DE69210334T2 - Vieladriger optischer Stecker - Google Patents

Vieladriger optischer Stecker

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen mehradrigen Lichtleitfaserstecker zur Verwendung beim Anschließen von mehradrigen Lichtleitfasern.
  • Ein herkömmlicher mehradriger optischer Stecker besitzt eine Struktur, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Bezugnehmend auf Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen 10 und 11 mehradrige optische Steckverbinder. Endflächen 10a und 11a der mehradrigen optischen Steckverbinder 10 und 11 weisen ein Paar von Ausrichtungsstiftlöchern 13 und dazwischen gebildeten Lichtleitfaserlöchern 12 auf. Die Lichtleitfasern eines mehradrigen Lichtleitfaserbandes 16 werden in die Lichtleitfaserlöcher 12 eingefügt, so daß die endseitigen Stirnflächen derselben dargeboten bzw. exponiert werden. Ein Paar von Ausrichtungsstiften 14 wird in die Ausrichtungsstiftlöcher 13 der mehradrigen optischen Steckverbinder 10 und 11 eingefügt. Im einzelnen ist ein Endabschnitt des Paares der Ausrichtungsstifte in die Ausrichtungsstiftlöcher 13 des Steckers 10 eingesetzt, während der andere Endabschnitt in die Ausrichtungsstiftlöcher 13 des Steckers 11 eingefügt wird. Auf diese Weise werden die Anschlußendstirnflächen 10a der Anschlußverbinder 10 und 11 miteinander in Berührung gebracht. Danach werden die Anschlußverbinder 10 und 11 durch ein elastisches Klemmelement 15 aneinander festgehalten.
  • Wie oben beschrieben weist der herkömmliche mehradrige optische Steckverbinder eine Vielzahl von Lichtleitfaserlöchern auf, die in einer Reihe angeordnet sind und zwischen ein Paar von Ausrichtungsstiftlöchern 13 eingefügt sind. Mit dieser Struktur können nur zwei bis neunzehn Lichtleitfasern gleichzeitig unter Benutzung herkömmlicher mehradriger optischer Steckverbinder angeschlossen werden.
  • In den letzten Jahren ist im Zuge der Ausdehnung optischer Kommunikationsnetze zur Übertragung einer größeren Menge von Informationen die Nachfrage nach kompakteren optischen Steckern zum Anschließen einer größeren Anzahl von Lichtleitfasern, als dies bei Verwendung herkömmlicher optischer Anschlußverbinder möglich ist, entstanden.
  • Wenn der Teilungsabstand der Lichtleitfaserlöcher verringert wird, um die Anzahl der Lichtleitfaserlöcher zu vergrößern, wird es schwierig zu bestimmen, welche Lichtleitfaser in welches Lichtleitfaserloch eingefügt werden muß. Infolgedessen wird der Wirkungsgrad, mit dem mehradrige optische Steckverbinder hergestellt werden, erheblich reduziert.
  • Weiter kann die Anzahl der Lichtleitfasern, die in einem mehradrigen Lichtleitfaserband enthalten sind, nicht geändert werden. Daher ist es zur Herstellung eines mehradrigen optischen Steckers zum Anschließen einer größeren Anzahl von Lichtleitfasern erforderlich, eine Vielzahl von mehradrigen Lichtleitfaserbändern zu verwenden. Wenn daher die Lichtleitfaserlöcher in regelmäßigen Teilungsabständen angeordnet sind, überlappen sich die seitlichen Endabschnitte benachbarter Lichtleitfaserbänder gegenseitig, wenn Lichtleitfasern in die Lichtleitfaserlöcher eingefügt werden. Als Folge können sich Lichtleitfasern in der Nähe der Endabschnitte eines Lichtleitfaserbandes verbiegen. Dieses Verbiegen oder dgl. ist unerwünscht, da es die Zunahme von Anschlußverlusten verursachen kann.
  • Die Druckschrift JP-A-60135911 beschreibt einen optischen Kabelverbinder bei einer senkrechten Feldanordnung flacher optischer, mehradriger Kabel. Es wird eine Form benutzt, um die Kabel in Harz einzubetten. Nach dem Herausnehmen aus der Form wird die stirnseitige Oberfläche des Steckers abgeschnitten und poliert, um die Schnittflächen jeder Faser freizulegen bzw. zu exponieren. In der Form sind Scheinanschlußstifte plaziert, die anschließend vom gegossenen Teil entfernt und durch endgültige Stifte ersetzt werden, welche durch einen Kleber befestigt werden.
  • Die Druckschrift JP-A-59-49510 beschreibt einen mehradrigen Stecker für optische Kabel. Der Stecker besteht aus einem Block, der an der Armierungsbasisplatte befestigt ist, wobei der Block Durchtrittslöcher für die einzelnen Fasern aufweist. In der Oberfläche der Armierung befindet sich ein konisch zulaufendes Führungsloch für das flache optische Kabel. Angrenzend an den Block sind Nuten in der Oberfläche der Armierungsbasis zum Unterbringen der einzelnen Fasern vorgesehen. Die Fasern und das flache optische Kabel werden mit einem Kleber in die Nuten eingesetzt.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen kompakten mehradrigen optischen Stecker zu schaffen, der eine größere Anzahl von Lichtleitfasern als ein herkömmlicher optischer Stecker anschließen kann, wobei gleichzeitig die Möglichkeit von Anschlußverlusten verringert wird.
