DE2624932C3 - Seil- oder Trossenklemme - Google Patents

Seil- oder Trossenklemme

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DE2624932C3
DE2624932C3 DE2624932A DE2624932A DE2624932C3 DE 2624932 C3 DE2624932 C3 DE 2624932C3 DE 2624932 A DE2624932 A DE 2624932A DE 2624932 A DE2624932 A DE 2624932A DE 2624932 C3 DE2624932 C3 DE 2624932C3
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Cedric Gwilliam Woodlesford Birks
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CCL Systems Ltd
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CCL Systems Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/02Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with parts deformable to grip the cable or cables; Fastening means which engage a sleeve or the like fixed on the cable
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T403/16Joints and connections with adjunctive protector, broken parts retainer, repair, assembly or disassembly feature
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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von ^iner Klemme der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen unci durch das DE-GM 17 78 863 bekanntgewordenen Art.
Die bekannte Seilklemme besitzt einen abgeflacht-zylindrischen Grundkörper von konstanter Wandstärke, an den ein in seiner Wandstärke reduzierter Kegelstumpf ansetzt. Die Wandstärke des Kegelstumpfes ist ebenfalls konstant, wodurch bei der Verpressung eine Schwächung der Kegelstumpfwand erfolgt. Dies führt einerseits zu unzulässig dünnen Kegelstumpfwänden oder zu Kegelstumpfwänden, die in den weniger stark verformten Bereichen übermäßig dick sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Klemmen der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei einer noch genaueren Einstellungsmöglichkeit der Preßwerkzeuge in der Längsachse der Klemme vor allem insofern eine günstige Verpressung mit günstigen festigkeitstechnischen Ergebnissen ermöglicht ist, als am kegelstumpfförmigen Endabschnitt die richtige Metallmenge zur Verfügung gestellt wird, die für die günstigen Verhältnisse notwendig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Zur Entwicklung des Gestaltungsprinzips der Erfindung sind beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise zu erkennen, die den Fachmann in die Lage versetzt hätten, diese Entwicklung ausgehend von dem zu verbessernden Stand der Technik über die noch zu losende auf diesen Stand der Technik spezifizierte Aufgabe ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen durchzuführen. Insoweit bei der Aufgabenlösung Überschneidungen mit dem Stand der Technik, beispielsweise gemäß der US-PS 28 95 195 bestehen, hat der entsprechende Stand der Technik keine Hinweise für die Aufgabenlösung bti der Erfindung geben können, weil bei ihm in jeder Beziehung ganz andere technische Verhältnisse herrschen.
Durch die im Patentanspruch gekennzeichneten Lösungsmittel werden Klemmen der durch das DE-GM 17 78 863 bekanntgewordenen Art insofern verbessert, daß bei einer noch genaueren Einstellungsmöglichkeit der Preßwerkzeuge in der Längsachse der Klemme vor allem insofern eine günstige Verpressung mit günstigen festigkeitstechnischen Ergebnissen ermöglicht ist, als am kegelstumpfförmigen Endabschnitt die richtige Metallmenge zur Verfügung gestellt wird, die für die günstigen Verhältnisse notwendig ist
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit dem Anspruch und der Zeichnung. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in einer Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine Buchse oder Hülse.
F i g. 2 zeigt die Buchse oder Hülse aus F i g. 1 in einer Seitenansicht und teilweise im Schnitt um 90° gegenüber der Darstellung aus F i g. 1 gedreht.
F i g. 3 zeigt eine Ansicht der Buchse oder Hülse aus den F i g. 1 und 2 von einem Ende.
F i g. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 4-4 aus Fig. 1.
F i g. 5 bis 9 zeigen andere Querschniltsformen für den Hauptabschnitt der Buchse oder Hülse.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Seil- oder Trossenklemme hat die Form einer Buchse oder Hülse I aus verformbarem Material mit einem Hauptabschnitt 2 und einem im wesentlichen kegelstumpfförmigen Abschnitt 3.
