DE1030916B - Elektrischer Kleinselbstschalter - Google Patents

Elektrischer Kleinselbstschalter

Info

Publication number
DE1030916B
DE1030916B DEA15345A DEA0015345A DE1030916B DE 1030916 B DE1030916 B DE 1030916B DE A15345 A DEA15345 A DE A15345A DE A0015345 A DEA0015345 A DE A0015345A DE 1030916 B DE1030916 B DE 1030916B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
switch according
small self
contacts
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA15345A
Other languages
English (en)
Inventor
Georges Allard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1030916B publication Critical patent/DE1030916B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/22Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release
    • H01H73/30Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release reset by push-button, pull-knob or slide

Landscapes

  • Breakers (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kleinselbstschalter mit thermischer Überstromauslösung und Freiauslösung. Die Auslösung dieses Schalters kann unter dem Einfluß einer Überlastung oder eines Kurzschlusses oder auch bei Ausfall der Spannung im Stromkreis eintreten. Sie kann aber auch durch andere, vom abzuschaltenden Stromkreis unabhängige Ursachen bedingt sein, z. B. durch Überstrom in einen anderen Stromkreis, durch ein Uhrwerk, einen Temperatur- oder Druckregler usw. Der Strom kann alsdann durch einfache und rasche Bedienung wieder eingeschaltet werden, sofern allerdings die Ursache der Abschaltung beseitigt wird, da es sonst nicht möglich ist, den Schalter in der geschlossenen Stellung zu halten.
Die Ausbildung des Schalters ist äußerst einfach, widerstandsfähig und billig. Ferner lassen sich derartige Schaltgeräte mit sehr kleinen Abmessungen bauen. Sie sind zuverlässig im Betrieb und sehr leistungsfähig. Schließlich sind sie praktisch unempfmdlich für Stöße und Schwingungen.
Es sind schon elektrische Selbstschalter mit Überstromauslösung und Freiauslösung bekannt, die einen Hebel umfassen, welcher der Einwirkung einer im Sinne der Kontaktöffnung wirkenden Feder unterworfen wird und sich mit seinem Ende, das dem Ende, welches den beweglichen Kontakt trägt, entgegengesetzt ist, auf einen Anschlag stützt, der unter dem Einfluß beispielsweise eines Überstromes das Kippen des Hebels und die öffnung der Kontakte verursacht. Die bekannten Schalter dieser Art haben ein Handbetätigungsorgan, das im allgemeinen um einen festen Punkt drehbar gelagert ist und durch einen unteren Teil, der einen Hebelarm bildet, auf den Hebel einwirkt. Dieses Betätigungsorgan steuert die öffnung der Kontakte unabhängig von dem vorgenannten versenkbaren Anschlag und dient gleichfalls zur Wiedereinschaltung des Apparates. Es ergibt sich daraus, daß dieses Betätigungsorgan zwei verschiedene Stellungen bei gleicher Kontaktstellung einnehmen kann und außerdem die Wiedereinschaltung des Apparates durch einfache Handhabung nicht ermöglicht.
Erfindungsgemäß werden die aufgeführten Nachteile bei einem elektrischen Kleinselbstschalter mit thermischer Überstromauslösung und Freiauslösung, bei dem ein einarmiger oder zweiarmiger Hebel, der unter der Einwirkung einer im Sinne einer Kontakttrennung wirkenden Federkraft steht, mit seinem Drehzapfen in einer Führung gleitet und der an dem dem beweglichen Kontakt abgewandten Ende durch einen Anschlag gestützt wird, der den Hebel bei Überstrom oder einer anderen, vorher festgelegten Ursache freigibt, durch die Kombination eines in einem festen Punkt des Hebels angreifenden Einschalt-Elektrischer Kleinselbstschalter
Anmelder:
Georges Allard,
Bois-Colombes, Seine (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. B. Wehr, Dipl.-Ing. H. Seiler,
Berlin-Grunewald, Lynarstr. 1,
und Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 27. März und 2. Juni 1951
Georges Allard, Bois-Colombes, Seine (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
organs mit einer Sperrvorrichtung beseitigt, die selbsttätig durch die Bewegungen des genannten Hebels gesteuert wird und den Hebel in der eingerückten Stellung durch einen Haken od. dgl., der am Ende der Einschaltbewegung durch die Bewegung des Hebels eingerastet wird, umfaßt und festlegt, während die Auslösung des Hakens und die Freigabe des Hebels selbsttätig durch das entgegengesetzte Kippen des Hebels in der Öffnungsrichtung der Kontakte bewirkt wird, das seinerseits durch das Auslösen des Anschlages hervorgerufen wird.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung liegen der Anschlag und der bewegliche Kontakt zu beiden Seiten der erwähnten Kippachse.
