DE2623570A1 - Kuehlgeblaeseanordnung - Google Patents

Kuehlgeblaeseanordnung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D35/00Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion
    • F16D35/02Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part
    • F16D35/021Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part actuated by valves
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Description

PATENTANWALT Anw.-Akte:
Dipl.-Ing. Wolfgang K. Rauh
5100 AACHEN tf 1-534
Krefelder Straße 35 · Telefon 36452
PATENTANMELDUNG
Anmelder: Wallace Murray Corporation
Delaware Corporation, 299 Park Avenue, New York,
Nein York
Priorität: USft 2Q Juni 1975j Ser.No. 588,692
Bezeichnung: KUhlgebläeeanordnung
Die Erfindungrbetrifft eine Kühlgebläseanordnung mit einer Flüssigkeitskupplung, bestehend aus einem die Gebläseschaufeln tragenden, drehbar gelagerten Gehäuse, das durch eine radiale Trennwand in eine Vorratskammer und in eirae Antriebskammer aufgeteilt ist, sowie einer auf einer angetriebenen Welle sitzenden und in der Antriebskammer umlaufenden Antriebsscheibe, einer viskosen Scher- oder Kupplungsflüssigkeit in mindestens einer der beiden Kammern, die an ihrer radial äußersten Stelle durch einen Flüssigkeitsdurchlaß miteinander verbunden sind, einer Durchtrittsöffnung in der Trennwand und einer temperaturgesteuerten Schließeinrichtung für diese Durchtrittsöffnung.
Derartige Kühlgebläse sind allgemein bekannt und besitzen im allgemeinen eine, von der Brennkraftmaschine angetriebene
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NAOHGEREIOHTJ
Antriebsscheibe. Diese Antriebsscheibe ist drehbar in einem Gehäuse angeordnet, das seinerseits die eigentlichen Gebläseschaufeln trägt.
Ein Teil der Kupplungs- oder Scherflüssigkeit kann von einer Vorratskammer in eine Antriebskammer gelangen, in der die Antriebsscheibe angeordnet ist. 3e nach der Menge Kupplungsflüssigkeit, die sich in der Antriebskammer befindet, ergibt sich eine"mehr oder weniger starke Kupplungswirkung zwischen der Antriebsscheibe und dem die Gebläseschaufeln tragenden umlaufenden Gehäuse, bzw. ein mehr oder weniger starker Schlupf zwischen diesen beiden Teilen. Dieser Schlupf wird üblicherweise «on einem mit einem Temperaturfühler ausgestatteten Ventil gesteuert, das dann, wenn eine stärkere Kühlung erforderlich ist, eine größere Kupplungsflüssigkeitsmenge in die Antriebskammer einläßt und dann, wenn eine geringere Kühlung erforderlich ist, die Zulauföffnung sperrt.
Derartige Anordnungen haben oft einen Flüssigkeitsdurchlaß zwischen dem äußersten der Antriebskammer und der Vorratskammer. Dabei wird die Kupplungsflüssigkeit so abgelenkt, daß sie vom radial äußersten Teil der Antriebskammer durch den Flüssigkeitsdurchlaß in die Vorratskammer fließt. Derartige Vorrichtungen sind allgemein bekannt, z.B. durch die Ver-
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_f_ I nachgereiohtI
offentlichung 740 596 der Society of Automotive Engineers vom 12. bis 16.8.74, Verfasser: Everett G. Blair
Allgemein senken derartige Vorrichtungen den Leistungsverlust der Kühlergebläse, indem die erforderliche Gebläseleistung und die Maschinenkühlungsleistung bei verschiedenen Drehzahlen und Umgebungstemperaturen miteinander in Beziehung gebracht werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Überhitzen der Kupplungs- oder Scherflüssigkeit zu verhindern, ui en η das Gebläse ausgekuppelt ist, d.h. uienn sich nur noch eine minimale Menge an Kupplungsflüssigkeit in der Antriebskammer befindet, wodurch sich ein entsprechend hoher Drehschlupf zwischen der Antriebsscheibe und den die Gebläseschaufeln tragenden drehbaren Gehäuse ergibt. In diesem Zustand ist die relativ sehr geringe Menge an Kupplungsflüssigkeit einer beträchtlichen Temperaturerhöhung ausgesetzt, die auf eine innere Erwärmung zurückzuführen ist.
