DE2626244A1 - Material verarbeitendes fahrzeug - Google Patents

Material verarbeitendes fahrzeug

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DE2626244A1
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DE
Germany
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valve
boom
piston
material processing
cylinder unit
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762626244
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English (en)
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Marvin L Brown
Donald J Parquet
Carl O Pedersen
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Case LLC
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JI Case Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/42Drives for dippers, buckets, dipper-arms or bucket-arms
    • E02F3/43Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations
    • E02F3/431Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations for bucket-arms, front-end loaders, dumpers or the like
    • E02F3/432Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations for bucket-arms, front-end loaders, dumpers or the like for keeping the bucket in a predetermined position or attitude
    • E02F3/433Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations for bucket-arms, front-end loaders, dumpers or the like for keeping the bucket in a predetermined position or attitude horizontal, e.g. self-levelling

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  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT
PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
' J.I. Case Company 105/14
Material verarbeitendes Fahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Material verarbeitendes Fahrzeug, mit einem daran schwenkbar gelagerten Ausleger, mit einer Kolben/ Zylindereinheit zum Anheben und Absenken des Auslegers, mit einer am Ausleger schwenkbar gelagerten Materialverarbeitungseinheit, mit einer Kolben/Zylindereinheit zum Schwenken der Einheit, und mit einer eine Pumpe und Ventile für den Ausleger und die Materialveiarbeitungseinheit enthaltenden hydraulischen Schaltung, um den Kolben/Zylindereinheiten Hydraulikflüssigkeit unter Druck von einem Reservoir über entsprechende Leitungen zuzuführen.
Fahrzeuge mit einer am vorderen Ende angebrachten Einheit zum Verarbeiten von Material, z.B. einer Schaufel für die Erdbearbeitung sind seit langem bekannt. Dabei sind am vorderen Ende des Fahrzeuges zwei Hubarme angeordnet, die einen Ausleger bilden, an dessen äußeren Ende die Einheit zur Materialverarbeitung
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angebracht ist. Die Schwenkbewegung des Auslegers und der Einheit für die Materialverarbeitung wird dabei durch Kolben/Zylindereinheiten gesteuert.
Ein bei diesen Frontladern auftretendes Problem besteht darin, daß beim Anheben des Auslegers die Einheit für die Materialverarbeitung in Richtung auf das Fahrzeug kippen kann, so daß ein Teil des Inhaltes der Einheit herausfällt und die Bedienungsperson ernsthaft gefährdet. Zur Lösung dieses Problems sind bereits zahlreiche Vorschläge gemacht worden. Eine bekannte Anordnung besteht darin, zwischen den Hubarmen und der Schaufel ein Gestänge vorzusehen, das für die Nivellierung der Schaufel sorgt. Derartige Gestänge haben jedoch den Nachteil, daß keine Möglichkeit besteht, manuell in die Funktion des Gestänges einzugreifen und diese erforderlichenfalls zu unterbrechen.
Es sind auch hydraulische Nivellierungssysteme bekannt. Eine Lösung besteht darin, zusätzliche Hilfs-Kolben/Zylindereinheiten vorzusehen, die mit den Kolben/Zylindereinheiten zum Schwenken so gekuppelt sind, daß beim Anheben und Absenken automatisch Druckflüssigkeit zugeführt wird. Diese zusätzlichen Kolben/Zylindereinheiten sind zwischen dem Fahrzeug und dem Ausleger angeordnet. Auch hier kann die Bedienungsperson die Nivellierungsfunktion nicht unterbrechen.
