DE2627009C2 - Verfahren zum Synchronisieren einer PCM-Verbindung und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Synchronisieren einer PCM-Verbindung und Anordnung zur Durchführung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE2627009C2 DE2627009C2 DE2627009A DE2627009A DE2627009C2 DE 2627009 C2 DE2627009 C2 DE 2627009C2 DE 2627009 A DE2627009 A DE 2627009A DE 2627009 A DE2627009 A DE 2627009A DE 2627009 C2 DE2627009 C2 DE 2627009C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- time
- register
- pulse
- clock
- counter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/05—Electric or magnetic storage of signals before transmitting or retransmitting for changing the transmission rate
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/02—Details
- H04J3/06—Synchronising arrangements
- H04J3/062—Synchronisation of signals having the same nominal but fluctuating bit rates, e.g. using buffers
- H04J3/0626—Synchronisation of signals having the same nominal but fluctuating bit rates, e.g. using buffers plesiochronous multiplexing systems, e.g. plesiochronous digital hierarchy [PDH], jitter attenuators
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
Description
Bei Betrachtung einer PCM-Verbindung zwischen zwei Punkten, die mit Multiplexier- und Dcmultiplexiereinrichtungen
ausgestattet sind, ergeben sich Synchronisierungsprobleme. Diese Probleme werden besonders
groß, wenn wahlweise Verbindungen zwischen zwei Signalverarbeitungszentren hergestellt werden sollen,
die sich an irgendwelchen, manchmal beliebig weit voneinander entfernten Punkten in einem Übertragungsnetz
befinden.
Aus der DE-AS 19 04 581 ist ein Synchronisierungsverfahren
bekannt, bei dem die ankommenden Informationen abwechselnd in Zwischenspeicher eingegeben
werden. Das bekannte Verfahren kommt nur in einem theoretischen, ir. der Praxis nicht vorkommenden Fall
mit nur zwei Zwischenspeichern aus, nämlich dann, wenn zwischen den einzelnen Nachrichteneinheiten,
also den Bits, in den Zeitkanälen keinerlei Taktschwankungen vorhanden sind. Liegen solche Taktschwankungen
dagegen vor, was in der Praxis unvermeidlich ist, benötigt das erfindungsgemäße Verfahren und die nach
diesem Verfahren arbeitende Anordnung mehr als zwei Zwischenspeicher. Es läßt sich feststellen, daß beim
bekannten Verfahren erst bei der Verwendung von drei Zwischenspeichern Schwankungen um einen Zeitkanal
ausgeglichen werden können.
In dem Aufsatz »Prinzipien und Probleme der PCM-Vermittlungstechnik« in der Zeitschrift »Informationen
Fernsprech-Vermittlungstechnik«, 1969, Heft I1
Seiten 49 bis 59, ist zwar bereits das Problem der Synchronisierung von Vermittlungsstellen angesprochen,
doch handelt es sich bei den Angaben in diesem Aufsatz um die Wiedergabe allgemeiner Überlegungen,
ohne daß auf nähere Einzelheiten eingegangen wird, die eine unmittelbare Anwendung in der Praxis gestatten
würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
ίο Verfahren der eingangs angegebenen Art zu schaffen,
das gestattet, die angestrebte Synchronisierung mit möglichst geringem Aufwand zu erzielen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Bei Anwendung dieses Verfahrens können die einzelnen Nachrichteneinheiten in den
Zeitkanälen bei Verwendung von nur zwei Zwischenspeichern um 6,5 Bits schwanken, wobei immer noch die
angestrebte Synchronisierung erreicht wird.
2Ii In den Unteransprüchen 3 bis 9 sind vorteilhafte
Ausgestaltungen der Anordnung .,-π Durchführung des
Verfahrens gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigt
2i F i g. 1 die Grundlagen einer als Beispiel gewählten
beka-mten PCM-Verbindung,
F i g. 2, 5 und 6 schematische Darstellungen verschiedener Teile einer Anordnung zur Anwendung des
erfindungsgemäßen Verfahrens beim System von
ι» Fig. 1,
F i g. 3 und 4 erläuternde Diagramme.
In F i g. 1 ist der Inhalt der Impulsfolgen und der Pulsrahmen einer PCM-Verbindung, bei der eine Signalisierung Übertragungsweg für Übertragungsweg
In F i g. 1 ist der Inhalt der Impulsfolgen und der Pulsrahmen einer PCM-Verbindung, bei der eine Signalisierung Übertragungsweg für Übertragungsweg
f> vorhanden ist, al? nicht einschränkendes Beispiel
dargestellt. Die jeden Pulsrahmen bildenden 32 Zeitkanäle IT sind mit 0 bis 31 durchnumeriert. Die
Zeitkanäle 0 und 16 transportieren spezielle Nachrichten, die nachfolgend noch beschrieben weiden. Die
anderen Zeitkanäle, beispielsweise der Zeitkanal 3, transportieren 8 mit S. A, B, C, X, Y, Z und T bezeichnete
Nachrichteneinheiten, die einen zum Fernsprechübertragungsweg V 3 gehörigen Informationsabtastwert
bilden. Die Zeitkanalzuordnungen sind folgenderma-
v, Ben:
Zeitkanäle 1 bis 15:
Übertragungswege 1 bis 15,
Zeitkanäle 17 bis 31:
Übertragungswege 16 bis 30.
