DE2625122C3 - Markise - Google Patents

Markise

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DE2625122C3
DE2625122C3 DE19762625122 DE2625122A DE2625122C3 DE 2625122 C3 DE2625122 C3 DE 2625122C3 DE 19762625122 DE19762625122 DE 19762625122 DE 2625122 A DE2625122 A DE 2625122A DE 2625122 C3 DE2625122 C3 DE 2625122C3
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arm
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DE19762625122
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BREITENBUECHER KG 7120 BIETIGHEIM- BISSINGEN
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BREITENBUECHER KG 7120 BIETIGHEIM- BISSINGEN
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F10/0651Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for unrolling or balancing the blind acting on the arms

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Description

Die Erfindung betrifft eine Markise mit einer Tuchwelle, einem Fallstab und an Gelenkmuffen bzw. am Fallstab angelenkten Armer, mit Geienkanschlägen. Bei einer bekannten Markise dieser Art (DE-OS 23 16 527) bilden die ausgefahrenen Arme mit dem Fallstab und dem Markisentuch einen Verband, der durch Windkräfte oder sonstige äußere Einflüsse trotz der bereits vorhandenen, ungefähr in der Mitte der Gelenkarme angeordneten Gele Kanschlägc seitlich verschoben werden kann, so daß sich Geräusche einstellen, das Tuch Falten wirft oder bei der Tuchaufrollung Schwierigkeiten eintreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Markise so zu verbessern, daß sie seitlich wirksamen Kräften größeren Widerstand entgegensetzt und Translationsbewegungen zwischen Fallstab und Tuchwelle trotz weiterhin einfacher Bauart der Gelenke vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Armgelenken der Geienkmuffen die Öffnungsbewegung der Arme vor Erreichen eines Winkels von 90° begrenzende Anschläge angeordnet sind. Dabei liegen die Anschlagflächen jedes Anschlags mindestens nahezu parallel zur Achse der Geknkmuffe und insbesondere etwa in Ebenen durch die Gclenkachse. Auf diese Weise ist die Öffnungsbewegung bei jedem Armpaar nach einer Seite begrenzt, so d;iß durch Windkräfte od. dgl. die ausgefahrene Markise seitlich nicht mehr verschoben werden kann.
C'ic Anschlagflächen können entsprechend einer weiteren Ausgestaltung treppenförmig ausgebildet sein.
Die Anschläge lassen sich bei der Herstellung der Cielcnkteile, die in der Regel als Aluminiuingußteile ausgebildet sind, praktisch ohne Mehraufwand anbringen.
Ein Aunführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgend;:n näher beschrieben. Es zeigt
I ι g. 1 die Draufsicht auf eine an einer Wand angebrachte Markise, auf der linken Seile mit eingefahrenem Gelcrikarm, auf der rechten Seite mit voll geöffnetem Gelenkarm.
Γ ι i'- 2 die Draufsicht auf eine Gclenkmuffe mit angelenktem Gelenkteil,
Fig.3 eine Ansicht dazu von der Seite in Richtung des Pfeiles IIl in Fig.2,
Fig.4 eine Ansicht dazu in Richtung des Pfeiles Il in F i g. 2, wobei der Gelenkieil gegenüber der F i g. 2 in der Offenstellung der Markise wiedergegeben ist,
F i g. 5 eine Ansicht eines Gelenkteils,
F i g. 6 die Draufsicht eines Gelenkteils,
F i g. 7 die Draufsicht auf das mittlere Gelenk eines Gelenkarms und
F i g. 8 eine Ansicht dazu in Richtung des Pfeiles VIII in F i g. 7.