Wenngleich auch hohe Temperaturen vermieden werden können, besteht doch die Möglichkeit, daß die Kupplungsflüssigkeit dabei zerstört wird. Da es keine einfache Weise, diese geringe Flüssigkeitsmenge zu kühlen, z.B. durch ein Kühlmittel oder durch
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I NAQHeERHOHT I
eine Kühleinrichtung, ist es soweit Aufgabe der Erfindung, hierfür eine geeignete Lösung zu schaffen.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß eine zusätzliche Flüssigkeitsuerbindung an der Vorratskammer zur rückwärtigen Stirnfläche der Antriebsscheibe vorgesehen ist.
Durch diese Maßnahme wird eine begrenzte Flüssigkeitsmenge, eine Art Spüiflüssigkeitsmenge in den Bereich maximaler Temperatur geleitet. Dabei strömt die Kupplungsflüssigkeit kontinuierlich aus einem Bereich zwischen den treibenden und angetriebenen Gliedern, wobei gleichzeitig eine entsprechende Flüssigkeitsmenge in diesen Bereich hineinfließt, so daß dort stets das gleiche Flüssigkeitsvolumen verbleibt.
Bei den bekannten Vorrichtungen neigte die Kupplungsflüssigkeit meist dazu, an der radial äußersten Stelle der rückwärtigen Stirnfläche der Antriebsxcheibe zu stagnieren, wenn das Gebläse entkuppelt war. An dieser Stelle findet vornehmlich eine Wärmeerzeugung statt.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird die Kupplungsflüssigkeit' bei entkuppeltem Gebläse aus der Vorratskammer zur rückwärtigen
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NACHQEREICHT
Stirnfläche der Antriebsscheibe geleitet. Von dort fließt sie dann unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft zu radial äußersten Teil dieser rückwärtigen Stirnfläche, von dort axial bis zu einem Sperrglied oder "Damm", von u/o sie zum Einlaßende des Durchtrittskanals abgeleitet mird, der den radial äußersten Teil der Antriebskammer mit der Vorratskammer verbindet.
Auf diese Weise uiird die Zirkulation der Kupplungsflüssigkeit bei entkuppeltem Gebläse in diesem besonders schwierigen Bereich verbessert und eine Zerstörung der Kupplungsflüssigkeit infolge Überhitzung vermieden.
Weitere Einzelheiten ergaben sich aus·den Unteransprüchen.
Nachstehend ist die Erfindung beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert und zwar zeigen:
Fig.1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Gebläseanordnung gemäß der Erfindung,
Fig.2 ainen Querschnitt nach der Linie 2-2 in Fig.1,
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_ ~ I NACHGEREICHT I
3 einen Längsschnitt nach der Linie 3-3 in Fig.2, Fig.4 einen Längsschnitt ähnlich Fig.1 durch eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung,
Fig.5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 in Fig.4 und Fig.6 einen Längsschnitt nach ddr Linie 6-6 in Fig.5
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NACHGERETIOHT
I
Λθ
Die Fig.1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform gemäß der Erfindung. Mit dem Bezugszeichen 10 ist allgemein eine Gebläseantriebsanordnung gemäß der Erfindung bezeichnet, die aus einem Gehäuse 12 besteht, an der eine Vielzahl von Gebläseschaufeln 14 befestigt sind. Mit 16 ist die Antriebswelle bezeichnet, an deren linken Ende eine Antriebsscheibe 18 angeordnet ist. Das nicht gezeichnete' rechte Ende der Antriebswelle 16 ist zum Anschluß an eine Brennkraftmaschine ausgebildet. Bei einer typischen Einrichtung sitzt das Gebläse 14 hinter dem Kühler einer Brennkraftmaschine, so daß in Fig.1 der Kühler demgemäß links von den Gebläseschaufeln 14 angeordnet sein müßte.
