DE2625566A1 - Wellvorrichtung - Google Patents

Wellvorrichtung

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DE2625566A1
DE2625566A1 DE19762625566 DE2625566A DE2625566A1 DE 2625566 A1 DE2625566 A1 DE 2625566A1 DE 19762625566 DE19762625566 DE 19762625566 DE 2625566 A DE2625566 A DE 2625566A DE 2625566 A1 DE2625566 A1 DE 2625566A1
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pressure rollers
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dough
pressure
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DE19762625566
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Alfred Kummer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C7/00Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
    • A21C7/01Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading with endless bands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/06Machines for coiling sheets of dough, e.g. for producing rolls

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • WELLVORRICHTUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Welivorrichtung für eine Hölnchenwickelvol-richtullg, mit durch paarweise gegensinnig rotierende Wellwalzen begrenzten Weil spalten, deren lichte Weite in Wellrichtung schrittweise kleiner wird, wobei mindestens zwei ortsfeste, gleichsinnig rotierende Gegendruckwalzen vorgesehen sind, zwischen denen der Teigfladen auf einer Unterlage gleitet und zwei zu den Gegendruckwalzen gegensinnig rotierende, an der Austrittseite der Spalte mit Abstreifern versehene Andruckwalzen vorgesehen sind.
  • Weilvorrichtungen dieser Art werden zum Auswellen von abgewogenen Teigstücken zu einem Teigfladen solcher Dicke benutzt, daß er in einer ublichen Hörnchenwickelvorrichtung spiralförmig aufgewickelt werden kann, sei es um in diesem Zustand fertig gebacken zu werden oder um in weiteren Arbeitsgängen weiter ausgerollt und zu einem Teigstrang gedehnt zu geflochtenem Backwerk verarbeitet zu werden.
  • Eine bekannte Wellvorrichtung dieser Art umfaßt zwei Andru ck- Gegendru ckwal zenpaare, deren Achsen parallel zueinander verlaufen und sich ueber die Länge der Walzen erstreckende, als Messingprofilstäbe mit keilförmigem Querschnitt ausgebildete Abstreifer, deren Abstreiffläche etwa 2 - 3 cm breit ist. Beiddieser Wellvorrichtung wird die endgültige Dicke des Teigfladens durch den zweifachen Durchgang des Teiges durch die beiden Spalte verschiedener Weite erzielt. Dabei wird das Teigstück je nach seiner Ausgangsform mehr oder weniger stark gewalkt, wobei , wenn durch das zweistufige Auswellen sehr starke Dickenunterschiede erzielt werden müssen, der Teig überbeansprucht wird und reißen kann. Ist andererseits der Teig klebrig und zäh, besteht die Gefahr, daß er an den Andruckwalzen und den Abstreifern hängen bleibt und sich aufwirft, wodurch der mit einer solchen Wellvorrichtung beabsichtigte Erfolg eines gleichmäßigen Auswellens zunichte gemacht wird. Es hat sich gezeigt, daß mit der bekannten Wellvorrichtung nur Teigsorten ganz bestimmter Zusammensetzung und Vorbehandlung befriedigend ausgewellt werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Welivorrichtung zu schaffen, mit der sich die meisten Teigsorten zu gleichmäßig dicken Teigfladen auswellen lassen, die besonders betriebssicher ist und allenfalls in Ausnahmefällen das Eingreifen einer Bedienungsperson erfordert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß den beiden Andruckwalzen drei Gegendruckwalzen gegenüberstehen, die drei Wellspalte begrenzen, wobei eine der beiden Andruckwalzen mit zwei bezüglich ihrer Achse in einem Winkelabstand voneinander angeordneten Gegendruckwalzen zusammenarbeitet, und daß die Abstreifer nur eine schmale, den Teigfladen in einem flachen Winkel von der Andruckwalze abhebende Abstreiffläche aufweisen und in unmittelbarer Nähe der engsten Stelle der Wellspalte angeordnet sind.
