DE1778863U - Huelsenfoermige seilklemme. - Google Patents

Huelsenfoermige seilklemme.

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DE1778863U
DE1778863U DE1957R0015448 DER0015448U DE1778863U DE 1778863 U DE1778863 U DE 1778863U DE 1957R0015448 DE1957R0015448 DE 1957R0015448 DE R0015448 U DER0015448 U DE R0015448U DE 1778863 U DE1778863 U DE 1778863U
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DE
Germany
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rope
cone
clamp
wall
clamp body
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Expired
Application number
DE1957R0015448
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English (en)
Inventor
Paul Gerhard Rohland
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/02Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with parts deformable to grip the cable or cables; Fastening means which engage a sleeve or the like fixed on the cable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Paul Gerhard Rohland in Gothenburg/Schweden.
    Verfahrenund Vorrichtung für das Zusammenhalten von Drahtseilen
    und die Bildung von Ösen an denselben.
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf hülsen-
    förmige Seilklemmen für das Zusammenhalten von Drahtseilen und
    von an denselben gebildeten Ösen sowie oin Vorfahron für das
    k
    j clo, r'/h., 1, Z dv s lelle , (e-
    e4-, Mo
    Aufproooon doy Seilklemmen a. uf die Drahtseilverbindung. Die
    Seilklemme gehört dabei zu jenen Typen, die unabnehmbar auf
    die, Drahtseilverbindung unter sehr starker Aufpressung ver-
    mittels einer Maschinenpresse angebracht werden und welche
    vorgesehen sind für grosse Belastungen, beispielsweise an
    Kränen, bei Schiffsseilen, Lastschlingen und dergl. Solche Seilklemmen in der Form von ovalen Metallhülse mit querabgeschnittenen Enden sind in sehr umfangsreichen Gebrauch gekommen und werden, aus einer Metallegierung von gewisser Weichheit bestehend, infolge der Aufpressung auf zwei einander überlappende die Seilverbindung bildende Seilteile einen sehr grossen FormverändErung unterworfen, und erhalten bei Abschluss des Pressvorganges eine grosse Härte und eine intensiv zusammenhaltende Stärke. Es besteht für derartige beilklemmen ein Bedarf, dieselben wenigstens an dem einen Ende, wo der einzelne lasttragende Seilteil austritt, mit einem Konus zu versehen, um das Anhaken an Gegenstände zu verhindern und um dem Seil einen zentrischen Auslauf zu geben, um die Möglichkeit einer scharfen Biegung des Seilen an demjenigen Ende des Klemmenkörpers selbst zu vermeiden, wo die starke Pressung auf dem tragenden Seilteil plötzlich aufhört, und wo durch die Pressung abgeplattete Seildrahtstellen vorkommen können.
  • Durch die Erfindung wird eine sehr vorteilhafte Seilklemme geschaffen, deren Ausführung solche Eigenschaften aufweisen, welche eine endgültige richtige Formgebung der Seilklemme bei der Aufpressung auf die Seilverbindung sicherstellt und die obenerwähnten Wünsche und Bedingungen erfüllen. Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass der hülsenförmige Seilklemmenkörper von abgeflachten elliptischen Querschnitt mit einer unmittelbaren Verlängerung in der Form eines vorgeformten geraden Hohlkegelendes versehen ist, welcher Endkegel eine wesentlich dünnere Wand als die Wand des Klemmenkörpers selbst besitzt.
  • Durch die Verdünnung der Endkegelwand fordert diese bei der Aufpressung der Seilklemme nur eine geringe Presswirkung, um sich in angeschmiegter Verbindung mit dem bei dieser Aufpressung stark formveränderten Klemmenkörper anzuschliessen, und die Kegelwand verschiebt sich nur verhältnissmässig wenig nach innen, so dass wohl eine Steuerung zum zentrischen Ablauf den innerhalb des Hohlraumes des Kegels liegenden Seilteiles erhalten wird, jede gefährliche Biegung des Seiles an den erwähnten geschwächten Seilstellen verhindernd, jedoch ein vorteilhaftes Freiliegen des Seilteiles in diesem Hohlraum sichernd.
  • In der beigelegten Zeichnung zeigt Abb. l eine Seitenansicht der in Gebrauch an dem Seil angebrachten Seilklemme., Abb. 2 und 3 sind zwei Längsschnitte der Seilklemme in zwei verschiedenen Ausführungsbeispielen. Abb. 4 ist ein Längsschnitt der Seilklemme in einem weiteren Ausführungsbeispiel mit vor Zusammenpressen eingeführten Seilteilen. Abb. 5 und 6 sind Endansichten davon. Abb. 7 zeigt einen Längsschnitt von der in Abb. 4 gezeigten Klemme nach dem Zusammenpressen. Abb. 8 ist ein Querschnitt davon und Abb. 9 eine Endansicht von derselben.
  • Die von einer rohrförmigen Hetallhülse ausgeführte Seilklemme besteht aus einem geraden Klemmenkörper la mit einem ovalen Querschnitt, welcher Klemmenkörper wenigstens an dem einen Ende mit einer unmittelbaren Verlängerung in der Form einer geraden vorgeformten Endkegel Ib mit zentriertem Auslauf versehen ist. Der Klemmenkörper hat in seiner ganzen Länge bis an das fußende des Endkegels denselben Querschnitt mit einer starken Wanddicke, aber der gerade Endkegel hat im Gegensatz dazu und in Uebereinstimmung mit der Erfindung eine wesentlich dünnere Wanddicke seiner hauptsächlichen Länge entlang. Der Endkegel hat seinen elliptischen Fussquerschnitt 2 fortlaufend zu einem Kreisquerschnitt an dem äusseren Ende 3 verändert, wobei dieser Endkreis in zentrischer Lage mit der Längsmittellinie des Klemmenkörpers liegt. Dieser Klemmenkörper ist derjenige Teil der Seilklemme, welcher als Halteteil für die zwei Seilteile 4 und 5 des Seiles dienen soll, wobei diese Seilteile in dem Klemmenkörper einander überfliegen und ausserhalb des anderen Endes der Seilklemme eine Öse 6 bilden.
