DE2626628A1 - Bunker fuer koerniges, rieselfaehiges material - Google Patents

Bunker fuer koerniges, rieselfaehiges material

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DE2626628A1
DE2626628A1 DE19762626628 DE2626628A DE2626628A1 DE 2626628 A1 DE2626628 A1 DE 2626628A1 DE 19762626628 DE19762626628 DE 19762626628 DE 2626628 A DE2626628 A DE 2626628A DE 2626628 A1 DE2626628 A1 DE 2626628A1
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bunker
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Erhard Gruenewald
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/54Gates or closures
    • B65D90/58Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening
    • B65D90/587Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening having a linear motion

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  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Bunker für körniges, rieselfähiges Material
  • Die Erfindung betrifft einen Bunker für körniges, rieselfähiges Material mit einer im Boden angeordneten Auslauföffnung, von der Wand zur Auslauföffnung schräg abfallend angeordnetem Boden, einem unter der Auslauföffnung horizontal und verschiebbar angeordnetem Flachschieber zum Öffnen und Schließen der Auslauföffnung und einem Aufnahmebehälter für das aus der Auslauföffnung ausgetretene Material unter dem Flachschieber.
  • In vielen Fällen muß heißes oder kaltes körniges, rieselfähiges Material gebunkert und aus dem Bunker wieder abgezogen werden. Für den dosierten Abzug des Materials aus dem Bunker wird die Auslauföffnung des Bunkers über einem Aufnahmebehälter angeordnet, aus dem das Material dann von der Dosiervorrichtung ausgetragen wird. Während der Aufnahmebehälter immer mit Material gefüllt ist, kann der Füllstand im eigentlichen Bunker schwanken. Die Auslauföffnung des Bunkers muß verschließbar sein, damit an dem Aufnahmebehälter und der Dosiervorrichtung Reinigungs-und Reparaturarbeiten vorgenommen werden können, ohne daß der Bunker vollkommen entleert werden muß.
  • Es ist bekannt, einen Bunker durch einen Flachschieber zu öffnen und zu verschließen (Aufbereitungs-Technik, 8 (1967), Seiten 529/530; DT-AS 12 95 487). Diese Ausgestaltungen haben den Nachteil, daß der untere Teil des Bunkers durch das rieselnde Material stark mechanisch beansprucht wird, und daß notwendige Reparaturarbeiten an den Schleißteilen des Bunkers nur bei völlig entleertem Bunker durchgeführt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Reparaturen an Schleißteilen der gesamten Bunkeranlage ohne Entleerung des Bunkers vornehmen zu können, den Verschleiß möglichst gering zu halten und die Reparaturzeiten möglichst kurz zu halten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der schräg abfallende Boden unter einem Winkel zur Horizontalen angeordnet ist, der kleiner ist als der Böschungswinkel des rieselfähigen Materials, der Flachschieber aus zwei hintereinander angeordneten und miteinander verbundenen Teilen besteht, der das Schließen der Auslauföffnung des Bunkers bewirkende Flachschieber mit geschlossener Oberfläche ausgebildet ist, der das Öffnen der Auslauföffnung bewirkende Flachschieber mit einer zentralen Öffnung ausgebildet ist, der obere Rand der Öffnung im Flachschieber so angeordnet ist, daß sich in Öffnungsstellung das vom oberen Rand unter dem Böschungswinkel aufböschende Materialpolster im Bunker durchgehend bis zur Wand erstreckt, innerhalb des Aufnahmebehälters eine die Öffnung des Flachschiebers umschließende Dichtung so angeordnet ist, daß das sich unter dem Böschungswinkel im Aufnahmebehälter vom unteren Rand der zentralen Öffnung im Flachschieber aufböschende Material bzw. das sich vom unteren Rand der Auslauföffnung aufböschende Material in keiner Stellung des Flachschiebers die Dichtung nach außen hin übersteigt.