  • Das Ziel der Erfindung kann durch einen mehradrigen Lichtleitfaserstecker erreicht werden, der aufweist: einen Steckerkörper mit einem Paar von Löchern zum Aufnehmen von Ausrichtungsstiften; einen Durchgang durch den Körper, bei dem ein Ende desselben eine Vielzahl von Lichtleitfaserlöchern umfaßt, die zwischen den Ausrichtungsstiftlöchern gebildet sind; eine Vielzahl von Lichtleitfaserkabeln, die in den Durchgang mit ihren sie bildenden Lichtleitfasern eingefügt sind, welche durch die Faserlöcher hindurchtreten, derart, daß die Endstirnfläche der Lichtleitfasern an den äußeren Enden der Lichtleitfaserlöcher exponiert werden; wobei die Lichtleitfaserlöcher in eine Anzahl von Faserlochgruppen unterteilt sind, die mit der Anzahl der optischen Kabel übereinstimmen, und wobei die Lichtleitfaserlochgruppen untereinander beabstandet sind; dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitfaserlochgruppen in und entlang einer Ebene angeordnet sind, die parallel zu einer die Ausrichtungsstiftlöcher verbindenden Linie angeordnet sind; daß eine Öffnung in einer größeren Oberfläche des Steckerkörpers gebildet ist, die mit dem Durchgang in Verbindung steht, und daß der Boden des Durchgangs eine Mehrzahl von Aufteilungsabschnitten aufweist, die vom Durchgang vorstehen und entlang desselben angeordnet sind, um die zu jedem Kabel gehörigen Gruppen von Fasern zu führen und voneinander zu trennen.
  • Die Erfindung kann anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen umfassender verstanden werden.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen herkömmlichen mehradrigen optischen Steckverbinder zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, das einen mehradrigen optischen Stecker gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht des in Fig. 2 dargestellten mehradrigen optischen Steckers;
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht des mehradrigen optischen Steckers entlang der Linie A-A in Fig. 3; und
  • Fig. 5 ist ein Diagramm, das einen mehradrigen optischen Stecker gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen des mehradrigen optischen Steckers der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die Fig. 2 bis 4 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Anschlußendstirnfläche des mehradrigen optischen Steckers 20 weist ein Paar von Ausrichtungsstiftlöchern 21 auf. Lichtleitfaserlöcher 22 sind zwischen den Ausrichtungsstiftlöchern 21 gebildet. Die Lichtleitfaserlöcher 22 sind in eine Mehrzahl von Lichtleitfaserlochgruppen 23 unterteilt, von denen jede aus einer Vielzahl von Lichtleitfaserlöchern besteht, die mit einem Teilungsabstand von etwa 180 bis 250 µm angeordnet sind. Es ist wünschenswert, daß der Abstand D zwischen den Lichtleitfaserlochgruppen zwischen 300 und 1500 µm liegen sollte. Falls der Abstand D kleiner als 300 µm ist, ist der Abstand D vom Teilungsabstand des Lichtleitfaserloches ununterscheidbar, während wenn er größer als 1500 µm ist, die Größe des optischen Stecker groß sein muß.
  • Wenngleich die Anzahl der Lichtleitfaserlöcher 22, die eine Lichtleitfaserlochgruppe 23 bilden, in der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform auf 16 festgesetzt ist, kann sie in Übereinstimmung mit der Anzahl der in einem Lichtleitfaserband enthaltenen Lichtleitfasern geändert werden. Es ist erwünscht, daß die Anzahl der Lichtleitfaserlöcher 22 mit der Anzahl der im Lichtleitfaserband enthaltenen Lichtleitfasern übereinstimmt.
  • Obwohl die Anzahl der Lichtleitfaserlochgruppen 23 bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsgform mit drei erwähnt ist, kann sie auch zwei oder mehr als drei betragen, so daß die Anzahl der Lichtleitfaserlochgruppen mit der Anzahl der Lichtleitfaserbänder übereinstimmt.
  • Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, ist im zentralen Abschnitt einer Hauptoberfläche 24 des mehradrigen optischen Steckers 20 eine Öffnung 25 gebildet, derart, daß sie an die Lichtleitfaserlöcher 22 heranreicht. Führungsabschnitte 26, auf denen die Lichtleitfaserbänder plaziert werden, sind am Boden der Öffnung 25 gebildet und durch Aufteilungsabschnitte 27 voneinander getrennt. Die Anzahl der Führungsabschnitte 26 stimmt mit der Anzahl der Lichtleitfaserlochgruppen 23 überein (beispielsweise drei bei dieser Ausführungsform). In der Endstirnseite sind an der gegenüberliegenden Seite des mehradrien optischen Steckers Einfügungslöcher 28 für die optischen Faserbänder von der Anschlußendstirnseite her gebildet. Die Einfügungslöcher 28 des Lichtleitfaserbandes stehen mit der Öffnung 25 in Verbindung. Die Aufteilungsabschnitte 27 erreichen die Endfläche des optischen Steckers 20, welche die Einfügungslöcher 28 für die Lichtleitfaserbänder aufweist. Die mechanische Festigkeit des optischen Steckers 20 wird also verbessert, wodurch der optische Stecker am Reißen gehindert wird. Der Querschnitt der Aufteilungsabschnitte 27 kann halbkreisförmig wie in Fig. 4, oder rechteckig sein.