  • Die Breite der Abstreiffläche ist so gering gewählt, daß sich das mehr oder weniger stark an ihr haftende Teigmaterial nicht zu Wellen aufwerfen kann, sondern lediglich von der Mantelfläche der Andruckwalze abgehoben, nicht aber zusätzlich durch diese Abstreiffläche geführt wird. Durch die Koppelung einer Andruckwalze mit zwei Gegendruckwalzen wird mit einem zusätzlichen Aufwand von nur einer einzigen Gegendruckwalze ein weiterer Wellspalt gewonnen, so daß die zum Auswellen des ursprünglich balligen Teigstückes notwendige Walkarbeit auf drei Wellspalte verteilt wird, wobei das Teigmaterial erheblich mehr geschont wird und in praktischen Fällen nicht mehr reißt. Mit der erfindungsgemäßen Wellvorrichtung können daher sowohl verhältnismäßig murbe als auch zähe Teigsorten zuverlässig ausgewellt werden.
  • Durch das Merkmal des Anspruchs 2 ist eine für die Einstellung der Spaltweiten günstige Anordnung der Wellwalzen angegeben, da Abweichungen von der exakten Sollbreite bei den Wellspalten mit größerer Spaltweite eher hingenommen werden können als bei dem engsten Wellspalt, an den sich die Hörnchenwickelvorrichtung anschließt.
  • Durch das Merkmal des Anspruchs 3 wird erreicht, daß auch die Mantelfläche der mit den beiden Gegendruckwalzen zusammenarbeitenden Andruckwalze zur Führung des Teigfladens von dem ersten zu dem zweiten Wellspalt ausgenutzt werden kann.
  • Durch das Merkmal des Anspruchs 4 wird auch das Gewicht des Teigfladens zu seiner zuverlässigen Ablösung von den Andruckwalzen ausgenutzt.
  • Durch das Merkmal des Anspruchs 5 erreicht man, daß sich in Drehrichtung der Andruckwalze gesehen keine nennenswerten Teigansammlungen hinter der Abstreifkante bilden können, die zu einem Abheben des Abstreifers von der Andruckwalze führen könnten. Der Abstreifer kann sehr weit in den Spalt hinein verlagert werden, so daß die beiden Andruckwalzen in Transportrichtung des Teigfladens gesehen sehr nahe beieinander liegen können. Man erzielt eine sehr günstige, geringe Baulänge.
  • Durch das Merkmal des Anspruchs 6 sind Abmessungen der Abstreiferprofile angegeben, die sich in der Praxis als günstig erwiesen haben.
  • Mit dem Merkmal des Anspruchs 7 sind nicht nur Preisvorteile hinsichtlich der Herstellung der Abstreifer verbunden, sondern man erzielt im Vergleich zu Abstreifern aus Messing, die sehr leicht zu hochfrequenten, schrille Pfeifgeräusche verursachenden Schwingungen angeregt werden können, einen ruhigeren Lauf, Außerdem sind Kunststoffabstreifer auch aus hygienischen Gründen von Vorteil, weil sie nicht korrodieren und im Bedarfsfall leichter zu reinigen sind.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt: Fig. 1 Eine erfindungsgemäße, einer Hörnchenwickelvorrichtung vorgeschaltete Wellvorrichtung in einem vertikalen, rechtwinklig zur Achse der Wellwalzen verlaufenden Schnitt.
  • Fig. 2 Einzelheiten der Abstreifer nach der Fig. 1 in derselben Schnittdarstellung, in vergrößertem Maßstab.
  • Eine Wellvorrichtung 11 wird mittels einer Transportbandkombination 12 mit Teigstücken 13 beschickt und wellt diese zu dünnen Teigfladen aus, die in einer nachfolgenden, zwei gegensinnig angetriebene endlose Wickelbänder 14 und 16 umfassenden Hörnchenwickelvorrichtung 17 spiralförmig aufgewickelt und in einer sich weiter anschließenden Brezelstrangformmasch ine 18 zu länglichen, doppelt-konischen Teigsträngen ausgewalzt werden.
