DE2625397A1 - Motorantrieb fuer roentgenuntersuchungsgeraet - Google Patents

Motorantrieb fuer roentgenuntersuchungsgeraet

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DE2625397A1 DE19762625397 DE2625397A DE2625397A1 DE 2625397 A1 DE2625397 A1 DE 2625397A1 DE 19762625397 DE19762625397 DE 19762625397 DE 2625397 A DE2625397 A DE 2625397A DE 2625397 A1 DE2625397 A1 DE 2625397A1
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Description

  • "Motorantrieb für Röngenunersuchungsgerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Motorantrieb zur Positionierung von Geräteteilen an einem Röntgenuntersuchungsgerät. Derartige Motorantriebe, insb. zur Positionierung eines Kassette oder Folienwagens in einem Röntgenuntersuchungsgerät, sind bekannt. Die bekannten Motorantriebe haben die Verwendung eines beim Positionierungsvorgang kontinuierlich laufenden Gleich oder Wechselstrommotors gemeinsam. Im allgemeinen benötigen diese Motoren ein Getriebe zum Antrieb des zu positionierenden Geräteteils. Diese Getriebe sind, da das Geräteteil nach Abschalten des Motorantrlebes in der erreichten Position stehenbleiben soll, häufig als sc. selbsthemmende Getriebe ausgebildet.
  • Oft ist es aber auch erwünscht, daß der Geräteteil nach Abschalten des Motorantriebes mechanisch weiterbewegt werden kann. Diese Forderung stellt sich beispielsweise bei kombinierten Bucky- und Schichtaufnahmegeräten, bei denen der Kassetten- bzw. Folienwagen durch den Motorantrieb in eine Zielposition eingefahren wird, aus der heraus er - bei Schichtaufnahmebetrieb - über eine Kupplungsstange mechanisch gegensinnig zum Röntgenstrahler bewegt werden soll. In diesem Fall würde das selbsthemmende Getriebe stören, und deshalb müßten dabei zusätzlich Kupplungen o.dgl. vorgesehen sein, mit denen der Motorantrieb unddas Getriebe von dem Geräteteil entkoppelt werden können.
  • Dadurch wird der Motorantrieb relativ aufwendig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen einfachen Motorantrieb zu schaffen, der es erlaubt, das Geräteteil in einer einmal erreichten Position zu arretieren, oder es aus dieser Position heraus mechanisch zu verschieben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Verschiebung des Geräteteils ein Schrittmotor dient.
  • Schrittmotoren haben bekanntlich ein recht erhebliches Haltemoment, wenn die Erregung des Schrittmotors nach Erreichen einer bestimmten Position nicht abgeschaltet wird. Das bedeutet, daß das Geräteteil direkt vom Schrittmotor in der einmal erreichten Position gehalten wird; besondere Feststellmittel, wie selbsthemmende Getriebe o.dgl., sind dabei nicht erforderlich. Wird die Erregung des Motors hingegen nach Erreichen einer bestimmten Position abgeschaltet, bleibt zwar immer noch sein sog.
  • Selbsthaltemoment wirksam. Dieses ist aber so gering, daß eine mechanische Verschiebung des Geräteteils nach Erreichen der gewünschten Position mit geringem traftaufwand möglich ist. Es ist also ohne Verwendung eines selbsthemmenden Getriebes und einer Kupplung möglich, wahlweise das Geräteteil nach Erreichen der ge#';u#nschten Position in dieser I'osition zu arretieren oder es aus dieser Position heraus mechanisch zu verschieben. Dazu muß lediglich die Erregung des Schrittmotors ein- bzw.
  • ausgeschaltet werden.
