DE2623013C2 - Gerät zum Spalten von Metallteilen, insbesondere Schraubenmuttern - Google Patents
Gerät zum Spalten von Metallteilen, insbesondere SchraubenmutternInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D29/00—Hand-held metal-shearing or metal-cutting devices
- B23D29/007—Hand-held metal-shearing or metal-cutting devices for splitting nuts
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B27/00—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Spalten von Metallteilen, insbesondere Schraubenmuttern, bei dem
das eigentliche hydraulisch betätigte Werkzeug über einen Hydraulikschlauch mit einem kraftverstärkenden,
pneumatisch-hydraulischen Umformer mit einem Hydrauliktank unter Einschluß eines Umsteuerventils verbunden
ist und bei dem die Druckluftzufuhr zu dem Umformer mittels eines Luftventils regelbar ist.
Derartige Geräte, die auch Sprenggeräte genannt werden, werden z. B. unter Tage benötigt, um mit normalem
Werkzeug nicht mehr lösbare Schraubenverbindungen zu öffnen oder Ketten und Seile zu schneiden.
Zu diesem Zweck wird das Werkzeug mit seinen Zangen z. B. auf eine zu spaltende Schraubenmutter gesetzt sj
und an dem zugeordneten Umformer soweit betätigt, daß das Werkzeug gerade an der zu sprengenden
Schraubenmutter durch Klemmkräfte anhängt. Dazu sind bei den bisher bekannten Geräten zwei Bedienungspersonen
erforderlich. Während die eine Person das Werkzeug hält und in Stellung bringt, betätigt die
andere Person mehr oder weniger auf Zuruf an dem Umformer das Werkzeug, bis es zu dem gewünschten
Kiemmvorgang kommt. Anschließend entfernt sich die das Werkzeug bedienende Person aus dem unmittelbaren
Gefahrenbereich, und die zweite Person betätigt erneut den Umformer bis zur Spaltung der Schraubenmutter.
Die größte Gefahr bei der Handhabung dieses bekannten Gerätes entsteht dadurch, daß diejenige Bedienungsperson,
die die Betätigung veranlaßt, nicht die Wirkung sieht, sondern auf den Zuruf der das Werkzeug
bedienenden Person angewiesen ist. Insbesondere bei starkem Lärmanfall in der Umgebung der Arbeitsstelle
kann es leicht zum Verhören irgendwelcher Kommandos kommen mit der Folge einer zu frühen Spaltung und
der damit verbundenen Verletzungsgefahr. Außerdem ist die Handhabung umständlich und aufwendig.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, ein Gerät der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Bedienung
durch eine einzige Person möglich ist, und zwar sowohl zum Anbringen des Werkzeuges an dem zu spaltenden
Metallteil als auch zur eigentlichen Spaltung in sicherer Entfernung und daß bei einer Betätigungsunterbrechung
das Werkzeug sich weder öffnet noch weiter schließt.
Zur Lösung dieser Autgabe schlägt die Erfindung vor,
daß das Luftventil mit Hilfe eines Vorsteuerventils und das Umsteuerventil mit Hilfe eines weiteren Vorsteuerventils
steuerbar ist denen jeweils ein eigener Druckluftkreis mit flexiblen Druckschläuchen zugeordnet ist,
daß das Vorsteuerventil zur Steuerung des Luftventils in der durch Federkraft herbeigeführten unbetätigten
Lage eine Entlüftung des dem Luftventil nachgeschalteten Umforniens bewirkt und daß die Länge des Hochdruckschlauches
und die der flexiblen Druckschläuche in etwa gleich ist und jeweils der halben Entfernung von
dem Werkzeug entspricht, aus der die Spaltung sicher vorgenommen werden kann.