Das Gehäuse 12 umfaßt eine Vorratskammer 20 und· eine Antriebskammer 22 für die Kupplungsflüssigkeit, wobei letztere die Antriebsscheibe 18 aufnimmt, die auf ihren Stirnflächen eine übliche 'Beschichtung haben kann. Neben einer Öffnung 27 in einem Teil des Gehäuses 12 ist iuie dies auch in der US-PS 3 155 209 dargestellt ist, ein Sperrteil (Damm) 26 angeordnet. Ein Ende der Öffnung 27 steht mit der Antriebskammer 22 in Verbindung, während das andere Ende mit dem radial äußersten Ende eines Flüssigkeitskanals 28 in Verbindung steht. Das radial innerste Ende dieses Flüssigkeitskanals 28 steht mit der Vorratskammer 20 für die Kupplungsflüssigkeit in Verbindung. Mit 30 ist allgemein
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-r-
nachqereiohtI
eine auf die Temperatur ansprechende Betätigungseinrichtung bezeichnet, die üblicherweise ein Bimetall-Betätigungselement aufseist. Die Betätigung dieser Einrichtung 30 infolge einer Temperaturänderung innerhalb der Brennkraftmaschine bewirkt die Bewegung eines Klappen- oder Ventilsteuerelementes 32 zu/ische.n den dargestellten ausgezogenen und gestrichelten Stellungen. In der gestrichelt dargestellten Stellung befindet sich das Steuerglied 32 in seiner offenen Stellung, wahrendes in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung geschlossen ist. Eine Trennu/and 36 trennt die Kammer von der Kammer 22.
Fig.3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt eines Teiles der Fig.1. Abgesehen vom größeren Maßstanb unterscheidet sich diese Darstellung noch dadurch, daß das Ventilsteuerglied 32 hier in seiner geschlossenen Stellung mit ausgezogenen Linien und in seiner geöffneten Stellung mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Die Trennwand 36 ist mit einer Ventilsitzöffnung 40 sowie mit einer Durchlaßöffnung 42 versehen, welch letztere in einer Übertragungsbüchse 42a angeordnet ist, mit der eine Flüssigkeitskammer 22 geschaffen ist. Die Ventilsitzöffnung 40 wird von dem Ventilsteuerglied 32 geöffnet oder geschlossen
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und ist radial außerhalb
angeordnet.
naohgereioht
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eibe 18 ist .ln Kollektor_
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"de der Anttiab3welle
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in .en Pi9.,
dBrar
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j naohqereicht
Vorrichtung arbeitet unter Bezugnahme der Fig.1 bis 3 uüe folgt:
Wenn die Temperaturbedingungen der Brennkraftmaschine eine maximale Kühlerbeaufschlagung erforderte, bewegt sich das Ventilsteuerglied 32 in seine yoll geöffnete Stellung unter der Einwirkung der Betätigungseinrichtung Dann ergoß sich eine reichliche Menge an Kupplungs- oder Scherflüssigk'eit durch die Ventilsitzöffnung 40 in der Trennwand 36 und damit radial nach außen entlang der vorderen Stirnfläche 18F der Antriebsscheibe 18. Die überzählige Menge dieser Kupplungsflüssigkeit konnte dann durch die Öffnungen 52 zur rückwärtigen Stirnfläche 18 R der Antriebsscheibe 18 gelangen. Das allgemein bekannte, genutete Profil der rückwärtigen Stirnfläche der Antriebsscheibe ist so ausgebildet, daß es die Kupplungsflüssigkeit radial nach außen entlang der Stirnfläche 18R, und damit über den äußeren Durchmesser der Antriebsscheibe υοη rechts nach links und dann radial nach innen entlang der vorderen Stirnfläche 18F durch die Öffnungen 52 pumpt, so daß der Kreislauf wiederholt wird. Es ergab sich somit eine Zirkulation der Kupplungsflüssigkeit in einer Richtung entgegen dem Uhrzeiger rund um die Antriebsscheibe im oberen Teil der Fig.1 und 3.