Andere bekannte Systeme enthalten ein einzelnes kompliziertes Ventilgehäuse, das die Ventile zur Betätigung der beiden KoI-ben/Zylindereinheiten für den Ausleger und die Schaufel enthält, wobei eine Verbindung zwischen diesen Ventilen vorgesehen ist, um die Nivellierfunktion zu erzeugen. Auch diese Einheiten erlauben der Bedienungsperson keine eventuell erforderlich werdende Unterbrechung der Nivellierungsfunktion.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine sicher funktionierende Nivellierung der materialverarbeitenden Einheit mit einfachen Mitteln erzielt wird, die ohne Schwierigkeiten in bekannte Hydraulikschaltungen einfügbar sind.
pie gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in den Leitungen zur Zuführung der Hydraulikflüssigkeit zu den Kolben/Zylindereinheiten ein Nivellierventil vorgesehen ist, das von der Kolben/Zylindereinheit für den Ausleger zurückströmende Hydraulikflüssigkeit der Kolben/Zylindereinheit für die Materialbearbeitungseinheit derart zuteilt, daß diese in Abhängigkeit von der Bewegung des Auslegers nivelliert wird, und daß dem Nivellierventil ein Pilotventil zugeordnet ist, das in Abhängigkeit von der Betätigung des Ventils für die Materialverarbeitungseinheit betätigt wird und dann einen Strom von der Ausleger-Kolben/Zylindereinheit zur Materialverarbeitungs-Kolben/Zylindereinheit verhindert.
Da das Nivellierventil ein gesondertes Ventil ist, läßt sich dieses ohne Schwierigkeiten in eine vorhandene Hydraulikschaltung einfügen, die handelsübliche Steuerventile für den Ausleger und die Materialverarbeitungseinheit besitzt. Das Pilotventil ist vorzugsweise mit der Betätigung des Ventils für die Materialverarbeitungseinheit gekuppelt, und damit von Hand betätigbar, so daß im Bedarfsfall auch die Nivellierfunktion ausgeschaltet werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Fahrzeuges
mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Hydraulikschaltung;
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Fig. 2 einen Querschnitt durch das Nivellierventil;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt schematisch ein zur Verarbeitung von Material dienendes Fahrzeug mit einem hydraulischen Kreis zur Steuerung der Arbeitsfunktionen des Fahrzeuges. In Fig. 1 ist das Fahrzeug selbst nur schematisch als festes Lager 10 angedeutet, an dem ein Ausleger 12 drehbar gelagert ist. Der Ausleger 12 kann in bezug auf das Fahrzeug 10 mittels einer zwischen dem Fahrzeug 10 und dem äußeren Ende des Auslagers angeordneten Kolben/Zylindereinheit 14 angehoben und abgesenkt werden.
Eine Materialverarbeitungseinheit 16, z.B. eine Schaufel, ist drehbar am äußeren Ende des Auslegers gelagert, und die Schwenkbewegung der Schaufel 16 am äußeren Ende des Auslegers 12 wird durch eine Kolben/Zylindereinheit 18 bewirkt, die über ein Gestänge 20 mit der Schaufel 16 und dem Ausleger 12 verbunden ist.
Die Hydraulikflüssigkeit für die Kolben/Zylindereinheiten 14 und 18 wird über eine in Fig. 1 ebenfalls dargestellte hydraulische Schaltung von einem Reservoir 22 eingespeist. Die hydraulische Schaltung enthält eine Pumpe 24, durch die die Hydraulikflüssigkeit vom Reservoir 22 unter Druck dem Auslegerventil 26 und dem Schaufelventil 28 zugeführt wird. Das Auslegerventil 26 ist über Leitungen 30 und 32 mit den einander gegenüberliegenden Enden des Zylinders verbunden, der einen Teil der Kolben/
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Zylindereinheit 14 bildet. In gleicher Weise ist das Ventil 28, über Leitungen 34 und 36 mit den gegenüberliegenden Enden des Zylinders der Kolben/Zylindereinheit 18 verbunden.
Bei dem in soweit beschriebenen hydraulischen System wird durch Betätigung des Auslegerventils 26 in entgegengesetzten Richtungen die Pumpe 24 über eine der Leitungen 30, 32 mit dem einen Ende der Kolben/Zylindereinheit 14 verbunden, während das andere Ende über die andere der beiden Leitungen 30, 32 mit dem Reservoir 22 verbunden wird. Bei Betätigung des Schaufelventils 28 aus einer neutralen Position in entgegengesetzte Richtungen wird eine der Leitungen 34, 36 mit der Pumpe verbunden, während die andere der Leitungen 34, 36 mit dem Reservoir 22 verbunden wird, um den Kolben der Einheit 18 vor- oder zurückzubewegen. Da hierfür übliche Ventile verwendet werden, ist eine nähere Beschreibung der beiden Ventile nicht notwendig.