  • Die Wellvorrichtung 11 umfasst drei ortsfest angeordnete Gegendruckwalzen 19, 21 und 22, deren Achsen 23, 24 und 26 längs einer absteigenden Transportfläche angeordnet sind, die abschnittsweise durch zwischen den Gegendruckwalzen 19 und 21 bzw. 21 und 22 angeordnete Leitbleche 27 bzw. 28 gebildet ist. Die Gegendruckwalzen 19, 21 und 22 rotieren gleichsinnig im Uhrzeigersinn. Ihnen gegenüber sind zwei Andruckwalzen 29 und 31 angeordnet, die gleichsinnig im Gegenuhrzeigersinn angetrieben sind. Die Andruckwalzen 29 und 31, deren Achsen 37 und 38 parallel zu den Achsen 23, 24 und 26 der Gegendruckwalzen 19, 21 und 22 und senkrecht zur Zeichenebene verlaufen, begrenzend mit diesen zusammen Wellspalte 32, 33 und 34, in denen das Teigstück 13 bzw. der Teigfladen 36 sukzessive dünner gewellt wird. Das Verhältnis der lichten Weite des engsten Spaltes oder Austrittsspaltes 34 der Wellvorrichtung 11 zur lichten Weite des oberen Eintrittsspaltes 32 ist etwa 1 : 5. Die oberste Gegendruckwalze 23, die mit der oberen Andruckwalze 29 den weitesten Wellspalt 32 begrenzt, ist mit ihrer Achse 23 in Höhe der horizontalen Tangentialebene an den Mantel der Andruckwalze 29 angeordnet, welche Ebene auch die Transportebene für die noch ungewellten Teigstücke 13 ist, so daß diese praktisch rechtwinklig auf die obere Gegendruckwalze l9 auflaufen und zwischen dieser und der Andruckwalze 29 unter Abplattung nach unten gezogen werden. Die mittlere und die untere Gegendruckwalze 21 und 22 sind so angeordnet, daß ihre Achsen 24 und 26 etwa unterhalb der Achsen 37 und 38 der Andruckwalzen 29 und 31 verlaufen. Im Bereich der Wellspalte 33, 34 ragen sie über die durch die Leitbleche 27, 28 etwa definierte Transportrichtung hinaus. Der Abstand zwischen dem mittleren Wellspalt 33 und dem engsten, dem Eintrittsspalt 39 der Hörnchenwickelvorrichtung 17 benachbarten Austrittsspalt 34 ist etwas größer als die in Transportrichtung gemessene Länge der Teigfladen 36. Die den Austrittsspalt begrenzende Andruckwalze 31 und Gegendruckwalze22, die mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben sind, können dann mit einer anderen Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden, als die beiden oberen Gegendruckwalzen 19, 21 und die obere Andruckwalze 29, die aber untereinander wieder mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben sind. Damit der Teigfladen 36 beim Austreten aus dem mittleren Wellspalt 33 nicht an den Andruckwalzen 29 und 31 hängen bleiben kann, sind Abstreifer 41, 42 vorgesehen, die sich über die volle Länge der Wellspalte 33, 34 erstrecken und deren Abstreifkanten 43 in unmittelbarer Nähe der engsten Spaltstelle angeordnet sind.
  • Die Abstreifer sind als stranggezogene oder -gepreßte Kunststoffprofilstöbe ausgebildet und haben die in der Fig. 2 im Querschnitt dargestellte Form. Eine etwa 3 mm starke Abstreifleiste 43, die etwa 6 - 10 mm breit ist, verläuft in einem kleinen lichten Abstand von 0,2 - 0,5 mm koaxial zur Achse 37 der Andruckwalze 29, deren Durchmesser etwa 15 - 30 mm beträgt. Die Abstreifleiste 43 Läuft entgegen der Antriebsrichtung der Andruckwalze 29 und der Gegendruckwalze 21 keilförmig in die Abstreifkante 44 aus, derart, daß die nach unten weisende Abstreiffläche 46 etwa rechtwinklig zur Verbindungslinie der Achse 37 der Andruckwalze 29 und der Achse 24 der Gegendruckwalze 21 verläuft. An das andere Ende der Abstreifleiste 43 schließt sich längs einer der Andruckwalze 29 benachbarten Kante 47 und einer zu dieser parallelen Außenkante 48 radial ansetzender gekrümmter Abschnitt 49 an, der in einen in einem lichten Abstand von etwa 5 6 mm vom Manfel der Andruckwalze 29 beginnende ebene Befestigungsleiste 51 übergeht, die in eine Längsnut 52 eines oder mehrerer über die Länge der Abstreiferprofilleiste 41 verteilte Haltebacken (s) 53 eingelassen ist. Der Abstreifer 42 am Austrittsspalt 34 der Wellvorrichtung ist genauso ausgebildet wie der Abstreifer 41 am mittleren Wellspalt 33. Die Abstreifer 41 und 42 sind auswechselbar in den Haltebacken 53 befestigt, so daß sie, wenn die Abstreiffläche 44 aufgrund des Abriebs bis in die Nähe der äußeren Ansatzkante 48 des gekrümmten Abschnitts 49 zurückgewichen ist, ausgewechselt werden können.

