DE2623948A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen schneiden von endloskabeln - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen schneiden von endloskabeln

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DE2623948A1
DE2623948A1 DE19762623948 DE2623948A DE2623948A1 DE 2623948 A1 DE2623948 A1 DE 2623948A1 DE 19762623948 DE19762623948 DE 19762623948 DE 2623948 A DE2623948 A DE 2623948A DE 2623948 A1 DE2623948 A1 DE 2623948A1
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DE19762623948
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G1/00Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
    • D01G1/06Converting tows to slivers or yarns, e.g. in direct spinning
    • D01G1/10Converting tows to slivers or yarns, e.g. in direct spinning by cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum kontinuierlichen Schneiden von Endloskabeln'l
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Schneiden von im Kabel angelieferten endlosen synthetischen Fasern, vorzugsweise für eine solche mit einem von dem Kabel mehrfach umwickelten Messerkorb mit zwei mit etwa Messerlängen Abstand voneinander angeordneten Messerstützscheiben, zwischen denen im dem gewünschten Stapel entsprechenden Abstand eine Vielzahl von radial nach außen gerichteten Messern gehalten ist und dem außerhalb mit Abstand eine Anpreßrolle zur Erzielung des radial einwärts wirkenden Schneiddruckes auf das aufgewickelte Kabel zugeordnet ist, wobei zur Abführung der geschnittenen Fasern unterhalb des Messerkorbes ein nach unten gerichteter Luftzug wirksam ist.
  • Schneidvorrichtungen der definierten Art stellen mit hoher Standzeit exakte Stapel her, die mit Vorteil nicht nur stets gleiche Längen aufweisen, sondern die Vorrichtung ermöglicht bei vorgeschlagener Konstruktion auch den sogenannten Varioschnitt.
  • Ein Problem an dieser Vorrichtung ist der kontinuierliche Abtransport der geschnittenen Fasern, die im allgemeinen zwischen den radial nach außen gerichteten Messern haften bleiben und meist im Bereich der Anpreßrolle nach erneutem radial einwärts wirkendem Druck plattenartig mit einer größeren Menge an Stapeln in den unterhalb des Messerkorbes angeordneten Trichter herabfallen. Um diesen diskontinuierlichen Abtransport der Stapeln zu vermeiden, ist es bekannt, die geschnittenen Fasern durch einen unterhalb des Messerkorbes im Trichter erzeugten Saugzug abzuführen. Weiterhin ist es bekannt, statt eines Saugzuges einen Blasdruck zu erzeugen, der von oben nach unten gerichtet die Fasern im Bereich zwischen den Messern beaufschlagt und aus dem Messerkorb heraussreßt. Abgesehen von dadurch bedingten komplizierten Konstrukt;oteh en s,ch sich ese Maßnahmen nicht bewähren können, auch deshalb, weil die durch die Drehung des Messerkorbes notwendig kreisförmige Abfuhr der Stapel zu einer verstärkten Zopfbildung an den vom Messerkorb herabfallenden Fasern zur Folge hat.
  • Es wurde nunmehr festgestellt, daß die verstärkte Abfuhr der geschnittenen Fasern insbesondere im Bereich der Anpreßrolle erfolgt; denn dort ist der Schneiddruck am stärksten, wenn auch über den ganzen Umfang Stapeln vom Messerkorb herabfallen. Die mittels eines Trichters unterhalb des Messerkorbes zu einem Transportband geführten Fasern werden anschließend beispielsweise zu einer Ballenpresse transportiert, um die Stapelfasern in einem dichten Paket transportierbar zu haben. Es hat sich gezeigt, daß der ungleichmäßige Abtransport der Stapeln vom Messerkorb, daß die vom Messerkorb herabfallenden Platten aus dicht aneinanderliegenden Stapeln eine ungleichmäßige Verdichtung der Fasern in der Ballenpresse zur Folge hat. Durch diese ungleichmäßige Dichte kann auch die Ballenverschnürung platzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen zu ergreifen, mit denen ein kontinuierlicherer Abtransport von dicht aneinanderliegenden Stapeln verhindert, ggf. dicht aneinanderliegende Stapelplatten beim Abtransport auseinandergerissen werden.
  • Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art sieht die Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe vor, daß unterhalb und insbesondere im Bereich der Anpreßrolle eine die geschnittenen Fasern kontinuierlich abführende Einrichtung angeordnet ist.
  • Mit Vorteil sollte mit der Einrichtung ein ggf. zusätzlicher, auf die Stapelneinwirkender Saugzug erzeugt sein. Es sollen also die Fasern nicht allein aufgrund der Erdschwere vom Messerkorb nach Durchwandern des Raumes zwischen den einzelnen Messern herabfallen, ggf. herausgedrückt werden, sondern die Fasern sollen mit Hilfe des Saugzuges einer abführenden Einrichtung kontinuierlich aus dem Bereich der Messer abgezogen und durch sie transportiert werden. Dadurch wird der Ballenpresse ein gleichmäßig dichter Strom von Stapeln zugeführt, was dann auch einen gleichmäßig dichten Ballen zur Folge hat.
  • Mit Vorteil sollte die Einrichtung als eine solche die Stapeln zusätzlich unterstützend abtransportierende ausgebildet sein, wodurch ggf. dennoch in größeren Platten herunterfallende Stapeln durch die Erfaß- und Abtransportgeschwindigkeit der Einrichtung auseinandergerissen werden.
  • Die zweckmäßigste Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist eine unter Saugzug stehende Siebtrommel, die möglichst entlang einer Sehne quer zum Messerkorb im Bereich der Anpreßrolle angeordnet ist. Die Drehgeschwindigkeit der Siebtrommel sollte um ein Maß größer als die Durchschnittsgeschwindigkeit der herabfallenden Fasern sein, um auf diese Art und Weise die plattenförmig herabfallenden Fasern auseinanderzureißen. Um die richtige Drehgeschwindigkeit ausprobieren zu können, sollte der Antrieb der Siebtrommel regulierbar sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 : einen Messerkorb in der Seitenansicht mit einer darunter angeordneten Siebtrommel im Querschnitt und Figur 2: die Vorrichtung nach Figur 1 von unten gesehen mit der Siebtrommel im Längsschnitt.
  • Die Stapelfaserschneidmaschine besteht aus einem insgesamt mit 1 bezeichneten, horizontal angeordneten Messerkorb, dessen beide Messerstützscheiben 2, 3 zwischen sich die Vielzahl der radial nach außen gerichteten Messer aufnehmen. Das zu schneidende Kabel 5 wird spiralförmig auf den Messerkorb aufgewickelt. Während die innerste Lage auf den Schneiden der Messer 4 aufliegt, drückt auf die äußerste Lage eine Anpreßrolle 6, die ortsfest gegenüber dem sich drehenden Messerkorb 1 mit konstantem Abstand zu der Achse des Messerkorbes angeordnet ist. Durch das mit erhöhter Spannung auf den Messerkorb aufgewickelte Kabel wirkt insbesondere im Bereich der Anpreßrolle 6 auf jedes einzelne Messer 4 ein radial einwärts gerichteter Schneiddruck, der die Fasern der innersten Lage an den Schneiden der Messer zerdrückt. Die entstandenen Stapel werden durch die nachfolgenden Fasern weiter radial einwärts in den Messerkorb 1 geschoben und fallen dann aufgrund der Erdschwere in den Trichter 7.
  • Zur Unterstützung eines gleichmäßigen Abtransportes der aus dem Messerkorb herabfallenden Fasern ist im Bereich der Anpreßrolle 6 unterhalb des Messerkorbes 1 eine sich drehende Siebtrommel 8 mit ihrer Achse senkrecht zur Achse des Messerkorbes 1 entlang einer Sehne des Messerkorbes angeordnet. Die yenaue Anordnung der Siebtrommel bezogen auf den Messerkorb und/oder die Anpreßrolle 6 hängt davon ab, wo die Platten im allgemeinen abfallen. Die Drehrichtung der Siebtrommel ist nach Fig. 1 nach rechts gerichtet, was durch den Pfeil 9 angedeutet ist. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, die Siebtrommel entgegengesetzt anzutreiben, was jedoch eine andere Anordnung der Innenabdeckung 10 zur Folge hätte.