Übertragungswege 1 bis 15,
Zeitkanäle 17 bis 31:
Übertragungswege 16 bis 30.
Jede Nachrichteneinheit enthält wenigstens einen Impuls mit einer Dauer von mindestens 244 ns; die
Folgeperiode beträgt dabei 488 ns und die FolgefrequMiü
der Nachrichteneinheiten (FREB) beträgt somit 2048 kHz; sie wird hier in abgekürzter Form einfach als
2 MHz-Frequen«; bezeichnet.
Ein (nicht dargestellter) Überrahmen besteht aus 16 Pulsrahmen, die beispielsweise mit 0 bis 15 durchnumeriert
sind.
Wi Der Zeitkanai 0 der geradzahligen Pulsrahmen (0, 2,
... 14) enthält ein Rahmenverblockungscodewort (CVT), dessen Verwendung an sich bekan.it ist und
dessen Vorhandensein bei der Erfindung ausgenützt wird.
fco Der Zeitkanal 0 der ungeradzahligen Pulsrahmen (1,3
... 15) enthält Wörter bezüglich Alarmsignalisierungen (ALRM), deren Verwendung sich im Rahmen der
Erfindung ergibt.
Die Zeitkanäle 16 der Pulsrahmen 0 enthalten ein
Überrahmenverriegelungscodewort (CVMT) und ein Alarmsignal (SIGN), dessen Verwendung sich im
Rahmen der Erfindung ergibt.
Die Zeitkanäle 16 der anderen Pulsrahmen enthalten jeweils zwei aufeinanderfolgende Signalisierungswörter
(im Falle der Signalisierung Übertragungsweg für Übertragungsweg), nämlich Wörter zu je vier Nachrichleneinheiten.
die gemäß der folgenden Tabelle zugeordnet sind:
Siimiii.T de- den /eill·.in.il
In einhüllenden
l'iiKr. ihnen-
l'iiKr. ihnen-
Nummer der in I ' it:. l\<
nuivndcn rhert!\!iiiin^^\\ L1J-' lui
d.i- I tt.irt
l'iiKr.ihmon I
l'ulsr.ihnicn 15
U.I- :
ν κ,
\Ί5
Ausführungsbeispiele der Verfahrensschnttc (a). (b).
(j)und(d)(Fig. 2. 3 und <*):
in der in F ι g. 2 dargestellten Anordnung lassen sich i!Ti Takt des am betrachteten Ort befindlichen
Taktgebers (nachfolgend verkürzt mit »Ortstaktgeber« bezeichnet) arbeitende Baueinheiten und im Takt des an
einer entfernten Stelle befindlichen Taktgebers (nachfolgend verkürzt mit >>Ferntaktgeber« bezeichnet)
arbeitende Baueinheiten unterscheiden. Die /i,let/i
genannten Baueinheiten sind in dem Schaltbild von F ι g. 2 oben links in dem Abschnitt angeordnet, der \ on
der mit Hii H< bezeichneten gestrichelten Linie abgegrenzt
ist.
Die wesentlichen Baueinheiten des im Takt des Ferntaktgebers arbeitenden Abschnitts und hre Hauptverbindungen
sind:
— ein Register RSP mit einer Kapazität vor, acht Nachrichteneinheiten vom Typ des Serien-Parallel-Registers.
das an einem Serieneingant' die von einer Eingangsverbindung /E kommende Information
empfängt und die Information parallel an acht Adorn abwechselnd gemäß zwei Speicherwegen
VEA und VEB abgeben kann: diese zwei Speicherwege bedienen die Parallel-Parallel-Reg ster RPA
bzw. RPB. deren Kapazität acht Nachrichteneinheiten beträgt, an Zeitpunkten, die von noch zu
beschreibenden anderen Baueinheiten bestimmt werden:
— ein Decodierzähler CD 8. der ein Signal erzeugt,
wenn er einen Impuls mit einer gewissen Rangordnung in jedem Zeitkanal decodiert: dieser
Zähler steuert einen Negator /;, der die Register RPA und RPB abwechselnd mit den Übertragungswegen VE4bzw. VEB verbinden kann.