Wie bereits oben erwähnt wurde, ist es häufig erwünscht, die Materialverarbeitungseinheit 16 beim Anheben und Absenken des Auslegers in einer vorgegebenen Lage zu einer Bezugsebene zu halten. Dies wird erfindungsgemäß durch ein Nivellierventil bewirkt, das automatisch in Abhängigkeit vom Auslegerventil betätigt wird und automatisch vom Hydraulikkreis abgeschaltet wird, wenn das Schaufelventil betätigt wird. Hierzu dient ein gesondertes Ventil, so daß in dem hydraulischen Kreis für den Ausleger und die Schaufel übliche Ventile verwendet werden können.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß ein Nivellierventil 40 in den Leitungen 30, 32 und 34, 36 angeordnet ist. Das Nivellierventil besteht aus einem Gehäuse 42 mit einer Axialbohrung 44, in der ein Ventilschieber 46 gleitbar gelagert ist. Die Bohrung 44 weist mehrere Ausnehmungen 48 bis 66 auf, die in Achsrichtung der Bohrung einen Abstand voneinander aufweisen.
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Die Ausnehmungen sind jeweils so angeordnet und miteinander verbunden, daß durch Bewegung des Ventilschiebers 46 innerhalb der Bohrung 44 automatisch den Ausnehmungen zugeordnete Leitungen ausgewählt werden, um eine selbsttätige Nivellierung zu bewirken. Insbesondere sind die Ausnehmungen 48 und 50 an dem einen Ende der Bohrung 44 jeweils mit der Leitung 32 verbunden, während die Ausnehmungen 64 und 66 am gegenüberliegenden Ende der Bohrung mit der Leitung 30 verbunden sind. Zwei benachbarte Ausnehmungen 54 und 56 sind mit der Leitung 34 verbunden, die einen Teil des Leitungssystems bildet, während die Ausnehmungen 58 und 60 mit der Leitung 36 verbunden sind, die ebenfalls einen Teil des Leitungssystems der Schaufeleinheit bildet.
In Ausgestaltung der Erfindung besteht der Ventilschieber aus zwei Abschnitten 70 und 72, die in der Bohrung 44 unabhängig voneinander verschiebbar sind, und zwischen denen eine Vorspannfeder 74 angeordnet ist, die die Abschnitte in einer ersten Lage hält, was weiter unten noch näher erläutert wird. Der Abschnitt besitzt zwei in axialer Richtung einen Abstand voneinander aufweisende Umfangsrillen 76 und 78 zwischen seinen Enden. Der Abschnitt 70 weist ferner zwei quer verlaufende Bohrungen 80 nahe dem einen Ende des Ventilschiebers und ein zweites Paar von Querbohrungen 82 auf, die durch eine axiale öffnung 84 miteinander verbunden sind.
In gleicher Weise besitzt der Abschnitt 72 in axialer Richtung einen Abstand voneinander aufweisende ringförmige Rillen 90 und sowie eine erste Gruppe von Querbohrungen 94 und eine zweite Gruppe von Querbohrungen 96, die miteinander durch eine axiale öffnung 98 verbunden sind.
Das Nivellierventil 40 enthält ferner einen Strömungsteiler um den Rückstrom von der Kolben/Zylindereinheit 14 zwischen der
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Kolben/Zylindereinheit 18 und dem Reservoir 22 aufzuteilen, was nachfolgend noch in Einzelheiten erläutert wird. Der Strömungsteiler besteht aus den beiden Teilen 100 und 102, die jeweils den Abschnitten 70 und 72 des Ventilschiebers 46 zugeordnet sind.
