mischschnecke herangeführten Antriebe bringen die Gefahr mit sich, daß imStörungsfall die gesamte Füllmenge des sich im Mischbehälter befindlichen sehr teueren Pharma-Sndproduktes Ternichtet bzw. unbrauchbar gemacht werden kann; denn die notwendigerweise geschmierten Antriebsgelenke, Kegelräder usw. lassen sich innerhalb des Misch-, behältere nur mit begrenzt zorerlässlgen Dichtungen abdichten· Darüber hinaus sind auch schmierungsfreie treuz-
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gelenke und andere Kupplungearten bei den hohen Reinheiteanforderungen beispielsweise der pharmaaeutisehen Industrie ■eiatena ungeeignet, um innerhalb de· Mischerbehälters angewendet xu werden können, weil die beia Mischvorgang hohen Beanspruchungen unterworfenen Gelenkteile usw. swangsläufig einen das Produkt verunreinigenden Abrieb Terursachen«
Der Erfindung liegt daher die Aufgabesugrunde, einen Kegelschneckenmischer der eingangs angegebenen allgemeinen Bauart weitersubilden, daß alt dem Produkt in Terbindung komaende Antriebsgelenke oder -umlenkungen und Übertragungen rermieden werden, daß sich ein erheblich τβreinfachter und Terbilllgter Oesamtaufbau des Mischers ergibt und daß eine innige Jturch-Miechung des Produktes ohne Bildung Ton der Mlsohwlrkung unzugänglichen toten Zonen im Mischbehälter sowie eine swangsläufige Entleerung des Mischbehälter· gewährleistet wird·
Erfindungegemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Oberseite des konischen Misehbehälters unmittelbar an ein syllndrisehes Mantelrohr eines Zyklonabscheiders mit einea Integrierten Weinfilter angeschlossen ist und daß die von unten in den Mischbehälter hineinragende Mischschnecke eineaends In einem an einer unteren Jlanochöffnung des Mischbehälterβ abgedichtet anliegenden Gehäuse gelagert ist. Ton dem ein nach unten weisendes Produktauslaßrohr ausgeht, und da« mit einem um die rertlkale ^ehälterachse drehbar angetriebenen Tragteil um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert ist,
Dieser erfindungsgemäße Torschlag führt su einer vollständig neuen Konseption eines Kegelschneekenmiechers, bei der erstmale der Antrieb der Mischschnecke von unten erfolgt und
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durch dl· dabei ereöglichetβ einwandfreie Abdichtung den bei den bekannten AusfUhrungsforaen Torhandenen Suapf (τοη der Mlscherwirkung unbeeinflußter Produktraua) wlrkeaa Teraeldet. Da sowohl der eigenantrieb der Schnecke ale auch der Antrieb für die Kreis- oder Zykloidenbahn-Bewegung τοη unten außerhalb des Produktbehälters sichergestellt 1st und die Oberseite der Schnecke fliegend oder In elnea nur unwesentliche Belastungen aufsunehaenden Ftthrungsschwengel gelagert 1st, bietet es sich an, anstelle einer τοη einea oder aehreren Produktbunkern koaaenden Zuführungselnrlchtung den Mischbehälter selbst «mittelbar als Bunker su rerwenden und in seiner Funktion noch dahingehend su erweitern, daß anstelle eines oberen Behälterdeckel» ein Zyklonabscheider in fora eines sylindrischen Mantelrohrs aufgesetst wird, das in Üblicher Weise alt einea tangentlalen Einlaß rereehen let und in dea gemäß einer berorsugten Koablnation der Erfindung aittig oder außeraittig ein Filtereleaent eingesetst ist, das τοη einea Torsugsweise Tiereckigen oder rechteckigen Tauchrohr uageben 1st, welches den in den Zyklonabscheider eintretenden Qasetroa swingt, sich rund ua den Uafang des das filter enthaltenden Tauchrohres la wesentlichen gleichaftßig su Tertellen, wodurch die Oasgeschwindigkeit Terringert und die GasstrBaung alt erhöhter Produktabscheldung τοη unten in das Filter hinein erfolgt. Diese beTorsugte Ausführungsfora einer Kombination τοη Zyklon, Bunker» Filter und Mischer 1st in erster Linie dadurch gewährleistet, daß die Antriebe für die Sohneckenbewegungen nicht aehr auf einea Deckel des Mischbehälter untergebracht su werden brauchen.