Die Vorsteuerveniile, die vorzugsweise zusammengefaßt
sind, können also von der einzigen Bedienungsperson an das Werkzeug herangebracht und beim Instellungbringen
des Werkzeuges betätigt werden. In dieser Weise ist durch ein und dieselbe Person die Bedienung
und die Kontrolle über die Bewegungen des Werkzeuges möglich. Dadurch ist eine drastische Reduzierung
einer Gefährdung von Bedienungspersonen durch Verhören oder Fehlkommandos herbeigeführt. Nach dem
Anbringen des Werkzeuges an dem zu spaltenden Metallteil begibt sich die Bedienungsperson mit den Vorsteuerventilen
aus dem Gefahrenbereich heraus und leitet von sicherem Ort aus die Spaltur-j? ein. Nach erfolgter
Auftrennung beispielsweise einer Kette oder dergleichen wird das Werkzeug hydraulisch entspannt und
steht für einen neuen Einsatz zur Verfügung.
Die Schlauchlängen sind so gewählt, daß der Umformer bei einer geradlinigen Schlauchlage zwischen dem
Werkzeug und den Umsteuerventilen etwa die Mitte einnimmt, wobei die eine Schlauchlänge durch den Hydraulik-Hochdruckschlauch
und die andere Schlauchlänge durch die Druckleitungen der pneumatischen Steuerkreise für diu Umsteuerventile gebildet wird. In
dieser Weise kann der Transport des relativ schweren Umformers unterbleiben und dennoch das Werkzeug
mühelos erreicht und zu ihm wieder ein ausreichender Sicherheitsabstand während der Spaltung eingenommenwerden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 das Gerät gemäß der Erfindung mit auf eine Mutter aufgesetztem Werkzeug einschließlich dem Umformer
und den Betätigungsorganen;
F i g. 2 das Gerät gemäß F i g. 1 nach der Spaltung der Schraubenmutter mit von dem Werkzeug entfernten
Bedienungsorganen und
Fig.3 den Schaltplan des Gerätes einschließlich des
Umformers und der Steuerkreise für die Fernbedienung von Luftventil und Umsteuerventil.
In den F i g. 1 und 2 ist ein Werkzeug 1 zum Spalten von Metallteilen dargestellt, wobei das Ausführungsbei-
spiel anhand der Spaltung einer Schraubenmutter 2 erläutert
wird. Zum Umfang des Gerätes gehört ein pneumatisch-hydraulischer Umformer 3 mit einem Druckluftanschluß
A. Zwischen dem Werkzeug 1 und dem Umformer 3 ist ein Hochdruckschlauch 16 angeschlossen,
während zu zwei Druckschaltern 6 und 7 zur Fernbedienung des Umformers 3 flexible Druckschläuche 11
und 12 führen.
Die F i g. 1 gibt den Zustand nach dem Anbringen des Werkzeugs 1 an der aufzuspaltenden Mutter 2 wieder,
während in der F i g. 2 die Situation nach der erfolgreichen Spaltung der Schraubenmutter 2 dargestellt ist.
Für das Ansetzen des Werkzeuges 1 ist es zweckmäßig, wenn die Druckschalter 6 und 7 nicht gesondert gehalten
werden müssen. Dazu ist eine Klemme 21 vorhanden, mit deren Hilfe die in einem Gehäuse iniegrierten
Druckschalter 6, 7 an das Werkzeug 1 leicht lösbar angeklemmt werden können. Eine Hand der Bedienungsperson
kann dann das Werkzeug 1 führen, während die andere die Druckschalter 6 und 7 bedient, gegebenenfalls
unter gleichzeitiger Stützung des Werkzeuges 1.
Die Verbindung der Druckschalter 6 und 7 mit dem
Umformer 3 erfolgt unmittelbar durch die ;;exiblen Druckschläuche 11,12 als Teile der von den Druckschaltern
6 und 7 der Vorsteuerung dienenden Druckluftkreise 9 und 10.
Diese flexiblen Druckschläuche 11 und 12 weisen die
gleiche Länge wie der Hochdruckschlauch 16 auf, darüber hinaus entspricht ihre Länge auch etwa der halben
Entfernung von dem Werkzeug 1, aus der die Spaltung sicher vorgenommen werden kann. In dieser Weise
kann nach dem Ansetzen des Werkzeuges 1 die Klemmverbindung mit Hilfe der Klemme 21 gelöst und die in
dem Gehäuse vereinigten Druckschalter 6 und 7 an einen sicheren Ort gebracht werden, um von dort aus die
Spaltung vorzunehmen.