Der erste Teil 100 besteht aus einer länglichen Bohrung im Ventilgehäuse 42, die an einem Ende durch einen Stopfen 105 verschlossen ist und in axialem Abstand Ausnehmungen 106, 108, und 112 enthält. Die Ausnehmung 108 ist über einen Durchlaß 120 in Verbindung mit der Ausnehmung 52 der Bohrung 44.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Ausnehmung 110 mit dem Umfang des Ventilgehäuses 42 über einen Durchlaß 122 in Verbindung steht, der eine begrenzte Mündung 124 aufweist. Die Ausnehmung steht ferner in Verbindung mit den Zuleitungen für den Ausleger, was nachfolgend noch in Verbindung mit dem Strömungsteiler 102 erläutert wird. Ferner steht die Ausnehmung 54 der Bohrung 44 über einen Durchlaß 126, der eine begrenzte Mündung 128 aufweist, in Verbindung mit dem Umfang des Ventilgehäuses 42.
Der Strömungsteiler 100 weist ferner noch ein hohles Element 130 auf, das innerhalb der Bohrung 104 gleitend gelagert ist. Das Element 130 ist innen hohl und bildet eine öffnung 132/ die stets über öffnungen 134 in Verbindung mit der Ausnehmung 108 steht. Gegenüberliegende Enden der öffnung 132 sind jeweils über begroizte Mündungen 136 und 138 in Verbindung mit gegenüberliegenden Enden der Bohrung 104, und der Strömungsteiler kann sich frei axial in der Bohrung 104 bewegen.
Der zweite Strömungsteiler 102 ist im Aufbau identisch mit dem ersten Strömungsteiler 100 und besteht aus einer im Ventilgehäuse 42 angeordneten Bohrung 140 mit in Achsrichtung einen Abstand aufweisenden Ausnehmungen 142, 144, 146 und 148. Das offene
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Ende der Bohrung 140 ist durch einen Stopfen 149 verschlossen. In der Bohrung 140 ist gleitbar eine Hülse 150 gelagert, die eine innere öffnung 152 aufweist, die ständig über öffnungen 154 in Verbindung mit der Ausnehmung 146 steht. Die gegenüberliegenden Enden der öffnung 152 stehen über Mündungen 156 und 158 in Verbindung mit gegenüberliegenden Enden der Bohrung 140.
Fig. 4 zeigt, daß die Ausnehmung 148 in Verbindung mit einem Durchlaß 160 im Gehäuse 42 steht, und der Durchlaß 160 besitzt ein vergrößertes Teil 160a, das ebenfalls in Verbindung mit der Ausnehmung 66 der Ventilbohrung 44 ist und mit der Leitung 30 verbunden ist. Ein in einer Richtung durchlässiges Prüfventil 161 ist in dem vergrößerten Teil 160a angeordnet und verhindert eine Strömung von der Leitung 30 zur Ausnehmung 148, was nachfolgend noch näher erläutert wird.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Ausnehmung 110 des Strömungsteilers 100 mit der Ausnehmung 60 der Bohrung 44 über eine äußere Leitung 170 verbunden ist, während die Ausnehmung 144 des Strömungsteilers 102 mit der Ausnehmung 54 der Bohrung 44 über eine äußere Leitung 172 verbunden ist.
Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung wird die Bewegung der Ventilschieberabschnitte 70 und 72 zur Erzeugung einer automatischen Nivellierung automatisch durch den Strom der Hydraulikflüssigkeit in den Leitungen 30 und 32 bewirkt. Zu diesem Zweck wird das Auslegerventil 26 und insbesondere die Leitung sowie die Leitung 32 über Leitungen 180 und 182 (Fig. 1) mit gegenüberliegenden Enden der Bohrung 44 verbunden. Die Leitungen 180 und 182 enthalten ein manuell betätigbares Pilotventil 200, das bei Betätigung automatisch den Strom der Hydraulikflüssigkeit durch die Leitungen 180 und 182 unterbricht. Das Pilotventil enthält ein Gehäuse 202 mit zwei im Abstand voneinander angeordne-
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ten Bohrungen 204 und 206, die vom einen Ende des Gehäuses 200 ausgehen und durch Stopfen 208 verschlossen sind. In der Bohrung 204 ist ein Ventilschieber 210 gleitbar gelagert und durch eine Feder 212 in einer ersten Lage vorgespannt. Die Leitung 180 steht über einen Durchlaß 214 in Verbindung mit der Bohrung 204, während die Leitung 182 über einen Durchlaß 216 in Verbindung mit der Bohrung 204 steht. Der Ventilschieber 210 weist drei in Achsrichtung einen Abstand voneinander aufweisende, in ümfangsrichtung verlaufende Rillen 220, 222 und 224 sowie eine axiale Bohrung 226 auf. Die Bohrung 226 steht über Öffnungen 228 in Verbindung mit der Rille 222.