  • Bei der Positionierung von Geräteteilen in einem Röntgenuntersuchungsgerät, insb. bei der Positionierung eines Kassetten- oder Folienwagens in einem Röntgenzielgerät oder in einem Röntgenaufnahmetisch, wird gefordert, daß die Position sehr schnell und mit großer Genauigkeit erreicht werden soll - zwei Forderungen, die einander widersprechen, da bei einem mit großer Geschwindigkeit an die vorgegebene Position herangefahrenen Kassette bzw. Folienwagen die Gefahr besteht, daß dieser über die vorgegebene Position hinausfährt. Um dieses zu vermeiden, ist es bekannt (DT-AS 14 48 583), im Einfahrweg des Geräteteils (einer Kassette) Vorkontakte vorzusehen, die eine Regeleinrichtung wirksam machen, die die Kassette auf eine vorgegebene Geschwindigkeit bringt. Diese Regeleinrichtung benötigt einen Tachogenerator, der die jeweilige Geschwindigkeit des Geräteteils mißt und diese somit einer Regelung zugänglich macht. Dadurch wird der Aufwand noch weiter vergrößert. - Ähnliches gilt für eine bekannte Nachlaufsteuerung, bei der einem Differenz-Zwischenpositionssollwert und Positionsistwert entsprechenden Signal ein von der Geschwindigkeit abhängiges Regelsignal überlagert wird, das die Nachlaufsteuerung beeinflußt. Zur Erfassung der Geschwindigkeit des Geräteteils ist dabei ebenfalls ein Tachogenerator erforderlich.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird die Aufgabe, einen Motorantrieb zu schaffen> der es bei geringem Aufwand erlaubt, ein Geräteteil in einem Röntgenuntersuchungsgerät schnell und exakt zu positionieren, dadurch gelöst, daß die Steuerimpulse für den Schrittmotor mittels wenigstens eines Festwertspeichers gebildet werden, und daß ein Adressengenerator vorgesehen ist, der während eines Positionierungsvorganges fortlaufend die Adressen der Speicherzellen des Festwertspeichers aufruf, deren Inhalt so festgelegt ist, daß die zeitliche Folge der vom Festwertspeicher gelieferten Ausgangsimpulse dem optimalen zeitlichen Schrittfrequenzverlauf des Schrittmotors entspricht.
  • Bekanntlich dreht sich die Welle eines Schrittmotors bei jedem Schrittimpuls um einen bestimmten(Schritt-) Winkel, und dementsprechend wird das Geräteteil bei jedem Steuerimpuls um eine definierte Strecke verschoben. Durch Erzeugung einer entsprechenden Anzahl von Steuerimpulsen läßt sich daher jede beliebige Stellung des Geräteteiles erreichen, wobei der Positionierungsfehler kleiner ist als die erwähnte definierte Wegstrecke des Geräteteiles bei einem Schrittsteuerimpuls. Die gewünschte Position kann daher grundsätzlich sehr exakt angefahren werden.
  • Die Geschwindigkeit, mit der ein von einem Schrithiiotor angetriebenes Geräteteil bewegt wird, hängt von der Frequenz der Steuerimpulse ab. Nun kann die Steueriinpulsfrequenz nicht beliebig hoch gewählt werden, weil sich dann ein Schrittfehler ergibt, d.h. der Motor dreht nicht bei jedem Impuls einen Schritt weiter. Es gibt aber für jeden Belastungszustand eines Schrittmotors einen optimalen zeitlichen Schrittfrequenzverlauf, der ohne Schrittfehler die schnellstmögliche Verschiebung des Geräte teils gewährleistet. Danach ist die Frequenz der Steuerimpulse und damit die Schrittfrequenz zu Beginn des Positionierungsvorganges gering, um dann auf einen Maximalwert zu steigen (Anlaufphase). Dieser Maximalwert der Schrittfrequenz wird bei der nachfolgenden Verschiebung beibehalten, bis das Geräteteil in die Nähe der gewünschten Position gelangt ist. In der sich daran anschließenden Abbrem##ha 5 e wird die Steue rir#ulsirequenz allmählich verringert, bis - in der Endstellung - ein Wert erreicht ist, in dem der Motor ohne Schrittfehler anhalten kann. Dieser optimale zeitliche Schrittfrequenzverlauf wird bei der Erfindung durch den Adressengenerator in Verbindung mit dem Festwertspeicher erreicht, dessen Speicherzellen einen solchen (digitalen) Inhalt haben, das bei der durch den Adressengenerator vorgegebenen zeitlichen Aufeinanderfolge der Adressen die zeitliche Folge der Ausgangsimpulse des Festwertspeichers dem erwähnten optimalen zeitlichen Schrittfrequenzverlauf entspricht.
