DE2623087A1 - Teststreifen zum nachweis von bilirubin - Google Patents

Teststreifen zum nachweis von bilirubin

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    • G01N33/72Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing involving blood pigments, e.g. haemoglobin, bilirubin or other porphyrins; involving occult blood
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Description

  • Teststreifen zum Nachweis von Biiirubin
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes diagnostisches Mittel in Form eines Teststreifens zum schnellen und weitgehend spezifischen Nachweis von Bilirubin in Körperflüssigkeiten, vorzugsweise in Urin.
  • Der Nachweis von Bilirubin in Serum bzw. Urin wird seit langer Zeit zur Diagnostik der Leber- und Gallenerkrankungen verwendet.
  • In der alten Form des Nachweises hat man die Reaktion der Diazobenzolsulfonsäure mit Bilirubin zu dem farbjgen "Azobilirubin" ausgenutzt. In neueren Veröffentlichungen werden als Reagenzien aber auch verschieden substituierte Benzoldiazoniumsalze, z.B. diazotierte 2,4- oder 2,5-Dichloraniline verwendet (DT-PS 2 110 658), die entweder einen höheren molaren Extinktionskoeffizienten oder eine größere Farbstabilität als Diazobenzolsulfonsäure aufweisen.
  • Als diagnostische Mittel haben Scnelltests eine immer größere Bedeutung in der medizinischen Diagnostik gewonnen. Es ist ein Test beschrieben worden (DT-PS 1 102 444), bei dem einA Tablette, die die für die Reaktion nötigen Reagenzien enthält, auf einer Spezialunterlage mit der zu untersuchenden Flüssigkeit versetzt wird. Das Vorliegen von Bilirubin wird dann durch Erscheinen eines blauen Fleckes oder Ringes angezeigt.
  • Vor einiger Zeit sind auch Testpapiere beschrieben worden (DT-AS 2 007 013, DT-OS 2 240 471, DT-OS 2 364 844, DT-OS 2 240 357, DT-OS 2 432 754), die es gestatten, durch Eintauchen des Papiers in die Untersuchungsflüssigkeit und anschliessenden Vergleich des Farbumschlages mit einer Farbskala den Gehalt an Bilirubin in Serum oder Urin qualitativ abzulesen.
  • Diese Testpapiere stellen gegenüber den Küvettentests bei Serum-und Urinuntersuchungen eine erhebliche Vereinfachung dar, weil häufig die semiquantitativen Angaben, die man mit den Teststreifen erhält, für eine Diagnose bzw. eine Screening-Untersuchung genügen. Erst mit Hilfe der Teststreifen ist die Untersuchung breiter Bevölkerungsschichten möglich geworden, da die Untersuchungen entweder mit Hilfe nicht ausgebildeter Kräfte oder auch von den Untersuchungspersonen selbst durchgeführt werden können.
  • Die herkömmlichen Teststreifen besitzen jedoch für eine breite Anwendung entscheidende Nachteile. So zeigen mit den bisher bekannten Teststreifen die natürlichen Harninhaltsstoffe Indoxylessigsäure bzw. Indoxylsulfat im Normalbereich und insbesondere im angrenzenden Verdachtsbereich rote bis braunrote Färbungen, die das Vorhandensein von Bilirubin vortäuschen bzw. überdecken können. Außerdem bedingt die natürliche Gelbfärbung des Urins eine Herabsetzung der Empfindlichkeit, da die mit Bilirubin gebildeten blauen (DT-PS 2 240 471) bis violetten Färbungen hierdurch nach den Gesetzen der Farbenlehre abgeschwächt werden. Die Vorteile der einfachen Handhabung der Teststreifen gegenüber den spezifischen Küvettentests werden somit vermindert, wenn nicht gar aufgehoben.
  • Ziel der Erfindung ist daher ein Teststreifen zur Bestimmung von Bilirubin in Urin bzw. Serum, der weitgehend spezifisch ist, d.h. dessen Anzeige durch die natürlichen Harninhaltsstoffe Indoxylessigsäure bzw. Indoxylsulfat nicht gestört wird.
  • Es ist bekannt (Biologie der Gallenfarbstoffe, T.K. With, Thieme Verlag 1960, S. 148 f), daß für die schnelle Reaktion von Bilirubin mit Diazoniumverbindungen ein stark saurer pH-Wert von entscheidender Bedeutung ist. Demgemäß werden für die bekannten Testpapiere Puffergemische mit einem pH-Wert von 1,2 - 1,8 verwendet. Bei diesen pH-Werten reagieren die natürlichen Harninhaltsstoffe Indoxylsulfat und Indoxylessigsäure mit der Diazoniumverbindung zu rot bis rotbraun gefärbten Verbindungen.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Geschwindigkeit der Reaktion von Diazoniumverbindungen mit Indoxylsulfat und Indoxylessigsäure in hohem Maße vom pH-Wert abhängig ist. So gibt es für viele Diazoniumsalze einen pH-Bereich, bei dem mit Indoxylsulfat bzw. Indoxylessigsäure keine bzw. nur schwach gelbe Färbungen auftreten, während außerhalb dieses Bereichs rote bis gelb-braune Farbstoffe gebildet werden. Da diese pH-Bereiche zum Teil deutlich höher liegen als die der bisher verwendeten Puffergemische, war eine Verschlechterung der Reaktion der Diazoniumverbindungen mit Bilirubin zu erwarten.