Der Ventilschieber 210 weist ferner einen Schaft 260 auf, der aus dem Gehäuse 202 herausragt und durch die Feder 212 gegen eine Kurvenfläche einer Kurvenscheibe 264 gedrückt wird. Die Kurvenscheibe 264 wird vorzugsweise in Abhängigkeit von der Betätigung des Schaufelventils 28 aus der neutralen Lage links oder rechts herum gedreht.
Das Ventilgehäuse 202 weist ferner zwei Durchlässe 230 und 2 32 auf, die die Bohrungen 204 und 206 miteinander verbinden, während ein dritter Durchlaß 2 34 einen mittleren Teil der Bohrung 206 mit dem Reservoir 22 verbindet. In der zweiten Bohrung 206 ist ein Ventilschieber 240 gleitbar gelagert, und dieser Ventilschieber weist drei in Achsrichtung einen Abstand aufweisende Ausnehmungen 242, 244 und 246 auf. Der Ventilschieber 240 besitzt ferner Öffnungen 248 und 2 5O# die sich in Achsrichtung von gegenüberliegenden Enden des Schiebers erstrecken, und deren innere Enden jeweils in Verbindung mit den Ausnehmungen 242 und 246 stehen.
Der hydraulische Kreis enthält ferner ein druckabhängiges Prüfventil 270, das in den Leitungen 34 und 36 angeordnet ist. Das Prüfventil 270 besteht aus jeweils in einer Richtung arbeitenden,
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in den Leitungen 34 und 36 angeordneten Prüfventilteilen 272 und 274. Das druckabhängige Prüfventil 272 ist in Abhängigkeit vom Druck in der Leitung 36 offen, während das druckabhängige Prüfventil 274 in Abhängigkeit vom Druck in der Leitung 34 geöffnet wird was nachfolgend noch näher erläutert wird.
Die Ventilschieber für das Auslegerventil 26 und das Schaufelventil 28 werden durch die Bedienungsperson manuell über Steuerhebel 280 und 282 betätigt, die aus einer mittleren neutralen Lage in entgegengesetzte Richtungen bewegbar sind, um Hydraulikflüssigkeit unter Druck durch die entsprechenden Leitungen zu schicken.
Es sei angenommen, daß sich das Schaufelventil 28 in seiner neutralen Lage befindet und das Auslegerventil in einem Zustand zum Anheben des Auslegers 12 in bezug auf das Fahrzeug 10. In dieser Lage wird Hydraulikflüssigkeit unter Druck von der Pumpe 24 über die Leitung 32 dem Kopfende des Zylinders der Kolben/Zylindereinheit 14 über die Ausnehmung 48, die Umfangsrille 76 und die Ausnehmung 50 zugeführt. Gleichzeitig wird Druckflüssigkeit in der Leitung 32 über die Leitung 180, durch das Pilotventil 200 über den Durchlaß 214, die Rille 220, den Durchlaß 230 und die Ausnehmung 242 zum rechten Ende der Bohrung 44 des Nivellierventils 40 geleitet. Diese unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit wird ferner dem oberen Ende der Bohrung 206 zugeführt, um sicherzustellen, daß der Ventilschieber 2 40 die in Fig. 1 dargestellte Lage beibehält.