  • Grundsätzlich können sämtliche für einen Positionierungsvorgang erforderlichen Steuerimpulse auf diese Weise durch den Festwertspeicher in Verbindung mit dem Adressengenerator gebildet werden. Jedoch ergibt sich dafür ein großer Aufwand an Speicherplätzen insb. für den mittleren Teil des Positionierungsvorganges, bei dem Steuerimpulse mit konstanter Frequenz erzeugt werden. Der Bedarf an Speicherplätzen läßt sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung aber dadurch verringern, daß in dem Festwertspeicher nur die dem der Anlaufphase und der Abbremsphase entsprechenden Bitmuster gespeichert sind und daß die Steuerung des Schrittmotors während der zwischen der Anlauf- und der Abbremsphase liegenden Positionierungsphase durch einen Impulsgenerator erfolgt, der Impulse mit einer konstanten Frequenz liefert.
  • Um zu erreichen, daß auch bei dieser WeIterbildung der Erfindung der Schrittmotor nach einer definierten Anzahl von Schritten stillgesetzt wird, ist eine andere Weiterbildung der Erfindung gekennzeichnet durch einen Zähler zur Zählung der Steuerimpulse für den Schrittmotor oder der Taktimpulse für den Adressengenerai#r, der bei einem vorgegebenen Zählerstand den Abbremsvorgang einleitet.
  • Wenn dabei der vorgegebene Zählerstand erreicht ist, d.h.
  • nach einer bestimmten Anzahl von Schritten des Schrittmotors bzw. in einer bestimmten Stillung des Geräteteils wird der Abbremsvorgang eingeleitet, indem dann in dem Festwertspeicher die Anfangsadresse der Gruppe von Speicherzellen aufgerufen wird, in der das dem Abbremsvorgang entsprechende Bitmuster gespeichert ist.
  • Der optimale zeitliche Schrittfrequenzverlauf, der die schnellstmögliche Verschiebung der Kassette ohne einen Schrittfehler gewährleistet, hängt wesentlich von der Belastung des Schrittmotors, d.h. also auch von der Masse des zu bewegenden Geräteteils ab. Wenn beispielsweise die Belastung größer ist, weil z.B. ein Geräteteil mit einer größeren Masse positioniert werden soll sind die Schrittfrequenzen insgesamt niedriger, und dementsprechend muß auch ein anderer Schrittfrequenzverlauf in dem Festwertspeicher programmiertsein. Bei Röntgenuntersuchungsgeräten, bei denen immer stets dasselbe Geräteteil bzw.
  • verschiedene Geräteteile mit jeweils demselben Gewicht positioniert werden müssen, ist lediglich ein Festwertspeicher erforderlich. in dem der dafür optimale Schrittfrequenzverlauf gespeichert ist. Eine Anpassung an einen anderen Belastungsfall ist durch einfaches Austauschen der Festwertspeicher möglich. Wenn jedoch in einem Röntgenuntersuchvmgsgerät jeweils eins von mehreren Geräteteilen mit unterschiedlicher Masse bzw. unterschiedlichem Gewicht positioniert werden soll, ergibt sich das Problem, daß dem jeweils zu positionierenden Geräteteil der für die Belastung des Schrittmotors durch dieses Geräteteil optimale zeitliche Schrittfrequenzverlauf zugeordnet werden muß.