Infolgedessen hat der fest mit dem einen Ende des Hebels verbundene bewegliche Kontakt das Bestreben, unter dem Einfluß der Federkraft vom festen Kontakt abzurücken, wird aber in eingerückter Stellung gegen diesen festen Kontakt gehalten und kann nicht ausschwingen, denn das andere Ende des Hebels ruht auf dem erwähnten Anschlag auf, und der Drehzapfen des Hebels steht unter einem Krafteinfluß, der das Bestreben hat, ihn an den festen Kontakt heranzurücken. Die Kraft, die die Momentausschaltung bewirkt, schiebt den Anschlag aus dem Wege und legt auf diese Weise das entsprechende Ende des Hebels frei. Die Federkraft hat nun das Bestreben, den Hebel um die Drehachse ausschwingen zu lassen und gleichzeitig die Drehachse samt Hebel zurückzuschieben. Der Hebel beginnt auszuschlagen, so daß der Strom-
809 528/354
kreis unterbrochen und gleichzeitig· die Drehachse und dks Einrückglied;, mit dem sie verbunden ist, freigegeben werden.
Wird das Einrückglied (etwa ein von außen zugänglicher Knopf) in der Schließlage gehalten, dann bleibt der Drehzapfen des Hebels in seiner Gleitführung unbeweglich, doch erfolgt die Abschaltung trotzdem durch das bloße Ausschwingen des Hebels um seinen Drehzapfen.
Bei Freigabe des Einrückgliedes kehrt der Hebel mit seinem Drehzapfen in die federbelastete Stellung zurück. Die Stellung des Einrückgliedes dient somit auch zum Anzeigen der Ein- oder Ausschaltstellung des Schalters.
Die Stellung des Betatigungsorgans hängt lediglich von der Stellung der Kontakte ab, denn dieses Betätigungsorgan ist vom Verriegelungsmechanismus unabhängig und hängt nur von der offenen oder geschlossenen Stellung des Hebels ab, dessen Bewegungen es folgt.
Dieser Schalter kann auch zusätzliche Kontakte aufweisen, die beim Betrieb des Schalters noch andere Stromkreise selbsttätig aus- oder einschalten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung veranschaulicht sind. Es zeigt
Fig. 1 das Grundprinzip des Selbstschalters nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vollständiger gehaltene schematische Darstellung des Selbstschalters in ausgelöstem Zustand,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Selbstschalter in der Einschal tstellung,
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht des Apparats in ausgelöster Stellung,
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 den zweiarmigen Hebel in einer Abwandlung,
Fig. 7 bis 13 abgewandelte Ausführungen des Selbstschalters,
Fig. 14 und 15 die schematische Darstellung der Ausführung von Doppelkontakten,
Fig. 16 eine weitere abgeänderte Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 besitzt der Schalter einen festen Kontakt 1 und einen beweglichen Kontakt 2. Der bewegliche Kontakt 2 sitzt an einem Kipphebel 3, der aus einem metallenen oder isolierten Doppelarm, einem Stift oder einer Lamelle besteht. Dieser Hebel schwingt um einen in einer Gleitführung 5 beweglichen Bolzen 4. Eine Feder 6 od. dgl. wirkt auf den Hebel 3 in einem Punkt 7 ein, der zwischen dem Kontakt 2 und dem Bolzen 4 liegt. Die Feder hat das Bestreben, den Hebel aufwärts zu schieben. Das abgewandte Ende 8 des Hebels stützt sich auf einem Anschlag 9 (beispielsweise einer federnden Lamelle, einem Kipphebel, einem Steg od. dgl.) ab, dessen Wegrücken entweder durch ein auf Überstrom ansprechendes Glied oder durch ein mechanisches Glied oder noch durch irgendeine äußere, in der Richtung des Pfeiles/ wirkende Ursache ausgelöst wird.
Der Hebel 3 trägt einen Haken 10 od. dgl., der an einem festen Punkt 11 angreift.
Die Arbeitsweise des Schalters ist einfach.
Unter einer äußeren, in der Zeichnung von oben nach unten beispielsweise mittels Druckknopf, Hebel od. dgl. ausgeübten Kraft senkt sich der Hebel 3, stellt den Stromschluß zwischen 1 und 2 her und stützt sich mit seinem Ende 8 am Anschlag 9 ab. In dieser Stellung steht der Haken 10 mit dem festen Punkt 11 im Eingriff, so daß ein ungewolltes Emporschwingen des Hebels vermieden und dessen Unbeweglichkeit gewährleistet ist.
Weicht der Anschlag 9 beispielsweise infolge einer Verformung einer Zweimetallamelle oder unter dem Einfluß irgendeiner äußeren Ursache zurück, dann kann der Hebel 3 unter dem Einfluß der Feder 6 um den Zapfen 4 ausschwingen. Durch diese Bewegung
ίο gehen die Kontakte 1 und 2 auseinander, und der Stromkreis wird unterbrochen. Gleichzeitig entschlüpft der Haken 10 aus dem Eingriff mit dem Punkt 11 und gestattet dem Hebel, in der Gleitführung 5 emporzurücken.
Die Öffnung kann durch weiteren Druck auf das Betätigungsorgan nicht behindert werden, der Schalter besitzt Freiauslösung.