In der F i g. 3 ist das Schaltschema zur Betätigung und
Bedienung des erfindungsgemäßen Gerätes dargestellt. An dem Umformer 3 befindet sich ein Luftventil 4, das
einerseits mit dem Druckluftanschluß A und andererseits mit der ι echten Zylinderkammer 14' des pneumohydraulischen
Druckübersetzers 14 verbunden ist. Über das Luftventil 4 kann die rechte Zylinderkamtrer 14' mit
Druckluft beaufschlagt oder von der Druckluft über einen Auspuff 17 entlüftet werden. Der Kolben innerhalb
der Zylinderkammer 14' wirkt auf einen im Durchmesser kleineren Kolben, an den sich eine mit einem hydraulischen
Medium angefüllte Zylinderkammer 14" anschließt. Infolge der Durchmesserunterschiede beider
Kammern 14' und 14" kommt es zu einer Druckverstärkung in dem hydraulischer. Medium bei Beauschlagung
der Zylinderkammer 14' mit Druckluft im Verhältnis der Kolbenfläch<:n.
Das in dem Zylinderraum 14" befindliche hydraulische Medium, z. B. Wasser, wird über ein Rückschlagventil
18 durch den Hochdruckschlauch 16 über eine Kupplung 19 mit bei angekuppeltem Werkzeug 1 offenen
Rückschlagventilen zum Spannzylinder der Zange des Werkzeuges 1 geführt. Bei Beaufschlagung des Zylinderraumes
14' mit Druckluft bewegen sich die Zangen des Werkzeuges 1 aufeinander zu, wodurch diese
sich zunächst an die zu spaltende Mutter 2 anlegen. Bei unterbrochener Druckbeaufschlagung des Zylinderraumes
14' kommen die Zangen zum Stillstand; trotz der Rückholfeder in dem Spannzylinder findet keine Spreizbewegung
statt, da das Rückschlagventil 18 diese Strömungsrichtung verhindert.
Nach dem SDalten einj". Metallteils wird das Werkzeug
1 dadurch wieder geöffnet, daß ein Umsteuerventil 5 den Spannzylinder des Werkzeuges 1 mit einem Hydrauliktank
15 verbindet, so daß eine freie Rückströmung möglich ist. Dabei kann dann die in dem Spannzylinder
vorhandene Feder wirksam werden. Zur Vorbereitung des nächsten Spaltungsvorganges wird das Umsteuerventil
5 in die Arbeitsstellung gebracht, d. h. gegenüber dem Hydrauliktank 15 gesperrt, so daß der
Zylinderraum 14" aufgrund des in der Leitung zu dem
ίο Hydrauliktank 15 angeordneten Rückschlagventils 20
bei Druckbeaufschlagung nur noch mit dem Werkzeug 1 in Verbindung steht.
Die Bedienungsperson kann direkt am Werkzeug 1 oder nach dem Ansetzen des Werkzeuges an ein zu
spaltendes Teil aus sicherer Entfernung das Luftventil 4 und das Umsteuerventil 5 über die mitführbaren Druckschalter
6 und 7 fernbedienen. Dazu ist das Luftventil 4 als vorsteuerbares Ventil ausgebildet und Bestandteil
eines Druckluftkreises 9, der von dem Druckluftan-Schluß A über ein dem Druckschalter 6 zugeordnetes
Vorsteuerventil 6' zu dem Luftventil 4 f"'hrt. Eine Betätigung
des Druckschalters 6 hat demnach über das Vorsteuerventil 6' eine Betätigung des Luftventils 4 zur Folge,
womit der Zylinderraum 14' mit dem Druckluftan-Schluß A verbunden wird. Sobald der Druckschalter 6
losgelassen wird, kehrt das Vorsteuerventil 6' und damit das Luftventil 4 infolge Federdruckes in die jeweilige
Ausgangslage zurück, in der der Zylinderraum 14' ins Freie entlüftet ist. Eine Betätigung erfolgt dann also
nicht mehr.