Die Druckflüssigkeit in der Bohrung 44 (rechts in Fig. 1) überwindet die Vorspannung der Feder 74 und bewegt den Abschnitt 72 in die in Fig. 1 dargestellte zweite Position. In dieser zweiten Position verläuft der Rückstrom der Hydraulikflüssigkeit von der Kolben/Zylindereinheit 14 durch die Leitung 30 von der Ausnehmung 64 durch die Rille 90 in die mittlere Öffnung 152 der Hülse 150. Die innen von der Hülse 150 aufgenommene Flüssigkeit muß entweder durch die Mündung 156 oder die Mündung 158 verlaufen, und die ent-
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sprechenden Größen der beiden Mündungen bestimmen die Lage der Hülse 150. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Hydraulikflüssigkeit, die zu den Mündungen 156 und 158 verläuft und in die gegenüberliegenden Enden der geschlossenen Bohrung gelangt, nur durch die begrenzten öffnungen entweichen kann, die zwischen der Hülse 150 und der Bohrung 140 gebildet werden. Die Flüssigkeit, die zwischen der Hülse 150 und der Bohrung 140 am rechten Ende der Hülse 150 verläuft, wird über die Mündung 156 und die Leitung 30 durch öffnung des Prüfventils 161 zum Reservoir zurückgeführt. Der Rest der Flüssigkeit, die durch die begrenzte Mündung zwischen der Bohrung 140 und der Hülse 150 am linken Ende der Hülse 150 verläuft, gelangt in die Ausnehmung 144 und verläuft dann über die Leitung 172 in die Ausnehmung 54 der Bohrung 44 und über die Leitung 34 zum Kolbenstangenende der Kolben/Zylindereinheit 18, um die Schaufel 16 im Uhrzeigersinn am Ausleger 12 zu drehen.
Die durch die.Leitung 34 verlaufende Druckflüssigkeit zwingt Druckflüssigkeit vom Zylinder der Kolber/Zylindereinheit 18 durch die Leitung 36 über die axiale öffnung 98 im Abschnitt 72 in die Ausnehmung 60 und wird über die Rückleitung 30 und das Auslegerventil 26 in das Reservoir zurückgeleitet.
Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß das druckabhängige Prüfventil 270 dazu dient, eine Überfahrung der Materialverarbeitungseinheit 16 im Uhrzeigersinn zu verhindern. Wenn beispielsweise die Schaufel schwer beladen ist, kann durch das Gewicht des Materials der Schaufel eine größere Bewegung im Uhrzeigersinn verursacht werden, als die Menge der durch die Leitung 34 strömenden Hydraulikflüssigkeit vorgibt. In diesem Falle würde der Druckabfall der Hydraulikflüssigkeit in der Leitung 34 automatisch das Prüfventil 274 schließen und einen Strom durch die Leitung 36 verhindern.
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Wenn die Bedienungsperson das Schaufelventil 28 betätigt während das Auslegerventil sich in der oben beschriebenen Position befindet, wird die Nivellierungsfunktion der hydraulischen Schaltung automatisch unterbrochen, so daß die Position der Materialverarbeitungseinheit 16 unter ausschließlicher Kontrolle des Schaufelventils 28 steht. Eine Bewegung des Steuerhebels 282 zur Betätigung des Schaufelventils 28 bewirkt automatisch eine Drehung der Kurvenscheibe 264 und damit eine Bewegung des Ventilschiebers 210 in eine zweite Position, in der die Strömung durch die Ventilbohrung 204 von der Leitung 180 unterbrochen ist und beide Enden der Bohrung 44 des Nivellierventils an das Reservoir 22 angeschlossen sind. Anders ausgedrückt werden bei Bewegung des Ventilschiebers 210 nach unten die Durchlässe 230 und 332 beide an die axiale Bohrung 226 im Ventilschieber 210 angeschlossen. Somit strömt Hydraulikflüssigkeit, die an einem der Enden der Bohrung 44 unter Druck ansteht, durch die Leitungen 180 oder 182 zum unteren Ende der Bohrung 204 und über die Durchlässe 234 und 234a in das Reservoir 22. Bei fehlendem Druck der Flüssigkeit dieser Leitung 180 bewegt die Feder 74 automatisch den Ventilschieberabschnitt 72 in seine erste, in Fig. 2 dargestellte Lage, in der die Ausnehmung 64 mit der Ausnehmung 66 über die ringförmige Rille 90 im Ventilschieberabschnitt 72 verbunden ist, so daß der gesamte Rückfluß der Hydraulikflüssigkeit vom Zylinder der Kolben/Zylindereinheit 14 zum Reservoir über die Leitung 30 erfolgt. Zugleich wird das Schaufelventil 28 mit dem Kopfende des Zylinders der Kolben/Zylindereinheit 18 über die Ausnehmungen 58, 60 und die Rille 92 im Ventilschieberabschnitt 72 verbunden.