Wie insbesondere Fig. 3 und 4 zeiger., hat der Hauptabschnitt 2 einen im allgemeinen ovalen Querschnitt sowie eine lange Achse 4 und eine kurze Achse 5, wobei die lange Achse sich durch die einander gegenüberliegenden halbkreisförmigen Wandbereiche 6 und die kurze Achse sich durch die geraden oder im wesentlichen geraden, parallelen Wandbereiche 7 erstreckt, die die halbkreisförmigen Wandbereiche 6 verbinden.
Die Buchse oder Hülse wird zunächst als extrudierter Abschnitt hergestellt, und der im wesentlichen kegelstumpfförmige Endabschnitt 3 kann vorzugsweise durch ein anfängliches Vorverformen des Endes mittels eines Preßvorganges gebildet werden, worauf eine Bearbeitung durch Fräsen und/oder andere Formverfahren erfolgt. Es ist auch möglich, die Buchse oder Hülse insgesamt durch Gießen herzustellen.
Die besondere Form des Endabschnittes 3 ist im einzelnen in den Figuren dargestellt. Die Wand des Endabschnittes hat in einer Schnittansichl entlang der langen Achse 4 (Fig. 1) eine Außenfläche mit einem kurzen, steilen, konkaven Teil 8 am Verbindungsbereich mit dem Endabschnitt, und dieser Teil geht in einen langen, geraden Teil 9 über, während die Innenfläche der Wand des Endabschnittes aus einem langen, konkaven Teil 10 besteht, der in einen kurzen, geraden
Teil 11 übergeht, der parallel zur Mittel-Langsachse der Buchse oder Hülse verläuft. Betrachtet man die Wand des Endabschnittes ir einem Schnitt entlang der kurzen Achse 5 (F i g. 2), so Desteht die Außenfläche aus einem langen, geneigten, geraden Teil 12, der in ;inen kurzen, s geraden Teil 13 übergeht, der unter einem anderen Winkel als der Teil 12 verläuft, und die Innenfläche !4 der Wand ist gerade und verläuft parallel zur Mittel-Längsachse dei Buchse oder Hülse. Somit ist der Endabschnitt 3 zumindest im Bereich des Übergangs m zum bzw. der Verbindung mit dem Hauptabschnitt doppelt konkav geformt Darüber hinaus verjüngt sich der Endabschnitt im allgemeinen zur Mittel-Längsachse der Buchse oder Hüise und hat an seinem äußersten Ende eine zylindrische Öffnung 15, die geringfügig größer als der Durchmesser des Seils oder der Trosse ist, für die die Buchse oder Hülse bestimmt ist, und die koaxial zur Mittel-Längsachse der Buchse oder Hülse angeordnet ist.
Die Buchse oder Hülse kann z. B. verwendet werden, um im Ende eines Seils oder einer Trosse eine Schlaufe zu bilden. Dazu wird das Ende zunächst durch die Öffnung i5 geführt und dann zurückgebogen, so daß das freie Ende in die Buchse oder Schlaufe zurückgelangt und in Eingriff mit dem konkaven Teil 10 kommt, der als Anschlag zur genauen Positionierung des Endes des Seils oder der Trosse dient. In dieser Lage wird die Buchse oder Hülse zusammen mit dem Kabel bzw. der Trosse mittels eines Paares zusammenwirkender Preßbacken, deren Formöffnung der gewünschten Form entspricht, zusammengedrückt.
