DE2625817A1 - Schutzschalter - Google Patents

Schutzschalter

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DE2625817A1
DE2625817A1 DE19762625817 DE2625817A DE2625817A1 DE 2625817 A1 DE2625817 A1 DE 2625817A1 DE 19762625817 DE19762625817 DE 19762625817 DE 2625817 A DE2625817 A DE 2625817A DE 2625817 A1 DE2625817 A1 DE 2625817A1
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circuit breaker
compensation element
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Kazuhide Kurihara
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/14Electrothermal mechanisms
    • H01H71/16Electrothermal mechanisms with bimetal element
    • H01H71/162Electrothermal mechanisms with bimetal element with compensation for ambient temperature
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/74Means for adjusting the conditions under which the device will function to provide protection
    • H01H71/7427Adjusting only the electrothermal mechanism

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  • Breakers (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Schutzschalter Die Erfindung betrifft einen Schutzschalter mit einem thermisch betätigten Auslöseelement, welches eine einfache Temperaturkorrektur und eine einfache Einstellung des Zeitverzögerungsauslösestroms erlaubt.
  • Im folgenden sei zunächst ein herkömmlicher Schutzschalter anhand der Figuren 1 bis 3 erläutert. Die Figuren 1 bis 3 zeigen die Vorderansicht, die Draufsicht und die Seitenansicht eines herkömmlichen Schutzschalters. Dieser umfaßt eine Mutter 1, eine Einstellschraube 2, ein bei Überstrom thermisch betätigtes Element aus einem Bimetall, welches mit der Mutter 1 und der Schraube 2 an einem Ende verschraubt ist, eine Heizelement 4, welches am anderen Ende des durch Überstrom thermisch betätigten Elementes 3 befestigt ist. Das bei Überstrom thermisch betätigte Element 3 wird je nach der Heizwirkung des Laststroms I, welcher durch das Heizelement fließt, in Richtung der Pfeillinie A gebogen.
  • Das Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Auslösestange. Diese ist um Wellen 7a, 7b drehbar und trägt einen Anschlag 6, dessen Ende 6a mit einem vorstehenden Haken 8 zum Einschalten oder Ausschalten eines Mechanismus zum Schalten eines nicht gezeigten Kontaktelementes zusammenwirkt. Die Bezugszeichen 9a und 9b bezeichnen Lagerungen für die Wellen 7a, 7b. Diese sind an der Basis eines nicht gezeigten Auslösegerätes befestigt.
  • Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine feststehende Stange, welche verhindert, daß die Auslösestange 5 nach rechts oder links (in Fig. 1) bewegt wird. Sie verhindert aber nicht eine Schwenkbewegung der Stange 5 umd die Wellen 7a, 7b. Diese feststehende Stange 10 ist an der Basis des Auslösegerätes befestigt, an der auch die Lagerungen 9a, 9b befestigt sind.
  • Wenn ein großer Strom, z. B. ein Kurzschlußstrom fließt, so zieht ein Elektromagnet 11 momentan einen beweglichen Eisenkern 11a an (ohne daß das thermische Betätigungselement 3 gebogen wird). Hierdurch wird eine Stange 13 in Richtung des Pfeiles B gegen die Federkraft einer Zugfeder 12 gezogen und die Auslösestange 5 wird durch Anschlag einer Feineinstellmutter 14 verschwenkt, so daß der Strom momentan ausgeschaltet wird. Auf diese Weise wird der Mechanismus betätigt und der Strom der Schaltung wird unterbrochen. Das Bezugszeichen 30 bezeichnet ein gegossenes Gehäuse.
