DE2622673A1 - Verfahren zur kontinuierlichen verschweissung von steifen stegen mit langen rohren - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen verschweissung von steifen stegen mit langen rohren

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DE2622673A1
DE2622673A1 DE19762622673 DE2622673A DE2622673A1 DE 2622673 A1 DE2622673 A1 DE 2622673A1 DE 19762622673 DE19762622673 DE 19762622673 DE 2622673 A DE2622673 A DE 2622673A DE 2622673 A1 DE2622673 A1 DE 2622673A1
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Combustion Engineering Inc
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    • B23K13/04Welding by high-frequency current heating by conduction heating
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
    • B23K11/004Welding of a small piece to a great or broad piece
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Verschweissung von steifen Stegen mit langen Rohren Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kontinuierlichen Verschweissen von steifen Stegen mit langen Rohren durch Widerstandsheizung mit Hochfrequenz. Solche Verfahren werden z.B. für die Herstellung von Brenn#ammerrohrwänden für Dampferzeuger angewendet.
  • Zur Herstellung von Rohren ist es auch - z.B. aus der US-PS 3 758 740 -bekannt, zur Form von Rohren gebogene längliche Metallstreifen an der aus den langen Kanten gebildeten Lücke unter stetigem Vorschub und unter Druck an der Schweisstelle zu verschweissen. Solche Verfahren benutzen eine Hochfrequenz-Wechselstromquelle, deren Spannung über Elektroden kurz vor Erreichen der Schweisstelle zugeführt wird; die Frequenz des Wechselstroms soll mindestens so gross sein, dass sich die niedrigste Impedanz zwischen den Elektroden ausbildet, wenn der Strom dem einen V-förmigen Spalt bildenden Kanten zu und von der Schweisstelle folgt. Der beim Schweissen entstehende Wulst wird dann durch Abschaben oder Abhobeln entfernt. Bei dem bekannten Verfahren wird das Rohr zu einem ovalen Querschnitt verformt, in dessen längerer Achse die Schweissnaht liegt.
  • Dies geschieht zu dem Zweck, einerseits eine Schwächung der Rohrwand beim anschliessenden Abhobeln zu vermeiden und andererseits ein Zusammendrücken des Rohres durch das Hobelwerkzeug zu vermeiden. Diese Art der Herstellung von Rohren und die Bearbeitung ihrer äusseren Oberfläche ist nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Die Erfindung geht vielmehr von dem Stand der Technik aus, der z.B.
  • durch die Figuren 9 und 10 der US-PS 3 5;2Er 426 gegeben ist. Bei diesem bekannten Verfahren werden die steifen Stege auf der dem Rohr zugekehrten Seite mit einem Wulst versehen, so dass Steg und Rohr bis zur Schweisstelle in einem isolierenden Abstand voneinander geführt werden. An der Schweisstelle wird der Wulst glattgewalzt, so dass der durch die Widerstandsheizung erwärmte Steg sich in Richtung auf das Rohr ausdehnt, mit ihm in Berührung kommt und mit ihm verschweisst wird.
  • Dieses bekannte Verfahren hat erhebliche Nachteile. Es muss z.B. eine verhältnismässig hohe Energie aufgewendet werden, um den Steg in seiner ganzen Masse zu erhitzen und walzfähig zu machen. Man benötigt dazu auch verhältnismässig niedrige Frequenzen, die weniger wirkungsvoll sind. Schliesslich ist für die vorhergehende Herstellung des Wulstes am Steg ein besonderer Arbeitsgang mit speziellen Werkzeugen und zusätzlichem Energieaufwand erforderlich.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, das durch den Oberbegriff des Anspruches 1 umschriebene und z.B. durch die US-Patentschrift 3 588 426 bekannte Verfahren zu verbessern und zu vereinfachen, und zwar insbesondere in Bezug auf den Aufwand an Energie und den Einsatz von Schweisspannungen höherer Frequenz.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelost, dass gemäss dem Kennzeichen des Anspruches 1 verfahren wird.
  • Gegenüber dem bekannten Verfahren benötigt man für das Verformen des Rohrquerschnittes sowohl in der Vorstufe als auch beim Schweissvorgang wesentlich weniger Energie, weil nur der Querschnitt verformt wird, die Wandstärke der Rohre aber unverändert bleibt.
  • Diese Verformung des Rohrquerschnittes kann kalt erfolgen und für den Schweissvorgang brauchen nur die Stellen der Stege und der Rohre erhitzt zu werden, die miteinander verschweisst werden sollen. Es wird also in Jeder Beziehung sehr viel weniger Energie aufgewendet und esist die Anwendung höherer Frequenzen für den Erhitzungsvorgang möglich. Damit kann der Schweissvorgang auch beschleunigt werden, weil die Aufheizzeit viel kürzer wird.