Die wesentlichen Baueinheiten, des im Takt des Ortstaktgebers arbeitenden Abschnitts sowie ihre
gegenseitigen Verbindungen sind:
— ein Parallel-Serien-Register REMT, da.s die vom
Register RPA oder vom Register RPB kommenden Informationen über Adergruppen VSA oder VSB
entsprechend Befehle empfängt die von später noch zu beschreibenden Baueinheiten kommen;
dieses Register gibt die in ihm enthaltende Information einerseits seriell an einen Pulsrahmenspeicher
MTR und andererseits parallel an einen Ausgang 20 ab, dessen Verwendung später noch
beschrieben wird:
— ein Decodierzähler CDS, der ebenso wie der in der gleichen Weise bezeichnete, bereits erwähnte
Zähler ausgebildet ist;
— eine Detektorschaltung D£Tmit zwei Eingängen,
die jeweils an die Ausgänge der Zähler CD 8 angeschlossen sind. Diese Detektorschaltung be
wirkt die Feststellung der Fehlermöglichkeit, die noch erläutert wird;
— eine Korrekturschaltung COR. die an die Detektorschaltung
DiTangeschlossen ist;
— einen Zeitkanalzähler CD32 mit einem an die Korrekturschaltung COR angeschlossenen Fin-L'.ing
mit zwei Ausgängen. Der erste Ausgang ist an eine bistabile Kippschaltung C/JW angeschlossen,
die die geradzahligen und die ungeradzahligen Pulsrahmen feststellt, und er führt dann zu einem
Negator /ι. der die Übertragungswege VSA und \ SB abwechselnd auf das Register /?/TM7"umschalten
kann; diese Verbindung ist so geschaltet, daß sie von den bereits beschriebenen Baueinheiten COR
und CD8 (Ortstaktgeber) abhängt; der zweite Ausgang, der an den Pulsrahmenspeicher MTR
abgeschlossen ist. wird nur verwendet, wenn die Gesamtheit der Synchronisierungsschritte ausgeführt
ist.
Die Arbeitsweise läßt sich folgendermaßen zusammenfassen: *
— Verfahrensschritt (a) mittels der Detektorschaltung DTE:
— Verfahrensschritt (b) abwechselnd mit den Registern
RPA und RPBm Abhängigkeit vom Stand des Codierzählers CD8;
— Verfahrensschritt (c) in Abhängigkeit vom Zeitkanalzähler CD 32:
— Verfahrensschritt (d) auf Grund des Registers REMTund des Negators A? in Abhängigkeit von der
Korrekturschaltung COR und vom Zeitkanalzähler CD 32; der Zeitkanalzähler CD 32 gibt an den
Pulsrahmenspeicher MTR die Schreibadressen des im Register /JfA/Tenthaltenen Worts.
An Hand der Diagramme der F i g. 3 und 4 lassen sich
die Feststellung der Fehlermöglichkeit und der Verfahrensschritt (d) besser verstehen.
In F i g. 3 ist das Oszillogramm u der Impulse des
Ferntaktgebers dargestellt; ferner sind die Betriebsdjagramme der verschiedenen digitalen Baueinheiten im
Zeitmaßstab des Oszillogramms Uwiedergegeben.
Die Diagramme A], B\ und C\ steilen die Aufeinanderfolge
der Zustände der drei Stufen eines im Decodierzähler CD8 (Ferntaktgeber) enthaltenen Zählers dar.
Das Diagramm D\ zeigt die Aufeinanderfolge der Zustände einer nicht dargestellten bistabilen Kippschaltung,
die den Lesebefehl für das Register RPA und das Register RPB gibt; diese bistabile Kippschaltung wird
vom Zähler CD 8 (Ferntaktgeber) gesteuert.
Das Diagramm te gibt die Ladezeitpunkte des
Registers RPB an
(Ts= ~td- A, - B1 ■ G ■ D1).
Das Diagramm I \ gibt die l.adc/cilpunkle des Registers
RPA an
Beiderseits des im Diagramm t.\ angegebenen Zeitpunkts ist eine Zone Z definiert, in der eine
Fehlermöglichkeit besteht. Diese Zone ist durch ein schraffiertes Rechteck angegeben, und sie wird durch
der, Zustand einer bistabilen Kippschaltung in der Detektorschaltung DFTzum Ausdruck gebracht.
Diese für die Fehlermöglichkeitszone /, zuständige bistabile Kippschaltung geht bei A\ B ιΛ D (Fern-Zeit)
in den Zustand »I« und bei A2 lh C2 D2 (Orts-Zeit U) in
den Zustand »0« über.
Die Zeit zum Übertragen des Inhalts des Registers
RPA in das Register RF.MT ist die durch den dreistufigen Zähler und durch die bistabile Kippschaltung
des Zählers ( l)% (Ortstaktgeber) bedingte Zeit ίο.
W wird das Produkt aus der Fehlcrmöglichkeit /,und
l'ii = t\ ■ A2 ■ B2 ■ C2 ■ D2
und das Ergebnis wird in einer in der Korrekturschaltung COR enthaltenen bistabilen Kippschaltung gespeichert.
Es gibt daher zwei Möglichkeiten:
— wenn sich diese bistabile Kippschaltung im Zustand
»0« befindet, dann hat das gespeicherte Produkt den Wert »0«. was bedeutet, daß die Zeit, in der die
Übertragung des Inhalts des Registers RPA in das Register /?fiW7~erfolgt. außerhalb der Zone Zliegt;
es erfolgt keine Korrektur:
— wenn sich diese bistabile Kippschaltung im Zustand »I« befindet, dann hat das gespeicherte Produkt
den Wert »1«. was bedeutet, daß die Zeit der Übertragung des Inhalts des Registers RPA in das
Register REMTinnerhalb der Zone Zliegt; es ist
daher eine Korrektur auszuführen, und die Korrekturschaltung COR gibt den entsprechenden
Befehl.
