DE2623027A1 - Doppelsieb-papiermaschine - Google Patents

Doppelsieb-papiermaschine

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DE2623027A1
DE2623027A1 DE19762623027 DE2623027A DE2623027A1 DE 2623027 A1 DE2623027 A1 DE 2623027A1 DE 19762623027 DE19762623027 DE 19762623027 DE 2623027 A DE2623027 A DE 2623027A DE 2623027 A1 DE2623027 A1 DE 2623027A1
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DE
Germany
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separating device
machine according
sieve
point
sieves
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Withdrawn
Application number
DE19762623027
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English (en)
Inventor
Herbert Dipl Ing Holik
Wolf-Gunter Stotz
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Sulzer Escher Wyss GmbH
Original Assignee
Escher Wyss GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/003Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

2623Q27
' P. 4989 ESCHER WxSS GMBB, Ravensburg / Württ., (Deutschland)
Doppelsieb-Papiermaschine
Die Erfindimg betrifft eine Doppelsieb-Papiermaschine mit zwei in endlosen Schleifen über einen Formzylinder sowie über Führungswalzen geführten Sieben, die gemeinsam von einer Anlauf stelle über einen Teil des Umfariges des Zylinders zu einer Ablaufstelle geführt sind, die sich zwischen der tiefsten Stelle des Formzylinders und einer gegenüber der tiefsten Stelle, in der Richtung zur Anlaufstelle, um 4 5° versetzten Stelle befindet, und an welcher sie den Zylinder gemeinsam verlassen, wobei eines der Siebe, das innere Sieb, den Formzylinder umschliesst, und die Siebe nach dem Verlassen der Oberfläche des Zylinders im wesentlichen geradlinig einer Trennvorrichtung zugeführt werden, an welcher sie voneinander getrennt werden, sowie mit einem Stoffauflauf, welcher zur Zufuhr von Stoffflüssigkeit und zur Eildung eines Faservlieses zwischen den Sieben dient.
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Eine derartige Doppelsieb-Papiermaschine ist z.B. aus der US-PS 2.881.678 bekannt. Bei der bekannten Maschine bleibt die Papierbahn nach der Trennstelle auf dem unten befindlichen äusseren Sieb liegen. Diese Anordnung hat zur Folge, dass gewisse Schwierigkeiten bei der Uebertragung der Papierbahn von diesem Sieb auf eine nachfolgende Trockenoder Pressenpartie bestehen.
Die Erfindung hat die Schaffung einer·Dbppelsieb-Papiermaschine der erwähnten Art zum Ziel, bei welcher es möglich ist, die zwischen den Sieben gebildete Papierbahn auf ein der Papiermaschine nachgeschaltetes, bandförmiges Abnahmeelement, z.B. ein Trockensieb oder einen Filz von oben aufzulegen, bei einer geschlossenen Ueberführung, so dass eine frei hängende Führung der noch stark wasserhaltigen und daher mechanisch empfindlichen Papierbahn vermieden werden kann.
Die erfindungsgemasse Maschine, durch welches dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung derart ausgebildet ist, dass die Papierbahn nach der Trennung der beiden Siebe auf dem inneren Sieb verbleibt, und dass, in der Bewegungsrichtung der Siebe betrachtet, nach der Trennvorrichtung am inneren Sieb eine Abnahmevorrichtung zur Abnahme der Papierbahn angeordnet ist.
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Durch eine derartige Ausbildung der Papiermaschine kann in den meisten Fällen die v/eitere Verarbeitung der Papierbahn und die dazu erforderliche Trockenpartie der Maschine günstig beeinflusst werden. Im einfachsten Fall kann ein zusätzlicher Filz oder eine ähnliche Bahn entfallen, welche zum Lagewechsel der Papierbahn erforderlich väre.