Der Anschlag 9 wird dem Einfluß irgendeiner Kraft ausgesetzt. Diese Kraft kann z. B. von der Strombelastung oder von einer äußeren, vom Strom un^ abhängigen Ursache abhängig sein.
Die Fig. 2 bis S veranschaulichen denselben Schalter mit weiteren Einzelheiten.
Der Schalter besitzt einen Sockel, auf welchem der feste Kontakt 1 und der an einem Metallhebel 3 sitzende bewegliche Kontakt 2 angeordnet sind. Der Hebel 3 kann um einen Zapfen 4 schwingen. Dieser Zapfen 4 steht unter dem Einfluß des Betätigungsknopfes 12, mit dem er durch die beiden Wangen 13 in Verbindung steht. Der Zapfen 4 gleitet ferner in den beiden Führungen 5 an den beiden Metallwangen 14, die der aus Isolierstoff bestehende Sockel 15 trägt. Ein federnder Haken 10 hält den Zapfen 4 zurück, wenn der Schalter eingerückt ist. Eine Schraubenfeder 6 od. dgl. stützt sich mit dem einen Ende am Sockel 15 und mit dem anderen Ende am Hebel 3 in einem beispielsweise in der Nähe des Zapfens 4 liegenden Punkt 16 ab. Diese Feder 6 hat das Bestreben, den Hebel 3 um den Zapfen 4 auszukippen und den Zapfen 4 in den Führungsschlitzen 5 od. dgl. emporzuschieben.
In eingerückter Stellung (Fig. 3) wird der Schalter geschlossen gehalten einerseits durch den mit dem Sockel 15 festen Haken 10 und andererseits durch den federnden Anschlag 9, auf welchem das isolierte Ende des Hebels 3 ruht. Das selbsttätige öffnen des Schalters wird durch das Zurückweichen des Anschlages 9 ausgelöst. In dem Sonderfalle gemäß Fig. 2 bis 5 steht der Anschlag 9 unter der Einwirkung eines vom Strom durchflossenen Doppelmetallstreifens 17, der sich unter der Wirkung eines Überstromes im Sinne des Pfeiles/ verformt. Beim Abrücken nimmt die Lamelle 17 den Anschlag 9 mit, der somit das Ende 18 des Hebels 3 freigibt. Der Hebel 3 schwingt unter dem Einfluß der Feder 6 um den Zapfen 4 aus, wobei sich die Kontakte 1 und 2 öffnen und den Stromkreis unterbrechen. Gleichzeitig wird der Haken 10 beispielsweise durch eine am Hebel ansitzende Warze 19 zurückgeschoben,, so daß der Hebel beim Ausschwingen den Zapfen 4 freilegt. Die aus Hebel, Zapfen und Knopf 12 bestehende Einheit geht alsdann unter dem Einfluß derselben Feder 6 wieder empor. Nachdem der Anschlag 9 seine ursprüngliche Stellung eingenommen hat, braucht nur der Knopf 12 niedergedrückt zu werden, um den Schalter wieder einzuschalten.
Ist der Schalter eingeschaltet, dann kann das Auslösen durch Niederhalten des Knopfes 12 nicht verhindert werden. Wenn nämlich der Anschlag 9 abrückt, schwingt der Hebel 3 selbst dann aus, wenn ,
S 6
der Knopf 12 eingedrückt gehalten wird, und die bei- Selbstverständlich ist auch ein Apparat mit zwei
den Kontakte rücken voneinander ab und schalten den Federn möglich, die getrennt voneinander zur Wir-
Strom aus. kung gebracht werden, um die Verschiebung des
Der Stromkreis verläuft folgendermaßen (Fig. 2 Drehzapfens 4 in seiner Achse und das Auskippen des
und 3): 5 Hebels 3 zu bewirken.
Der Strom fließt vom festen Kontakt 1 durch den Der Anschlag 9 kann aber auch mit der Lamelle 17
beweglichen Kontakt 2, den Hebel 3, die Kontakt- ein einziges Stück bilden, in welchem Falle die letz-
wulste 20 des Hebels 3, die Wangen 14, die Schraube tere als Anschlag- wirkt.
21, die mit dem einen Ende des U-förmigen Bimetall- Im Beispiel der Fig. 7 besitzt der Apparat einen
Streifens 17 verbunden ist, und tritt durch das andere io festen Kontakt 1 und einen beweglichen Kontakt 2,
Ende des Streifens aus. der an einer Blattfeder 33 sitzt. Ein Hebel 3 ist um
Der Schalter kann einen Auslöseknopf 22 aufwei- einen in einer Schlitzführung 5 beweglichen Zapfen 4 sen, der von der Isolierkappe 23 getragen wird. Durch angelenkt. Ein Haken 10 od. dgl. gestattet das Fest-Drücken dieses Knopfes 22 wird der Anschlag 9 ab- legen der beweglichen Einheit 3-4, indem er einen gerückt und die Ausschaltung des Stromes bewirkt. 15 fest am Gehäuse 60 angebrachten Finger 11 umgreift.
Eine im Sockel 15 sitzende Stellschraube. 24 ge- Das eine Ende des Hebels 3 trägt einen Isolierblock stattet den Schalter derart einzustellen, daß die Aus- 32, der sich am Federstab 33 abstützt und den Stromlösung im gewünschten Augenblick eintritt. Durch schluß zwischen den Kontaktstücken 1 und 2 gewährdiese Stellschraube 24 läßt sich der Doppelmetall- leistet. Das andere Ende 8 des Hebels 3 stützt sich an streifen 17 vom Anschlag 9 mehr oder weniger ab- 20 einem Anschlag 9 ab.
rücken. Die Stellschraube 24 trägt eine Marke 25, die Ein am Gehäuse 60 sitzender Finger 35 dient dem