  • Als Aufnahmebehälter kann eine Schurre, ein Wuchtförderer oder dergleichen verwendet werden. Der Aufnahmebehälter kann als Zuleitungsaggregat für eine Dosiervorrichtung ausgebildet sein oder er kann selber eine Dosiervorrichtung1 z.B. ein Wiegebunker, sein. Auf jeden Fall muß er das aus dem Bunker ausgetretene Material sowie die darüber befindliche Materialsäule im Bunker tragen und bei nicht-fördernder Dosiervorrichtung ein Nachlaufen des Materials aus dem Bunker nach Erreichen des maximalen Füllstandes des Aufnahmebehälters verhindern. Der Füllstand des Bunkers kann variieren. Wenn die Auslauföffnung des Bunkers geöffnet ist, d.h. wenn sich der Flachschieber mit der Öffnung unter der Auslauföffnung befindet, bildet sich auf dem Boden des Bunkers ein Materialpolster, das von dem oberen Rand der Offnung im Flachschieber ausgeht und sich durchgehend bis zur Wand des Bunkers erstreckt. Unter i'durchgehends ist zu verstehen, daß die Oberfläche des Materialpolsters zwischen dem Rand und der Wand kein weiteres Teil des Bunkers beruhrt, d.h. daß der obere Rand der Öffnung im Flachschieber die einzige Schleißkante bildet. Alle Verstärkungsteile an der Auslauföffnung des Bunkers müssen also unterhalb der Oberfläche des sich bildenden Materialpolsters liegen. Zum Schließen der Auslauföffnung des Bunkers wird der gesamte Flachschieber horizontal zur Seite hin verschoben bis der Flachschieber mit der geschlossenen Oberfläche sich unter der Auslauföffnung befindet und diese verschließt. Der gesamte Flachschieber ist dazu auf Rollen oder Rädern angeordnet. Die Verschiebung erfolgt zweckmäßigerweise durch Zug an dem Flachschieber mit der Öffnung. Es kann auch ein Hilfsteil an der freien Setzte des Flachschiebers mit der Öffnung angebracht werden, damit die Ankopplung der Zugvorrichtung erleichtert wird. Wenn sich der Flachschieber mit geschlossener Oberfläche unter der Auslauföffnung befindet, kann der Flachschieber mit der Öffnung von dem ersten gelöst und soweit zur Seite verschoben werden, daß er entweder repariert oder durch einen neuen Flachschieber ersetzt wird. Es ist jedoch auch möglich, daß der Flachschieber mit der Öffnung in der Schließstellung soweit herausgezogen ist, daß ohne Lösung von dem Flachschieber mit geschlossener Oberfläche repariert werden kann.
  • Beim Verschieben des Flachschiebers aus der Öffnungsstellung in die Verschlußstellung Verschiebt sich im Aufnahmebehälter die Oberfläche des aufgeböschten Materials ebenfalls entsprechend der jeweiligen Stellung der Unterkante der Öffnung im Flachschieber, d.h. an der in Verschieberrichtung des Flachschiebers liegenden Wand des Aufnahmebehälters steigt die Oberfläche der Böschung - ausgehend von der Unterkante der Öffnung im Flachschieber und unter dem Böschungswinkel -höher. Beim weiteren Verschieben des Flachschiebers wird dann der untere Rand der Auslauföffnung des Bunkers bestimmend für die Lage der Oberfläche der Böschung im Aufnahmebehälter und bestimmt den höchsten Schnittpunkt des Böschungswinkels mit der Wand des Aufnahmebehälters. Die Dichtung, die den Aufnahmebehälter von unten gegen den Flachschieber abdichtet, muß so angeordnet sein, daß das aufgeböschte Material die Dichtung in keiner Stellung des Flachschiebers, d.h. auch wenn der Rand der Auslauföffnung bestimmend ist, übersteigt. Wenn die Dichtung dann noch eine Strecke weiter in Richtung der Verschiebung des Flachschiebers angeordnet ist, fällt das in der Öffnung des Flachschiebers befindliche Material in den noch freien Raum im Aufnahmebehälter über der vom Rand der Auslauföffnung ausgehenden Böschung. Dieser Raum wird zweckmäßigerweise durch die Lage der Wand des Aufnahmebehälters so groß ausgestaltet, daß er das gesamte Material aufnehmen kann.
  • Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Auslauföffnung des Bunkers und/oder die Öffnung des Flachschiebers rund ausgebildet ist. Dadurch wird eine statisch günstige Ausgestaltung möglich und der Verschleiß am Rand der Öffnung des Flachschiebers wird verringert.
  • Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß ein den Rand der Öffnung enthaltendes Mittelteil auswechselbar im Flachschieber angeordnet ist. Dadurch ergibt sich eine leichte Auswechselbarkeit des einzigen Verschleißteiles.
  • Eine vorzugsweise AusgestBltung besteht darin, daß die Dichtung im Aufnahmebehälter als Sandtaschendichtung ausgebildet ist. Diese Dichtung ist einfach und unterliegt keinem Verschleiß. Es ist jedoch grundsätzlich auch möglich, elastische Dichtungen, z.B. Gummi- oder Kunststoffdichtungen, zu verwenden.
  • Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher und beispielsweise erläutert.
  • Fig. 1 ist ein Querschnitt durch den unteren Teil eines Bunkers, den Flachschieber in Öffnungsstellung und den oberen Teil eines Aufnahmebehälters.
  • Fig. 2 ist ein teilweiser Querschnitt mit dem Flachschieber in Schließstellung; Fig. 3 ist ein teilweiser Querschnitt mit dem Flachschieber in Schließstellung, wobei der Flachschieber mit der Öffnung gelöst und aus dem Bunkerbereich herausgezogen ist.
  • Der Boden 1 des Bunkers ist zur Auslauföffnung 3 hin schräg abfallend angeordnet, wobei der Winkel o6 zur Horizontalen kleiner ist als der Böschungswinkel fl des rieselfähigen Materials. Der Flachschieber 2a hat eine geschlossene Oberfläche. Der Flachschieber 2b hat eine zentrale Öffnung 4 mit einem oberen Rand 5 und einem unteren Rand 10. In Fig. 1 steht der Flachschieber 2b in Öffnungsstellung mit der zentralen Öffnung 4 unter der Auslauföffnung 3 des Bunkers.
  • Von der oberen Kante 5 der Öffnung 4 bildet sich dabei unter dem Böschungswinkel ß des rieselfähigen Materials auf dem Boden 1 des Bunkers ein Materialpolster 6, dessen Oberfläche nur den Rand 5 und die Bunkerwand 7 berührt.
  • Dadurch wird erreicht, daß beim Austrag des Materials aus dem Bunker nur der obere Rand 5 als Schleißteil beansprucht wird, während die Konstruktionsteile 13 und 14 des Bunkers unterhalb der Oberfläche des Materialpolsters 6 liegen und nicht beansprucht werden. Die Füllung des Bunkers mit rieselfähigem Material ist im Hinblick auf eine Verdeutlichung nicht dargestellt. Unter dem Bunker ist ein Aufnahmebehälter 8 angeordnet, in dem Dichtungen 9 angeordnet sind, welche die Öffnung 4 des Flachschiebers 2b umschließen.
  • Die Dichtungen 9 bestehen aus Sandtaschen, die gegen die Unterseite des Flachschiebers 2b abdichten. Von dem unteren Rand 10 der Öffnung 4 böscht sich das Material im Aufnahmebehälter 8 unter dem Böschungswinkel ß zur Wand auf. Die rechte Dichtung 9 ist so angeordnet, daß sie auch beim Schließen der Auslauföffnung 3 nicht von dem im Aufnahmebehälter 8 aufgeböschten Material nach außen hin überstiegen wird. Beim Verschieben des Flachschiebers 2b nach rechts wird die Oberfläche der Materialböschung entsprechend der Verschiebung des rechten unteren Randes 10 parallel verschoben, bis der untere Rand 15 der Auslauföffnung 3 des Bunkers die Lage der Oberfläche der Materialböschung bestimmt. In dieser Lage darf die Oberfläche der Materialböschung die rechte Dichtung 9 nach außen hin nicht übersteigen. Das Material, das dann noch in der Öffnung 4 des Flachschiebers 2b vorhanden ist, fällt in den dann noch freien Raum 12 (Fig. 1). Der Flachschieber 2a ist mit dem Flachschieber 2b bei 16 lösbar verbunden. Die Flachschieber laufen auf Rollen 17. Die Tragkonstruktion 18 des Bunkers ist mit Öffnungen 19 versehen, die auf den Flachschiebern 2a und 2b liegendes Material aufnehmen können, und so ein Verklemmen der Flachschieber verhindern.