Claims (7)

  1. PatentansprUche 1. Welivorrichtung für eine Hörnchenwickelvorrichtung, mit durch paarweise gegensinnig rotierende Wellwalzen begrenzten Welispalten, deren lichte Weite in Wellrichtung schrittweise kleiner wird, wobei mindestens zwei ortsfeste, gleichsinnig rotierende Gegendruckwalzen vorgesehen sind, zwischen denen der Teigfladen auf einer Unterlage gleitet und zwei zu den Gegendruckwalzen gegensinnig rotierende, an der Austrittsseite der Spalte mit Abstreifern versehene Andruckwalzen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Andruckwalzen (29, 31) drei Gegendruckwalzen (19, 21, 22) gegenüber stehen, die drei Welispalte (32, 33, 34) begrenzen, wobei eine der beiden Andruckwalzen (29) mit zwei bezüglich ihrer Achse in einem Winkelabstand voneinander angeordneten Gegendruckwalzen (19, 21) zusammenarbeitet, und daß die Abstreifer (41, 42) nur eine schmale, den Teigfladen (36) in einem flachen Winkel von der Andruckwalze (29 bzw. 31) abhebende Abstreiffläche (46) aufweisen und in unmittelbarer Nähe der engsten Stelle der Wellspalte (33) bzw. (34) angeordnet sind.
  2. 2. Welivorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit zwei Gegendruckwalzen (19, 21) zusammenarbeitende Andruckwalze (29) diejenige ist, die die Welispalte (32, 33) mit der größten und mittleren lichten Weite begrenzt.
  3. 3. Wellvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit zwei Gegendruckwalzen (19, 21 bzw. 21, 22) zusammenarbeitendeAndruckwalze (29 oder 31) nur an der Austrittsseite des engeren Wellspaltes (33 oder 34) mit einem Abstreifer versehen ist.
  4. 4. Wellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckwalzen (29, 31) oberhalb der mittleren und letzten Gegen-Andruckwalze (21, 22) angeordnet sind, derart, daß die Achsen (37, 38) der die beiden engeren, mit Abstreifern versehenen Wellspalte (33, 34) begrenzenden Wellwalzenpaare (29, 21 und 31, 22) in vertikalen Ebenen angeordnet sind, neben denen unmittelbar die Abstreifkanten (44) der Abstreifer (41, 42) verlaufen.
  5. 5. Wellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiffläche (46) der Abstreifer (41, 42) durch die Stirnfläche einer schmalen, etwa der Mantelfläche der Andruckwalze (29 oder 31) folgenden Abstreifleiste (43) gebildet ist, die an ihrer der Abstreiffläche (46) gegenüberliegenden Seite in einen radial von der Abstreifleiste (43) ausgehenden gekrümmten Abschnitt (49) übergeht, an den sich ein ebener Leistenabschnitt (51) zur Halterung des Abstreifers anschließt.
  6. 6. Wellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Abstreifkante (44) bis zur Anschlußkante (47) des gekrümmten Abschnitts (49) des Abstreifers gemessene Breite der Abstreifleiste (43) etwa 6 - 10 mm bebugt, daß die Materialstärke der Abschnitte (43, 49, 51) des Abstreifers etwa 3 mm beträgt und daß der Abstand der ebenen Befestigungsleiste (51) von der Mantelfläche der Andruckwalzen (29) und (31) 3 - 6 mm beträgt.
  7. 7. Wellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (41, 42) als Kunststoffprofilstäbe ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT395927B (de) * 1991-05-31 1993-04-26 Koenig Helmut Vorrichtung zur formung portionierter teigstuecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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