  • Der Klemmenkörper wird unter Verwendung starken maschinellen Pressdruck in bekannter Weise unter starker Formveränderung zu einem kreisähnlichen Querschnitt auf die Seilteile gepresst, wobei das Klemmenkörpermaterial zunächst in die Zwischenräume zwischen den Drähten des Seiles fliesst, und dann den Klemmenkörper am Ende des Pressverlaufes dazu bringt um die zwei Seilteile mit einer sehr grossen Kraft und Härte zu greifen. Der Endkegel wird während dieser Pressung einer gewissen Veränderung an dem Kegelfusse unterworfen um der Formveränderung des Klemmenkörpers aussen und innen mit einem geschmeidigen Uebergang zu folgen. Die Veränderung des Endkegels wird dabei in dem in Abb. 7 gezeigten Beispiel derart geschehen, dass der Endkegel in einen neuen Endkegel mit einem spitzigerem Endwinkel umgewandelt wird, wobei ihre dünne Wanddicke in wesentlichen entlang der hauptsächlichen Länge unverändert bleibt, und der Endkegel ist für diesen Zweck in Richtung nach dem Aussenende einem fortlaufend abnehmenden Pressdruck unterworfen. An diesem Aussenende ist es jedoch wünschenswert die Endöffnung um den ausleufenden lasttragenden Seilteil 5 wasserdicht unter einer leichten Pressung zu schliessen, welche Pressung die Seildrähte dort im Querschnitt kaum verändert. Auf Grund der Dünnheit der Kegelwand wird die Pressung den Innerraum des Endkegels nur sehr wenig verändern und dabei den darin liegenden einzelnen Seilteil 5 in dem Endkegel bis an das Aussenende freiliegend lassen, wo dann dieser einzelne Seilteil unter einer leichten Pressung wasserdicht gehalten wird und wo keine angegriffenen Stellen an den Seildrähten vorhanden sind. Wegen der Steuerung des Seilteiles innerhalb des Kegelraumes ist jede gefährliche Biegung des Seilteiles an dem Fussende des Kegels beseitigt und keine weitere Beschädigungen können an den Seildrähten in der Nähe des Kegelfusses geschehen. Der Verbindungsübergang der Kegelwand in die dickere Wand des Klemmenkörpers selbst kann verschiedene Ausführungen haben. In dem Beispiel in Abb. 2 ist der Uebergang als ein Einschnitt 2a in der inneren Fläche der dickeren Wand la gezeigt, und in dem Beispiel Abb. 3 hat der Uebergang die Form einen Einschnittes 2b in der äusseren Fläche der erwähnten dickeren Wand. Diese Ausführungen sind jedoch als Gränzfälle zu beurteilen, weil Einschnitte in der stärkeren Wand natürlich auch gleichzeitig in beiden Flächen gemacht werden können. In dem Beispiel Abb. 4 ist der Einschnitt in der inneren Fläche von einer Winkelecke 3c zwischen der Innenfläche des Klemmenkörpers und derjenige des Endkegels ersetzt werden, indem diese innere Fläche des Klemmenkörpers verlängert ist und gegen die innere Fläche des Endkegels mehr vorwärts trifft als die Schneidestelle der entsprechenden äusseren Flächen. Nit anderen Worten : der Einschnitt in der Aussenfläche des Klemmenkörpers ist dadurch ersetzt worden dass die äussere Fläche mit einer Endneigung in die äussere Kegelfläche übergeht. Wie oben erwähnt ist es von Vorteil, die Formveränderung der Klemme am Kegelfuss derart durchzuführen, dass die äussere und die innere Fläche des Klemmenkörpers am Ende des Pressverlaufes einen geschmeidigen Uebergang in die entsprechenden Flächen des Endkegels erhalten. halten von zwei Seilteilen, beispielsweise zwecks Bildung einer Öse am Ende des Seiles, geschaffen worden, fähig den grössten Beanspruchungen zu widerstehen. Der dazu dienende Körper hat die Form einer Seilklemme mit einem vorgeformten geraden Hohlkegelende, welcher Endkegel eine wesentliche dünnere Wand als die Wand des Klemmenkörpers selbst hat, und sowohl mit einer kegelichen äusseren Fläche wie mit einer kegelichen inneren Fläche ausgebildet, welche unmittelbare Verlängerungen den entsprechenden Flächen des Klemmenkörpers bis an das verjungte Aussenende der Klemme bilden, und dass diese vorgeformte Seilklemme kräftig um die zwei Verbindungsteile des Seiles gepresst wird, wobei die Wirkung dieser Pressung von dem Puss des Kegels nach dem Aussenende desselben wesentlich vermindert ist den Kegel mit Vorteil in einen neuen Kegel mit kleinerem Spitzwinkel ohne eine durchgreifende Veränderung der geringeren Wanddicke des Kegels umwandeln. Der Pressverlauf wird dabei zweckmässigerweise beide Enden der Klemme wasserdicht um die Seilteile schliessen und den Teil des einzelnen Seiles innerhalb des Kegelraumes freiliegend lassen.
  • Die Formveränderung des Endkegels während des Pressverlaufes kann ebenfalls in derartige Weise vereinfacht werden, dass die Hauptrichtung der Kegelwand im wesentlichen beibehalten wird, obgleich der Fuss des Kegels wie vorher der Formverände-
    rung des Klemmenkörpers folgt. Bei dieser Ausführung mag der
    Wie die obige Beschreibung verdeutlicht, ist dul n
    f7 i e (C PA 4 e, t-
    /7/f</C''-' ''&. -
    die Erfindung einVerfanren 6owio oin Mittoil für daß Zusammen-
    abgeflachte elliptische Querschnitt des Kegels gewissermassen unverändert bleiben dabei jedoch eine geschmeidige Flächenverbindung zwischen dem Klemmenkörper und dem Endkegel haben.
    Schutzansprüche.
    --------
    1. Eine hülsenförmige Seilklemme mit im wesentlichen elliptischen Querschnitt um kräftig und unabnehmbar um Seilteile gepresst zu werden, welche Seilteile über einander liegend, eine Seilverbindung, beispielsweise für eine Seilöse, bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmenkörper wenigstens an dem einen Ende mit einer unmittelbaren Verlängerung in der Form eines geraden mit einem zentrierten Aussenende versehenen Hohlendkegels vorgeformt ist, wobei die Wand des Kegelendes der hauptsächlichen Länge entlang wesentlich dünner als die Wand des Klemmenkörpers selbst ist.