Zur Fernsteuerung des Umsteuerventils 5 ist ein zweiter Druckluftkreis 10 vorgesehen, der von dem
Druckluftanschluß A über ein dem Druckschalter 7 zugeordnetes Vorsteuerventil T zu dem Umsteuerventil 5
führt.
Die Funktion des Vorsteuerventils T ist ähnlich der des Vorsteuerventils 6'; bei gedrücktem Schalter 7 wird
also das Umsteuerventil 5 aus seiner durch eine Feder bestimmte Grundstellung herausbewegt, wobei in der
Grundstellung das Umsteuerventil geschlossen und in der betätigten Stellung die Verbindung zum Tank 15 frei
ist.
Die Vorsteuerventile 6' und 7' und die zugehörigen Druckschalter 6 und 7 sind jeweils so gewählt, daß bei
Nichtbetätigung das Werkzeug 1 sich nicht bewegt, also weder deren Zangen zusammenfahren noch sich auseinanderbewegen.
Diese Anordnung ist gewählt, damit im Falle einer abgebrochenen Bedienung, beispielsweise
infolge einer Verletzung der Bedienungsperson, weder eine noch nicht vollendete Spaltung zu Ende geführt
wird, noch beispielsweise das in Stellung gebrachte Werkzeug 1 infolge einer Entspannung der Zangen von
der Spaltstelle herabfällt. In dieser Weise ist sichergestellt, daß die verletzte Person ohne Gefährdung anderer
geborgen und die Bedienung durch eine andere Person fortgesetzt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Gerät zum Spalten von Metallteilen, insbesondere Schraubenmuttern, bei dem aas eigentliche, hydraulisch
betriebene Werkzeug über einen Hochdruckschlauch mit einem kraftverstärkenden, pneumatisch-hydraulischen
Umformer mit einem Hydrauliktank unter Einschluß eines Umsteuerventils verbunden ist und bei dem die Druckluftzufuhr zu
dem Umformer mit Hilfe eines Luftventils regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftventil
(4) mit Hilfe eines Vorsteuerventils (6') und das Umsteuerventil (5) mit Hilfe eines weiteren Vorsteuerventils
(7') steuerbar ist, denen jeweils ein eigener Druckluftkreis (9,10) mit flexiblen Druckschläuchen
(11, 12) zugeordnet ist, daß das Vorsteuerventil (6')
zur Steuerung des Luftventils (4) in der durch Federkraft herbeigeführten unbetätigten Lage eine Entlüftung
des iem Luftventil (4) nachgeschalteten Umformers
(i#/ bewirkt und daß die Länge des Hochdruckschlauches
(16) und die der flexiblen Druckschläuche (11, 12) in etwa gleich ist und jeweils der
halben Entfernung von dem Werkzeug (1) entspricht, aus der die Spaltung sicher vorgenommen
werden kann.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschläuche (11, 12) und die Vorsteuerventile
(6', T) einschließlich ihrer Druckschalter (6, 7) jeweils zusammengeführt bzw. zusammen
angeordnet nnd die Druckschalter (6, 7) leicht abnehmbar
andern Werkzeug (1) angebracht sind.
Priority Applications (1)
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DE19762623013 DE2623013C2 (de) | 1976-05-22 | 1976-05-22 | Gerät zum Spalten von Metallteilen, insbesondere Schraubenmuttern |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19762623013 DE2623013C2 (de) | 1976-05-22 | 1976-05-22 | Gerät zum Spalten von Metallteilen, insbesondere Schraubenmuttern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2623013A1 DE2623013A1 (de) | 1977-12-08 |
DE2623013C2 true DE2623013C2 (de) | 1985-03-14 |
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ID=5978750
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762623013 Expired DE2623013C2 (de) | 1976-05-22 | 1976-05-22 | Gerät zum Spalten von Metallteilen, insbesondere Schraubenmuttern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2623013C2 (de) |
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