  • Im folgenden soll die Arbeitsweise dieser herkömmlichen Vorrichtung erläutert werden. Das bei Überstrom thermisch betätigte Element 3 wird in Richtung der Pfeillinie A gebogen, und zwar abhängig von der Heizwirkung des Heizelementes 4, welches vom Laststrom I durchflossen wird (Laststrom im Überlaststrombereich). Das Ende 2a der Feineinstellschraube 2 am oberen Ende des thermischen Betätigungselementes 3 drückt gegen den mit X1 bezeichneten Bereich einer schrägen Betätigungsfläche 5a der Auslösestange 5. Wenn nun der Laststrom beständig weiter fließt, so wird die Auslösestange 5 in Richtung der Pfeillinie C um die Welle 7 vermittels der Biegekraft des thermischen Betätigungselementes 3 gedreht, so daß das Ende 6a des Anschlags 6 außer Angriff mit dem hakenförmigen Vorsprung 8 gerät. Auf diese Weise wird der Mechanismus betätigt und der laststrom wird unterbrochen.
  • Wenn gemäß Fig. 7 der Auslöseverzögerungsstrom und die Betätigungszeit des Schutzschalters geändert werden sollen, so wird der Spalt h zwischen der Einstellschraube 2 und der Betätigungsstange 5 von h1 zu h2 geändert, indem man die Feineinstellschraube einstellt. Daher war es bei herkömmlichen mehrpoligen Schutzschaltern erforderlich, die Spaltweiten h für eine Anzahl von Polen wiederholt einzustellen, bis die gewünschte Charakteristik erhalten wurde.
  • Eine Falscheinstellung führt dabei zu einer geringen Zuverlässigkeit des Schutzschalters.
  • Wenn nun ein Verbraucher den Nennstrom zu ändern wünscht, und zwar wegen einer Erhöhung oder Verminderung der Last oder wegen einer erforderlichen Temperaturkorrektur zufolge einer Änderung der Umgebungstemperatur (wie dies in Fig. 8 dargestellt ist), so können die erforderlichen Änderungen und Korrekturen wegen der Komplexität der erforderlichen Maßnahmen vom Verbraucher nicht vorgenommen werden. Selbst der Hersteller bedarf verschiedenster Teile und Einrichtungen für eine möglichst rasche Ausfahrung der Verbraucherwunsche. Auf diese Weise kommt es zu erheblichen Problemen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Probleme zu lösen. Erfindungsgemäß wird ein Schutzschalter geschaffen, bei dem die Betätigungsstellen der Auslösestange eines mehrpoligen Schutzschalters von außen her eingestellt werden können und bei dem eine automatische Temperaturkorrektur zur Berücksichtigung von Änderungen der Umgebungstemperatur möglich ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren 4 bis 6 näher erläutert. Diese zeigen eine Vorderansicht, eine Draufsicht und eine Seitenansicht von wesentlichen Bauteilen des erfindungsgemäßen Schutzschalters.
  • In den Figuren 4 bis 6 und in den Figuren 1 bis 3 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder sich entsprechende Bauteile.
  • Das Bezugszeichen 15 bezeichnet einen Rahmen für die Halterung der Bauteile eines nachfolgend beschriebenen Einstellmechanismus. Ein Ende dieses Rahmens ist an einer nicht gezeigten Basis des Auslösegerätes lösbar befestigt. Eine Einstellschraube 16 ist in eine Schrauböffnung in einem Teilbereich des Rahmens 15 eingeschraubt und die Position der Schraube kann durch Reibungskraft mittels einer Federplatte 17 gesichert oder gesteuert werden. Die Einstellschraube 16 wird zur Steuerung des Einschraubgrades in Richtung der Pfeillinie b-b gedreht. Hierdurch wird das thermisch betätigbare Temperaturkompensationselement 19 verschwenkt. Das thermisch betätigbare Temperaturkompensationselement 19 besteht aus einem Bimetall und ist verschwenkbar auf einer Stange 18 gelagert, welche ihrerseits am Rahmen 15 befestigt ist. Das Ende des thermisch betätigbaren Temperaturkompensationselementes 19 ist über eine Einstellstange 20 mit der Auslösestange 5 verbunden.