Die Torbeschriebene Koabinatlonsbauart »wischen einea Kegelsehneokenaischer in Verbindung alt einea Zyklon und Filter uafassenden Bunker erlangt dadurch weitere Bedeutung, daß Über die hohl ausgeführte Mischschnecke
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z.B. Stickstoff sugeführt werden kann, um das Produkt Ton den s.B. noch tos Lösungsmittel her anhaftenden Geruch su befreien, indea «an die Schneckenwelle mit öffnungen versieht oder die Rückseite der Schneckenflügel aus poröse« Material, s.B· Sintermetall herstellt, um auf diese Weise das Reinigungsgas in das Produkt einzubringen· Nach des gleichen Prinsip können auch gekühlte Gase in den als Bunker dienenden Mischbehälter eingeblasen werden, um das noch rom GewinnungsTerfahren her warme Produkt abzukühlen· Darüber hinaus ist der soweit beschriebene Gesamtaufbau in der Lage, in eine auch sonst geschlossene Yerfahrensanlage integriert su werden, in der das Produkt ab der filterzentrifuge bis sub Abfüllen steril gehandhabt werden kann und die s.B· auch alle anderen ökologischen Erfordernisse berücksichtigt· Aus des erfindungsgemäßen Torschlag resultiert der weitere wichtige Torteil eines reduzierten Anlagenbedarfesund eines entsprechend geringeren Platsbedarfes· Während bisher sur Abscheidung Ton Schwebestoffen usw. aus Gasströmungen Zyklonabscheider Terwendet wurden, τοη denen das abgeschiedene Produkt in einen darunter befindlichen Bunker fällt und während susätslich sur Anpassung an die gesetzlichen Torschriften für die Abgasreinheit dem Zyklon ein Staubfilter nachgeschaltet wird, sind nunaehr diese Aggregate, näalioh Zykfen, Bunker und Staubfilter in einem Geräte vereinigt, das darüber hinaus sur Produktaiachung durch die Umlaufende Mischschnecke ausgenutzt werden kann· Ss versteht sich andererseits, daß nennenswerte erfindungsgemäfle Torteile gegenüber dem Stand der Technik auch schon dann erreicht werden, wenn der Mischerbehälter nicht mit der Anordnung aus Zyklon, Bunker und Filter oder einem dieser einseinen Aggregate kombiniert wird; denn der das Produkt unter allen Umständen rein haltende Mischrorgang aufgrund der außerhalb des Behälters angeordneten Schnecken«
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βηtrieb·, die Möglichkeit der Geruchsbeseitigung durch Begasung über Sinternetall-Schneckenbleche, der Produktkühlung durch Konrektion, ferner der Bunker-Zwangsentleerung durch die umlaufende, in ihren Antrieb umgekehrt bew. nach unten fördernde Mischschnecke alt de« Tertikaien Produktauslafi, lassen es angezeigt erscheinen» den Mischer auch bei einer TUlIe Ton anderen Elnsatznöglichkeiten, gegebenenfalls i« Anschluß an bereits Torhandene Produktbunker anzuwenden ·
In spezieller Ausgestaltung der Erfindung wird Torgeschlagen, daß das Gehäuse, in de« da-β untere Ende der Mischschnecke gelagert ist, und ein Teil dessen der Tertikaie Produktauslafi bildet» um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagertist, wobei diese Achse ihrerseits an einen um eine Tertikaie Achse drehbaren Trägerteil gehalten ist, der sich Toraugsweise an Mischerbehälter abstütet. Der Tragteil kann ein Schneckenrad in Pom eines Zahnkran*es sein, der in eines den entsprechenden Sohneckenantrieb enthaltenen Gehäuse an den Ringflansch am Boden des Mischbehälters angesohloss-n ist· falls es die baulichen Verhältnisse notwendig saohen, kann der Drehantrieb für die Kreisbewegung der Förderschnecke auch in Bereich des AuBenumfangs des Mischbehälters angeordnet sein, wobei dann τοη dem Schneckenrad oder einen entsprechenden Bauteil aus Halterungen ausgehen, um die waagerechte Schwenkachse für das die Mischschnecke enthaltenden Gehäuse aufzunehmen. Diese waagerechte Achse kann realisiert sein durch ewei Schwenkzapfen, die su beiden Selten des Gehäuses die Kupplung nut dem um die Tertikaie Achse drehbar angetriebenen Schneckenrad bilden·
