DE2623013A1 - Sprenggeraet mit im abstand vom sprengwerkzeug befindlichem druckluft- hydraulik-antrieb - Google Patents

Sprenggeraet mit im abstand vom sprengwerkzeug befindlichem druckluft- hydraulik-antrieb

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DE2623013A1
DE2623013A1 DE19762623013 DE2623013A DE2623013A1 DE 2623013 A1 DE2623013 A1 DE 2623013A1 DE 19762623013 DE19762623013 DE 19762623013 DE 2623013 A DE2623013 A DE 2623013A DE 2623013 A1 DE2623013 A1 DE 2623013A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D29/00Hand-held metal-shearing or metal-cutting devices
    • B23D29/007Hand-held metal-shearing or metal-cutting devices for splitting nuts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/18Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same withdrawing broken threaded parts or twist drills

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Sprenggerät mit im Abstand vom Sprengwerkzeug
  • befindlichem Druckluft-Hydraulik-Antrieb Die Erfindung bezieht sich auf ein Sprenggerät mit im Abstand vom Sprengwerkzeug befindlichem Druckluft-Hydraulik-Antrieb, bestehend aus einem die Druckluftzufuhr regelnden Luftventil, einer Druckluft-Hydraulik-Pumpe mit Druckübersetzer, Umsteuerventil und Hydrauliktank und zu dem Sprenggerät führenden Hochdurckschläuchen.
  • Solche Sprenggeräte werden z. B. unter Tage benötigt, um festgefressene Schraubverbindungen zu sprengen oder Ketten und Seile zu schneiden.
  • Zu diesem Zweck wird das Sprengwerkzeug mit seinen Zangen auf die z. B. zu sprengende Mutter gesetzt. Dies wird von einem ersten Mann beobachtet und vorgenommen, während ein zweiter Mann auf Zurufen an der etwas entfernt aufgestellten Druckluft-Hydraulik-Pumpe das Sprengwerkzeug beaufschlagt, bis dieses schließlich an der Mutter haftet.
  • Nach einem Stop-Kommando entfernt sich der erste Mann aus der Gefahrenzone, während der zweite Mann, der noch in der Nähe der Gefahrenzone steht, danach den Druck bis zur schließlich eintretenden Sprengung der Schrauben erhöht.
  • Ein solches Sprenggerät weist in verschiedener Hinsicht noch Nachteile auf.
  • So kann es trotz der aufwendigen 2-Mann-Bedienung, z. B. wegen größeren tärmanfalls, zum Verhören des zweiten an der Pumpe stehenden Bedienungsmannes kommen.
  • Auch bedingt das Zurufen und die unvermeidbare Reaktionspause eine Verzögerung bei der Steuerung der Pumpe, wodurch ein erhebliches Sicherheitsrisiko entsteht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das Sprenggerät derart auszugestalten, daß es eine einfachere und sichere Handhabung gestattet.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, als die Druckluftbeaufschlagung der Druckluft-Hydraulik-Pumpe regelndes Luftventil ein selbststeuerndes Ventil zu verwenden, das über einen, im vom Druckluftanschluß A in die Nähe des Werkzeuges und zurück zum Luftventil führenden Druckluftkreis liegenden und vom Bedienungsmann in einem Sicherheitsabstand mitführbaren Druckschalter pneumatisch steuerbar ist.
  • Auf diese Weise wird für die Bedienung der Pumpe nur noch eine einzige Person benötigt, die durch Drücken des mitgeführten Schalters, sowohl das Anziehen des Werkzeugs, als auch in Sicherheitsabstand die eigentliche Sprengung einleiten und durchführen kann. Dabei befindet sich die Person weiter weg von der Pumpe, so daß sie sich an einem erheblich sicheren Platz als zuvor die zweite Bedienungsperson aufhält.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß nur während des Drückens des Schalters die Pumpe läuft und somit eine höhere Wirtschaftlichkeit erreicht wird.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgeschlagen, den Druckluftkreis durch flexible Druckschläuche zu bilden, die#nindestens eine Länge haben, die der halben Entfernung entspricht, aus der die Sprengung sicher vorgenommen werden kann.
  • Auf diese Weise steht einerseits der Druckschalter unmittelbar mit dem Druckluftkreis in Verbindung, andererseits sind die Druckschläuche und der Hochdruckschlauch optimal in der Länge angepaßt.