F i g. 4 veranschaulicht die Ausführung der Korrekturen an Hand von drei Diagrammen (l).(m) und (n).
In diesen drei Diagrammen sind drei Rechteckkurven RPA. RPB und REMT mit gleichem Zeitmaßstab
dargestellt, bei denen jedes Rechteck dem Zeitintervall zwischen zwei Ladevorgängen des entsprechenden
Registers entspricht. Dieses Zeitintervall hat die Zeitdauer von zwei Zeitkanälen für RPA und RPBsowie
die Dauer eines Zeitkanals für REMT. Außerdem liegt eine sehr genaue Überschneidung der Rechtecke der
Rechteckkurven RPA und RPB vor, die beide (mit Hilfe herkömmlicher, nicht dargestellter Vorrichtungen) vom
Ferntaktgeber gesteuert werden.
In der Darstellung sind die Grenzen f\ und h der Zone
der Fehlermöglichkeit angegeben. Diese Zone wird verwendet, damit vermieden wird, daß das Lesen eines
Registers (RPA oder RPB) in dem Augenblick erfolgt, in
dem das Register kippt, so daß ein Lesefehler entstehen könnte.
In F i g. 4 sind drei Fälle dargestellt:
— bei 4 (1) der Fall der genauen Synchronisierung zwischen den Taktgebern;
— bei 4 (m) der Fall des örtlichen Voreilens (bei zu
schnellem Ortstaktgeber);
— bei 4 (n) der umgekehrte Fall (bei örtlicher
Nacheilung).
Die Pfeile 31, 32 usw. entsprechen abwechselnden Lesevorgängen der Register RPA und RPB. deren
Resultate in das Register /?£/V/rgeschrieben werden.
Im Falle der Synchronisierung liegen die Pfeile 31,32,
> i3, 34 usw. stets gleich bezüglich der Grenzen /i und /j
plaziert.
Im Falle einer örtlichen Voreilung ist zu erkennen, daß sich die Pfeilpaare der Grenze h annähern, bis sie
mit dieser zusammenfallen. Bei Koinzidenz wird dank ι« der zuvor beschriebenen Baueinheiten die Wiederholung
des Lesevorgangs des gerade gelesenen Registers, beispielsweise des Registers RPB (Pfeil 35) bewirkt. Es
tritt kein Informationsverlust auf, da die Pfeile 33 und 36 zwei aufeinanderfolgenden l.adevorgängen des Regi-"ι
sters RPA entsprechen.
Im Fall einer am betrachteten Ort auftretenden Nacheilung ist die Funktionsweise analog mit dem
Unterschied, daß in diesem Fall die Grenze /Ί des Fensters F die Wiederholung des Lesens des gleichen
-ί' Registers auslöst. Es tritt dabei ein Informationsverlust
auf (siehe in diesem Fall die Pfeile 33 und 36).
Ausführungsbeispiele der Verfahrensschritte (e), (f) und(g)(Fig.5):
In der Anordnung von F i g. 5 finden sich die bereits in
-'"> F i g. 2 angegebenen Baueinheiten mit gestrichelten Linien wieder, insbesondere
— der vom Ferntaktgeber gesteuerte Zähler CDS:
— das Register RSP;
in - das Register REMT.
— der Zähler CD32;
— der Speicher MTR.
Der vom Ortstaktgeber gesteuerte Zähler CD 8 ist
π nicht wieder dargestellt: es sei jedoch erwähnt, daß
dieser dem Zähler CD32 zugeordnete Zähler am Eingang des Speichers MTR die Schreibadressen für
diesen Speicher bestimmt.
Die eigentlichen Verfahrensschritte (e). (f) und (g) -in betätigen zusätzlich zu den bereits erwähnten Baueinheiten
die folgenden speziellen Baueinheiten:
— einen Pulsrahmenzähler CD 4T. der für jeweils vier
Pulsrahmen ein Pulsrahmenzähler erzeugt:
— einen Pulsrahmen-Verblockungscodedetektor DCVT. der an einem Eingang die vom Ausgang 20
des Registers REMT kommende Information empfängt;
— einen Detektor ACVTzur Feststellung des Verlusts
der Pulsrahmen-Verblockungscodegruppe, der die Nachrichteneinheiten der vom Detektor DCVT
festgestellten Codegruppe empfängt und im Falle des Verlusts der Pulsrahmen-Verblockungscodegruppe
ein spezielles Signal an dem vom Zähler CD 32, der dem Zähler CD 4 Γ zugeordnet ist.
bestimmten Zeitpunkt erzeugt,
— eine Sprungfreigabeschaltung ASEB, die das
Springen um jeweils eine Nachrichteneinheit freigibt und die beim Empfang des vom Detektor
ACVT im Falle des Verlusts des Codeworts arbeitet;
— eine Nachrichteneinheiten-Sprungschaltung SEB,
die an den Takteingang U des Zählers CD 8 (Ferntaktgeber) angeschlossen ist;
— einen Lesezähler CDL für den Speicher MTR, der
zu einem Zeitpunkt arbeitet, der von dem am betrachteten Ort befindlichen Signalverarbeitungszentrum
bestimmt wird.