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-vT- *-
Das Sperrglied 26, das man sich als eine Art Leitschaufel vorstellen kann, leitete einen Teil der Kupplungsflüssigkeit an den radial äußersten Teilen der Antriebskammer 22 durch die Öffnung 27 in den Flüssigkeitskanal 28. Wenn in der Antriebskammer eine Maximalmenge an Kupplungsflüssigkeit vorhanden war, war dort immerhin noch eine größere relative Drehung zwischen der Antriebsscheibe 18 und dem Gehäuse 12, die ihrerseits die Umleitiuirkung des Sperrgliedes 26 möglich machte. Der hydraulische Druck reichte aus, um die abgelenkte Flüssigkeit radial durch den Flüssigkeitskanal 28 nach innen gegen die Zentrifugalkraft zurück in die Vorratskammer 20 zu treiben, von uio die Flüssigkeit wiederum durch die Öffnung 40 in der Trennwand 36 zur Wiederholung dieses Vorganges fließen konnte. Es bestand somit ein zuieiter Kreislauf im Geugenuhrzeigersinn, wie dies oben in Fig.1 und in Fig.3 dargestellt ist. Die an der Stirnseite dieses Antriebes auftreffende Kühlluft kühlte den Antrieb ausreichend derart, daß die Wärme der Kupplungsflüssigkeit, die entlang der vorderen Wandung der Antriebskammer 22, dem Flüssigkeitskanal 28 und der Vorratskammer 20 vorbeifloß, leicht abgeführt werden konnte.
Wennjbei dieser bekannten Arbeitsweise jedoch die vorhandenen Temperaturbedingungen eine sehr geringe Kühlung durch das Gebläse erfordern, mar das Ventilsteuerglied 32 infolge der ' auf die Temperatur ansprechenden Einrichtung 30 fest oder
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AS
ganz geschlossen. Um ein Minimum an Gebläsedrehzahl zu erhalten, war eine minimale Flüssigkeitsmenge jedoch in der Antriebskammer 22 ein unbedingtes Erfordernis. Konstruktionsbedingungen veränderten oft die vällige Entr leerung der Flüssigkeit, so daß immer noch eine geringe Restdrehzahl verblieb, wodurch ein gewisses Drehmoment und damit auch eine gewisse Reibungswärme erzeugt wurden. Eine begrenzte Menge an Kupplungsflüssigkeit konnte durch eine nicht dargestellte Öffnung in der Trennwand 36 im Bereich der Büchse 42a fließen, um diese Wärme abzuführen. Sie floß radial nach außen, zunächst entlang der vorderen Stirnfläche 18F der Antriebsscheibe, um dann v/on dem Sperrglied 26 in die Öffnung 27 und den Flüssigkeitskanal 28 abgeleitet zu werden. Infolge des Gebläseschubes befindet sich dabei die rückwärtige Stirnfläche 18R der Antriebsscheibe in ' Berührung mit dem Gehäuse, so daß dort ein Bereich einer weiteren Wärmeentwicklung erzeugt wird. Eine sehr geringe Menge an Kupplungsflüssigkeit fließt in diesen Bereich, so daß sehr häufig eine Überhitzung und eine völlige Vernichtung der Schereingenschaften zur Drehmomentenübertragung dieser Kupplungsflüssiigkeit auftreten.
Nachstehend wird die verbesserte Betriebsweise anhand der Konstruktion gemäß den Fig,1 bis 3 erläutert.
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Während des Betriebes der Einrichtung, wenn eine maximale Maschinenkühlung erforderlich ist, befindet sich das Ventilsteuerglied 32 in seiner offenen bzw. strichpunktierten Stellung der Fig.3. Die Kupplungsflüssigkeit fließt durch die Ventilsitzöffnung 40, gelangt von dort radial nach außen unter der Wirkung der Zentrifugalkeeft in die Antriebskammer 22. Wegen des großen Volumens der Kupplungsflüssigkeit gelangt ein Teil hiervon zur vorderen Stirnfläche 18F der Antriebsscheibe, während ein anderer Teil durch die Öffnungen 52 in der Antriebsscheibe zu deren rückwärtigen Stirnfläche 18R gelangt. ,Der Kollektorring 44 wirkt bei diesem Verfahren nicht mit. Der übrige Ablauf des Vorganges ist der gleiche wie bei der bekannten Konstruktion.
Betrachtet man nun den Fall eines geringen Flusses, d.h. wenn das Ventilsteuerglied 32 geschlossen oder im wesentlichen ge-
schlossen ist, so ergibt sich ganz deutlich der Vorteil der Erfindung. Bei diesen Umständen gelangt eine begrenzte Flüssigkeitsmenge unter der Wirkung der Zentrifugalkraft radial nach außen durch die Öffnung 42 der Büchse 42a in den Kollektorring 44 mit seinem Flansch 46 und fließt schließlich durch eine Vielzahl von'Durchtrittsöffnungen 50 und 51 im Kollektorring und der Antriebsscheibe.