sich an einem im Sockel 15 eingelassenen Zifferblatt Hebel 3 als Anschlag.
26 verstellt. In diesem Schaltbild wie auch in allen anderen
Die Masse des beweglichen Kontakts 2 und die des Figuren sind der Übersichtlichkeit halber gewisse Teiles 18 sind im Zusammenhang mit der Gestalt des 25 Bauteile absichtlich fortgelassen, so die Betätigungs-Hebels derart berechnet, daß der Schwerpunkt des glieder des Hebels 3, wie der Druckknopf oder andere Hebels durch den Zapfen 4 geht, was zur Folge hat, auf Überstrom ansprechende Glieder, wie z. B. ein daß die Arbeitsweise des Apparates von Stoßen und Doppelmetall streifen. Diese übrigens in den bisheri-Schwingungen nicht beeinflußt wird. gen Figuren bereits dargestellten Bauteile können
Ferner verläuft der elektrische Strom derart, daß 30 ohne weiteres hinzugedacht werden.
der zwischen den Kontakten 1 und 2 entstehende Die Arbeitsweise des Schalters gemäß Fig. 7 ist Lichtbogen selbsttätig nach der Außenseite des Schal- sehr einfach. Die Auslösekraft wirkt im Sinne des termechanismus ausgeblasen wird. Der große Aus- Pfeiles / und hat das Entweichen des Anschlages 9 schaltabstand im Verein mit diesem Ausblasen des zur Folge. Der Hebel 3 schwingt unter dem Einfluß Funkens gewährleistet ein großes Sehaltleistungs- 35 der Feder 6 und des Federstabes 33 aus. Infolgedessen vermögen. legt der Teil 32 den Federstab 33 frei, der die Konin einer abgewandelten Ausführung (Fig. 6) be- takte 1 und 2 auseinanderdrückt. Gleichzeitig wird findet sich der bewegliche Kontakt 2 in unmittelbarer der Haken 10 vom Anschlag 11 gelöst, und der Dreh-Nähe des Drehzapfens 4 des Hebels 3, und das Aus- zapfen 4 rückt plötzlich in der Führung 5 empor. Am schalten erfolgt durch einen Abreißkontakt 27, der an 40 Ende dieser Bewegung kommt der Hebel 3 mit dem einer kleinen Blattfeder 28 sitzt. Stift 35 - in Anschlag, was zur Folge hat, daß das
Die zuvor beschriebene Schraubenfeder 6 ist als- Hebelende 8 in die ausgeschaltete Stellung über dem
dann durch eine haarnadelförmig zugebogene Feder Anschlag 9 vorrücken muß.
29 ersetzt. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist der Strom-
Diese Ausbildung gestattet die Erzielung einer sehr 45 kreis 1-2 vom übrigen Apparat getrennt, und der
hohen Kontaktkraft am Hauptkontakt 2 bei verhält- Strom fließt weder zu den Gleitstücken noch zur
nismäßig schwacher Kraft am anderen Ende 18 des Einhakvorrichtung. Dieser Vorteil ist besonders wich-
Hebels. tig, wenn es sich um das Ausschalten eines starken
Schwingt der Hebel 3 beim Auslösen um den Stromes handelt.
Zapfen 4 aus, dann erfolgt die Ausschaltung zunächst 50 Die Fig. 8 veranschaulicht einen ähnlichen Apparat,
am Hauptkontakt 2, der die Lamelle 28 beaufschlagt, dessen Kontakte 1 und 2 zwischen dem Drehzapfen 4
und der Unterbrechungslichtbogen entsteht zwischen und dem Anschlag 9 liegen. Infolge der Umkehr der
dem Abreißkontakt 27 und dem Kontakt 1. Die Be- Richtung, in welcher der Hebel 3 wirkt, ist der An-
rührungsfläche des Hauptkontaktes 2 bleibt somit schlag 9 mit einem Vorsprung 9' versehen,
stets sauber. 55 Die Arbeitsweise ist folgende: Der Anschlag 9
Der Hebel 3 kann mit dem Drehzapfen 4 gegebenen- rückt unter dem Einfluß einer Kraft Z1 ab. Der Hebel falls elastisch verbunden sein und diesen in seiner kann alsdann im Sinne des Pfeiles /2 ausschwingen, Kipp- oder Schwingbewegung mitnehmen, derart, daß bis er gegen den Anschlag 35 schlägt (strichpunktiert am Ende des Einrückhubes der Drehzapfen sich angedeutete Stellung 3'). Die Kontakte 1 und 2 sind in einer beispielsweise in der Nut 5 vorgesehenen 60 auseinandergerückt. Der Vorsprung 10 des Hakens Auskerbung festklemmt. liegt frei, weshalb der Drehzapfen 4 in der Schlitz-Wenn der Hebel ausrückt und in der Gegenrichtung führung 5 unter dem Einfluß der Feder 6 in die Stelausschwingt, wird der Zapfen 4 selbsttätig freigelegt lung 4" emporrückt, wodurch ein weiterer Ausschlag und kann nun ungehindert in der Auskerbung gleiten. des Hebels 3 im Sinne des Pfeiles /3 (strichpunktierte
Diese Ausbildung bietet folgende Vorteile: hohe 65 Stellung 3") bewirkt und das Hebelende 8 unter den
Kontaktkraft, großen Trennabstand, äußerst schnelle Vorsprung 9' zurückgeführt wird.
Trennung durch Aufprall des großen Kontaktes 2 auf Die Ausführung gemäß Fig. 8 ermöglicht es, den
der Lamelle 28, wodurch das Festkleben verhindert Raumbedarf des Schalters weiter zu verringern,
wird, große Feinfühligkeit, stets sauber bleibende Im Beispiel gemäß Fig. 9 ist die Anordnung des
Oberfläche des Hauptkontaktes. 70 Hebels 3 dieselbe wie zuvor. Der Hebel 3 wirkt jedoch