  • Dieses Problem wird bei einem Motorantrieb zur Positionierung von Kassetten unterschiedlichen Formates und demgemäß unterschiedlichen Gewichtes mit Mitteln zum Messen des Kassettenformates gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem Fest##rertspeicher die unterschiedlichen Kassettengewichten zugeordneten optimalen zeitlichen Schrittfrequenzverläufe - zumindest aber deren Anlauf- und Abbremsphase - durch entsprechende Festlegung des Inhaltes der Speicherzellen gespeichert find und daß die erste vom Adressengenerator gelieferte Adresse selbsttätig in Abhängigkeit von dem gemessenen Kassettenformat voreinstellbar ist. Dabei wird davon ausgegangen, daß einem bestimmten Kassettenformat jeweils dasselbe Kassettengewicht zugeordnet ist und daß in dem Festwertspeicher - beginnend jeweils bei der selbsttätig in Abhängigkeit von dem gemessenen Kassettenformat voreingestellten Adresse - der diesem Kassettengewicht zugeordnete optimale Verlauf der Schrittfrequenz gespeichert ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 den optimalen zeitlichen Verlauf der Schrittfrequenz für eine vorgegebene Belastung, Fig. 2 ein Blockschaltbild der Steuerschaltung für den erfindungsgemäßen Motorantrieb.
  • In Fig. 1 ist mit K der optimale Verlauf der Schrittfrequenz als Funktion der Zeit bei einer vorgegebenen Entfernung bzw. einer vorgegebenen Anzahl von Schritten bezeichnet.
  • Optimal ist dieser Verlauf insofern als er die schndlstmögliche Positionierung des Geräteteils ermöglicht ohne Schrittfehler - und ohne unzulässige Erschütterungen.
  • Der Positionierungsvorgang beginnt zur Zeit to mit einer Schrittfrequenz, die kleiner oder gleich der sog. Anlaufgrenzfrequenz ist, bei welcher der Motor mit der vorgegebenen Belastung ohne SchrittSehler anlaufen kann.
  • Diese Schrittfrequenz wird fortlaufend größer (d.h. der zeitliche Abstand zweier Steuerimpulse wird immer geringer), bis zur Zeit t1 ein oberer Wert der Schrittfreauenz erreicnt f.st, der kleiner oder gleich der sog. Betriebsgrenzfrequenz ist, bis zu der der Schrittmotor bei der vorgegebenen Belastung ohne Schrittfehler betrieben werden kann. Danach bleibt die Schrittfrequenz konstant, bis sie zum Zeitpunkt t2, wenn die Abbremsphase beginnt, allmählich abnimmt (d.h. der zeitliche Abstand zweier Impulse wird zunehmend größer), bis zur Zeit t3 eine Schrittfrequenz erreicht ist, die so niedrig gewählt ist, daß anschließend - wenn keine weiteren Impulse mehr zugeführt werden - der Schrittmotor ohne Schrittfehler stehenbleibt.
  • Wenn das Geräteteil bei einem Positioniervorgang eine längere oder eine kürzere Strecke zurücklegen muß, bleibt die optimale Kurve K im wesentlichen gleich; lediglich die zwischen dem Ende der Anlaufphase (t1) und dem Beginn der Abbremsphase (t2) liegende Phase konstante Schrittfrequenz wird entsprechend verlängert oder verkürzt. Wird hingegen die Belastung des Schrittmotors vergroßertoder verringert, indem die Masse des zu verschiebenden Geräteteiles vergrößert oder verringert wird, erniedrigt bzw.
  • erhöht sich der zeitliche Verlauf der Schrittfrequenz insgesamt. Dieser optimale zeitliche Verlauf der Schrittfrequenz kann vom Benutzer für jeden einzelnen Belastungsfall festgestellt werden.
  • Der Schrittmotor muß also mit Steuerimpulsen gesteuert werden, die zunächst mit abnelwendem zeitlichen Abstand aufeinanderfolgen, denn mit demselben minimalen Abstand und anschließend mit zunehmendem zeitlichen Abstand.
  • Diese dem optimalen zeitlichen Verlauf der Schrittfrequenz gemäß Fig. 1 entsprechende Steuerimpulsfolge wird von der in Fig. 2 dargestellten Schaltung erzeugt.