  • Wenn die Lichtleitfasern in den oben beschriebenen mehradrigen optischen Stecker eingebracht werden müssen, werden beispielsweise drei 16-adrige Lichtleitfaserbänder und Muffen durch die Einfügungslöcher 28 für die Lichtleitfaserbänder eingesteckt. Die Lichtleitfaserbänder werden durch die Führungsabschnitte 26 geführt, und die Lichtleitfasern werden in die entsprechenden Lichtleitfaserlöcher 22 eingesteckt. Diesmal überlappen oder unterbrechen sich die Lichtleitfaserbänder wegen der Aufteilungsabschnitte 27 nicht. Da die Öffnung 25 im mehradrigen optischen Stecker gebildet ist, können die Lichtleitfaserbänder sehr leicht eingeschoben werden. Da weiter die Lichtleitfaserlöcher 22 in drei Lichtleitfaserlochgruppen 23 unterteilt sind, können die Lichtleitfasern fehlerfrei in die entsprechenden Lichtleitfaserlöcher eingeführt werden. Da weiter die Lichtleitfaserlochgruppen 23 im Abstand D voneinander getrennt sind, überlappen sich die Lichtleitfaserbänder nicht, wenn sie eingeschoben werden. Infolgedessen werden die Lichtleitfasern am Verbiegen gehindert, wodurch der Anschlußverlust verringert wird.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des mehradrigen optischen Steckers gemäß der vorliegenden Erfindung. Der mehradrige optische Stecker 20 weist ein Paar von Ausrichtungsstiftlöchern 21 sowie sechs Lichtleitfaserlochgruppen 23 auf, die in zwei Reihen und drei Spalten bzw. Kolonnen zwischen den Ausrichtungsstiftlöchern 21 angeordnet sind, wobei jede Gruppe aus acht Lichtleitfaserlöchern 22 besteht. Mit dieser Anordnung kann ein stärker integrierter mehradriger optischer Stecker erhalten werden.
  • Wie oben beschrieben, ist der mehradrige optische Stecker der vorliegenden Erfindung kompakter ausgeführt und in der Lage, eine größere Anzahl von Lichtleitfasern mit geringeren Anschlußverlusten anzuschließen, verglichen mit einem herkömmlichen Stecker. Der Stecker ist also zur Verwendung in optischen Kommunikationsnetzen zur Übertragung einer großen Informationsmenge gut geeignet.

Claims (3)

1. Mehradriger Lichtleitfaserstecker, aufweisend:
a) einen Steckerkörper(20) mit einem Paar von Löchern (21) zum Aufnehmen von Ausrichtungsstiften;
b) einen Durchgang durch den Körper, bei dem ein Ende desselben eine Vielzahl von Lichtleitfaserlöchern (22) umfaßt, die zwischen den Ausrichtungsstiftlöchern (21) gebildet sind;
c) eine Vielzahl von Lichtleitfaserkabeln, die in den Durchgang mit ihren sie bildenden Lichtleitfasern eingefügt sind, welche durch die Faserlöcher (22) hindurchtreten, derart, daß die Endstirnfläche der Lichtleitfasern an den äußeren Enden der Lichtleitfaserlöcher exponiert werden;
d) wobei die Lichtleitfaserlöcher (22) in eine Anzahl von Faserlochgruppen (23) unterteilt sind, die mit der Anzahl der optischen Kabel übereinstimmen, und
e) wobei die Lichtleitfaserlochgruppen (23) untereinander beabstandet sind;
dadurch gekennzeichnet , daß
f) die Lichtleitfaserlochgruppen (23) in und entlang einer Ebene angeordnet sind, die parallel zu einer die Ausrichtungsstiftlöcher (21) verbindenden Linie angeordnet sind;
g) eine Öffnung (25) in einer größeren Oberfläche (24) des Steckerkörpers (20) gebildet ist, die mit dem Durchgang in Verbindung steht, und
h) der Boden des Durchgangs eine Mehrzahl von Aufteilungsabschnitten (27) aufweist, die vom Durchgang vorstehen und entlang desselben angeordnet sind, um die zu jedem Kabel gehörigen Gruppen von Fasern zu führen und voneinander zu trennen.
2. Mehradriger Lichtleitfaserstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lichtleitfaserlochgruppe (23) aus zwei bis neunzehn Lichtleitfaserlöchern (22) besteht.
3. Mehradriger Lichtleitfaserstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Lichtleitfaserlochgruppen (23) aus einer Mehrzahl von Kolonnen bestehen.
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