  • Überraschenderweise wurde jedoch gefunden, daß Teststreifen zum Nachweis von Bilirubint bestehend aus einem saugfähigen Träger, der mit einer oder mehreren Diazoniumverbindungen, Puffersubstanzen und ggf. Zusatzstoffen wie z.B. Stabilisatoren, optischen Aufhellern oder auch Verdickungsmitteln imprägniert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Puffer einen pH-Wert aufweist, bei dem die Reaktion der Diazoniumverbindung mit natürlichen Harninhaltsstoffen vermieden wird bzw. so weit abgeschwacht wird, daß eine Farbreaktion mit Bilirubin nicht mehr gestört wird, hervorragend zum Nachweis von Bilirubin brauchbar sind. Trotz der in Biologie der Gallenfarbstoffe" offenbarten Lehre ist die Reaktionsgeschwindigkeit der Diazoniumverbindungen auch in pH-Gebieten außerhalb pH 1,2 - 1,8 groß genug, um schnell ansprechende Teststreifen'zu ermöglichten. Sie weisen darüberhinaus den Vorteil auf, daß das Absorptionsmaximum des Farbstoffes, der mit Bilirubin gebildet wird, eine hypsochrome Verschiebung (von blau bzw. blauviolett nach rot) erfährt und die Anzeige somit weniger durch die gelbe Eigenfarbe des Urins beeinträchtigt wird.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Testpapiere werden die nachfolgend beschriebenen Komponenten in einem Lösungsmittel, beispielsweise Wasser, gelöst und der entsprechende pH-Wert eingestellt. Mit dieser Lösung wird ein geeignetes Papier getränkt und anschließend getrocknet. Sollte es erforderlich sein, können die einzelnen Bestandteile auch nacheinander auf das Papier aufgebracht werden.
  • Als Diazoniumverbindungen für das erfindungsgemäße Testpapier können insbesondere die Verbindungen I-V verwendet werden.
  • Jedoch können auch andere Diazoniumverbindungen, die mit Bilirubin eine Reaktion eingehen, eingesetzt werden.
  • Als Puffersubstanz kommen anorganische und/oder organische feste Säuren wie z.B. Metaphosphorsäure, Zitronensäure und Oxalsäure infrage, die mit einer Base, z.B. NaOH auf den entsprechenden pH-Wert eingestellt werden. Der pH-Wert der Puffermischung ist für jede Diazoniumverbindung im Sinne der Erfindung zu optimieren. Es ist für den Fachmann jedoch verständlich, daß ein pH-Wert von 5 - 6 nicht überschritten werden sollte, um noch ausreichend stabile Testpapiere zu erhalten.
  • Stabilisatoren, wie z.B. Naphthalin"1,5-disulfonsäure oder auch andere aromatische Sulfonsäuren können dem Testpapier ggf. zugesetzt werden.
  • Netzmittel, wie z.B. Dodecylbenzolsulfonsäure, ergeben ein gleichmäßiger anfärbendes Testpapier und können die Reaktionsgeschwindigkeit beeinflussen.
  • Ggf. können auch noch Verdickungsmittel, z.B. zur Verbesserung des Ausblutverhaltens, und optische Aufheller zur Anwendung kommen.
  • In den folgenden Beispielen soll die Erfindung erläutert werden, ohne sie jedoch darauf zu besdiränken.
  • Beispiel 1 Es wird eine Lösung aus 10 g meta-Phosphorsäure 3 g Zitronensäure 7 g Naphthalin-1 ,5-disulfonsäure-Dinatriumsalz 0,5 g Dodecylbenzolsulfonsäure 0,1 g optischer Aufheller 0,4 g 2-Trifluormethyldiazoniumtetrafluoroborat (I) in 90 ml Wasser hergestellt.
  • Der pH-Wert der Grundlösung beträgt 1,3. Durch Versetzen mit 3 % wässriger Natronlauge werden aus dieser Grundlösung Lösungen mit folgenden pH-Werten hergestellt: 1,5; 2,0; 2,5; 3,0; 3,5; 4,0; 4,5; 5,0; 5,5.
  • Papier 2316 der Fa. Schleicher und Schüll wird in diesen Lösungen getränkt und anschließend getrocknet.
  • Die Reagenzpapiere zeigen mit einer 1 mg Bilirubin / 100 ml enthaltenden Lösung, einer 2 mg Indoxylessigsäure / 100 ml enthaltenden Lösung und einer 4 mg Indoxylsulfat / 100 ml enthaltenden Lösung die in der Tabelle 1 gegebenen Farbwerte.
  • Diese Konzentrationen an Indoxylsulfat und Indoxylessigsäure sind im Urin im Verdachtsbereich enthalten.
  • TABELLE 1
    pH-Wert des Reagenzpapieres:
    1,3 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0
    Reaktions- blaurot blau- blau- rot rot rot rot
    farbe mit rot rot bis
    Bilirubin rot -
    Reaktions- rot rot rot rot b gelb gelb rot-gelb
    farbe mit gelb
    Indoxyl-
    essigsäure
    Reaktions- rot rot rot rot rot gelb gelb
    farbe mit
    Indoxyl- b.
    sulfat gelb
    pH-Wert des Reagenzpapiers:
    4,5 5,0 5,5
    Reaktionsfarbe mit rot rot rot
    Bilirubin
    Reaktionsfarbe mit rot rot rot
    Indox lessi säure
    Reaktionsfarbe mit gelb gelb gelb
    Indoxylsulfat
    Der optimaie pH-Wert liegt nach Tabelle 1 bei pH 3,5, da mit beiden Störsubstanzen nur schwach gelbe Färbungen erhalten werden, die die rote Reaktionsfarbe mit Bilirubin nicht beeinträchtigen.
  • Beispiel 2 Ähnlich störungsfreie und empfindliche cagenzpapiere erhalt man, wenn man anstelle der Diazoniumverbindung I in der Grundlösung aus Beispiel 1 gleiche Mengen folgender Diazoniumverbindungen einsetzt und den pH-Wert folgendermassen einstellt: TABELLE 2 Verbindung optimaler pH-Wert 3,5-Dichlorbenzoldiazoniumtetrafluoroborat (II) 3,0 3,5-Bis-trifluormethylbenzoldiazoniumtetrafluoroborat (III) 3,0 3, 5-Bis-trifluormethyl-4-chlorbenzoidiazoniumtetrafluoroborat (IV) 4,0 2-Nitro-4-chlorbenzoldiazoniumchlorid-Zinkchlorid-Addulct (Echtrotsalz 3 GL C.I.
  • Nr. 37040) (VIII) 2,5