Es sei nun die Arbeitsweise des selbst-nivellierenden Ventils während der Absenkung des Auslegers betrachtet. In diesem Falle wird Druckflüssigkeit dem kolbenseitigen Ende des Zylinders der Kolben/Zylindereinheit 14 über die Leitung 30, die Ausnehmung 66,
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die ringförmige Rille 90 und die Ausnehmung 64 zugeführt. Hierdurch wird der Ausleger in bezug auf das Fahrzeug 10 abgesenkt. Zugleich wird die Druckflüssigkeit von der Leitung 30 dem Pilotventil 200 über die Leitung 182 zugeführt. Diese Druckflüssigkeit strömt durch den Durchlaß 216, die ringförmige Rille 224, den Durchlaß 232 und die axiale Bohrung 250, so daß der Ventilschieber 240 in eine angehobene Lage bewegt wird und den Durchlaß 232 mit dem linken Ende der Bohrung 44 des Nivellierventils 40 verbindet. Hierdurch wird der Ventilschieberabschnitt 70 aus einer ersten Position in eine zweite Position bewegt, in der der Rückstrom vom Kopfende des Zylinders der Kolben/Zylindereinheit 14 durch die Ausnehmung 50, die ringförmige Rille 76 und den Durchlaß 120 in den Strömungsteiler 100 fließt. Wiederum teilt der Strömungsteiler 100 - wie oben beschrieben - den Rückstrom so, daß ein Teil durch die mittlere öffnung 132, die Mündung 138, die Ausnehmungen 112 und 110 über die Leitung 170 zur Leitung 36 strömt, so daß die Schaufel 16 in bezug auf den Ausleger 12 gegen den Uhrzeigersinn bewegt wird. Die Hydraulikflüssigkeit, die durch die Mündung 136 strömt, gelangt in die Ausnehmung 106 und fließt über die Leitung 32 zum Reservoir zurück. Der Rückstrom von der Kolben/Zylindereinheit 18 erfolgt über die Leitung 34, die Ausnehmung 82, die axiale Öffnung 84, die Ausnehmung 48 und die Leitung 32 zum Reservoir 22.
Die Erfindung schafft somit ein wirksames Nivellierungssystem, bei dem die Menge der der Kolben/Zylindereinheit für die Schaufel zugeführten Flüssigkeit genau durch geeignete Wahl der Mündungsgrößen in den Strömungsteilermitteln gesteuert werden kann. Hierdurch entfällt die Notwendigkeit, die Kolben/Zylindereinheiten für den Ausleger und die Schaufel in ihrer Größe aufeinander abzustimmen. Außerdem wird das Nivelliersystem automatisch unterbrochen sobald die Bedienungsperson das Schaufelventil betätigt, so daß die Bedienungsperson die Materialverarbeitungseinheit ge-
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nauer steuern kann. All dies wird durch ein gesondertes Nivellierventil erreicht, das leicht in einen Teil einer hydraulischen Steuerschaltung eingefügt werden kann, der übliche Ausleger- und Schaufelventilmittel besitzt.