Die Abdichtung des die Mischschnecke enthaltenden Gehäuses erfolgt über eine Kugelaussohnittsfläche, die an awei
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körnentrisch zueinander gehaltenen Teflonringen anliegen, wobei die Teflonringe federnd gegen die Kugelfläche gedruckt sind und der «wischen den Hingen befindliche Hohlraum mit einem unter Druck stehenden Gas (e.B. Stickstoff) gefüllt ist, wobei man die so gebildete Sperrgaskammer mit einem Manometer überwachen und feststellen kann, ob die Dichtungen noch dicht sind·
Sie für das die Mischschnecke enthaltende Gehäuse rorgeaehene Schwenkbarkeit ist bei fliegender Lagerung der Mischschnecke nicht unbedingt erforderlich· Ein Schwenkwinkel fön beispielsweise 5° let jedoch sinnτο11, um den gleichen Mischerantrieb S.B· fttr Mischerbehälter mit unterschiedlichen Kegelwinkel einsetsen au können. Darüber hinaus ist eine gewisse Schwenkbarkeit auch dann notwendig, wenn ab einer gewissen Mischschneckenlänge eine Gegenlagerung erforderlich ist, die in form eines oberen führungsschwengels rorgesehen sein kann. Ein solcher Schwengel braucht aufgrund der sorgfältig möglichen Lagerung der Mischsohnecke am unfcren Ende keine nennenswerten Belastungen aufsunehmen und kann in der ▼unbeschriebenen Kombination s.B, an der Unterseite des filters installiert werden. Da sich bei größeren Abmessungen der Führungesohwengel bei "rertretbarem Aufwand nicht mehr absolut eentrisoh lagern bew. mittig so bohren läßt, daß die Bohrungsachse mit der Achse der Mischerschnecke zusaaaenläuft, muß eine gewisse Schwenkbarkelt -vorgesehen sein·
Weitere Torteile und Merkaale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen· Bs «eigen
71g« 1 eine schematisehe Ansicht eines mit einem Zyklon und elnea filter kombinierten Kegelschneckenmischers nach der Erfindung,
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Jig. 2 einen scheaatisehen senkrechten Schnitt durch den
unteren Bereich des Kegelaisohers nach der Erfindung und
Pig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in ^g. 2.
Bei der in Fig· 1 gezeigten Kombinationsanordnung ist auf eine« nach oben konisch erweiterten Mischbehälter 1 ein zylindrischer Mantel2 eines Zyklonabscheiders befestigt, in den ein Eintrittsrohr 3 tangential einmündet. Zentrisch in der aus Mischbehälter und Mantelrohr bestehenden Bunkereinheit ist ein Taschenfilter oder Schlauchfilter 5 angeordnet» das Ton eine« Tauchrohr 4 umgeben 1st, wobei das Tauchrohr in der Draufsicht rund oder mehreckig ausgeführt sein kann. Nach des Durchgang durch die Faltertaschen streat das tob Staub gereirigte Abgas aus einer oberen Reingaskaaaer durch den AnechluBstutsen 6 ab.
Die über das Eintritterohr 3 alt dea Trägergas ankoaaenden Partikel werden aufgrund der Zyklonwirkung abgeschieden und fallen in den Bunker· Die la Gasstroa Bitgerissenen Feinteile werden sub Seil an den Verengungsstellen der Kreisetrttaung, oder bei der Ualenkung des Gasstromes üb die Unterkante des Sauchrohres 4 oder schließlich la eigentlichen Filterraum 5 abgeschieden. An den illtertaschen anhangender Produktstaub läßt sich, nach Bedarf, gegebenenfalls kontinuierlich während des Abscheidungs- oder MischTorganges durch leichte Schläge oder beliebig hervorgerufene Ktttteleffekte freisetzen, so dafl er alt dea bereite la Bunker befindlichen Produkt reraiecht werden kann, objie daß sub Reinigen des Filters zusätzliche Handhabungen oder Arbeitsseiten notwendig sind.