  • Weiter ist vorgesehen, daß der Druckschalter und das Luftventil in einer Totmann-Schaltung derart verbunden sind, daß beim Loslassen des Druckschalters das von ihm betätigte Regelventil durch Federkraft in eine den pneumatischen Regelkreis des Luftventilsentlüftende Stellung gerät, wodurch das Luftventil seinerseits die Beaufschlagung der Druckluft-Hydraulik-Pumpe aufhebt.
  • Ikzkf diese Weise wird erreicht, daß ein Loslassen des Druckschalters, etwa aufgrund einer Verletzung der Beaienungsperson, zum sofortigen Stillstand der Pumpe führt.
  • Die Zangen des Werkzeugs werden somit nicht weiter angezogen und die sich eventuell bein zu sprengenden Werkstück aufhaltende Bedienungsperson nicht gefährdet.
  • Soll das unter Federzug stehende Sprengwerkzeug wieder in seine Ausgangsstellung gebracht werden, dann muß das in der Pumpe befindliche Umsteuerventil derart geschaltet werden, daß der Druck sich entspannt Um dieses Ventil nun auch fernDedienen zu können, ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, in einem zweiten Druckluftkreis, der vom Druckluftanschluß A zum Umsteuerventjl der Druckluft-Hydraulik-Pumpe führt, einen, jeweils von der Bedienungsperson am Werkzeug und im Sicherheitsabstand bedienbaren, das Umsteuerventil in Arbeits- und Entspannungsstellung (Tankstellung) steuernden Druckschalter anzuordnen.
  • Dabei ist es zweckmäßig, daS wie zuvor auch dieser zweite Druckluftkreis durch flexible Druckschläuche mit gebildet wird, die mindestens eine Länge haben, die der halben Entfernung entspricht, aus der die Sprengung sicher vorgenommen werden kann.
  • In einer besonders gut handbaren Ausführungsform, sind die Druckschläuche und die Druckschalter jeweils zusammen geführt bzw. zusammen angeordnet und die Druckschalter leicht abnehmbar am Werkzeug angebracht.
  • Im folgenden wird Aufbau und Funktionsweise des erfindungsgemäß ausgebildeten Sprenggerätes mit im Abstand von dem Sprengwerkzeug angeordneten Druckmittelantrieb anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Dabeilstellt Fig. 1 das Sprenggerät mit auf einer Mutter angesetztem Sprengwerkzeug und an diesem befindlichen Fernbedienungskabel bzw. Schalter dar; Fig. 2 das Sprenggerät nach Zerstörung der Mutter dar, wobei das Fernbedienungskabel vom Sprengwerkzeug und Druckmittelantrieb fort zum im Sicherheitsabstand liegenden Bedienungsort beim abschließenden Sprengvorgang führt; Fig. 3 den Schaltplan vom Sprengwerkzeug, an ihznangeschlossenen Druckluft-Hydraulik-Antrieb und den Steuerkreisen für die Fernbedienung von Luftventil und Umsteuerventil dar.
  • In Fig. 1 und Fig. 2 erkennt man die zu zerstörende Mutter 2 und das Sprenggerät, bestehend aus dem Sprengwerkzeug 1, auf Kufen montierter Druckluft-Hydraulik-Pumpe 3 mit Druckluftanschluß A, zwischen Sprengwerkzeug und Druckluft-Hydraulik-Pumpe angeordnetem Hochdruckschlauch 16 und Druckschaltern 6, 7, zur Fernbedienung der Druckluft-Hydraulik-Pumpe 3.
  • Während in Fig. 1 die Zangen des Sprengwerkzeuges 1 das zu zerstörende Werkstück'die Mutter 2, umfassen, ist in Fig. 2 das Sprengwerkzeug 1 nach Zerstörung der Mutter 2 gezeigt, wobei das nunmehr freiliegende Schraubgewinde zu erkennen ist.
  • Da das Ansetzen des Werkzeuges 1 und dessen Druckbeaufschlagung vom Bedienungsmann gleichzeitig vorgenommen wird, dagegen der eigentliche Sprengvorgang der Schraubverbindung außerhalb der gefährdeten Arbeitszone, sind die Druckschalter 6, 7 im ersten Fall - siehe Fig. 1 - am Werkzeug 1 mit Hilfe einer leicht lösbaren Klemme 21 direkt verbunden, im zweiten Fall dagegen (siehe Fig. 2) rechts vom Werkzeug 1 und der Druck luft-Hydraulik-Pumpe 3 zu erkennen.