  • Wenn das Lager bzw. die Vorfabrikation nur Rohre mit kreisförmigem Querschnitt liefert und für die Kessel Rohre mit gleichem Querschnitt verlangt werden, muss das Verfahren gemäss Anspruch 2 mit zwei Verformungsvorgängen angewendet werden, nämlich zunächst die Rohre mit kreisförmigem Querschnitt oval zu verformen und dann durch einen erneuten Verformungsvorgang den runden Querschnitt dieser Rohre an der Schweisstelle wiederherzustellen.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Gerät zur Ausübung des Verfahrens gemäss den Ansprüchen 1 und 3. Wenn die Rohre verformt werden sollen, werden Rollen verwendet, die für beide Verformungsvorgänge parallel zu den Rohren auf beiden Seiten derselben angeordnet sind. Anstelle der Rollen kann man auch Ziehwerkzeuge benutzen.
  • Im einzelnen kann das Gerät nach den Merkmalen des Anspruches 5 aufgebaut sein. 9 it anderen Worten gesagt, zeigt die Erfindung ein Gerät und ein Verfahren, das Anschweissen von steifen metallischen Stegen an metallische Rohre zu erleichtern. Das Verfahren besteht darin, die Metallrohre, die verschweisst werden sollen, leicht aus ihrem ursprünglichen Querschnitt heraus zu verformen, und zwar entweder vom runden zum ovalen Querschnitt oder vom ovalen zum runden Querschnitt. Dies geschieht ohne Änderung der Wandstärke der Rohre durch entsprechende Formrollen in dem Bereich, der beim Transport kurz vor der Schweissstelle passiert wird. Kurz vor der Schweisstelle aber hinter den einen ovalen Querschnitt erzeugenden Rollen wird der metallische Steg, der an das Rohr angeschweisst werden soll, stetig in eine Stellung geführt> die seitlich zu der abgeflachten Seite des ovalen Rohres liegt. Beide Teile - das Rohr und der Steg - werden bei dieser Ausführungsform mit gleicher Geschwindigkeit der Schweisstelle zugeführt. Kurz vor der Schweisstelle wird durch Schleifkontakte eine Zuführung für den Hochfrequenz elestrischen Strom hergestellt, so dass dieser über den Steg, die Schweisstelle und dann über das Rohr zuruckfliesst. Verformungsrollen oder Ziehwerzeuge sind unmittelbar bei der Schweisstelle vorgesehen, um das ovale Rohr wieder auf kreisförmigen Querschnitt zu verformen. Auch werden an der Schweisstelle Führungen vorgesehen, um den metallischen Steg so festzuhalten, dass bei der Rückverformung in den kreisförmigen Querschnitt Rohre und Stege an der Schweisstelle fest aufeinander auf liegen, so dass die notwendige Schweisskraft erzeugt wird. Mit Hilfe eines solchen Verfahrens und Gerätes kann die V-förmige Lücke, die für die elestrische Hochfrequenz-Schweissung nötig ist, hergestellt werden und die Schweissnaht entsteht ohne bedeutende Deformierung des steifen Metallsteges.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt. Dieses und einige Abwandlungen davon werden nachstehend beschrieben.
  • Es stellen dar: Figur 1 die Ansicht des Gerätes nach der vorliegenden Erfindung mit den Rollen, die den Querschnitt der Rohre zum Oval deformieren und mit der Schweisseinheit; Figur 2 einen Schnitt der Figur 1 entlang der Linie 2 - 2; Figur 3 einen Schnitt der Figur 1 entlang der Linie 3 - 3.
  • Wie in Figur 1 dargestellt, ist einer der länglichen Metallkörper ein Metallrohr 14, mit dem ein zweiter Körper, der als Metallstreifen 18 ausgebildet ist, verschweisst werden soll. I Bezug auf das Rohr 14 bildet der Metallstreifen 18 einen Steg. Beide Metallkörper, nämiicn das Rohr 14 und der Metallsteg 18, werden ohne Berührung, aber dicht nebeneinander, mit bekannten, nicht dargestellten Mitteln von rechts nach links mit gleichförmiger Geschwindigkeit bewegt. Die Schweisseinheit 10 dient dazu, die Stege 18 an der Schweisstelle 32 an das Rohr 14 anzuschweissen. Zur Verschweissung wird die nach dem tjtcnc;e der TechnIk übliche elektrische Hjchfrequenz-Widerstandsheizung benützt, um die an der Schweisstelle 32 nötige Wärme zu erzeugen. Schleifkontakte 24 und 24' halten den Kontakt mit den fortschreitend sich bewegenden Rohren 14 und dem Steg 18 in Transportrichtung gesehen vor der Schweisstelle 32, so dass ein hochfrequenter Wechselstrom entlang der Oberfläche des Materials über die Schweisstelle 32 fliesst. Die Schweisskontakte 24 und 242 sind mit einer an sich bekannten, nicht dargestellten Quelle für Hochfrequenz-Wechselstrom verbunden.