  • Diese Schaltung enthält einen Taktimpulsgenerator 1, der fortlaufend - zumindest aber während des Posi+vionierungsvorganges - Taktimpulse konstanter Frequenz nd Atr#plituda erzeugt. Diese Taktimpulse werden von einem Anlaufzähler 2 gezählt, der zu Beginn des Positionierungsvorganges (Zeitpunkt to) durch einen Startimpuls wirksam gemacht wird.
  • Das digitale Ausgangssignal des Anlaufzählers 2 wird über eine Anzahl von Ausgangsleitungen - in der Zeichnung ist der Einfachheit halber nur die Leitung 3 dargestellt -den Adreßeingängen eines vom Benutzer programmierbaren Festwertspeichers 4 (kurz auch PROM genannt) zugeführt.
  • Der Taktimpulsgenerator 1 bildet so zusammen mit dem Anlaufzähler 2 einen Adressengenerator, der fortlaufend mit konstanter Geschwindigkeit die Adressen des Festwertspeichers 4 aufruht.
  • In den diesen Adressen zugeordneten Speicherzellen, deren Speicherkapazität lediglich ein Bit betragen muß, ist ein Bitmuster gespeichert, das dem in Fig. 1 dargestellten Verlauf der Kurve K entspricht. Das bedeutet, daß, wenn der Festwertspeicher 4 z.B. so ausgebildet ist, daß das Auslesen einer binären '§L" bewirkt, daß an dem Ausgang des Speichers eine von 0 verschiedene Spannung erscheint, in den Speicherzellen, deren Adressen zu Beginn aufgerufen werden, nur z.B. jede zehnte ein "I" enthält, dann jede neunte, achte, fünfte usw., so daß, da am Eingang die Adressen mit konstanter Frequenz sich ändern, am Ausgang Impulse mit immer geringer werdendem zeitlichen Abstand erscheinen. Die Ausgangsimpulse werden über eine gegebenenfalls als Impulsfoi#iner wirksame Stufe 5 dem Steuerschalter 6 des Schrittmotors 7 zugeführt. Der Steuerschalter bewirkt bei jedem Steuerimpuls eine Drehung des Schrittmotors um den Schrittwinkel 7. Über die Leitung 8 kann dabei auch die Drehrichtung des Schrittmotors eingestellt werden.
  • Derartige Steuerschalter sind bekannt (vgl. z.B. Valvo-Handbuch Mooren 1974, Seite 229 ff). Der Steuerschalter 6 braucht daher an dieser Stelle nicht näher erläutert zu werden.
  • Nachdem zur Zeit t1 die Ausgangsimpulse des Festwertspeichers 5 die durch die Kurve K vorgegebene maximale Schrittfrequenz erreicht haben, werden am Ausgang des Festwertspeichers 4 keine weiteren Steuerimpulse mehr erzeugt. Zu diesem Zweck ist ein Adressenvergleicher 9 vorgesehen, der das Ausgangssignal des Anlaufzäblers 2, das die jeweilige Adresse der im Festwertspeicher aufgerufenen Speicherzelle darstellt, mit einer über eine Leitung 10 fest vorgegebenen Endadresse vergleicht. Wenn die Endadresse erreicht ist, liefert der Adressenvergleicher einen Impuls, der über die Leitung 11 den Anlaufzähler 10 stopt und den Zählerstand auf die über eine Leitung 12 voreinstellbare Anfangsadresse zurückstellt.
  • Der Zähler beginnt dann erst wieder bei einem erneuten Startimpuls zu laufen, der während des weiteren Positioniervorganges jedoch nicht mehr auftritt.
  • Gleichzeitig wird durch den Ausgangsimpuls des Adressenvergleichers bei Gleichheit der vom Anlaufzähler 2 gebildeten Adresse ein Tor 13 über eine Leitung 14 geöffnet, und dieses Tor bleibt geöffnet, bis - zu einem späteren Zeitpunkt - es durch einen Sperrimpuls über die Leitung 15 gesperrt wird. Das Tor 13 wird also am Ende der Anlaufphase (t1) geöffnet und läßt dann die seinem Eingang vom Taktimpulsgenerator 1 zugeführten Taktimpulse zu der Stufe 5 durch. Die Schrittfrequenz entspricht dann der Taktfrequenz bzw., wenn Frequenzvervielfacher bzw. Frequenzteiler vorgesehen sind, einem Vielfachen oder einem Bruchteil davon Sie ist konstant entsprechend dem zwischen den Zeitpunkten t1 und t2 liegenden Teil des optimalen zeitlichen Schrittfrequenzverlaufs.