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[NAOHeERBOHT]
Diese begrenzte Menge an Kuppiungsflüssigkeit wird somit zwangsweise so geführt, daß sie diesen Weg nimmt und demgemäß radial auswärts entlang der rückwärtigen Stirnfläche 18R der Antriebsscheibe 18 fließt. Dieser erhöhte feteil an Kupplungsflüssigkeit entlang der rückwärtigen Stirnfläche bewirkt eine stärkere Zirkulation und verhindert Betriebsstörungen im rückwärtigen Bereich 23R sowie entlang der rückwärtigen Stirnfläche 18R.
In den Fig.4 bis 6 ist eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung dargestellt. Hit 11 ist allgemein eine Gebläseanordnung entsprechend der zweiten Ausführungsform bezeichnet und ein Vergleich der Fig.1 und 4 zeigt, daß abgesehen von der konstruktiven Ausführung der Antriebsscheibe die beiden Einrichtungen identisch sind. Gemäß den Fig. 5 und 6 bezeichnet das Bezugszeichen 60 eine einer Vielzahl über die Fläche verteilter Öffnungen auf einem mittleren Radius der Antriebsscheibe 18. An der linken Stirnfläche der Antriebsscheibe ist über deren Umfang gleichmäßig verteilt mittels Schrauben ein Schaufelkranz 62a mit Schaufeln 62 angeordnet. 3ede Schaugel 62 ist so innerhalb einer Öffnung 60 angeordnet, daß das innerste Ende 64 jeder Schaufel 62 etwa die axiale Stellung des rechten Endes der Büchse 42a einnimmt. -Das radial äußere Ende jeder Schaufel endet neben der rückwärtigen Stirnfläche 18R der Antriebsscheibe.
NACHQEREtCHT
Die Betriebsweise dieser zweiten Ausführungsform ist im wesentlichen die gleiche uiie diejenige der ersten Ausführungsform, mit Ausnahme der Ablenkung der Kupplungsflüssigkeit von der Büchse 42a zur rückwärtigen Stirnfläche 1BR bei» der oben genannten Trennweise.
Bei voll geöffneten Uentilsteeierglied ist die Betriebsweise identisch mit der bereits beschriebenen, uiobei die Kupplungsflüssigkeit im Gegenuhrzeigersinn so luie in den Fig.6 und oben in der Fig.4 dargestellt, radial nach außen entlang der rückwärtigen Stirnfläche 18R der Antriebsscheibe 18, und dann von rechts nach links und radial nach innen entlang" der vorderen Stirnfläche 18F der Antriebsscheibe 18 durch die Zwischenräume zwischen den Schaufeln 62 und den Öffnungen 60 zurück zur rückwärtigen Stirnfläche 18R der Antriebsscheibe 18 fließt, um den Kreislauf zu wiederholen. Ein Teil der Flüssigkeit in der Antriebsommer wird vom Sperrglied 26 abgeleitet und därch die Öffnung 27 und von dort durch den Strömungskanal 28 in die Vorratskammer 20 umgeleitet. Hier gelangt er durch die Öffnung 40 bei geöffnetem Uentilsteüierglied 32 in die Antriebskammer 22 zur vorderen Stirnfläche 18F der Antriebsscheibe 18, und von dort durch die Öffnung 60 zur rückwärtigen Stirnfläche 18R der Antriebsscheibe 18. Das Sperrglied 26 zwingt einen Teil der Flüssigkeit in den Flüssigkeitskanal 28, um die im Gegenuhrzeigersinn erfolgende Umlaufströmung zu wiederholen.