Ss kann sveokaäJäfe sein, bereits während des Abscheidebetriebes die Mischschnecke 14 in Betrieb zu setzen, die in der Darstellung nach 'ig. 1 an ihrem oberen Ünde in
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ihrer Kreisbewegung entlang der konischen Wand des Mischbehälters durch einen FUhrungsSchwengel 20 geführt ist, der an eines in Pig. I angedeuteten Bügel ti mittig unter *m Filter 12 drehbar gehalten ist. Für diese oberen Lagerstellen, die keine besonderen Beanspruchungen durch die Mischschnecke aufzunehmen haben, können sog· Fibeiv· glied-Schwenkbüchsen rerwendet werden, ein abriebsfestes, reibungsarmes armiertes Kunststoff material. Sie Mischschnecke 15 kann jedoch auch fliegendgelagert sein, so daß sie nur an ihrem unteren Ende an swei unter Abstand stehenden Stellen 38 (Flg. 2) agelagert ist« Durch eine außermittige Anordnung der Lagerstelle des Führungsschwengels und durch dessen Verkürsung oder durch beliebige andere bekannte Maßnahmen lassen sich z.B. Zykloiden-Bahnen der Mischschnecke erzeugen.
Entsprechend Fig. 2, 3 ist am Flansch 9 des unteren offenen Ende· des Milchbehälter« 1 ein Tragteil 14 befestigt, z.B. angeschraubt, der als Lagergehäuse für ein Schneckenrad dient, wobei das Schneckenrad kranzförmig musgebildet ist und seine Mittelachse mit der Behälterachse zusammenfällt. Am Tragteil 14 sitst außerdem ein Getriebemotor 10, ron dem aus über einen Kettentrieb eine mit dem Schneckenrad in eingriff stehende Schnecke 12 angetrieben wird. Das Schneckenrad 13 trägt gemäß Fig. 3 swei Ansätse 25 mit Bohrungen, in denen Schwenkbolzen 26 aufgenommen sind, welche die waagerechte Schwenkachse für ein Gehäuse 11 definieren, in dem die Mischsohnecke 15 gelagert ist.
Bas Gehäuse 11 last sich im groben Umriß als T-förmtges TerzweigungsstUck besehreiben, wobei am finde des durchgehenden Rohrschenkels die Mischsohnecke 15 bei 38 gelagert ist. Ober die an das Gehäuse 11 angeflanschte Lagerhülse ist mitfcls eines Gehäuses ein Antriebsmotor 7
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angeschlossen» über den und ein nicht gezeigtes untersetBungsgetriebe die Mischschnecke 1Γ» rotierend angetrieben wird.
Die Mischschnecke 15 ist etwa an der Stelle 28 über eine Sperrgaskamaer abgedichtet, so daß το« Mischbehälter aus kein Produkt in die Lagerung der Schneckenwelle eindringen kann und auch andererseits dafür gesorgt ist, daß das Produkt nicht durch die Lage χ- verunr einigt wird. Von dem die Mischschnecke 15 aufnehmenden. Strang des Gehäuses 11 geh* ein nach uiAen weisender rohrfertiger Produktauslaß ab» so daß durch Uakehr der Antrieb- und Pörderrichtung der Mischschnecke 15 der Mischbehälter 1 swangsläufig entleert wird. Auf diese Weise ist ohne zusätzlich· Hilfsmittel eine restlose Bunkerentleerung möglich, ohne daß hier» wie bei bekannten Ausfuhrungeformen Ton KegelBchneckenmischern ein sog· Sumpf entsteht.