-Patentansprüche-
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Claims (8)

  1. Patentansprüche :
    ( 1.j Material verarbeitendes Fahrzeug mit einem daran schwenkbar gelagerten Ausleger, mit einer Kolben/Zylindereinheit zum Anheben und Abs'enken des Auslegers, mit einer am Ausleger schwenkbar gelagerten Materialverarbeitungseinheit, mit einer Kolben/Zylindereinheit zum Schwenken der Einheit^ mit einer eine Pumpe und Ventile für den Ausleger und die Material-sjerarbeitungseinheit enthaltenden hydraulischen Schaltung, um den Kolben/Zylindereinheiten Hydraulikflüssigkeit unter Druck von einem Reservoir über entsprechende Leitungen zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Leitungen (30, 32) ein Nivellierventil (40) vorgesehen ist, das von der Kolben/Zylindereinheit (14) für den Ausleger (12) zurückströmende Hydraulikflüssigkeit der Kolben/Zylindereinheit (18) für die Materialverarbeitungseinheit (16) derart zuteilt, daß diese in Abhängigkeit von der Bewegung des Auslegers (12) nivelliert wird, und daß dem Nivellierventil (40) ein Pilotventil (200) zugeordnet ist, das in Abhängigkeit von der Betätigung des Ventils (28) für die Materialverarbeitungseinheit (16) betätigt wird und dann einen Strom von der Ausleger-Kolben/Zylindereinheit zur Materialverarbeitungs-Kolben/Zylindereinheit verhindert.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nivellierventil (40) ein Gehäuse (42) mit einer Bohrung (44) und mit.einem in der Bohrung bewegbaren Ventilschieber (46) enthält, daß Leitungen (30, 32) vorgesehen sind, die das Auslegerventil (26) mit entgegengesetzten Enden der Bohrung (44) verbinden, wobei in den Leitungen auch das Pilotventil (200) so angeordnet ist, daß der Strom durch die Leitungen (30, 32) bei Betätigung des Ventils (26) für die Materialverarbeitungseinheit (16) unterbrochen wird.
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  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (46) aus zwei in der Bohrung (44) gleitenden Abschnitten (70/ 72) besteht, daß zwischen den Abschnitten Vorspannmittel (74) derart vorgesehen sind, daß die Abschnitte normalerweise in einer ersten Position gehalten werden, in der die gesamte Flüssigkeit von dem Auslegerventil (26) der Ausleger-Kolben/Zylindereinheit (14) zugeführt wird, und daß die Ventilschieberabschnitte (70, 72) eine zweite Position einnehmen können, in der der Rückstrom von der Ausleger-Kolben/Zylindereinheit (14) bei dessen jeweiligen Bewegungen der Materialverarbeitungs-Kolben/ Zylindereinheit (18) zugeführt wird.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zuleitungen (34, 36) für die Materialverarbeitungs-Kolben/Zylindereinheit (18) ein druckempfindliches Prüfventil (270) angeordnet ist, das eine Zuführung von Hydraulikflüssigkeit verhindert, wenn der Druck der zugeführten Flüssigkeit einen vorgegebenen Pegel unterschreitet.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Nivellierventil (40) zwischen den Ventilschieberabschnitten (70, 72) und der Materialverarbeitungs-Kolben/Zylindereinheit (18) jeweils einen Strömungsteiler (100, 102) aufweist, um einen Teil des Rückstromes von der Einheit (18) zum Reservoir (22) zu leiten.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Ventilschiebers (A6) über die Leitungen (30, 32) in Abhängigkeit von der durch das Auslegerventil (26) verlaufenden Strömung erfolgt und dadurch das Nivellierventil (40) so gesteuert wird, daß der Rückstrom der Hydraulikflüssigkeit von der Ausleger-Kolben/Zylindereinheit (14) zur Materialverarbeitungs-Kolben/Zylindereinheit (18) erfolgt und dadurch die Winkellage der Material-
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    Verarbeitungseinheit (16) beim Anheben und Absenken des Auslegers (12) geändert wird, und daß das Pilotventil (40) von Hand derart betätigbar ist, daß der gesamte Rückstrom von der Ausleger-Kolben/ Zylindereinheit (14) zum Reservoir (22) geleitet wird.
  7. 7. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (70) des Ventilschiebers (46) beim Anheben des Auslegers (12) in die zweite Position und der zweite Abschnitt
    (72) des Ventilschiebers (46) beim Absenken des Auslegers (12) in die zweite Position bewegt wird.
  8. 8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Pilotventil (40) in Abhängigkeit von der manuellen Betätigung des Ventils (28) der Materialverarbeitungseinheit betätigt wird und dadurch die gegenüberliegenden Enden der Bohrung (44) mit dem Reservoir (22) verbindet.
    Bs / dm
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