  • Das Tor 13 wird wieder gesperrt, wenn - zur Zeit t2 - auf der Leitung 15 ein Sperrimpuls erscheint, wodurch gleichzeitig ein Zähler 16 zu laufen beginnt, der beginnend mit einer über die Leitung 17 eingebbaren Anfangsadresse seinen Zählzustand laufend entsprechend der Zahl der seinem Eingang von dem Taktgenerator 1 gelieferten Impulse ändert. Der Stopimpuls zur Zeit t2 kann - wie gestrichelt angedeutet -von einem weiteren Zähler 18 erzeugt werden, der die Steuerimpulse am Ausgang der Stufe 5 zählt und nach einer vorgebbaren Anzahl von Impulsen, die dem für die Positionierung erforderlichen Weg des Geräteteils entspricht, den Stopbefehl erzeugt. Statt der Steuerimpulse können grundsätzlich auch die Taktimpulse gezählt werden. - Schließlich kann der Stopbefehl auch durch einen nicht näher dargestellten an sich bekannten Vorkontakt erzeugt werden, der im Verschiebungsweg des zu positionierenden Geräteteiles angeordnet ist und von diesem beim Positionieren kurz vor Erreichen der Zielposition betätigt wird.
  • Das Ausgangssignal des Bremszählers 16 wird parallel - in der Zeichnung ist jedoch nur eine einzige Ausgangsleitung 19 dargestellt - auf den Adresseneingang eines Restwert speichers 20 gegeben, in dessen Speicherzellen wiederum ein der Kurve K entsprechendes Bitmuster gespeichert ist, jedoch derart, daß der zeitliche Abstand der Ausgangsimpulse des Festwertspeichers zunächst gering ist und dann immer weiter entsprechend dem zwischen den Zeitpunkten t2 und t3 liegenden Teil der Kurve K zunimmt. Der Zählerstand des Zählers 16, d.h. also die von ihm erzeugte Adresse wird fortlaufend von einer zweiten Adressenvergleichseinrichtung 21 verglichen, der über eine Leitung 22 eine Endadresse vorgegeben wird. Ist diese Endadresse erreicht (zum Zeitpunkt t3), dann wird der Bremszähler gestopt und zurückgestellt und der Positionierungsvorgang ist beendet.
  • Es ist ersichtlich, daß der Anlaufzähler 2, der Adressenvergleicher 9 und der Festwertspeicher 4 nur während der Anlaufphase (zwischen t0 und t1), der Zähler 16, der Adressenvergleicher 21 und der Festwertspeicher 20 nur während der Abbremsphase (zwischen t2 und t3) benutzt werden, und es ist daher grundsätzlich möglich, nur einen einzigen Anlaufzähler, Festwertspeicher und Adressenvergleicher vorzusehen, der während der Anlauf- und der A.bbremsphase in Tätigkeit ist.
  • Obwohl aufgrund der konstanten Taktfrequenz die Adressen von den Zählern 2 bzw. 16 ebenfalls mit konstanter Frequenz gebildet und dementsprechend ie Speicherinhalte der so adressierten Speicherzellen in den Festwertspeichern 4 und 20 mit konstantem zeitlichen Abstand aufgerufen werden, ist es grundsätzlich auch möglich, die Adressen mit stufenweise oder kontinuierlich veränderter Frequenz zu erzeugen.