Man erkennt aus fig. 2, daß die Länge des die Schnecke aufnehmenden Hohrstrangs des Gehäuses 11 so besessen ist, daß sich in diesem Bereich etwa swei Schneokengäage befinden» bevmr der Abzweig des Produktauelasses 16 beginnt· Weiterhin ergibt sich aus flg. 2, daß die Schneckenflügel im Bereich oberhalb des Gehäuses 11 in Anpassung an den üffnungs-Btutaen des Hischerbehälters leicht erweitert und dann konisch verjüngt sind, um auch hler tote Zonen zu vermeide
Die Oberseite des Gehäuses 11 ist rings um die Schneckenaustrittsöffnung herum mit einer Kugelfläche 13 versehen, die zweckmäßig eine hohmmOberflächenqualität besitzt und an der iwei aueinander konzentrisch angeordnete Sichtringe 22, 23» s.B. aus Teflon, mit Hilfe von federal anliegend gehalten sind. ZIrischen den beiden Dichtringen befindet sich ein
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Hohlraun 19» der eine Sperrgaskammer bildet und m.t Stickstoff über einen entsprechenden Anschluß beaufschlagt wird, wobei der Druck ständig kontrolliert werden kann. Die aus den Dichtringen 22, 23 gegebenenfalls Abstandshalter und Andrückfedern bestehende Anordnung befindet eich innerhalb eines Einsatzes 17 im Tragteil 14, der seinerseits fUr eine Abdichtung gegenüber dem Ringflansch 9 sorgt·
Die über die Zapfen 26 erreichte Schwenkbarkeit des Gehäuses, dem die Zapfen gemäß Pig. 3 in angeforaten Yoraprüngen aufgenommen und bei 27 gelagert sein können, beträgt bei einer bevorzugten Ausführungsfono etwa 5°, wobei dieser Winkel jedoch auch überschritten werden kann« Die Schwenkbarkeit 1st erforderlich, da ab einer bestimmten Schneckenlänge (etwa 2,5 m - 5,0 m) eine Gegenlagerung durch einen führungsschwengel 20 (¥ig· 1) schon deshalb benötigt wird, well es fertigungsmäßig praktisch nicht möglich ist, das Gehäuse 11 nur drebbarund nicht schwenkbar su naohen and den Führungsschwengel 20 so mittig zu bohren, daß die notwendige Übereinstimmung besteht. Es sind kleinere Ausführungen denkbar, bei denen an die Stelle der Kugelfläche 18 eine entsprechende Ebene tritt. Die Schwenkbarkeit des Gehäuses wird jedoch bevorzugt, um eine Anpassung z.B. an verschiedene Konusneigungen des Mischbehälters zu erreichen.
Die Mischschnecke 15 wird über den Getriebemotor 10 in einem Winkel von etwa 400° angetrieben und schwenkt dann wieder zurück, da die Zuleitungen zu den Motoren 7, 10 und für die in Fig. 1 angedeutete N2-Zuleitung in beweglichen Schläuchen vorgesehen sind. Im Produktauslaßstutsen 16 können alle Absperrorgane oder Rohrleitungen oder auch ein elastisches Verbindungsstück angeordnet werden· über den in #ig. 1 geseigten unteren Anschluß
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wird Stickstoff oder auch ein andere* Inertgas in die Hohlwelle der Mischschnecke 15 geleitet, das dann über Sintermetallbleche in den Produktrau« eintritt· Es werden je nach Bedarf nur die unteren Windungen der Mischschnecke in der Weise als Hohlraum ausgeführt, daß an der Torderseite der Windungen ein TA-Blech eitut und das Sintermetall dasu spitswinklig die RUckseite des ttügels bildet, wodurch swieichen den beiden ein dreieckföraiger Hohlraum entsteht, der duroh Bohrungen im Umfang der Hohlwelle mit dem Inertgas durch deruchsbeseitigmng und/oder sur ProduktkUhlung beaufschlagt wird·
Srfindungsgeaäfi entsteht somit eine hochwirksame und auf engem Plats unterzubringende Oesamtanordnung, deren Kernstück der Kegelschneckenmischer bildet und die ergänst wird durch die Punktionen eines Zyklons, eines Bunkers und eines filters an der Oberseite des Mischers und, abgesehen von den baulichen Torteilen sich im unteren Bereich duroh die Möglichkeit einer sehr einfachen zwangsläufigen Entleerung auszeichnet und darüber hinaus die Torteile der Geruchsbeseitigung und ProduktkUhlung durch Einblasen Ton GasHüber die Hohlwelle der Mischschnecke aufweist«
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Claims (8)

  1. -iNG. Wii.pRiD RAECK
    PATENTANWALT
    7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 2440CW ^ *- '259
    Hans-Joachia TITTJS,
    Hepptnaeia - T 114 -
    Ansprüche