Vor zug sv/ei se kann das innere Sieb anschliessend an die Trennvorrichtung einen geraden Abschnitt aufweisen, welcher mit dem vor der Trennvorrichtung befindlichen Abschnitt des Siebes einen Winkel bildet, der kleiner als 90° ist, wobei sich der gerade Abschnitt über das andere Sieb hinaus erstreckt. Durch diese Massnahme wird die Anordnung der Abnahmevorrichtung und die Weiterführung der Papierbahn erleichtert, da das andere, äussere Sieb nicht stört.
Dabei kann sich die Abnahtaevorrichtung an dem an die Trennvorrichtung anschliessenden geraden Abschnitt befinden. Diese Anordnung ist insbesondere in Fällen vorteilhaft, wo die Papierbahn auf einen Filz oder ein ähnliches Band übertragen wird, dessen Verlauf im wesentlichen horizontal verläuft .
Es ist jedoch auch möglich, am Ende des geraden Abschnittes eine Umlenkwalze anzuordnen, über welche das innere Sieb geführt ist, und dass sich die Abnahmevorrichtung an der Umlenkwalze bzw. an dem nach dieser folgenden
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Abschnitt des Siebes befindet. Diese Anordnung ist insbesondere in Fällen vorteilhaft,wo das Abnahmeband der Abnahtnevorrichtung mit einer bedeutenden vertikalen Richtung skomponente zugeführt wird.
In einen solchen Fall kann vorzugsweise die Umlenkwalze eine Saugvorrichtung enthalten. Durch diese wird nicht nur ein Abheben der Papierbahn vom inneren Sieb unter dem Einfluss der Zentrifugalkraft verhindert, sondern zusätzlich noch eine gewisse Entwässerungswirkung erzielt.
Die Trennvorrichtung kann eine Saugwalze enthalten. Die Saugwalze gewährleistet in einem solchen Fall, dass die Papierbahn eindeutig und störungsfrei im Betrieb am inneren Sieb festgehalten wird. Zusätzlich wird eine Entwässerung der Papierbahn erzielt.
Die Trennvorrichtung kann jedoch auch zwei miteinander zusammenwirkende Walzen enthalten, von denen über jede eines der Siebe geführt ist, wobei sich die Walze, über welche das innere Sieb geführt ist, an der Trennstelle der beiden Siebe, und die zweite Walze, über welche das andere Sieb geführt ist, nach dieser Trennstelle befindet. Diese
Trennvorrichtung, die im CH-Patent Nr (Anm.Nr.
12777/75 /P.4961) beschrieben ist, hat andererseits den Vorteil eines geringeren Energieverbrauches als eine Saugvorrichtung.
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Auch kann die Abnahmevorrichtung eine Saugvorrichtung enthalten. Dadurch wird eine einwandfreie Funktion bei der Abnahme erhalten. Es versteht sich jedoch, dass eine Abnahme ohne Saugvorrichtung, z.B. mit einem Filz, möglich ist,
Am geraden Abschnitt des Siebes kann zwischen der Trennvorrichtung und der Abnahme\rorrichtung bzw. der Umlenkwalze eine Saugvorrichtung zum Festhalten der Papierbahn am inneren Sieb angeordnet sein.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigen:
Fig.1 eine erste Ausführungsform und Fig.2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Die Zeichnungen zeigen einen Formzylinder 1, über welchen ein Innensieb 2 sowie ein Aussensieb 3 geführt sind. Die Siebe 2 und 3 umschlingen den Formzylinder 1 gemeinsam entlang eines Teiles des Umfanges des Formzylinders 1, der zwischen einer Anlaufsteile A und einer Ablaufstelle B liegt.
Die beiden Siebe 2 und 3 bilden endlose Schleifen, welche über Führungszylinder A .und 5 geführt sind.
Nach dem Formzylinder 1 bilden die beiden Siebe 2 und
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3 einen im wesentlichen geradlinigen gemeinsamen Abschnitt 6, welcher von der Ablaufsteile B zu einer Trennvorrichtung 7 mit einer Trennstelle T führt. Die Trennvorrichtung enthält zwei Walzen 8 und 10, wobei die Walze S gleichzeitig eine Führungswalze für das Sieb 3 bilden kann. Die beiden Walzen 8 und 10 können volle Walzen sein» Es ist jedoch auch möglich, die Walze 10 als eine Saugwalze auszubilden. In diesem Fall kann sie einen Saugkasten 10' enthalten.