  • Die Verbindung der Druckschalter 6,7 und der Druckluft-Hydraulik-Pumpe 3 erfolgt dabei unmittelbar durch flexible Druckschläuche 11, 12, als Teile der von den Druckschaltern 6,7 gesteuerten Druckluftkreise 9,10.
  • Diese flexiblen Druckschläuche 11, 12 haben vorzugsweise einerseits die gleiche Länge wie der Hochdruckschlauch 16, andererseits muß ihre Länge auch mindestens der halben Entfernung entsprechen, aus der die Sprengung von dem die gefährdete Arbeitszone verlassenden Bedienungsmann sicher vorgenommen werden kann.
  • In Fig. 3 ist das Schaltschema des erfindungsgemäß nun von einer einzigen Person bedienbaren Sprenggeräte's mit fernbedienbarer Druckluft-Hydraulik-Pumpe 3 dargestellt.
  • Das Luftventil 4 ist einerseits mit dem Luftdruckanschluß A, andererseits mit der rechten Zylinderkammer 14' des Druckübersetzers 14 verbunden. Hierüber kann die rechte Zylinderkammer 14', die gegenüber der linken, ein hydradisches Medium beaufschlagenden Zylinderkammer 14 " des gleichen Druckübersetzers 14 bedeutend größer ist, mit Druckluft beliebig beaufschlagt und von dieser über einen Auspuff 17 entlüftet werden.
  • Das aufgrund der unterschiedlichen Kolbenfläche der Kolben in den Zylindern 14', 14 " überspannte Medium, wie Wasser, wird über ein Rückschlagventil 18 durch den Hochdruckschlauch 16 über die Kupplung 19 mit bei angekuppeltem Werkzeug 1 offenen Rückschlagventilen zum Kolbenaggregat der Zangen des Werkzeuges 1 geführt.
  • Bei Beaufschlagung durch den Druckluft-Hydraulik-Antrieb bewegen sich die Zangen des Werkzeuges 1 aufeinander zu, wodurch diese sich zunächst an die zu zerstörende Schraube 2 anlegen. Bei weiterer Druckbeaufschlagung wird die Schraube 2 dann zerstört.
  • Anschließend ist das zwischen Zylinder 14'' bzw. Werkzeug 1 und Hydrauliktank 15 liegende Umsteuerventil 5 für den Hydraulikdruck auf Tankstellung zu bringen.
  • Dadurch entspannt sich der Druck und das Sprengwerkzeug geht in seine Ausgangsstellung zurück.
  • Zur Vorbereitung des nächsten Arbeitsganges wird das Umsteuerventil 5 in Arbeitsstellung gebracht, d. h.
  • gegenüber dem Hydrauliktank 15 gesperrt, so daß der Zylinderraum 14 " aufgrund des in der Führungsleitung zum Hydrauliktank 15 angeordneten Rückschlagventil 20 bei Druckbeaufschlagung nur noch mit dem Werkzeug 1 in Verbindung steht.
  • Der Bedienungsmann kann nun von seinem Arbeitsplatz aus, sei es direkt am Sprengwerkzeug 1 oder nach dem Ansetzen des Werkzeugs 1 aus sicherer Entfernung beim eigentlichen Sprengen der Schraubenverbindung, das Luftventil 4 und das Umsteuerventil 5 über die mitführbaren Druckschalter 6, 7 fernbedienen.
  • Zu diesem Zweck ist das, die Druckluftbeaufschlagung durch die Druckluft-Hydraulik-Pumpe 3 regelnde Luftventil 4 als selbststeuerndes Ventil ausgebildet, das in einem im vom Druckluftanschluß A in die Nähe des Werkzeuges 1 und zurück zum Luftventil 4 führenden Dru>ckluftkreis 9 liegt und mit Hilfe eines in diesem liegenden Regelventils 6', welches über den Druckschalter 6 aus seiner Ausgangslage geführt wird, gesteuert wird.
  • Drückt der Bedienungsmann den Druckschalter 6, so ist das Regelventil 6' geöffnet, wodurch sich das Luftventil 4 ebenfalls öffnet, die Druckluft-Hydraulik-Pumpe 3 beaufschlagt wird und diese somit arbeitet.