Claims (1)

  1. 2. Seilklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dünnere Kegelwand in die dickere Wand des Klemmenkörpers vermittels einer zwischenliegenden Verjüngerung der dickeren Wand am Fuss des Kegels übergeht.
    3. Seilklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischenliegende Verjüngerung der dickeren Wand in der inneren Fläche derselben gemacht ist.
    4. Seilklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischenliegende Verjüngerung der dickeren Wand in der äusseren Fläche derselben gemacht ist.
    5. Seilklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischenliegende Verjüngerung der dickeren Wand in eine Neigung der äußeren Fläche in Übereinstimmung mit der Richtung der äußeren Fläche des Kegels besteht.
    6. Seilklemme nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelwand über den wesentlichen Teil ihrer Länge im wesentlichen gleichförmig dick ist.
DE1957R0015448 1957-11-29 1957-11-29 Huelsenfoermige seilklemme. Expired DE1778863U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243472B (de) * 1964-12-09 1967-06-29 Otto Sahm Flachzylindrischer, huelsenfoermiger Seilklemmrohling zur Herstellung einer Seiklemme
DE1264892B (de) * 1966-07-09 1968-03-28 Otto Sahm Seilklemme
DE2624932A1 (de) * 1975-06-10 1976-12-23 Ccl Systems Ltd Seil- oder trossenklemme

Cited By (4)

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DE2624932A1 (de) * 1975-06-10 1976-12-23 Ccl Systems Ltd Seil- oder trossenklemme

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