  • Die Auslösestange 5 wird gemäß der Pfeillinie a-a nach rechts oder links bewegt, wenn das thermisch betätigbare Temperaturkompensationselement 19 gebogen wird oderwenn durch Betätigung der Einstellschraube 16 das thermisch betätigbare Temperaturkompensationselement 19 verschwenkt wird. Das Bezugszeichen 21 bezeichnet eine Schraubenfeder, welche um beide Enden der Stange 18 gewunden ist und diese Federwirkt stets derart, auf das Element 19 ein, daß ein Hakenbereich 21a an einem Ende des thermisch betätigbaren Temperaturkompensationselements 19 mit dem Ende 16a der Einstellschraube 16 unter Andruck in Berührung gehalten wird.
  • Der Verzögerungsauslösestrom und die Betätigungszeit der Vorrichtung gemäß den Figuren 4 bis 6 kann wie nachfolgend anhand der Fig. 7 erläutert geändert werden.
  • Die Betätigungszeiten der Pole werden bei der anfänglichen Einstellung für alle Pole weich eingestellt, indem man die Spaltweite H zwischen der Auslösestange 5 und dem bei Überstrom ansprechenden thermischen Betätigungselement 3 mittels der Einstellschraube 2 und der Mutter 1 einstellt, so daß man einen geeigneten Wert zwischen dem maximalen Wert und dem minimalen Wert in der charakteristischen Kurve erhält (Einstellspielraum des Verzögerungsauslösestroms). Die Einstellschraube 16 wird in Richtung der Pfeillinie b-b gedreht, um das thermisch betätigbare Temperaturkompensationselement 19 zu bewegen. Dieses kann entlang der Pfeillinie c-c um die Stange 18 verschwenkt werden. Diese Bewegung des Elements 19 wird über die Einstellstange 20 und die Ausnehmung 5b der Auslösestange 5 auf die Auslösestange 5 übertragen und diese wird entlang der Pfeillinie a-a nach rechts oder links verschoben. Auf diese Weise kann die Position an der die einstellbare Schraube 2 an der Andruckfläche der Auslösestange 5 angreift, beliebig im Bereich von X1 bis X3 variiert werden, so daß hierdurch die Betätigungszeiten für die Vielzahl der Pole gleichzeitig in Richtung zum Maximum hin oder in Richtung zum Minimum hin verändert werden.
  • Im folgenden soll die Änderung der Betätigungszeiten bei Änderung der Umgebungstemperatur erläutert werden. Das thermisch betätigbare Temperaturkompensationselement 19 besteht aus einem Bimetall, welches bei Änderungen der Umgebungstemperatur gebogen wird, so daßhierdurch eine automatische Korrektur mit Hilfe des thermisch betätigbaren Temperaturkompensationselementes 19 bewirkt wird. Durch Änderung der Umgebungstemperatur wird das Ausmaß der Biegung geändert. Dieses entspricht einer Änderung des Betätigungselementes 3. Darüber hinaus führt die erforderliche Kraft für lie Einstellung nicht dazu, daß die Betätigung der Auslösestange 5 verhindert wird.
  • Wenn bei der erfindungsgemäßen Einrichtung eine gewisse Änderung des Verzögerungsauslösestroms gewünscht wird oder wenn eine gewisse Änderung der Betätigungszeit eines mehrpoligen Unterbrechers gewünscht wird, oder wenn eine Korrektur wegen einer Änderung der Umgebungstemperatur gewünscht wird, so können die hierzu erforderlichen Einstellvorgänge auf einfachste Weise vom Verbraucher selbst vorgenommen werden, während bei herkömmlichen Schutzschaltern diese Einstellvorgänge vom Verbraucher nicht vorgenommen werden können.