nicht unmittelbar, sondern unter Zwischenschaltung eines Armes 36 auf den Kontakt 2 ein. Der Arm 36 ist mit einer Rolle 37 versehen, die auf einen um den Zapfen 40 schwingbaren und von einer Feder 39 angezogenen Hebel 38 drückt, bis der am letzteren befestigte bewegliche Kontakt 2 auf dem festen Kontakt 1 zur Auflage gelangt. ! Das Beispiel gemäß Fig. 10 bezieht sich auf eine ähnliche Ausbildung, bei der jedoch der bewegliche Kontakt 2 an einem bei 4-3 angelenkten Stäbchen 41 sitzt. Ein Lenker 42 stellt die Verbindung zwischen dem Hebel 3 und dem Stäbchen 41 her.
Die Ausführungsformen gemäß den Fig. 9 und 10 ergeben einen Apparat von geringstem Raumbedarf und gewährleisten eine hohe Kontaktkraft zwischen den Kontakten 1 und 2 bei verhältnismäßig schwachem Anpreßdruck des Hebelendes 8 gegen den Haken 9'.
Die Fig. 11 zeigt eine weitere Abwandlung, bei der sich die Gleit- oder Schlitzführung 5 wiederum zwisehen den Kontakten 1, 2 und dem Anschlag 9 befindet. In dieser Ausführungsform sitzt der bewegliche Kontakt 2 am Hebel 3, der um einen Drehzapfen 4 schwingbar gelagert ist. Die Einhakvorrichtung 10-11 ist hier durch einen Hebel 48 ersetzt, der bei 51 an einem am Drehzapfen 4 angebrachten Stäbchen 49 angelenkt ist. Auf den Hebel 48 wirkt bei 52 detr Knopf 12 ein. Der Hebel 48 kann durch einen an einem Hebel 50 vorgesehenen Vorsprung 53 festgelegt werden. Der Hebel 50 trägt einen Arm 47.
Auch hier ist die Arbeitsweise sehr einfach. Bei Überstrom z. B. gibt der Anschlag 9 den Hebel 3 frei, der infolgdessen um den Zapfen 4 ausschwingt, und gleichzeitig wird durch das Abrücken des Hakens 50-53 der Hebel 48 freigelegt, denn der Hebel 3 kommt gegen den Arm 47 zum Anschlag. Der Knopf 12 rückt wieder aufwärts und mit ihm auch der Drehzapfen 4 in der Führung 5.
Die Ausführung gemäß Fig. 11 gestattet ebenfalls den Bau von Apparaten kleinster Abmessungen, denn einer kleinen Verstellung der Kontakte 1 und 2 entspricht ein verhältnismäßig großer Weg des Bedienungsknopfes 12.
Die Fig. 12 betrifft einen Schalter, bei dem der Hebel 3 federnd eingehängt ist. Zu diesem Zweck ist die federnde Lagerung zwischen dem Knopf 12 und dem Hebel 3 vorgesehen. Der Knopf 12 trägt dabei einen Ansatz 61, der mit einer Schlitzführung 62 versehen ist. Durch diese letztere führt der Drehzapfen 4 hindurch. Der Knopf kann sich auf diese Weise gegenüber diesem Zapfen um einen Abstand verstellen, der der Länge des Führungsschlitzes 62 entspricht. Selbstverständlich geht der Zapfen 4 auch durch die Schlitzführung 5, die im Gehäuse 60 vorgesehen ist und zwecks besserer Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist. Zwischen dem Knopf 12 und dem Hebel 3 ist eine Feder 54 eingespannt. Infolge dieser Anordnung ist die Kraft, mit der die Kontakte 1 und 2 aufeinandergepreßt werden, von der auf den Knopf 12 ausgeübten Kraft unabhängig, da zwischen diesem und dem Hebel 3 ein Federglied eingeschaltet ist.
Das Aushaken erfolgt dadurch, daß eine am Hebel 3 ansitzende Warze 56 beim Ausschwingen dieses Hf bels den Haken 55 abrückt.
Die Ausführungsweise gemäß Fig. 12 gestattet den Bau von Apparaten, bei denen der Druck zwischen den Kontakten von dem auf den Bedienungsknopf ausgeübten Druck unabhängig ist.
Die Fig. 13 zeigt ein Beispiel, bei deru der Anschlag 9, der durch den den Schalter auslösenden Vorgang gesteuert wird, zwischen dem Drehzapfen 4 und dem beweglichen Kontakt 2 liegt. Gemäß diesem ^Beispiel ist am Hebel 3 eine mit dem Anschlag 9-9' zusammenwirkende Warze 63 od. dgl. vorgesehen. Zu Beginn der Auslösung nimmt der Hebel 3 zunächst die punktiert angedeutete Stellung 3' und alsdann die Stellung 3" an, in welcher letzteren die Warze 63 wieder auf dem Anschlag 9 aufliegt. Der Führungsschlitz 5 kann auch gekrümmt verlaufen, um das leichte Ausschwingen des Hebels 3 zu gestatten.
Die Fig. 14 zeigt, auf welche Weise die Kontakte 1 und 2 verdoppelt werden können, um einen mehrpoligen Schalter zu ergeben, bei dem sämtliche Pole durch die Betätigung eines einzigen Hebels gleichzeitig ausgeschaltet werden.
Aus Fig. 15 ist eine bequeme Weise zu ersehen, wie mit einem einzigen Hebel gleichzeitig das Ausschalten eines Kontaktpaares 1-2 und das Einschalten eines anderen Kontaktpaares l'-2' erzielt werden kann.
Die Anordnungen gemäß Fig. 14 und 15 sind bei allen erfindungsgemäßen Ausführungsarten anwendbar.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 16 wird an Stelle des in der Nut 5 gleitenden Drehzapfens 4 ein federnd verformbares Auflager benutzt, das beispielsweise in einem Arm 64 besteht und auf welches der Hebel 3 zur Auflage kommt.