  • So kann die Frequenz beispielsweise zu Beginn der Anlaufphase und am Ende der Abbremsphase niedriger sein, als in der dazwischen liegenden Phase des Positionierungsvorganges, und zwar liegen die Adressen der Speicherzellen; in denen ein binärer Wert gespeichert ist, bei dessen Auslesen am Ausgang des Festwertspeichers ein Impuls auftritt, dann dichter beieinander. Auf diese Weise läßt sich also der Bedarf an Speicherzellen reduzieren.
  • Wie erwähnt, ist die in Fig. 1 dargestellte optimale Schrittfrequenzkurve nur für einen bestimmten Belastungsfall optimal. Bei vielen Anwendungsfällen muß aber mit einer veränderten Belastung gerechnet werden, beispielsweise bei der Positionierung von Filmkassetten für unterschiedliche Filmformate, wobei aber davon ausgegangen werden kann, das Kassetten für das gleiche Format das gleiche Gewicht haben und somit den gleichen Belastungsfall für den SchrIttmotor darstellen. Diese Belastungsänderungen können dadurch berücksichtigt werden, daß in den Festwertspeichern die den optimalen zeitlichen Verlauf der Schrittfrequenz entsprechenden Bitmuster gespeichert sind - in jeweils anderen Speicherzellen, d.h. unter jeweils anderen Anfangs- und Endadressen. Da die meisten Röntgengeräte, die mit tnterm schiedlichen Kassettenformaten arbeiten, ohnehin mit Meßgliedern zum selbsttätigen Erfassen des Kassettenformates ausgerüstet#sind, kann diese Formatmessung dazu benutzt werden, über die Leitungen 12 bzw. 17 die Anfangsadresse und über die Leitungen 10 bzw. 22 die Endadressen automatisch in Abhängigkeit vom Filmformat vorzugeben. PATENTANSPRUCHE: L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE: Motorantrieb zur Positionierung von Geräteteilen an einem Röntgenuntersuchungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des Geräteteils ein Schrittmotor dient.
  2. 2. Motorantneb zur Positionierung von Geräteteilen an einem Röntgenuntersuchungsgeräb, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerimpulse für den Schrittmotor mittels wenig stens eines Festwertspeichers (4 bzw. 20) gebildet werden, und daß ein Adressengenerator (1, 2 bzw. 16) vorgesehen ist, der während eines Positionierungsvorganges fortlaufend die Adressen der Speicherzellen des Festwertspeichers (4 bzw. 20) aufruft, deren Inhalt so festgelegt ist, daß die zeitliche Folge der von den Festwertspeichern gelieferten Ausgangsimpulse wenigstens annähernd dem optimalen zeitlichen Schrittfrequenzverlauf (K) des Schrittmotors (7) entspricht.
  3. 3. Motorantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Festwertspeicher (4 bzw. 20) nur die der Anlaufphase (to-t1) und der Abbremsphase (t2-t) entsprechenden Bitmuster gespeichert sind und daß die Steuerung des Schrittmotors (7) während der zwischen der Anlauf- und der Abbremsphase liegenden Positionlerungsphase (t1-t2) durch einen Impulsgenerator (i) erfolgt, der Impulse konstanter Frequenz liefert.
  4. 4. Motorantrieb nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Zähler (18) zur Zählung der Steuerimpulse für den Schrittmotor (7) oder der Taktimpulse für den Adressengenerator (1, 2 bzw. 16), der bei einem vorgebbaren Zählerstand den Abbremsvorgang einleitet.
  5. 5. Motorantrieb nach einem der Ansprüche 2 bis 4 zur Positionierung von I.assetten unterschiedlichen Formates und demgemäß unterschiedlichen Gewichtes, mit Mitteln zum Messen des Kassettenformates, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Festwertspeicher (4 bzw. 20) die unterschiedlichen Kassettengewichten zugeordneten optimalen zeitlichen Schrittfrequenzverläufe (K) - zumindest aber deren Anlauf- und Abbremsphase - durch entsprechende Festlegung des Inhaltes der Speicherzjll.en gespeichert sind und daß die vom Adressengenerator gelieferten Anfangs- und End adressen selbsttätig in Abhängigkeit von dem gemessenen Kassettenformat voreinstellbar sind.
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