I NACHQEREKDHTI
_vr_ « 1
In der entkuppelten Stellung, bei der relativ wenig Kupplungsflüssigkeit von der Vorratskammer 20 in die Antriebskammer 22 gelangt, wird diejenige Kupplungsflüssigkeit, die aus dem rechten Ende der Büchse 42a austritt durch die Zentrifugalwirkung radial nach außen geworfen und trifft auf die Einlaßenden 64 der Schaufeln 62. Diese leiten die Flüssigkeit zur rückwärtigen Stirnfläche 18R der Antriebsscheibe 18 und begünstigen damit die Zirkulation an der ringförmigen Zone 23R und an der rückwärtigen Stirnfläche 18R (Fig.4), sowie dies bereits beschrieben worden ist.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die Durchtrittsöffnungen 50 und 51 der Fig.1 bis 3 sowie die Kombination von Öffnung 60 undo Schaufel 62 in der Ausf+hrungsform gemäß den Fig.4 bis 6 einen Teile eines hydraulischen Leitwagens zwischen der Büchse 42a und der rückwärtigen Stirnfläche 18R der Antriebsscheibe bilden. Ferner ergibt es sich, daß während die Öffnung 40 geschlossen oder im wesentlichen geschlossen ist, die Büchse 42 und die zugeordneten Durchtrittsöffnungen zumindest ein Minimum an Kupplungsflüssigkeit zur rückwärtigen Stirnfläche 18R der Antriebsscheibe leiten. Hierdurch unterscheidet sich die vorliegende Erfindung vom Stand der Technik, bei der eine Öffnung allein tbiebfc in der Lage war, eine minimale Flüssigkeitsmenge zur rückwärtigen Stirnfläche 18R der Antriebsscheibe
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NACHQEREIOHTJ
JtZ 3 S 70
zu leiten, wenn nur eine minimale Gebläsekühlung der Brennkraftmaschine erforderlich mar.
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Claims (5)

  1. [naqhgereichtj
    PATENTANSPRÜCHE
    Kühlgebläseanordnung mit einer Flüssigkeitskupplung, bestehend aus einem die Gebläseschaufeln tragenden, drehbar gelagerten Gehäuse, das durch eine radiale Trenn- " wand in eine Vorratskammer und in eine Antriebskammer aufgeteilt ist, sowie einer auf einer angetriebenen Welle sitzenden und in der Antriebskammer umlaufenden Antriebsscheibe, einer viskosen Scher- und Kupplungsflüssigkeit in mindestens einer der beiden Kammern, die an ihrer radial äußersten Stelle durch einen Flüssigkeitsdurchlaß miteinander verbunden sind, einer Durchtrittsöffnung in der Trennwand,einer temperaturgesteuerten Schließeinrichtung für diese Durchtrittsöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Flüssigkeitsberbindung von der Vorratskammer (20) zur rückwärtigen Stirnfläche (18R) der Antriebsscheibe (18) vorgesehen ist.
  2. 2. Kühlgebläseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (18) mindestens eine Durchtrittsöffnung (50,52,60) aufweist, und daß in der Trennwand (36) eine Übertragungsbüchse (42a) angeordnet ist, deren Auslaßende der Durchtrittsöffnung (50,52,60) bzw. den Durchtrittsöffnungen (50,52,60) in der Antriebsscheibe (18)
    709823/Π23?
    NACHQEREIOHT
    in mindestens einer Winkelstellung der Antriebsscheibe (18) zugeordnet ist.
  3. 3. Kühlgebläseanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe
    (18) zusätzliche Führungseinrichtungen (44,62) für die übertretende Kupplungsflüssigkeit aufweist.
  4. 4. Kühlgebläseanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe
    (18) auf ihrer vorderen Stirnfläche (18F) einen Kollektorring (44) trägt, der einen axial zur Trenneand (36) gerichteten Rand mit einwärts gezogenem Flansch (46) aufweist, der das Auslaßende der Übertragungsbüchse (42a) übergreift.
  5. 5. Kühlgebläseanordnung nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, daß die Antriebsscheibe
    (18) radial außerhalb des Austrittsendes der Übertragungsbüchse (42a) in der bzw. den in der Antriebsscheibe (18) befindlichen Durchtrittsöffnung (en) (60) eine nach außen von der Vorder- zur Rückseite der Antriebsscheibe (18) gerichtete, geneigte Schaufel aufweist, deren
    709823/0232
    j NAOHQEREIOHTJ
    EinlaQkante (64) etwa in der Radialebene der Austrittsöffnung der Übertragungsbüchse (42a) endet.
    Für Wallace Murray Corporation
    Dipl.-Ing. Wolfgang K. Rauh PATENTANWALT
    103 #2 3 / 02 32
DE2623570A 1975-06-20 1976-05-26 Kühlgebläseanordnung Expired DE2623570C2 (de)

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