Claims (6)

  1. ANSPRtJCHE 1.)Teststreifen zum Nachweis von Bilirubin bestehend aus einem saugfähigen Träger, der mit einer oder mehreren Diazoniumverbindungen, Puffersubstanzen und gyf. Zusatzstoffen wie z.B. Stabilisatoren, optischen Aufhellern oder auch Verdickungsmitteln imprägniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der verwendete Puffer einen pH-Wert aufweist, bei dem die Reaktion der Diazoniumverbindung mit natürlichen Harninhaltsstoffen vermieden bzw. so weit abgeschwächt wird, dass eine Farbreaktion mit Bilirubin nicht mehr gestört wird.
  2. 2. Teststreifen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung der Diazoniumve--bindung 2-Trif)ucrmethyldiazoniumtetrafluoroborat (I) der pH-Wert des Puffers 3,5 beträgt.
  3. 3. Teststreifen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung der Diazoniumverbindung 3,5-Dichlorbenzoldiazoniumtetrafluoroborat ( I I ) der pH-Wert des Puffers 3,0 beträgt.
  4. 4. Teststreifen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung der Diazoniumverbindung 3,5-Bis-trifluormethylbenzoldiazoniurntetrafluoroborat (III) der pH-Wert de Puffers 3,0 beträgt.
  5. 5. Teststreifen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung der Diazoniumverbindung 3,5lEis-trifluormethyl-4-chlorbenzoldiazoniumtetraflorcboat (IV) der pH-Wert des Puffers 4,0 beträgt.
  6. 6. Teststreifen gemass Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung der Diazoniumvcrbi.ndung 2-Nitro-4-chlorbcnzoidiazoniumchlorid-Zinkchlorid-ddukt (V) der pH-Wert des Puffers 2,5 beträgt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0025889A1 (de) * 1979-09-12 1981-04-01 BEHRINGWERKE Aktiengesellschaft Diagnostisches Mittel zum Nachweis von Bilirubin in Körperflüssigkeiten und Verwendung eines dafür geeigneten Reagenzes
EP0041683A1 (de) * 1980-06-06 1981-12-16 BEHRINGWERKE Aktiengesellschaft Prüfmittel zum Nachweis kuppelnder Verbindungen sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung
EP0158507A2 (de) * 1984-04-09 1985-10-16 EASTMAN KODAK COMPANY (a New Jersey corporation) Reagenzzusammensetzung, trockenes Element und Verfahren zur Bestimmung des Gesamt-Bilirubins
EP0160239A2 (de) * 1984-05-02 1985-11-06 TERUMO KABUSHIKI KAISHA trading as TERUMO CORPORATION Teststück zum Nachweis von Bilirubin

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EP0160239A2 (de) * 1984-05-02 1985-11-06 TERUMO KABUSHIKI KAISHA trading as TERUMO CORPORATION Teststück zum Nachweis von Bilirubin
EP0160239A3 (en) * 1984-05-02 1987-08-05 Terumo Kabushiki Kaisha Trading As Terumo Corporation Test piece for detecting bilirubin

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