Die Arbeitsweise läßt sich folgendermaßen zusammenfassen:
— Verfahrensschritte (e) unter der Steuerung durch den Zähler CDS, den Zähler CD 32 und den
Speicher MTR;
— Verfahrensschritt (f) unter der Steuerung durch den Detektor ACVT und den Detektor ACVT unter
Mitwirk .ng der Zähler CD4Tund CD32;
— Verfahrensschritt (g) unter der Steuerung durch die Sprungfreigabeschaltung ASEB, die Sprungschaltung
SEB. das Register RSP und das Register REMT.
Es sei daran erinnert, daß nur der Zeitkanal 0 der geradzahligen Pulsrahmen die Rahmenverblockungseodegruppe
enthält. Der Zeitkanal 0 der ungeradzahligen Rahmen enthält diese Codegruppe nicht. Wenn der
Verlust dieser Codegruppe festgestellt worden ist. erfolgt die Sprungfreigabe, wie oben angegeben wurde,
und die Ausführung des Sprungs wird vom Zähler CDk
mit der Zeit des Ferntaktgebers synchronisiert.
Die Ausführung des Sprungs um eine Nachrichteneinheit besteht darin, daß am Eingang des Zählers CDS
eine Elementarzeitdauer l,i so unterdrückt wird, daß die Befehle, die er verursacht, insbesondere das jeweilige
Laden der Register RPA und RPB, um eine Element;trzeitdauer
verzögert werden.
Die feststellung d« Verlusts der Pulsrahmen-Verblockungscodegruppe
erfolgt an mehreren Pulsrahmen. Tatsächlich sind der Korrekturverfahrensschritt (d) und
der Sprungverfahrensschritt (g) unabhängig; der Korrekturverfahrensschritt (d) erfolgt jederzeit, aurh wenn
der Sprungverfahrensschritt (g) in Gang ist.
Falls der Ortstaktgeber langsamer läuft als der Ferntaktgeber, muß ein gewisser Informationsverlust
hingenommen werden; tatsächlich wird dafür gesorgt, daß keine Nutzinformation verlorengeht, indem zum
Überspringen ein Zeitkanal 0 der ungeradzahligen Pulsrahmen ausgewählt wird. Wenn 32 Zeitkanäle 0
übersprungen worden sind, dann ist ein vollständiger Pulsrahmen übersprungen worden. Die Anzahl der
Rahmensprünge ist daher sehr begrenzt, wenn allerdings die Abweichung der Taktgeber nicht zu groß ist.
Ausführungsbeispiele der Verfahrensschritte (h), (i), U) und (k):
Im Falle der Signalisierung von Übertragungsweg zu Übertiagungsweg ist es notwendig, die Pulsrahmen so
zu synchronisieren, daß die in den Impulsrahmen 16 enthaltenen Signalisierungen den entsprechenden
Übertragungswegen richtig zugeordnet werden. Dabei wird die Tatsache ausgenutzt, daß der Zeitkanal 16 des
Puisrahmens 0 ein Überrahmen-Verblockungswort enthält.
In der in F i g. 5 dargestellten Anordnung finden sich die bereits in F i g. 2 angegebenen Baueinheiten wieder,
was insbesondere das Register /?C/W7"betrifft.
Die Verfarrensschritte (h), (i), (j) und (k) setzen zusätzlich zu den bereits beschriebenen Baueinheiten
die folgenden speziellen Baueinheiten in Betrieb:
— einen Detektor DCVMT zur Feststellung des Überrahmenverblockungsworts (oder der Verblokkungscodegruppe),
der mit dem Register REMT verbunden ist und abhängig von einem unten noch
ίο erwähnten Pulsrahmenzähler CD7"arbeitet;
— eine Bestätigungsschaltung CVAL für den Zeitkanal
16, die das Laden des Zeitkunals 16 in ein unten
noch beschriebenes Register abhängig vom Detck torOrVA/rstcucrt:
ι. — ein Register RIT\b mit Paralleleingängen (8
Adern), das die Zeitkanäle Ib des Registers RI'.Ml
in dem Zeitpunkt empfängt, der durch iiie ßestätigungsschaltung Cl W. bestimmt ist. wohei
das Register RIT lh zwei Ausgänge zu dem am
:« betrachteten Ort befindlichen Signaiverarbcitiings-
zentrum aufweist (Pfeile 600);
— einen Pulsrahmenzähler CDT, der den Detektor DCVMT speist und der zwei von dem am
betrachteten Ort befindlichen Signalverarbeitung*-
:\ Zentrum benutzbare Ausgänge aufweist (Pfeile
600).