Wie noch aus der Zeichnung hervorgeht, ist oberhalb des Formzylinders 1 ein Stoffauflauf 17 angeordnet, welcher einen Strahl 18 der Stoffflüssigkeit bildet, der in den keilförmigen Zwischenraum zwischen den Sieben 2 und 3 vor der Anlaufstelle A gerichtet ist. Unterhalb des Formzylinders 1 befindet sich ein Auffangbehälter 18 für das ausgeschiedene Wasser.
Ausserdeci befindet sich über dem Abschnitt 6 nach dem Formzylinder ein Auffangbehälter 23, welcher zum Ableiten von im Bereich der Ablaufstelle B nach oben gespritztem Siebwasser dient. Die Ableitung des Siebwassers ν,οηι Auffangbehälter 23 wird dadurch unterstützt, dass die Siebe 2, 3 im Abschnitt 6 schräg nach unten verlaufen, so dass der Behälter 23 eine ebenfalls schräge untere Wand 23' haben kann. Wie aus. der erwähnten US-PS 2.881.678 hervorgeht, ist ein Auffangen des vom Formzylinder 1 nach oben verspritzten Wassers auch bei einem horizontalen Verlauf der Siebe 2 und 3 durch den
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Auffangbehälter 23 möglich.
Nach der Trennvorrichtung 7 verläuft bei den Ausführung sformen nach den Fig.1 und 2 das Aussensieb 3, das um die Walze 8 geführt ist, zurück, in den Figuren nach links. Das Innensieb 2 hat nach der Trennvorrichtung 7 einen geraden Abschnitt 30, der sich über das Aussensieb 3 hinaus erstreckt und der mit dem Abschnitt 6 einen Winkel ο bildet, der kleiner als 45° ist.
Bei äor Ausführungsforra nach der Fig.1 befindet sich im an die Trennvorrichtung 7 anschliessenden flachen Abschnitt 30 des Innensiebes 2 eine Abnahmewalze 31, welche zur Abnahme der Papierbahn dient,und über welche in diesem Beispiel ein Fressfilz 40 geführt ist. Der Pressfilz 40 bringt die Papierbahn zwischen die Waisen 41, 42 einer Filzpresse. Nach dem Durchgang durch die Filzpresse wird die Papierbahn 43 von der Walze 41 abgezogen.
Zur Unterstützung der Uebernahme der Papierbahn vom Innensieb 30 auf den Pressfilz 40 kann die Abnahmewalze 31 als Saugwalze ausgebildet sein, was in der Fig.1 durch einen schematisch gezeichneten Saugkasten 44 angedeutet ist.
Bei der Ausführungsform nach der Fig.2 befindet sich am Ende des flachen Abschnittes 30 eine Umlenkwalze 32, welche zur besseren Haftung der Papierbahn am Innensieb 2 als
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Saugwalze ait einem Saugkasten 50 ausgebildet sein kann.
Nach der Umlenkwalze 32 befindet sich ein steil nach oben führender Abschnitt 51 des Innensiebes 2, in welchem auf das Sieb 2 eine Abnahinevalze 33 einwirkt. Ueber die Abnahmewalze 33, die mit einem Saugkasten 52 versehen sein kann, ist ein Trockensieb 53 geführt, welches die Papierbahn einem Trockenzylinder 54 zuführt. Das Trockensieb 53 ist in bekannter V/eise über nicht dargestellte Führungswalzen geführt. Auch wird die Papierbahn nach ihrer Trocknung durch den Trockenzylinder 54 bzw. weitere, nach diesem folgende Zylinder in nicht dargestellter bekannter Weise vom Trockensieb 53 abgenommen.