Die Markise weisi ein Tragrohr 1 auf, das durchgehend oder als einzelne Stummel ausgebildet sein kann und das über nicht näher dargestellte Konsolen z. B. an einer Wand 2 befestigt ist. Auf dieses Tragrohr 1 sind zwei Gelenkmuffen 3 aufgeschoben, die über Armgelenke 6 jeweils zwei durch ein Gelenk 7 miteinander verbundene Arme 4, 5 tragen. Die Arme 5 weisen an ihren freien Enden gelenkig angeordnete Aufnahmestücke 8 für einen Fallstab 9 auf. Die paarweise angeordneten Arme 4,5 befinden sich jeweils an der Außenseite 10 eines Markisentuches 11, das auf einer Tuchwelle 12 aufwickelbar ist, die parallel zum Tragrohr 1 über demselben angeordnet ist und dessen freies Ende am FaIIf tab 9 befestigt ist.
Die Ausbildung der Gelenkmuffe 3 kann insbesondere aus den Fi g. 2 bis 4 ersehen werden. Es handelt sich um ein Aluminiumgußstück, das einen Hohlzylinder 13 aufweist, mit dem es auf das Tragrohr 1 aufgeschoben und dort mittels zweier Schrauben 14 festklemmbar ist. Die Wand des Hohlzylinders 13 ist dazu aufgeschlitzt. Etwa in der Mitte des Hohlzylinders 13 erstreckt sich unter ihm quer zu seiner Achse liegend ein Lagerstück 15, durch das ein Gelenkbolzen 16 hindurchgeführt ist. Das eine Ende des Lagerstückes 15 bildet d?s eine Armgelenk 6 mit dem Anschlag 17 in Form eines Absatzes 19 mit der Anschlp-jfläche 21. Diese Anschlagfläche 21 liegt in einer Ebene, die durch die Gelenkachse 22 des Bolzens 16 hindurchgehen. Die Köpfe 23 der Schrauben 14 sind in der Gelenkmuffe 3 versenkt angeordnet, wegen ihrer Mehrkantausbildung sind sie damit verdrehsicher gehalten. Es ist offensichtlich, daß durch die Klemmung der Gelenkmuffe 3 auf dem Tragrohr 1 eine beliebige Winkel- und Längeneinstellung möglich ist.
In den Enden 24, 25 des Armes 4 befinden sich Gelenkteile 26, die identisch ausgebildet, aber um 180° verdreht zueinander eingesetzt sind. Ihre Ausbildung ergibt sich insbesondere aus den F i g. 2 bis 7. Sie weisen eine Gabel 27 mit zwei Zinken 28, 29 auf und tragen einen Einschiebeteil 30, der passend in den rohrförmigen Arm 4 eingeschoben und dort durch Preßsitz, Kleben od. dgl. fest verankert ist. Im Bereich des Gelenks 7 sind ein Anschlag 31 und eine Anschlagfläche 32 vorgesehen. Der Einschiebeteil 30 besteht aus einem etwa quaderförmigen Körper, aus dem die Zinken 26,29 zur Aufnahme des Bolzens 16 herausgeführt sind.
Auf der Innenseite 33 der Zinken 28, 29 steht ein weiterer Anschlag 34 vor. Dadurch, daß die Gelenkteiie 26 gleiche Ausbildung haben, wird nur eine Aluminiumgußform benötigt, bei der Montage muß nur beachtet werden, daß die Zinken 28, 29 auf verschiedenen Seiten des Armes 4 liegen.
Am dem Arm 4 zugewandten Ende des Armes 5 ist zur Mitbildung des Gelenkes 7 ein Gelenkstück 35 eingesetzt, dessen Ausbildung sich insbesondere aus den F i g. 7 und 8 ergibt. An einen Einschiebeteil 30 schließt
sich ein Aufnahmestück 36 für den Bolzen 16 an, dieses Aufnahmestück 36 paßt zwischen die Zinken 28, 29 des Gelenkteiles 26. Um das Aufnahmestück 36 sind etwa halbkreisförmig Kurvenbahnen 37 geführt, in einer derselben liegt ein Seilstück 38, das mit seinem einen Ende am Gelenkstück 35 verankert ist und mit seinem anderen Ende an eine Feder 39 angeschlossen ist, die im Arm 4 untergebracht und dort mit ihrem freien Ende festgehalten ist. Die Stirnflächen 40 eines Verankerungsteiles 41 bilden weitere Anschläge 42. Auch beim Geler.kstück 35 handelt es sich um ein Aluminiumgußteil.
