DE2623521C3 - Deformationsglied für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Deformationsglied für ein KraftfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/04—Hand wheels
- B62D1/11—Hand wheels incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
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Description
Die Erfindung betrifft ein Deformationsglied für ein Kraftfohrzeug nach dem Oberbegriff von Anspruch I.
Derartige Deformationsglieder sind aus der DEOS !9 12 528 bekannt und weisen rhombenförmige Durchbrüche
auf. Diese Durchbrüche sind verteilt über den Umfang des Gliedes angeordnet und weisen zueinander
unterschiedliche Mittenabstände auf. Diese Art von Durchbrüchen sowie deren Anordnung haben den
Nachteil, daß bei einer Verformung des Gliedes die Rhomben derart zusammengedrückt werden, daß sich
die gegenüberliegenden Längskanten der Rhomben aufeinanderlegen, Hierdurch wird eine weitere Verformung
nach einem geringen Verformurigsweg frühzeitig verhindert und die durch den Aufprall des Insassens auf
die Lenkanlage im Falle eines Unfalles entstehende Kraft erreicht nach kurzer Zeit einen Spitzenwert
(Kraftspitze). Ein solcher Spitzenwert soll bei einem Deformationsglied gerade verhindert werden, da
hierdurch ernsthafte Ve'rletzungen des Fahrers zu befürchten sind. Das aus dieser DE-OS bekanme
Deformationsglied ist zylindrisch ausgeführt.
Aus der US-PS 35 70 326 sind an sich die im Anspruch 5 angesprochenen Merkmale bekannt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Deformationsglied zu schaffen, das unabhängig von der
Stoßrichtung auf das Lenkrad gleichmäßig verformbar ist und einen möglichst großen verformungsweg bei
möglichst gleichmäßigem Kxaftniveau aufweist und eine Arpassung des Lenkrades an den sich nach vorn
schleudernden Körper des Fahrers ermöglicht. Ferner soll im Fahrbetrieb eine möglichst hohe Torsions- und
Biegesteifigkeit erzielt werden und die bei einem Lenkradaufprall auftretende maximale Kraftspitze
reduziert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Durch eine derartige Auslegung des Deformationsgliedes wird erreicht, daß der bei einem Aufprall
entstehende Stoß vom Deformationsglied bei einem möglichst niedrigen Kraftniveau absorbiert wird und
ernsthafte Verletzungen des Insassen vermieden werden können.
Das Deformationsglied ist in jeder Verformungsphase unabhängig von der Stoßrichtung weich ausgebildet. Hierdurch kann es sich während eines Stauchvorganges biegen, wodurch eine weitgehende Anpassung des anprallenden Körpers des Fahrers am Lenkrad erzielbar ist, sowie sich in Richtung der Lenkwellenachse unter Energieverzehr zusammendrücken. Durch die gleichmäßig über den Umfang des Deformationsgliedes verteilten, die Verformung begünstigenden Wandungsabschnilte zwischen den Durchbrüchen wird die bei einem Aufprall zu vernichtende Energie bei relativ gleichbleibendem Kraftniveau absorbiert und somit eine Kraftspitze vermieden.
Das Deformationsglied ist in jeder Verformungsphase unabhängig von der Stoßrichtung weich ausgebildet. Hierdurch kann es sich während eines Stauchvorganges biegen, wodurch eine weitgehende Anpassung des anprallenden Körpers des Fahrers am Lenkrad erzielbar ist, sowie sich in Richtung der Lenkwellenachse unter Energieverzehr zusammendrücken. Durch die gleichmäßig über den Umfang des Deformationsgliedes verteilten, die Verformung begünstigenden Wandungsabschnilte zwischen den Durchbrüchen wird die bei einem Aufprall zu vernichtende Energie bei relativ gleichbleibendem Kraftniveau absorbiert und somit eine Kraftspitze vermieden.
Weiterbildungen de Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Deformationsglied im Schnitt, und
Fig. 2 ein Deformationsglied in der Abwicklung (Flachmaterial).
Fig. 2 ein Deformationsglied in der Abwicklung (Flachmaterial).
Das Deformationsglied 1 ist einerseits mit einem Lenkrad 2 und andererseits mit einer Lenkspindel 3
verbunden. Die Verbindung der Lenkspindel 3 mit dem Deformationsglied I erfolgt über eine mit dem
Deformationsglied verbundene Nabe 4.
Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung kann das Deformationsglied auch in der Lenkwelle angeordnet
sein, ferner an Stellen, bei denen eine Verformungsenergieaufnahme bei möglichst gleichem Kraftniveau
erforderlich ist.
Das Deformationsglied 1 besteht aus einem zu einem Rohr gerollten, mit Durchbrüchen 5 versehenen Blech.
Das Blech ist an seinen Längskanten jeweils zwischen zwei Durchbrochen mittels einer Punktschweißung oder
einer ähnlichen Verbindung verbunden.
Die Durchbrüche 5 sind über den Umfang des Rohres
in Reihen übereinander angeordnet, wobei die jeweils darunter und darüber angeordneten Reihen von
Durchbrüchen 5 versezt dazu angeordnet sind. Die
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Durchbrüche 5 weisen vorzugsweise eine runde Form auf, können über nach einer weiteren Ausführungsform
(nicht gezeigt) auch aus Vielecken bestehen. Die Durchbrüche sind gleich groß ausgeführt und weisen
zueinander einen gleichen Mittenabstand a auf. Zwischen den Durchbrüchen 5 einer Reihe sowie von
darunter- und darüberliegenden Reihen von Durchbrüchen
bilden sich gleich große Wandungsflächen (Abschnitte) 6.
Ebenso sind auch Durchbrüche in Ellipsenform, die hochstehend bzw. querstehend zur Längsachse des
Deformationsgliedes angeordnet sind, möglich, wodurch sich die Kombination von Festigkeit (Torsion,
Biegung) im Betrieb und Verformungsfähigkeit im Aufprall der jeweils erforderlichen Aufgabenstellung
anpassen läßt
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung (nicht dargestellt), besteht das Deformationsglied aus
einem Kegelstumpf, dessen Durchmesser vom Lenkrad zur Lenkspindel hin abnimmt Die Durchbrüche werden
zwischen dem sich im Durchmesser verringernden Teil des Deformationsgiiedes hin kleinen
Zwischen den Durchbrüchen verlaufen unter einem Winkel α zur Längsachse des Deformationsgliedes
Stränge 7, 8, die im Fahrbetrieb Torsionskräfte
übertragen und damit dem Deformationsglied eine Torsionssteifjgkeit geben, so daß Lenkbewegungen vom
Lenkrad sicher auf die Steuersäule übertragen werden können.
In Achsrichtung hält das Deformationsglied nur begrenzten Stoßkräften stand, so daß beim Aufprall des
Fahrers das Deformationsglied leicht nachgeben und einen Stoß absorbieren kann. Durch die Anordnung der
Durchbrüche 5 mit einem gleichen Mittenabstand a ist ein großer Deformationsweg möglich, da zwischen den
Durchbrüchen 5 einer Reihe sowie in den Reihen darüber- und darunterliegenden Durchbrüchen sich
ebenfalls Wandungsflächen 6 (Abschnitte) gleicher Größe bilden können, die einer Verformung einen
geringen Widerstand entgegenbringen, als die übrigen Wandungsabschnitte und somit Soll-Biegestellen bilden.
Diese gleichmäßig über das Deformatronsglied verteilten Soll-Biegestellen begünstigen sowohl bei einem
axialen als auch bei einem schrägen Stoß die Verformung des Deformationsgliede:· .'.nd lassen einen
großen Verl'ormungsweg zu und bevirken eine
Verringerung der bei einem Stoß auftretenden Kraftspitze.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Deformationsglied für ein Kraftfahrzeug,
insbesondere Deformationsglied für die Lenkanlage eines Kraftfahrzeuges, welches aus einem mit einer
Lenkradnabe verbundenen, Durchbrüche aufweisenden, rohrförmigen Teil besteht und diese Durchbrüche
reihenweise versetzt zueinander angeordnet sind und die Durchbrüche einer Reihe jeweils einen
gleichen Mittenabstand aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils sämtliche benachbarten
Durchbrüche (5) einen gleichen Mittenabstand (^zueinander aufweisen und daß die zwischen
den Durchbrüchen bei einer Verformung wirksamen Wandungsabschnitte (6) des Deformationsgliedes (1)
gleich groß ausgeführt sind.
2. Deformationsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche eine runde
Form aufweisen.
3. Deformsi'onsglied nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet daß in an sich bekannter Weise die Durchbräche aus Vielecken bestehen.
4. Deformationsglied nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das
Deformationsglied zylindrisch ausgeführt ist.
5. Deformationsgüed nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das
Deformalionsglied einen Kegelstumpf bildet, dessen Durchmesser vom Lenkrad (2) zur Lenkspindel (3)
hin abnimmt.
6. Deformat'onsglied nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (5) zu dem sich im Durchmesser
verringernden Teil des Deiomationsgliedes kleiner
werdend ausgeführt sind.
7. Deformationsglied nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den
einzelnen Durchbrüchen (5) aus den verbleibenden Wandungsflachen Stränge (7,8) zur Torsionsaufnahme
bilden, die unter einem Winkel zur Längsachse des Deformationsgliedes verlaufen und deren
Längskanten von den Durchbrüchen (5) begrenzt sind.
8. Deformationsglied nach den Ansprüchen I bis 7.
dadurch gekennzeichnet,daß das Deformalionsglied (1) in bekannter Weise aus einem zu einem Rohr
gerollten, mit Durchbrüchen (5) versehenen Blech besteht und die Längskanten zwischen zwei
Durchbrüchen (5) jeweils über mindestens eine Punktschweißung miteinander verbunden sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762623521 DE2623521C3 (de) | 1976-05-26 | 1976-05-26 | Deformationsglied für ein Kraftfahrzeug |
IT2194877A IT1076420B (it) | 1976-05-26 | 1977-03-31 | Organo di deformazione per autoveicolo |
FR7714671A FR2352704A1 (fr) | 1976-05-26 | 1977-05-13 | Piece de deformation pour vehicule automobile |
GB2237477A GB1555422A (en) | 1976-05-26 | 1977-05-26 | Deformable vehicle steering column |
DE19772738074 DE2738074A1 (de) | 1976-05-26 | 1977-08-24 | Deformationsglied fuer ein kraftfahrzeug |
FR7824449A FR2401051A2 (fr) | 1976-05-26 | 1978-08-23 | Organe de deformation au choc pour vehicule automobile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762623521 DE2623521C3 (de) | 1976-05-26 | 1976-05-26 | Deformationsglied für ein Kraftfahrzeug |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2623521A1 DE2623521A1 (de) | 1977-12-01 |
DE2623521B2 DE2623521B2 (de) | 1979-10-25 |
DE2623521C3 true DE2623521C3 (de) | 1980-07-03 |
Family
ID=5979013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762623521 Expired DE2623521C3 (de) | 1976-05-26 | 1976-05-26 | Deformationsglied für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2623521C3 (de) |
FR (1) | FR2352704A1 (de) |
GB (1) | GB1555422A (de) |
IT (1) | IT1076420B (de) |
Cited By (1)
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DE4120222A1 (de) * | 1991-06-19 | 1992-12-24 | Porsche Ag | Deformationsglied fuer kraftfahrzeuge |
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DE4218389C1 (de) * | 1992-06-04 | 1993-11-04 | R D I Italia S R L | Lenkrad fuer kraftfahrzeuge |
FR2716703B1 (fr) * | 1994-02-25 | 1996-05-10 | Michel Malvy | Dispositif d'absorption d'énergie par déformation plastique, notamment pour volant de direction de véhicule, et volant de direction équipé d'un tel dispositif. |
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DE1912528B2 (de) * | 1969-03-12 | 1975-01-23 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Sicherheitslenkrad für Kraftfahrzeuge |
-
1976
- 1976-05-26 DE DE19762623521 patent/DE2623521C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-03-31 IT IT2194877A patent/IT1076420B/it active
- 1977-05-13 FR FR7714671A patent/FR2352704A1/fr active Granted
- 1977-05-26 GB GB2237477A patent/GB1555422A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2623521A1 (de) | 1977-12-01 |
DE2623521B2 (de) | 1979-10-25 |
GB1555422A (en) | 1979-11-07 |
IT1076420B (it) | 1985-04-27 |
FR2352704B1 (de) | 1983-10-28 |
FR2352704A1 (fr) | 1977-12-23 |
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Legal Events
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