Die Arbeitsweise läßt sich folgendermaßen zusammenfassen:
— Verfahrensschritl (h) mittels des Detektors DCVMT,
— Verfahrensschritt (i) mittels des Zählers CDT;
— Verfahrensschritt (j) mittels der Schaltung CVAL:
Γι — Verfahrensschritl (k) mittels des Registers RIT16.
Unmittelbar nach dem Verfahrensschritt (k) empfängt der Pulsrahmenspeicher den Zeitkanal 16, von
dem der Pulsrahmenzähler anzeigt, welchem Pulsrah-
4Ii men er angehört.
Die digitalen Schaltungen der Anordnung zur Durchführung des beschriebenen Verfa! ens können
mit Hilfe von CMOS-Halbleiterschaltungen (Schaltungen
mit komplementären MOS-Halbleiterbauelementen)
aufgebaut werden.
Das obige Verfahren und die obige Anordnung eignen sich auch für PCM-Systeme. bei denen die
Anzahl der Nachrichteneinheiten pro Zeitkanal von 8 abweicht, und bei denen die Anzahl der Übertragungs-
>n wege pro Pulsrahmen von 32 verschieden ist. Im Fall
von Zahlen, die keine Potenzen der Zahl 2 sind, kann
eine beliebige Kombination von Nachrichteneinheiten dadurch festgestellt werden, daß geschleifte Register,
d. h. Register mit Rückwirkungsschleifen zwischen den Stufen verwendet werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zum Synchronisieren einer PCM-Verbindung zwischen einem Fern-Signalverarbeitungszentrum,
das mit einem Ferntaktgeber ausgestattet ist, und einem Orts-Signalverarbeitungszentrum,
das mit einem Orttaktgeber ausgestattet ist, wobei die Synchronisierung eingangsseitig im ι ο
Orts-Signalverarbeitungszentrum durchgeführt wird, die ankommende Information im Takt des
Ferntaktgebers abwechselnd in wenigstens zwei Register eingegeben und dann abwechselnd im Takt
des Orttaktgebers aus den wenigstens zwei Registern entnommen wird, und mittels ergänzender
Einrichtungen die Aufzeichnungen der ankommenden Information so oft um jeweils eine Nachrichteneinheit
verschoben wird, wie es zur Synchronisierung der Zeitkanäle erforderlich ist, dadurch :n
gekennzeichnet,
a) daß durch Vergleich des Orttakts mit dem Ferntakt das Fehlerrisiko festgestellt wird, das
bei einem im Takt des Orttaktgebers erfolgenden Lesen eines Registers (RSP) auftritt, das im
Takt des Ferntaktgebers geladen wird und die Nachrichteneinheiten j;,-des Zeitkanals seriell
empfängt und parallel abgibt,
b) daß nacheinander im Takt des Ferntaktgebers Impulsfolgen aufeinanderfolgender Kanäle in jo
einem Pulsrahmen abwechselnd in ein Register A(RPA)und in ein Register B(RPB)eingegeben
werden, die die Nachrichteneinheiten jedes Zeitkanals parallel empfangen und parallel
abgeben,
c) daß zum Zählen der Zeitkanäle im Takt des Orttaktgebers der Zeitpunkt der Korrektur
bestimmt wird, der aufgrund der Feststellung eines Fehlerrisikos notwendig wurde und unter
der Bedingung durchführbar ist, daß der i<> synchrone Zustand vorliegt,
d) daß die Korrektur durch Wiederholen des Lesens eines der Register A oder B im Takt ;.'es
Orttaktgebers an dem im Verlauf des Verfahrensschritts (c) bestimmten Zeitpunkt durchge- 4-,
führt wird,
e) daß die Zeitkanäle in einem Pulsrahmenspeicher (MTR) an bestimmten Adressen gespeichert
werden,
f) daß die Verblockungscodegruppe dss Pulsrah- -,0 mens und der Verlust dieser Codegruppe
festgestellt werden und
g) daß die abgespeicherte Information (b) in aufeinanderfolgenden Sprüngen um eine Nachrichteneinheit
verschoben wird, bis die Verblok- -,-> kungscodegruppe des Pulsrahmens wieder
festgestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
h) daß das Überrahmen-Verblockungssignal fest- mi
gestellt wird,
i) daß die Pulsrahmen gezählt werden.