In der Fig. 1 ist auf der linken Seite die Einfahrstellung angedeutet. Das Markisentuch 11 ist weitestmöglich auf der Tuchwelle 12 aufgerollt, der Fallstab 9 damit möglichst nahe an die Wand 2 herangeholt. Die Arme 4, 5 liegen nahezu parallel nebeneinander, die Feder 39 ist maximal gespannt. Diese Endstellung wird bestimmt durch den Anschlag 18 an der Gelenkmuffe 3 und den Anschlag 34 am Gelenkteil 26. Ein weiteres Schwenken des Armes 4 um das Gelenk 6 zur Wand 2 h-n ist damit nicht möglich. Auf ein Anschlagen am Tragrohr 1 kann verzichtet werden, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn das Tragrohr 1 nicht über die ganze Länge der Markise geht.
Soll die Markise ausgefahren werden, so läßt man die Tuchwelle 12 abrollen. Durch die Kraft der Feder 39 in den beiden Armpaaren 4,5 öffnet sich das Gelenk 7, der
j parallel zur Wand 2 liegende Fallstab 9 bewegt sich senkrecht zu dieser unter Mitnahme des Markisentuches 11 nach außen, bis schließlich am Ende der Öffnungsbewegung 43 eine Stellung erreicht ist, die auf der rechten Seite der Fig. 1 wiedergegeben ist. Diese
HJ Stellung der Arme 4, 5 wird bestimmt durch die Anschläge 17, 31 der Armgelenke 6 der Gelerikmuffe 3 und die Anschläge 31, 42 des Gelenkes 7. Die Anschlagflächen 32 sind so geneigt bzw. angeordnet, daß sich in der Anschlagstellung die dargestellte
is Situation ergibt: die Arme 4, 5 bilden mit einer gedachten Verbindungslinie 44 durch die Gelenkmuffe 3 und das Aufnahmestück 8 ein Dreieck, dessen Spitze 45 in bezug auf die Verbindungslinie 44 auf der der Außenseite 10 abgewandten Seite '=egt und durch das
?ii Gelenk 7 gebildet wird. Der Basiswinkel 46 beträft piu-m 10°. Damit ist gewährleistet, daß beim Einfahren der Markise das Gelenk 7 wie gewünscht einknickt und unter Spannung der Feder 39 schließlich d;s links dargestellte Einfahrstellung erreicht wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Markise mit einer Tuchwelle, einem Fallstab und an Gelenkmuffen bzw. am Faüstab angelenkten Armen mit Gelenkanschlägen, dadurch ge- ϊ kennzeichnet, daß an den Armgelenken (6) der Gelenkmuffen (3) die Öffnungsbewegung (43) der Arme (4) vor Erreichen eines Winkels von 90° begrenzende Anschläge(17,31) angeordnet sind.
2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekenn- K) zeichnet, daß eine Anschiagfläche (21) des an der Gelenkmuffe (3) befindlichen Anschlages (17) mindestens nahezu parallel zur Achse der Gelenkmuffe (3) liegt.
3. Markise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch is gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (21, 32) jedes Anschlags (17, 31) etwa in Ebenen durch die Gelenkachse (22) liegen.
4. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschhigflächen -'» (21,32) treppenförmig ausgebildet sind.
DE19762625122 1976-06-04 1976-06-04 Markise Expired DE2625122C3 (de)

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DE2625122A1 DE2625122A1 (de) 1977-12-08
DE2625122B2 DE2625122B2 (de) 1979-02-22
DE2625122C3 true DE2625122C3 (de) 1979-10-11

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2925911A1 (de) * 1979-06-27 1981-01-22 Limberg Hans Joerg Markise
DE59004703D1 (de) * 1990-12-05 1994-03-31 Schmitz Werke Ausfallarm für eine Markise.
DE602004018265D1 (de) * 2004-04-02 2009-01-22 Ke Protezioni Solari S R L Gelenk für einziehbare Arme für Markisen

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DE2625122A1 (de) 1977-12-08
DE2625122B2 (de) 1979-02-22

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