Claims (19)

Patentansprüche
1. Elektrischer Kleinselbstschalter mit thermischer Überstromauslösung und Freiauslösung, bei dem ein einarmiger oder zweiarmiger Hebel, der unter der Einwirkung einer im Sinne einer Kontakttrennung wirkenden Federkraft steht, mit seinem Drehzapfen in einer Führung gleitet und der an dem dem beweglichen Kontakt abgewandten Ende durch einen Anschlag gestützt wird, der den Hebel bei Überstrom oder einer anderen, vorher festgelegten Ursache freigibt, wodurch ein Ausschwingen des Hebels und eine Trennung der Kontakte bewirkt wird, gekennzeichnet durch die Kombination eines in einem festen Punkt des Hebels angreifenden Einschaltorgans mit einer Sperrvorrichtung, die selbsttätig durch die Bewegungen des genannten Hebels gesteuert wird und den Hebel in der eingerückten Stellung durch einen Haken (10) od. dgl., der am Ende der Einschaltbewegung durch die Bewegung des Hebels (3) eingerastet wird, umfaßt und festlegt, während die Auslösung des Hakens (10) und die Freigabe des Hebels selbsttätig durch das entgegengesetzte Kippen des Hebels in der Öffnungsrichtung der Kontakte bewirkt wird, das seinerseits durch das Auslösen des Anschlages (9) hervorgerufen wird.
2. Kleinselbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (9) und der bewegliche Kontakt (2) auf ein und derselben Seite der Kippachse liegen.
3. Kleinselbstschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei auf den Hebel (3) wirkenden Druckfedern die eine derselben in der Achse der Gleitführung (5) angeordnet ist und die Translationsbewef:ung gewährleistet, während die zweite Druckfeder zwischen der Kippachse und dem beweglichen Kontakt (2) angeordnet ist.
4. Kleinselbstschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3) einen mit einem festen Punkt (11) zusammenwirkenden Haken (10) od. dgl. aufweist, der den
Hebel (3) in der eingerückten Stellung festlegt und beim Ausschwingen des Hebels (3) ausrücken kann.
5. Kleinselbstschalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3) einen zusätzlichen Kontakt (27) aufweist, der beispielsweise an einer zusätzlichen Lamelle (28) befestigt ist, die in der Nähe des beweglichen Kontaktes (2) den Hebel (3) überlagert und als Abreißkontakt wirkt.
6. Kleinselbstschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkenschutzlamelle (28) in einem kleinen Abstand vom Hebel (3) angeordnet ist, derart, daß bei plötzlicher Ausschaltung des Stromes der Hebel (3) zuerst ausschwingt und alsdann die Lamelle durch einen plötzlichen Anstoß mitnimmt.
7. Kleinselbstschalter nach den Ansprüchen 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß das den Hebel (3) festlegende Element (10) durch eine Ausnehmung in der Gleitführung (5) gebildet wird, in der sich die Kippachse (4) des Hebels festlegen und festklemmen kann.
8. Kleinselbstschalter nach den Ansprüchen, 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Anschlag (9) abgelegene Arm des Hebels (3) mit seinem Ende (32) auf einen den eigentlichen beweglichen Kontakt (2) tragenden Federstab (33) einwirkt.
9. Kleinselbstschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (32) des Hebels (3) eine Isolierung trägt, die auf den Federstab (33) einwirkt.
10. Kleinselbstschalter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm (36), ein Lenker (42) oder irgendein vom Hebel (3) ausgehendes Glied gleichzeitig auf einen oder mehrere bewegliche Kontakte (2) einwirken.
11. Kleinselbstschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt
(2) an einem Hebel (38) sitzt, auf welchen eine Druckrolle (37) od. dgl. einwirkt, welche entweder vom Hebel (3) selbst oder von einem an diesem angelenkten Lenker (36) getragen wird.
12. Kleinselbstschalter nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die 1>eweglichen Kontakte (2) an einem Hebel (41) sitzen·, der mittels eines Lenkers (42) am Hebel
(3) angelenkt ist.
13. Kleinselbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Festlegen des Hebels (3) in seiner Einschaltstellung aus einem Hebel (48) besteht, der am Druckknopf (12) und am Drehzapfen (4) des Hebels (3) angelenkt ist und von einem Hebel (50) mit geeignetem Vorsprung (53) angehalten wird, wobei die Kippbewegung des Hebels (3) den Hebel (50) mit seinem Vorsprung (53) zurückschiebt.
14. Kleinselbstschalter nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse oder der Drehzapfen (4) des Hebels (3) von einem Schaft oder Fortsatz (61) des Druckknopfes (12) getragen ist.
15. Kleinselbstschalter nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf während und nach der Einschaltbewegung auf den erwähnten Zapfen einwirkt, und zwar mit Hilfe eines elastisch verformbaren Elements, wobei das Element einen Druck zwischen den geschlossenen Kontakten hervorruft.
16. Kleinselbstschalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verbindung aus einem im Fortsatz (61) vorgesehenein Führungsschlitz (62) für den Drehzapfen (4) und einer beispielsweise zwischen dem Druckknopf (12) und dem Hebel (3) wirksamen Feder (54) besteht.
17. Kleinselbstschalter nach den Ansprüchen, 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (9), der durch die Auslöseursache des Apparates gesteuert wird, zwischen dem Drehzapfen (4) und des Hebels (3) und dem beweglichen Kontakt (2) angeordnet ist.
18. Kleinselbstschalter nach den Ansprüchen 1 bis 17. dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen und festen Kontakte (1, 2) in mehreren Sätzen vorhanden sind und einen mehrpoligen Apparat ergeben.
19. Kleinselbstschalter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrfachen Sätze von Kontakten (1, 2) derart abwechseln, daß ein Paar von Kontakten eingeschaltet und ein anderes Paar von Kontakten ausgeschaltet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 810 879, 716 972,
925, 701 871, 692 364, 683 214, 457 438, 432 978; französische Patentschrift Nr. 811 189;
USA.-Patentschriften Nr. 2 467 653, 2 461 338,
073 103.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 528/354 5.
DEA15345A 1951-03-27 1952-03-12 Elektrischer Kleinselbstschalter Pending DE1030916B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1034820T 1951-03-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1030916B true DE1030916B (de) 1958-05-29