    lj Kegelsohneokennleoher, insbesondere für pulrerfurmiges Schüttgut, bestehend aus einen nach oben konisch erweiterten Mischbehälter, alt einer an der Oberseite angeordneten Zufuhrungseinrichtung, eines !■ Bereich dee Behältergrundes angeordneten Produktauslaß sowie alt einer sich zwischen Behältergrundaund etwa ProduktflUlhShe erstreckenden Mlechsohneke, deren Achse zusätzlich durch £igenrotation in einer Kreisbewegung längs der Behälterwandung angetrieben und geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des konischen Mischbehälters (1) unaittelbar an ein zylindrisches Mantelrohr (2) eines Zyklonabscheiders m.t einea integrierten Feinfilter (5) angesohlossen ist, und daß die Ton unten in den Mischbehälter hineinragende Mischschnecke(15) einenends in eixiea an einer unteren ilanschuffttung (9) de* Misohbehälters abgedichtet anliegenden Gehäuse (U) gelagert 1st, Ton des ein nachunten weisendes Produktauslafirohr (16) ausgeht und das an einea ua die Tertikaie Behälterachse drehbar angetriebenen Tragteil (13) ua eine waagerechte Achse (26) schwenkbar gelagertist·
    7Ö9S52/O198 original inspected
  2. 2. Kegelschneckenmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur Krei«bewegung der Mischschnecke (15) das Gehäuse (11) in eines Tragteil in form eines ringförmigen Schneckenrades (17) unterstutzt ist, das seinerseits über ein Lagergehäuse (14) am Mischbehälter befestigt ist.
  3. 3. Kegelschneckenmischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) innerhalb des um die senkrechte Behälterachse drehbaren Schneckenrades (13) in Ton diesem ausgehenden Ansätzen (25) mit Hilfe von Schwenkbllzen (26) schwenkbar gelagert 1st.
  4. 4· Kegelschneckenmieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Gehäuses (11) mittels einer Kugelfläche (13) gegen am unteren Aingflanech des Mischbehälters abgestützte Dichtungen 122, 23) Torgespannt ist, wobei zwischen den dichtungen eine mit unter Druck stehendem (ras beaufschlagte Sperrkaauaer (19) vorgesehen ist.
  5. 5. Kegelschneckenmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11), Seitenansicht einen etwa Y-fÖrmigen Aufbau besitzt, wobei in dem Burchlaufenden Rohrstrang die Mischschnecke (15) gelagert und aufgenommen ist, Ton dem aus der rohrför^mige Produktauslaß (16) abzweigt·
  6. 6. Kegelschneckenmischer nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß legen die Kugelfläche (13) des Gehäuses (11) zwei konzentrisch zueinander angeordnete Teflonringe (22, 23) mit Hilfe τοη Spiralfedern Torgespannt sind, und daß sich zwischen den Ringen ein Hohlraum (19) als Sperrgaskammer befindet·
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  7. 7. Kegelschneckenmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß das schwenkbare Gehäuse ^H) einen öchwenkwinkel von mindestens 5° un seine Schwenkachse (26) aufweiet sowie Arretierung·einrichtungen, um im Fall der fliegend gelagerten Mischschnecke (15) die Schnecke in •ine« bestirnten Neigungswinkel au arretieren·
  8. 8. Kegelschneckenmischer nach Anspruch 1, dadurch gekann- «eichnet, daß die Mischschnecke (15) ein hohles, alt Inertgas beaufschlagbareβ Rohr aufweist, auf dem wenigstens der untere Bereich der Schneckenflügel als im Querschnitt dreieckföraige Hohlkammer ausgebildet ist, derart, daß die Torderseite aus Stahlblech, die Rückseite aus Sinter» ■•tall besteht und die durch die rohrförmige Schneckenwelle gebildete Bodenwand öffnungen cum Eintritt des Gases in die Kammern enthält·
    9· Kegelschneckenmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh* und Förderrichtung der Mischschnecke (15) «ur zwangsläufigen Entleerung des Mischbehälters (l) umkehrbar ist, und daß sich der rohrförmige Produktmuslaßstutxen (16) im wesentlichen senkrecht nach unten erstreckt·
    10· Kegelschneckenmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gehäuse (ll) gelagerte Mischschnecke (16) durch eine Sperrgaskammer (28) zwischen zwei Sichtungen abgedichtet 1st·
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DE2627259A 1976-06-18 1976-06-18 Kegelschneckenmischer Expired DE2627259C2 (de)

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