Durch den vom konkaven Teil 8 gebildeten scharfen Profilübergang wird die genaue Positionierung der Buchse oder Hülse in der Formöffnung erleichtert, während bei Fehlen des konkaven Teils 8 Schwierigkei- js ten bestehen, die genaue Lage des Kndabschnittes in der Formöffnung mit großem Auge abzuschätzen, so daß sich häufig ein ungenaues Zusammenpressen ergibt. In der Praxis neigt das Bedienungspersonal dazu, die Preßbaeken zur Erzielung von Zeiteinsparung nur geringfügig zu öffnen, so daß eine einfache optische Führung erforderlich ist, um den Endabschnitt genau in den Preßbaeken zu positionieren. Dies wird mittels des Flächenteils 8 erreicht
Der konkave Teil 10 verhindert ein zu weites Einschieben des freien Endes des Seils bzw. der Trosse in die Buchse oder Hülse, und durch die doppelt konkave Form der Wand ist Metall entfernt, das sonst die Qualität der Preßverbindung beeinträchtigen kana Die Mittelöffnung 15 positioniert das eingesteckte Seil bzw. die eingesteckte Trosse mittig bezüglich der zusammengedrucktenjjiuchse oder Hülse.
Wie den Fig. 1 bis 4 zu entnehmen ist, hat der Hauptabschnitt 2 gerade, parallele Wandbereiche 7, die die halbkreisförmigen Wandbereiche 6 verbinden. Es ist jedoch klar, daß auch andere Formen rröglich sind. So kann die Querschnittsform des Hauptabschnittes 2 der Buchse oder Hübe beispielsweise entsprechend Fig. 5 bis 9 ausgebildet sein. Fi g. 5 zeigt Wandbereiche 7 mit nach innen vorspringender Innenfläche und einer geraden Außenfläche, F i g. 6 zeigt Wandbereiche 7 mit nach innen vorspringender Innenfläche und nach außen vorspringender Außenfläche, Fig. 7 zeigt Wandbereiche 7 mil gerader Innenfläche und nach außen vorspringender Außenfläche, F i g. 8 zeigt Wandbereiche 7 mit nach innen vorspringender Innenfläche und gewölbter Außenfläche und Fi g. 9 zeigt Wandbereiche 7 mit gerader Innenfläche und einer gewölbten Außenfläche.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Seil- oder Trossenklemme in Form einer metallischen Buchse oder Hülse mit einem im Querschnitt im wesentlichen ovalen Hauptabschnitt und einem im wesentlichen kegelstumpfförmigen Endabschnitt, wobei der Hauptabschnitt im Querschnitt gesehen eine lange Achse und eine kurze Achse aufweist und die Wand des Endabschnitts im Schnitt entlang einer durch die lange Achse verlaufenden Linie eine iu Außenfläche hat, die aus einem kurzen, scharf abgesetzten, durchmesserreduzierenden Teil am Obergang des End- und Hauptabschnitts besteht, welcher in einen langen, geraden, zur Längsachse der Buchsen oder Hülse hin geneigten Teil übergeht, ι5 dadurch gekennzeichnet, daß der durchmesserreduzierende Teil (8) ein konkaver Teil ist, wobei die Innenfläche des Endabschnittes (3) im Schnitt entlang einer durch die lange Achse (4) verlaufenden Linie aus einem langen, konkaven Teil (10) besteht, der in einen kurzen, geraden Teil (11) übergehl, der parallel zur Längsachse der Hülse (1) verläuft, so daß die Wand des Endabschnittes (3) zumindest im Übergangs- oder Verbindungsbereich mit dem Hauptabschnitt (2) doppelt konkav geformt ist, wobei außerdem die Außenfläche der Wand des Endabschnittes (3) im Schnitt entlang einer durch die die kurze Achse (5) verlaufenden Linie aus einem langen, geneigten, geraden oder im wesentlichen geraden Teil (12) und einem kurzen geraden Teil (13) besteht, der unter einem anderen Winkel als der lange Teil (12) verläuft, während die Innenfläche (14) gerade ist und parallel zur Mittelachse der Hülse (1) verläuft.
    35
DE2624932A 1975-06-10 1976-06-03 Seil- oder Trossenklemme Expired DE2624932C3 (de)

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DE2624932A1 DE2624932A1 (de) 1976-12-23
DE2624932B2 DE2624932B2 (de) 1980-08-14
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