  • Im Flachschieber 2b ist ein auswechselbares Mittelteil angeordnet, das den Rand der Öffnung 4 enthält. Dieses Mittelteil ist in den Figg. 1 und 2 sowie im rechten Teil der Fig. 3 in einem Bajonettverschluß gelagert und kann nach unten herausgenommen bzw. von unten eingesetzt werden.
  • Im linken Teil der Fig. 3 wird das Mittelteil von oben aufgelegt bzw. nach oben herausgenommen. In Fig. 3 ist der Flachschieber 2b vom Flachschieber 2a gelöst.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen hauptsächlich darin, daß praktisch die gesamten Schleißteile der Anlage in den Flachschieber verlegt wurden, diese Schleißteile ohne Entleerung des Bunkers und des Aufnahmebehälters schnell und einfach repariert oder ersetzt werden können, der Verschleiß gering gehalten wird und eine geringe Bauhöhe eingehalten werden kann.
  • - Patentansprüche - L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. P a t e n ta n s p r ü c h e unker bunker für körniges, rieselfähiges Material mit einer im Boden angeordneten Auslauföffnung, von der Wand zur Auslauföffnung schräg abfallend angeordnetem Boden, einem unter der Auslauföffnung horizontal und verschiebbar angeordnetem Flachschieber zum Öffnen und Schließen der Auslauföffnung und einem Aufnahmebehälter für das aus der Auslauföffnung ausgetretene Material unter dem Flachschieber, dadurch gekennzeichnet, daß der schräg abfallende Boden (r) unter einem Winkel (DC) zur Horizontalen angeordnet ist, der kleiner ist als der Böschungswinkel (fit ) des rieselfähigen Materials, der Flachschieber (2, 2a) aus zwei hintereinander angeordneten und miteinander verbundenen Teilen besteht, der das Schließen der Auslauföffnung (3) des Bunkers bewirkende Flachschieber (2a) mit geschlossener Oberfläche ausgebildet ist, der das Öffnen der Auslauföffnung (3) bewirkende Flachschieber (2b) mit einer zentralen Öffnung (4) ausgebildet ist, der obere Rand (5) der Öffnung (4) im Flachschieber (2b) so angeordnet ist, daß sich in Öffnungsstellung das vom oberen Rand (5) unter dem Böschungswinkel ( ) aufböschende Materialpolster (6) im Bunker durchgehend bis zur Wand (7) erstreckt, innerhalb des Aufnahmebehälters (8) eine die Öffnung (4) des Flachschiebers (2b) umschließende Dichtung (9) so angeordnet ist, daß das sich unter dem Böschungswinkel ( ) im Aufnahmebehälter (8) vom unteren Rand (10) der zentralen Öffnung (4) im Flachschieber (2b) aufböschende Material bzw. das sich vom unteren Rand der Auslauföffnung (3) aufböschende Material in keiner Stellung des Flachschiebers (2b) die Dichtung (9) nach außen hin übersteigt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauföffnung (3) des Bunkers und/oder die Öffnung (4) des Flachschiebers (2b) rund ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Rand der Öffnung (4) enthaltendes Mittelteil auswechselbar im Flachschieber (2b) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (9) im Aufnahmebehälter (8) als Sandtaschendichtung ausgebildet ist.
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