Wie aus der Fig.2 ersichtlich ist, kann der gerade Abschnitt 30 mit einem Saugkasten 55 versehen sein, welcher ein Ablösen der Papierbahn in diesem Abschnitt verhindert und gleichzeitig zu einer Entwässerung dieser Bahn beiträgt.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    [1J Doppelsieb-Papiermaschine mit zwei in endlosen Schleifen über einen Formzylinder sowie über Führungswalzen geführten Sieben, die gemeinsam von einer Anlaufstelle über einen Teil des Unifanges des Zylinders zu einer Ablaufstelle geführt sind, die sich zwischen der tiefsten Stelle des Formzylinders und einer gegenüber der tiefsten Stelle, in der Richtung zur Anlaufstelle, um 45° versetzten Stelle befindet, und an welcher sie den Zylinder gemeinsam verlassen, •wobei eines der Siebe, das innere Sieb, den Formzylinder umschliesst, und die Siebe nach dem Verlassen der Oberfläche des Zylinders im wesentlichen geradlinig einer Trennvorrichtung zugeführt werden, an welcher sie voneinander getrennt werden, sowie mit einem Stoffauflauf, welcher zur Zufuhr von Stoffflüssigkeit und zur Bildung eines Faservlieses zwischen den Sieben dient, dadurch gekennzeich net, dass die Trennvorrichtung (7) derart ausgebildet ist, dass die Papierbahn nach der Trennung der beiden Sie— be (2, 3) auf dem inneren Sieb (2) verbleibt, und dass, in der Bewegungsrichtung der Siebe (2) betrachtet, nach der Trennvorrichtung (7) am inneren Sieb (2) eine Abnahmevorrichtung (31, 33) zur Abnahme der Papierbahn (43) angeordnet ist.
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    ORiGiNAL INSPECTED
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Sieb (2) anschliessend an die Trennvorrichtung einen geraden Abschnitt (30) aufweist, welcher mit dem vor der Trennvorrichtung befindlichen Abschnitt (6)
    des Siebes (2) einen Winkel (jf) bildet, der kleiner als 90° ist, wobei sich der gerade Abschnitt (30) über das andere Sieb (3) hinaus erstreckt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abnahmevorrichtung (31) an dem an die Trennvorrichtung (7) anschliessenden geraden Abschnitt (30) befindet.
  4. A. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des geraden Abschnittes (30) eine Umlenkwalze (32) angeordnet ist, über welche das innere Sieb (2) geführt ist, und dass sich die Abnahmevorrichtung (33) an der Umlenkwalze (32) bzw. an dem nach dieser folgenden Abschnitt des Siebes befindet.
  5. 5. Maschine nach Anspruch A1 dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkwalze (32) eine Saugvorrichtung (50) enthält.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (7) eine Saugwalze (10) enthält.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (7) zwei miteinander zusammenwirkende Walzen enthält, von denen über jede eines der Siebe ge-
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    führt ist, wobei sich die Walze, über -welche das innere Sieb geführt ist, an der Trennstelle (T) der beiden Siebe (2, 3), und die zweite Walze (8), über v/elche das andere Sieb (3) geführt ist, nach dieser Trennstelle befindet.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abnahmevorrichtung (31, 33) eine Saugvorrichtung (44, 52) enthält.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass am geraden Abschnitt (30) des Siebes (2) zwischen der Trennvorrichtung (7) und der Abnahmevorrichtung (31) bzw. der Umlenkwalze (32) eine Saugvorrichtung (5 5) zum Festhalten der Papierbahn (43) am inneren Sieb (2) angeordnet ist.
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DE19762623027 1976-01-19 1976-05-22 Doppelsieb-papiermaschine Withdrawn DE2623027A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH56576A CH608051A5 (de) 1976-01-19 1976-01-19

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JP (1) JPS5288604A (de)
AR (1) AR210925A1 (de)
AT (1) AT346173B (de)
BR (1) BR7700291A (de)
CA (1) CA1088788A (de)
CH (1) CH608051A5 (de)
DE (1) DE2623027A1 (de)
ES (1) ES454808A1 (de)
FI (1) FI770015A (de)
FR (1) FR2338346A1 (de)
GB (1) GB1569801A (de)
IT (1) IT1074506B (de)
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