Family

ID=9582804

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA15345A Pending DE1030916B (de) 1951-03-27 1952-03-12 Elektrischer Kleinselbstschalter

Country Status (7)

Country Link
US (1) US2741681A (de)
BE (1) BE509828A (de)
CH (1) CH303427A (de)
DE (1) DE1030916B (de)
FR (2) FR1034820A (de)
GB (1) GB719409A (de)
NL (1) NL168402B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200929B (de) * 1960-07-20 1965-09-16 Georges Allard Ausloesevorrichtung fuer Schalter
DE1513570B1 (de) * 1965-12-22 1970-08-27 Schulte Elektrotechnik Gmbh Mehrpoliger kombinierter Motorschutz- und Ein-Aus-Schalter

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2806920A (en) * 1951-03-24 1957-09-17 Square D Co Circuit breaker
US2779840A (en) * 1951-08-07 1957-01-29 Gen Electric Electric circuit breakers
FR1105604A (fr) * 1954-05-31 1955-12-06 Interrupteur électrique perfectionné
US2863022A (en) * 1955-04-20 1958-12-02 Gen Electric Circuit breaker
DE1035745B (de) * 1955-09-08 1958-08-07 Licentia Gmbh Schaltmechanismus fuer Selbstschalter, insbesondere Installations-Selbstschalter
FR1142759A (fr) * 1956-02-18 1957-09-23 Labinal Ets Perfectionnements apportés aux appareils du genre des disjoncteurs
DE1051951B (de) * 1958-02-27 1959-03-05 Ellenberger & Poensgen Druckknopfbetaetigter UEberstromschalter
NL257709A (de) * 1959-11-09
US3188431A (en) * 1962-03-22 1965-06-08 American Thermostat Corp Infinite heat switch

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE432978C (de) * 1923-07-03 1926-08-18 Adolf Jahn Einrichtung an UEberstromschaltern, insbesondere in Form eines Schraubstoepsels, mit zwei Schaltstellen
DE457438C (de) * 1926-10-10 1928-03-15 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Selbstschalter in Schraubstoepselform mit Sperrung in der Ausschaltstellung
US2073103A (en) * 1933-08-04 1937-03-09 Bryant Electric Co Circuit breaker
FR811189A (fr) * 1935-08-15 1937-04-08 Square D Co Perfectionnements aux disjoncteurs ou coupe-circuit
DE683214C (de) * 1936-09-19 1939-11-01 Stotz Kontakt Gmbh Installationsselbstschalter
DE692364C (de) * 1937-01-27 1940-06-18 Aeg Installationsselbstschalter
DE701871C (de) * 1937-06-18 1941-01-25 Aeg Installationsselbstschalter
US2461338A (en) * 1944-09-07 1949-02-08 Miller Edith Mayhew Fuse-plug type circuit breaker
US2467653A (en) * 1944-02-16 1949-04-19 Berthier Emile Andre Electric cutout
DE810879C (de) * 1949-07-19 1951-08-13 Licentia Gmbh Installationsselbstschalter