  • Demgemäß können auch mehrpolige Schutzschalter auf einfache Weise eingestellt werden, so daß alle Pole die gleichen charakterlstischen Werte aufweisen. Dies gelingt mit einer Gesamteinstellung von der Außenseite des Schutzschalters her. Diese einfache Einstellung kann vom Verbraucher vorgenommen werden, während andererseits bei herkömmlichen mehrpoligen Schutzschaltern die Einstellung vom Hersteller bei jedem der Pole gemäß den Wünschen des Verbrauchers (z, B. hinsichtlich der Änderung des Nennstroms oder der Änderung der Umgebungstemperatur) vorgenommen werden muß.
  • Die Einstellung gelingt somit auf äußerst einfache Weise und kann in kürzester Zeit mit großer Zuverlässigkeit durchgeführt werden. Ferner kann eine Änderung der Umgebungstemperatur automatisch kompensiert werden, da das thermisch betätigbare Temperaturkompensationselement verwendet wird und die Kraft, welche erforderlich ist, um diese Einstellung vorzunehmen, verhindert nicht die Funktionsweise der verschiedenen Bauteile, so daß die Einstellung im Betätigungszustand der Schaltung vorgenommen werden kann, so daß die Sicherheit erhöht ist. Darüber hinaus kann die Anzahl der Bauteile welche gelagert werden müssen und der Lagerbestand herabgesetzt werden und es können eine Vielzahl verschiedener Vorteile, welche mit herkömmlichen Schutzschaltern nicht erreicht werden können, erzielt werden, wenn man die herkömmlichen Schutzschalter durch die erfindungsgemäßen Schutzschalter ersetzt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    hutzschalter, bei dem jedem Pol ein auf Überstrom ansprechend es thermisches Betätigungselement zugeordnet ist, welches mit einer zugeordneten schrägen Betätigungsfläche einer gemeinsamen Auslösestange zusammenwirkt, welche durch mindestens eines der auf Überstrom ansprechenden thermischen Betätigungselemente betätigbar ist, gekennzeichnet durch ein thermisch betätigbares Temperaturkompensationselement (19), welches auf die Umgebungstemperatur anspricht und durch eine Einstellvorrichtung (15 bis 17) welche unter Vermittlung dUrch das thermisch betätigbare Temperaturkompensationselement (19) auf die Auslösestange (5) einwirkt, so daß diese bei Betätigung der Betätigungseinrichtung (15 bis 21) von außen in axialer Richtung verschiebbar ist, derart, daß jeder Spalt (H) zwischen jedem durch Überstrom betätigbaren thermischen Betätigungselement (3) und jeder schrägen Betätigungsfläche (5a) simultan eingestellt wird und die Temperaturkompensation durch Betätigung des thermisch betätigbaren Temperaturkompensationselementes (19) erfolgt.
  2. 2. Schutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das thermisch betätigbare Temperaturkompensationselement (19) in Form eines verschwenkbaren Hebels ausgebildet ist, dessen eines Ende einen in einen Schlitz (5b) der Auslösestange (5) eingreifenden Stift (20) aufweist und dessen anderes Ende unter Vorspannung durch eine Feder (21) an einer Einstellschraube (16) anliegt.
  3. 3. Schutzschalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das thermisch betätigbare Temperaturkompensationselement (19) als Winkelhebel ausgebildet ist.
  4. 4. Schutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschraube (16) in ein stationäres Bauteil (15) eingeschraubt ist und von außen zugänglich ist.
  5. 5. Schutzschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschraube (16) durch eine Feder (17) gegen das stationäre Bauteil (15) vorgespannt ist.
DE19762625817 1975-06-13 1976-06-09 Selbstschalter Expired DE2625817C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP7244075A JPS51147766A (en) 1975-06-13 1975-06-13 Circuit breaker

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2625817A1 true DE2625817A1 (de) 1976-12-16
DE2625817B2 DE2625817B2 (de) 1979-06-07
DE2625817C3 DE2625817C3 (de) 1984-08-02

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