  • Wird dagegen der Schalter 6 losgelassen, so sperrt zunächst das Luftventil 4, wonach es dann in eine die Zylinderkammer 14' entlüftende Stellung übergeht und somit die Pumpe zu arbeiten aufhört.
  • Soll das Werkzeug 1 nun wieder in seine Ausgangsstellung zurückgehen, so muß das Umsteuerventil 5 auf Durchlaß geschaltet werden, um in Tankstellung zu geraten.
  • Um das Umsteuerventil 5 ebenfalls fernsteuern zu können, ist ein zweiter Druckluftkreis 10 vorgesehen, der vom Druckluftanschluß A zur Steuerung des Umsteuerventils 5 zu diesem führt, wobei in dem Druckluftkreis 1o ein, mit dem Druckluftschalter 7 in Verbindung stehendes Regelventil 7' eingebaut ist.
  • Die Funktion des Regelventils 7' ist ähnlich der des Ventils 6' , das heißt, bei gedrücktem Schalter 7 wird der Steuerdruck auf das Umsteuerventil 5 erhöht bzw. konstant gehalten, während er in Ausgangsstellung vollkommen abgebaut ist.
  • Da bei losgelassenem Schalter 6 das Luftventil 4 auf Entlüftung steht, wird in einfacher Weise eine sogenannte "Totmannschaltungw verwirklicht. In diesem Fall tritt nämlich sofortiger Stillstand der Druckluft-Hydraulik-Pumpe 3 ein. Der Bedienungsmann kann dann in Ruhe aus der sonst gefährdeten Arbeitszone geborgen werden.
  • - Patentansprüche -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Sprenggerät mit im Abstand vom Sprengwerkzeug befindlichem Druckluft-Hydraulik-Antrieb, bestehend aus einem die Druckluftzufuhr regelnden Luftventil, einer Druckluft-Hydraulik-Pumpe mit Druckübersetzer , Umsteuerventil und Hydrauliktank und zu dem Sprenggerät führenden ochdruckschläuchen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das die Druckluftbeaufschlagung der Druckluft-Hydraulik-Pumpe t3) regelnde Luftventil (4) ein selbststeuerndes Ventil ist, das über einen im vom Druckluftanschluß (A) in die Nähe des Werkzeuges (1) und zurück zum Luftventil (4) führenden Druckluftkreis (9) liegenden und vom Bedienungsmann in einem Sicherheitsabstand mitführbaren Druckschalter (6) pneumatisch steuerbar ist.
  2. 2. Sprenggerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n n z e i c h -n e t, daß der Druckluftkreis (9) durch flexible Druckschlauche (11) gebildet wird, die mindestens eine Länge haben, die der halben Entfernung entspricht, aus der die Sprengung sicher vorgenommen werden kann.
  3. 3. Sprenggerät nach Ansprüch 1 oder 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Druckschalter (6) und das Luftventil (4) in einer Totmannschaltung derart verbunden sind, daß beim Loslassen des Druckschalters (6) das von ihm betätigte Regelventil (6') durch Federkraft in eine den pneumatischen Regelkreis des Luftventils (4) entlüftende Stellung gertit, wodurch das Luftventil (4) seinerseits die Beaufschlagung der Druckluft-Hydraulik-Pumpe (3) aufhebt.
  4. 4. Sprenggerat nach Anspruch 1 oder 3, dadurch g e k e n nz e i c h n et, daß in einem zweiten Druckluftkreis (10), der vom Druckluftanschluß (A) zum Umsteuerventil (5) der Druckluft-Etydraullk-Pumpe (3) führt, ein, jeweils von der Eedienurrgaperson am Werkzeug (1) und im Sicherheitsabstand bedienbarer, das Umsteuerventil t5) in Arbeits- und Entspannungsstellung steuernder Druckschalter (7) angeordnet ist.
  5. 5. Sprenggerät nach Anspruch a, dadurch g e k e n nz e i c h n e t-, daß der Druckluftkreis (to) durch flexible Druckschläuche 2) gebildet wird, die mindestens eine Länge haben, die der halben Entfernung entspricht, aus der die Sprengung sicher vorgenommen werden kann.
  6. 6. Sprenggerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schläuche (11 und 12) und die Druckschalter C6 und 7) jeweils zusammengeführt bzw. angeordnet und die Druckschalter (6,7) leicht abnehmbar am Werkzeug (1) angebracht sind.
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