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2563174A (en) * 1951-08-07 kitman
US1416263A (en) * 1921-12-05 1922-05-16 Campbell William Electric fireless cooker
US2053629A (en) * 1935-01-17 1936-09-08 Carl M Petersen Circuit control device
FR826026A (fr) * 1936-09-19 1938-03-21 Stotz Kontakt Gmbh Disjoncteur d'installation avec mécanisme à genouillère
US2184372A (en) * 1937-01-27 1939-12-26 Gen Electric Circuit breaker
US2335082A (en) * 1942-08-27 1943-11-23 Bulldog Electric Prod Co Switch
US2519297A (en) * 1947-03-27 1950-08-15 Westinghouse Electric Corp Circuit breaker
US2504513A (en) * 1948-12-24 1950-04-18 Trumbull Electric Mfg Co Electric circuit breaker
US2563175A (en) * 1950-10-03 1951-08-07 Julia Kitman Thermal circuit breaker
US2633515A (en) * 1951-10-29 1953-03-31 Zinsco Electrical Products Thermally actuated automatic overload circuit breaker

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE432978C (de) * 1923-07-03 1926-08-18 Adolf Jahn Einrichtung an UEberstromschaltern, insbesondere in Form eines Schraubstoepsels, mit zwei Schaltstellen
DE457438C (de) * 1926-10-10 1928-03-15 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Selbstschalter in Schraubstoepselform mit Sperrung in der Ausschaltstellung
US2073103A (en) * 1933-08-04 1937-03-09 Bryant Electric Co Circuit breaker
FR811189A (fr) * 1935-08-15 1937-04-08 Square D Co Perfectionnements aux disjoncteurs ou coupe-circuit
DE683214C (de) * 1936-09-19 1939-11-01 Stotz Kontakt Gmbh Installationsselbstschalter
DE692364C (de) * 1937-01-27 1940-06-18 Aeg Installationsselbstschalter
DE711925C (de) * 1937-01-27 1941-10-09 Aeg Installationsselbstschalter
DE716972C (de) * 1937-01-27 1942-02-03 Aeg Installationsselbstschalter
DE701871C (de) * 1937-06-18 1941-01-25 Aeg Installationsselbstschalter
US2467653A (en) * 1944-02-16 1949-04-19 Berthier Emile Andre Electric cutout
US2461338A (en) * 1944-09-07 1949-02-08 Miller Edith Mayhew Fuse-plug type circuit breaker
DE810879C (de) * 1949-07-19 1951-08-13 Licentia Gmbh Installationsselbstschalter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200929B (de) * 1960-07-20 1965-09-16 Georges Allard Ausloesevorrichtung fuer Schalter
DE1513570B1 (de) * 1965-12-22 1970-08-27 Schulte Elektrotechnik Gmbh Mehrpoliger kombinierter Motorschutz- und Ein-Aus-Schalter

Also Published As

Publication number Publication date
NL168402B (de) 1957-05-15
FR61733E (fr) 1955-05-17
FR1034820A (fr) 1953-08-03
CH303427A (fr) 1954-11-30
US2741681A (en) 1956-04-10
GB719409A (en) 1954-12-01
BE509828A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2940692C2 (de)
DE69402597T2 (de) Mehrpoliger Strombegrenzungsschalter mit elektrodynamischer Abstossung
DE1117719B (de) Selbstschalter zum Abschalten von UEberstroemen
DE1638154C3 (de) Selbstschalter
EP0026416B1 (de) Schaltmechanismus für Leitungsschutzschalter
DE1030916B (de) Elektrischer Kleinselbstschalter
DE3882240T2 (de) Selbstschalter mit magnetischem Rückhalteshuntkreis.
DE2940706C2 (de)
EP3146555B1 (de) Schaltgerät
DE1638114C3 (de) Strombegrenzungsschalter
DE2343908C2 (de) Stromunterbrecher mit Überstrom- und Hilfs-Auslösung
DE1538466B2 (de) Ein oder mehrpoliger durckknopfbetaetigter ueberstrom schalter
EP0380012A1 (de) Kontaktsystem für strombegrenzende Leistungsschalter
DE519462C (de) Elektromagnetischer UEberstrom-Selbstausschalter mit durch einen Kipphebel betaetigtem Schaltkontakt
DE655864C (de) Installationsselbstschalter
DE1590297B1 (de) Elektrischer Schalter mit einem Schnappschaltsystem
DE3808012C2 (de)
DE2625817C3 (de) Selbstschalter
AT404647B (de) Elektrischer schutzschalter
DE1463121C (de) Druckknopfbetatigter Uberstromschalter fur hohe Nennstrome mit thermischer und elektromagnetischer Auslosung
DE661914C (de) Elektrischer Druckknopfselbstschalter
DE1102257B (de) Selbstschalter
EP3146549B1 (de) Schaltgerät
DE734178C (de) Elektromagnetisches Schuetz
DE1910503C3 (de) Schutzschalter