  • Um eine V-förmige Lücke zu bilden, die nötig ist, um den hochfrequenten Stromfluss vor Erreichen der Schweisstelle 32 zu führen, muss man Rohr und Steg in einem leichten Winkel gegeneinander führen. Dies wird dadurch erreicht, dass man zunächst das fortschreitend bewegte Rohr 14 mit Hilfe der Deformationsrollen 20 von einem runden Querschnitt zu einem ovalen Querschnitt 16 deformiert und dann an der Schweisstelle 32 mit Hilfe der Deformationsrollen 22 einen runden Querschnitt des Rohres 14 wiederherstellt. Mit anderen Worten: Die Deformationsrollen 22 vergrössern die Dimension des Rohres in Richtung auf den Steg an der Schweissstelle 32. Um sicherzustellen, dass eine gute Schweissnaht an der Schweissstelle 32 hergestellt wird, werden die Stege 18 durch Rollen 26 geführt, die einen festen Kontakt der Stege 18 mit dem Rohr 14 an der Schweissstelle 32 sicherstellen. Wie am besten in Figur 2 zu sehen, werden die Stege 18 in eine parallel zur Achse des Rohres 14 gedachte Linie durch Führungsrollen 30 und Gleitpuffer 28 gebracht. Auf diese Weise kann der steife Metallsteg 18 ein wenig abgelenKt werden, um ihn an den deformierenden Rollen 20 vorbeizuführen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wird das Rohr, das verschweisst werden soll, nur einmal deformiert. Dann entsteht ein ovales Rohr mit angeschweisstem Steg. In diesen: Falle werden ein rundes Rohr und der Steg der Schweisseinheit zugeführt und zwar auch dicht nebeneinander, aber ohne gegenseitige Berührung. Steg und Rohr werden durch Vergrösserung des Rohres in einer Ausdehnungsrichtung auf den Steg hin in Kontaxt gebracht. Diese Vergrösserung der Ausdehnung kann dadurch erreicht werden, dass das Rohr an der Schweisstelle 32 durch die Rollen 22 zum ovalen Querschnitt verformt wird. Zum Unterschied zu dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel haben die Rollen 22 also hier die Aufgabe, das Rohr zu einem unrunden oder ovalen Querschnitt zu verformen, anstatt den Querschnitt wieder rund zu machen.
  • Abweichend von beiden oben geschilderten Ausführungsbeispielen kann auch der Vorrat an Rohren ovalen Querschnitt von der Vorfertigung her besitzen. Dies wird man vorziehen, wenn regelmässig eine grosse Zahl von Rohren nach der vorliegenden Erfindung mit den Stegen verschweisst werden soll. Dann wird das Rohr zur Schweisseinheit 10 so geführt, dass die flache Seite dem Steg gegenüber liegt, mit dem es verschweisst werden soll. Die Rollen 22 stellen dann den runden Querschnitt wieder her und bei der Vergrösserung der Ausdehnung des Rohres in Richtung auf den Steg wird der Querschnitt des Rohres von der ovalen zur runden Figuration verformt; das Endprodukt ist also in diesem Falle wiederum ein Rohr mit rundem Querschnitt mit angeschweisstem Steg.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    0 Verfahren zum Kontinuierlichen Verschweissen durch Widerstandsheizung mit Hochfrequenz von steifen Stegen mit langen Rohren, die beide bis zur Schweisstelle in einem isolierenden Abstand voneinander geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (14, 16) mit kreisförmigem oder ovalem Querschnitt vorgefertigt sind und an der Schweisstelle (32) auf ovalen oder kreisförmigen Querschnitt verformt werden, so dass Stege (18) und Rohre (14, 16) sich dort berühren und verschweisst werden.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall der Wiederherstellung eines kreisförmigen Querschnittes an der Schweisstelle (32) diese Verformung einer ersten Verformung von rundem zu ovalem Querschnitt folgt.
  3. 3.) Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass parallele Verformungsrollen (20, 22) auf beiden Seiten der Rohre (14, 16) angeordnet sind.
  4. 4.) Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle von Rollen Ziehwerkzeuge benutzt werden.
  5. 5.) Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Transportrichtung der Rohre (14, 16) und Stege (18) Rollen (20) zur Deformierung der kreisförmigen Rohre (14), Transportrollen (30) und/oder Führungen (28) für die Stege (18) und Rollen (22) zur Wiederherstellung des runden Querschnittes der ovalen Rohre (16) hintereinander angeordnet sind.
    Leerseite
DE2622673A 1975-06-09 1976-05-21 Verfahren zum kontinuierlichen Verschweißen der Schmalseiten von streifenformigen Stegen mit Rohren durch Widerstandserhitzung mittels Hochfrequenz Expired DE2622673C3 (de)

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