  • Durch den stirnseitig angeordneten Ventilator 11 wird innerhalb der Siebtrommel 8 ein Saugzug erzeugt, der die im Messerkorb zwischen den Messern gehaltenen Stapeln ansaugt. Durch den Saugzug werden im Bereich der Anpreßrolle 6 die Stapel kontinuierlich aus dem Raum zwischen den einzelnen Messern abgesaugt und der transportierenden Mantelfläche der Siebtrommel 8 zugeführt.Falls dennoch Platten zwischen den Messern im Messerkorb entstehen und diese plötzlich in Richtung der Siebtrominsel fallen sollten, ist es durch die variabel einstellbare Drehgeschwindigkeit der Siebtrommel möglich, die Fasern in den Platten auseinanderzuziehen, ohne den Stapel ein zu großes Volumen zu geben, was wiederum für den Preßvorgang nachteilig wäre. Die vom Saugzug an der Siebtrommel gehaltenen Fasern fallen bei Beendigung des Saugzuges durch die Abdeckung 10 selbsttätig von der Trommel ab. Es ist auch möglich, den Ablösevorgang durch einen durch den Pfeil 12 angedeuteten Blasstrom zu unterstützen.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Schneiden von im Kabel angelieferten endlosen synthetischen Fasern, vorzugsweise für eine solche mit einem von dem Kabel mehrfach umwickelten Messerkorb mit zwei etwa Messerlängenabstand voneinander angeordneten Messerstützscheiben, zwischen denen im dem gewünschten Stapel entsprechenden Abstand eine Vielzahl von radial nach außen gerichteten Messern gehalten ist und dem außerhalb mit Abstand eine Anpreßrolle zur Erzielung des radial einwärts wirkenden Schneiddruckes auf das aufgewickelte Kabel zugeordnet ist, wobei zur Abführung der geschnittenen Fasern unterhalb des Messerkorbes ein nach unten gerichteter Luftzug wirksam ist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb und insbesondere im Bereich der Anpreßrolle (6) eine die geschnittenen Fasern kontinuierlich abführende Einrichtung (8) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Einrichtung (8) ein ggf. zusätzlicher auf die Stapel einwirkender Saugzug (11) erzeugt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8) als eine solche die Stapeln zusätzlich unterstützend abtransportierende ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8) entlang einer Sehne quer zum Messerkorb (1) im Bereich der Anpreßrolle (6) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung als ein unter Saugzug stehendes Sieb ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung als eine von innen unter Saugzug stehende Siebtrommel (8) ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (8) über den größten Teil des Umfanges gegen den Saugzug (10) abgedeckt ist und der Saugzug nur nach oben und dann etwa 900 bis etwa zur Horizontalen wirksam ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit der Siebtrommel regulierbar ist.
  9. 9. Verfahren zur Anwendung an der Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb der Siebtrommel wirksame Saugzug die geschnittenen Fasern im Messerkorb erfaßt, auf die sich drehende Siebtrommel saugt und die Stapeln von der Siebtrommel ggf. auseinandergezogen, jedenfalls transportiert und an ein weiterführendes Organ abgegeben werden.
DE19762623948 1976-05-28 1976-05-28 Vorrichtung zum kontinuierlichen schneiden von endloskabeln Withdrawn DE2623948A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2906229A1 (de) * 1979-02-17 1980-08-28 Vepa Ag Verfahren zum verpacken von chemiefasern, wie insbesondere stapelfasern, in ballen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2906229A1 (de) * 1979-02-17 1980-08-28 Vepa Ag Verfahren zum verpacken von chemiefasern, wie insbesondere stapelfasern, in ballen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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