j) daß der erste Pulsrahmen des Überrahmens festgestellt wird und
k) daß an den im Verfahrensschritt (j) festgestell- (,■->
ten Zeitpunkt der Zeitkanal abgespeichert wird, der die Übertragungsweg-Signalisierung enthält.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zur Ausführung des Verfahrensschritts (a) folgende Baueinheiten enthält:
— einen ersten, im Takt des Ferntaktgebers arbeitenden Nachrichteneinheiten-Zähler,
— einen im Takt des Ortstaktgebers arbeitenden zweiten Bit-Zähler und
— eine Detektorschaltung (DET) zur Bestimmung
des Fehlerrisikos.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Ausführung des Verfahrensschritts (b) folgende Baueinheiten enthält:
— ein Register (RSP) mit Serieneingang und mit Parallelausgang,
— ein Register A(RPA) mit Paralleleingang und Parallelausgang,
— ein Register B(RPB) mit Paralleleingang und Parallelausgang und
— einen vom ersten Nachrichteneinheiten-Zähler gesteuerten Negator (/1), der abwechselnd die
Register A und B mit dem Ausgang des Registers (7?SP,lverbinden kann.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Ausführung der
Verfahrensschritte (c) und (d) folgende Baueinheiten enthält:
— eine Korrekturschaltung (COR),
— einen Zeitkanalzähler (CD 32),
— ein Register (REMT) mit Paralleleingang und mit zwei Ausgängen, von denen der eine ein
Parallelausgang ist, während der andere ein Serienausgang ist, und
— einen Negator (Z2), der die Register A und B
abwechselnd mit dem Eingang des Registers (REMT) verbinden kann.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Durchführung
des Verfahrensschritts (e) folgende Baueinheiten enthält:
— einen mit dem Serienausgang des Registers (REMT) verbundenen Puisrahmenspeicher und
— zwei Adressierungsschaltungen für diesen Speicher, die an dem zweiten Nachrichteneinheitenzähler
und an den Zeitkanalzähler (CD32) angeschlossen sind.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Durchführung
des Verfahrensschritts (f) folgende Baueinheiten enthält:
— eine Detektorschaltung zur Feststellung des Pulsrahmenverblockungscodewortsund
— eine Detektorschaltung (ACVT) zur Feststellung des Verlusts des Pulsrahmen-Verblokkungscodeworts.
8. Anordnung nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Durchführung
des Verfahrensschritts (g) folgende Baueinheiten enthält:
— eine Freigabeschaltung (ASEB) zur Freigabe des Nachrichteneinheiten-Sprungs und
— eine Nachrichteneinheiten-Sprungschaltung (SEB), die auf den Eingang der PCM-Verbindung
einwirkt.
9. Anordnung nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Durchführung
der Verfahrensschritte (h), (i), (j) und (k) folgende Baueinheiten enthält:
— eine Detektorschaltung (DCVMT) zur Feststellung
der Überrahmen-Verblockungscodegruppeund
— einen Pulsrahmenzähler (CDT)
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf eine
Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, daß bei den mit Pulscodemodulation (PCM) arbeitenden Multiplexverfahren die zum Eingang
eines Übertragungswegs (beispielsweise eines Fernsprechsignal-Übertragungswegs) gesendeten Analogsignale
in Impulsfolgen umgewandelt werden, die eine konstante Anzahl (beispielsweise 8) von Nachrichteneinheiten
enthalten, wie sie in der Informatik verwendet werden. Diese Impulsfolgen sind in Zeitkanälen
enthalten, die unter Bildung von Pulsrahmen aus π Zeitkanälen (wobei η eine ganze Zahl ist) zusammengefügt
sind. Diese Puisrahmen folgen im Takt der Abtastung der zu übertragenden physikalischen Größe
aufeinander. Eine Gruppe aus m Pulsrahmen (wobei m
eine ganze Zahl in der Größenordnung zwischen 8 und 32 ist) bildet einen Überrahmen, dessen Folgefrequenz
ein Bruchteil der Folgefrequenz der Pulsrahmen ist. Als Beispiel sei nachfolgend eine PCM-Verbindung mit
folgenden Eigenschaften angenommen:
Zeitkanäle mit jeweils 8 Nachrichteneinheiten (NE);
Dauer eines Zeitkanals: 3,9 Mikrosekunden (ungefähr);
Folgefrequenz der Nachrichteneinheiten: 2048 kHz;
Zahl der Zeitkanäle in einem Pulsrahmen: 32;
Pulsrahmenfrequenz: 8 kHz (gleich der Abtastfrequenz);
Pulsrahmenfrequenz: 8 kHz (gleich der Abtastfrequenz);
Überrahmen aus 16 Pulsrahmen;
Über-ahmenfrequenz:0,5 kHz.
Über-ahmenfrequenz:0,5 kHz.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7518960A FR2315204A1 (fr) | 1975-06-17 | 1975-06-17 | Procede de synchronisation d'une jonction en modulation par impulsions et codage (mic), dispositif d'application dudit procede |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2627009A1 DE2627009A1 (de) | 1976-12-23 |
DE2627009C2 true DE2627009C2 (de) | 1982-07-01 |
Family
ID=9156649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2627009A Expired DE2627009C2 (de) | 1975-06-17 | 1976-06-16 | Verfahren zum Synchronisieren einer PCM-Verbindung und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4095048A (de) |
BE (1) | BE842959A (de) |
CH (1) | CH614820A5 (de) |
DE (1) | DE2627009C2 (de) |
ES (1) | ES448940A1 (de) |
FR (1) | FR2315204A1 (de) |
GB (1) | GB1552331A (de) |
IT (1) | IT1065631B (de) |
NL (1) | NL7606559A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS56161734A (en) * | 1980-05-16 | 1981-12-12 | Nec Corp | Interface device for pcm signal |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1904591B2 (de) * | 1969-01-30 | 1972-10-12 | Siemens AG, 1000 Berlin u. 8000 München | Schaltungsanordnung zum ausgleich von laufzeitaenderungen bei der uebertragung von zeitmultiplex-nachrichtensignalen, insbesondere fuer fernmelde-pcm-vermittlungsanlagen |
FR2212055A5 (de) * | 1972-12-21 | 1974-07-19 | Constr Telephoniques | |
US3928726A (en) * | 1974-11-22 | 1975-12-23 | Bell Telephone Labor Inc | Common control variable shift reframe circuit |
US3928727A (en) * | 1974-12-23 | 1975-12-23 | Roche Alain | Synchronization device for time-multiplexed signal transmission and switching systems |
US3992580A (en) * | 1975-04-24 | 1976-11-16 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Discrete control correction for synchronizing digital networks |
-
1975
- 1975-06-17 FR FR7518960A patent/FR2315204A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-06-14 GB GB24599/76A patent/GB1552331A/en not_active Expired
- 1976-06-15 IT IT49948/76A patent/IT1065631B/it active
- 1976-06-15 US US05/696,197 patent/US4095048A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-06-15 BE BE167925A patent/BE842959A/xx unknown
- 1976-06-16 CH CH767776A patent/CH614820A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-16 DE DE2627009A patent/DE2627009C2/de not_active Expired
- 1976-06-16 ES ES448940A patent/ES448940A1/es not_active Expired
- 1976-06-17 NL NL7606559A patent/NL7606559A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2627009A1 (de) | 1976-12-23 |
CH614820A5 (de) | 1979-12-14 |
BE842959A (fr) | 1976-10-01 |
US4095048A (en) | 1978-06-13 |
IT1065631B (it) | 1985-03-04 |
ES448940A1 (es) | 1977-12-01 |
GB1552331A (en) | 1979-09-12 |
NL7606559A (nl) | 1976-12-21 |
FR2315204A1 (fr) | 1977-01-14 |
FR2315204B1 (de) | 1980-05-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2818704A1 (de) | Uebertragungssystem fuer die uebertragung analoger bild- und synchronisiersignale und zugemischer synchroner numerischer datensignale ueber analogleitungen | |
DE2535573A1 (de) | Verfahren zur ueberpruefung der richtigen durchschaltung bei digitalen datenuebertragungssystemen, insbesondere digitalen telefonsystemen | |
EP0025577B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Ausgleich der Phasenunterschiede zwischen dem Streckentakt auf einer mit einer PCM-Vermittlungsstelle verbindenden PCM-Zeitmultiplexleitung und dem Amtstakt dieser Vermittlungsstelle | |
DE2707267B2 (de) | Anlage zum Erlangen des Zugriffs zu Fernmeldeleitungen | |
EP0021290A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Synchronisierung bei der Übertragung von digitalen Nachrichtensignalen | |
EP0053267B1 (de) | Schaltungsanordnung für Zeitmultiplex-Fernmeldevermittlungsanlagen für Mehrkanalverbindungen | |
EP0161034A2 (de) | Pufferspeicher für eine Eingangsleitung einer digitalen Vermittlungsstelle | |
DE69111669T2 (de) | Phasenkorrekturschaltung für Signale in einem System mit doppelten digitalen Leitungen. | |
DE3888549T2 (de) | Digitaler Signalverteiler. | |
DE2306253B2 (de) | Verfahren zur Durchschaltung von Koppelpunkten in einer PCM-Vermittlungsstelle | |
DE3125724C2 (de) | ||
DE2627009C2 (de) | Verfahren zum Synchronisieren einer PCM-Verbindung und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2157515B2 (de) | Digitale Datenverarbeitungs-Einrichtung | |
DE2652920B2 (de) | Mehrstufige Koppeleinrichtung für Zeitvielfachbetrieb | |
DE3438369A1 (de) | Digitales nachrichtenuebertragungssystem | |
DE2316478C3 (de) | Verfahren zur Prüfung und Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit eines Zeitmultiplex-Vermittlungsnetzes | |
DE1221671B (de) | Anordnung zum Empfang pulscodemodulierter Zeitteilungsmultiplex-Signale | |
DE2612249C2 (de) | Dupliziertes Zeitvielfachkoppelfeld | |
DE2129328C3 (de) | Verfahren und Anordnung zum Erfassen von Fehlern in einem digitalen Übertragungskanal | |
DE3219412C2 (de) | ||
DE2646216C2 (de) | Vorrichtung zur Verarbeitung eines PCM-Multiplexsignals | |
EP0224311A2 (de) | Vermittlungsanlage | |
DE2641488B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Phasenausgleich bei PCM-Vermittlungsstellen | |
DE2603081C3 (de) | Schaltungsanordnung zur wahlweisen Verbindung mehrerer Eingänge mit mehreren Ausgängen | |
DE1917891C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Aufnahme und Weiterleitung von pulscodemodulierten Nachrichtensignalen in einer PCM-Vermittlungsstelle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |