DE2622434A1 - Reinigungsmaschine fuer behaelter, insbesondere flaschen - Google Patents

Reinigungsmaschine fuer behaelter, insbesondere flaschen

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DE2622434A1 DE19762622434 DE2622434A DE2622434A1 DE 2622434 A1 DE2622434 A1 DE 2622434A1 DE 19762622434 DE19762622434 DE 19762622434 DE 2622434 A DE2622434 A DE 2622434A DE 2622434 A1 DE2622434 A1 DE 2622434A1
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    • B08CLEANING
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    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
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Description

Seitz-¥erke G.m.b.H., 655O Bad Kceuznach P 2469 / G 2470 (PatjRf/MO. - 19-05.76)
Reinigungsmaschine für Behälter, insbesondere Flaschen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsmaschine für Behälter, insbesondere für Flaschen, mit Wasservorweiche, Laugenweichbad sowie dazwischen und dahinter angeordneten Spritz- und Abtropfzonen.
Es ist bekannt, Flaschenreinigungsmaschinen mit einer Wasservorweiche in Form eines einstufigen Vorweichbades auszurüsten. Es dient zum Vorreinigen der Flaschen, insbesondere zum Entfernen grober Verschmutzungen und Getränkeresten. Außerdem ist es von besonderer Bedeutung für den Temperaturausgleich der Flaschen und der aus Ketten, Flaschenkörben und Flaschenzellen bestehenden umlaufenden Transporteinrichtung einerseits sowie für das aus den Spritzzonen zulaufende Spritzwasser andererseits. Nachteilig ist, daß das bisher übliche einzige einstufige Wasservorweichbad nur zu einem unvollständigen Temperaturausgleich führt und außerdem Probleme für die Einstellung der Badtemperatur mit sich bringt. Sind beispielsweise durch jahreszeitliche Einwirkungen die zu reinigenden Behälter, insbesondere Glasflaschen, relativ kalt, dann muß, um ein Abschrecken der Flaschen zu vermeiden und den Flaschenbruch möglichst klein zu halten, die Temperatur des Wasservorweichbades ebenfalls relativ niedrig eingestellt werden.
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Eine solche den jeweiligen Gegebenhexten entsprechende Temperatur einstellung im Wasservorweichbad scheitert jedoch für gewöhnlich daran, daß aufgrund der bei hohen Maschinenleistungen meist bestehenden kurzen Durchlaufzeiten der Flaschen durch das Laugenweichbad zu deren einwandfreien Reinigung eine hohe Laugentemperatur erforderlich ist, auf die zur Vermeidung von Flaschenbruch in der auf die Laugenbehandlung folgenden Warmwasser-Spritzzone wiederum die Temperatur des in dieser Zone verspritzten Wassers abgestimmt sein muß. Da dieses Spritzwasser, an das außerdem die umlaufende Fördereinrichtung von der Laugenbehandlung her aufgenommene Wärme abgibt, anschließend zur Speisung des Wasservorwexchbades dient, bestimmt es die Temperatur im Wasservorweichbad, die dadurch meist höher liegt als die erwünschten Einstellwerte. Andererseits ist es wegen der entstehenden Umweltbelastung unzulässig, die aus dem Wasservorweichbad überlaufende Flüssigkeit mit relativ hoher Temperatur in den Abfluß zu leiten, abgesehen davon, daß dies wegen des damit verbundenen Energieverlustes auch wirtschaftlxch nicht vertretbar wäre.
Es ist ferner bekannt, eine zweistufige Vorbehandlung der zu reinigenden Flaschen dadurch vorzunehmen, daß die Flaschen zunächst in ein Wasservorweichbad eingeführt, sodann entleert und vor dem Einführen in das Laugenweichbad einer Spritzbehandlung mit Warmwasser unterzogen werden (Schweizer Brauerei-Rundschau, Jahrgang 77, Nr. 1, Januar 66, Seite 36). Hierbei wird das Spritzwasser in einer im Laugenweichbad eingetauchten Auffangwanne gesammelt, wobei es vom Laugenweichbad Wärme auf-
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nimmt, und anschließend dem Wasservorweichbad zugeführt. Auch mit dieser Anordnung ist weder eine den verschiedenen Anforderungen angepaßte Einstellung der Temperatur des ¥asservorweichbade s noch eine ausreichende Temperaturanpassung der zu reinigenden Flaschen an das sich daran anschließende Laugenweiclibad erreichbar, weil die bei der Spritzbehandlung an die Flaschen sowie an die Transporteinrichtung abgegebene ¥ärmemenge für eine Temperaturanpassung unzureichend ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei Behälterreinigungsmascliinen der vorausgesetzten Art eine den Flaschenbruch weitgehend ausschließende Temperaturanpassung der in die Wasservorweiche eingeführten zu reinigenden Behälter an die im Laugenweichbad herrschenden Temperaturverhältnisse zu schaffen, wobei gleichzeitig der gesamte Wärmehaushalt innerhalb der Maschine verbessert und das aus dem Wasservorweichbad abfließende Wasser auf zulässige und wirtschaftliehe Temperaturen abgesenkt wird. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Wasservorweiche in mindestens zwei in Transportrichtung der Behälter hintereinander liegende Bäder unterteilt ist, wobei das jeweils vorgeordnete Bad eine niedrigere Temperatur aufweist als das nachfolgende Bad und daß die Transporteinrichtung derart durch die Weichbäder geführt ist, daß sie ebenso wie die geförderten Behälter auf einem wesentlichen Teil der Transportstrecken durch die Bäder in der jeweiligen Badflüssigkeit untergetaucht ist.
Hierdurch wird erreicht, daß das Temperaturverhalten des vorp-eordneten Weichbades beispielsweise bei einer aus zwei Weich-
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bädern bestehenden Wasservorweiche jederzeit und genau auf die Temperaturverhältnisse der in die Maschine eingeführten zu reinigenden Behälter sowie auf die Temperaturanforderungen für das Abwasser eingestellt werden kann. Insbesondere kann dadurch die Wassertemperatur im vorgeordneten ¥eichbad den jeweils jahreszeitlich bedingten unterschiedlichen Behältertemperaturen angepaßt werden. Hiervon ausgehend, kann für die zu reinigenden Behälter sodann das nachgeordnete Weichbad an die Temperatur der sich anschließenden Behandlungszone, insbesondere dem Laugenweichbad, angeglichen werden, so daß die Behälter mit einer der Laugenweichbadtemperatur angepaßten Temperatur in das Laugenweichbad gelangen. Damit verbunden ist gleichzeitig eine wesentliche Verbesserung der Torweichwirkung für die Behälter. Die von der Erfindung empfohlene Schaffung einer Temperaturabstufung im Vorweich-Bereich ergibt ferner eine wesentliche Verbesserung der Wärmerückgewinnung innerhalb der Reinigungsmaschine, und zwar dadurch, daß die Transporteinrichtung aus den vom Spritzwasser der Warmwasserspritzung gespeisten Weichbädern Wärme entzieht, die sonst in den Behandlungszonen, insbesondere im Laugenweichbad, aufgenommen werden müßte. Einerseits ist dadurch ein geringerer Energiebedarf für das Laugenweichbad erforderlich, andererseits fließt das Abwasser aus dem vorgeordneten Weichbad mit zulässiger Temperatur ab, im Gegensatz zur bekannten einstufigen Wasservorweiche, bei der die Wärme im abfließenden Wasser ungenutzt bleibt.
Gemäß der Erfindung sind die Behältertransporteinrichtungen im Inneren der Maschine derart geführt, daß die zu reinigenden Be-
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hälter untergetaucht und mit nach oben gerichteter Öffnung durch das vorgeordnete ¥eichbad und untergetaucht und mit nach unten gerichteter Öffnung durch das nachgeordnete Weichbad hindurchgeführt werden, wobei zwischen dem vorgeordneten und nachgeordneten ¥eichbad eine Entleerungszone für die Behälter vorgesehen ist. Hierdurch werden die zu reinigenden Behälter beim Einführen in das vorgeordnete ¥eichbad vollständig mit der Badflüssigkeit gefüllt. Beim Transport der Behälter von der kühleren Eingangszone in die wärmere Ausgangszone des vorgeordneten ¥eichbades tritt dadurch nur eine relativ langsame Erhöhung der Behältertemperatur ein. Im Unterschied zu den gefüllten Behältern werden dagegen die Transporteinrichtungen beim ¥andern von dem kühlen zum wärmeren Bereich des vorgeordneten ¥eichbades zügig aufgewärmt. Im nachgeordneten ¥eichbad wird sodann die Badflüssigkeit daran gehindert, in die entleerten Behälter einzudringen, wodurch sie beim Wandern vom kühleren Badbereich zum wärmeren Badbereich beschleunigt aufgewärmt werden und auch die Transporteinrichtung weiterhin Wärme aufnimmt. Diese erwünschte Wirkung läßt sich besonders günstig erreichen, wenn die Badflüssigkeit in jedem vor- und nachgeordneten Weichbad im Gegenstrom zur Förderrichtung der Transporteinrichtung und der Behälter geführt wird. Dabei kann vorteilhaft die Badflüssigkeit aus dem kühlsten Bereich des vorgeordneten ¥eichbades nach außen abfließen. Da dieser kühlste Bereich des vorgeordneten Weichbades naturgemäß derjenige Bereich sein wird, an welchem die zu reinigenden Behälter eingeführt werden, kann die nach außen abfließende Badflüssigkeit eine Temperatur aufweisen, die nur wenig oberhalb der Umgebungstemperatur liegt.
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Die vor- und naclageordneten Weichbäder können gemä.O der Erfindungderart angeordnet sein, daß ein we sentIieher Teil der Badflüssigkeit des nachgeordneten Weiclibades in das vorgeordnete Weichbad gelangt. Hierzu wird vorzugsweise die Badflüssigkeit von dem kühlsten Bereich des nachgeordneten Weichbades in den wärmsten Bereich des vorgeordneten Weichbades eingeleitet. Wach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird dies dadurch vorteilhaft ermöglicht, daß das naclxgeordnete Weichbad oberhalb des vorgeordneten Weichbades angeordnet ist und die Einleitung der Badflüssigkeit durch Überlaufen vom nachgeordneten in das vorgeordnete Weichbad erfolgt. Durch diese Anordnung läßt sich besonders einfach eine Entleerungszone für die Behälter schaffen und der Übergang der Behälter mit der Öffnung nach oben in die Behälterlage mit der Öffnung nach unten innerhalb einer sehr kurzen Strecke zwischen dem vorgeordneten und dem nachgeordneten Weichbad ermöglichen. Hierbei kann zweckmäßigerweise dem vorgeordneten Weichbad im Bereich des Behälteraustritts für die aus den Behältern laufende Badflüssigkeit ein Auffangblech zugeordnet sein, das über einen Überlauf die aufgefangene Flüssigkeit in einen mittleren oder vorderen Bereich des vorgeordneten Weichbades zurückleitet, so daß der relativ kühle Bereich des vorgeordneten Weichbades durch die rückgeleitete Flüssigkeit im Temperaturverlialten weitgehendst unbeeinflußt bleibt. Die Erfindung ermöglicht es auch, im nachgeordneten Weichbad durch Zugabe von speziellen Behandlungsmitteln eine Außenbehandlung der Behälter vorzunehmen, wodurch Etiketten, Folien, Kapseln u. dgl. abgelöst werden.
Gemäß der Erfindung kann die Flüssigkeitszufuhr zu den Weichbädern in verschiedener Welse vorgenommen werden. So kann dem
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nachgeordneten Weichbad im wärmsten Bereich aus einer wärmeren Behandlungszone Flüssigkeit zugeführt werden. Dies wird dann zu bevorzugen sein, wenn die dem nachgeordneten ¥eichbad zuzuführende warme Flüssigkeit in ihrer Zusammensetzung als Badflüssigkeit für ¥eichbäder geeignet ist, beispielsweise Spritzflüssigkeit, die bereits in anderen Behandlungszonen weitgehend verbraucht ist. Andererseits ist es auch möglich, nur die Wärme aus einer wärmeren Behandlungszone der Maschine in das nachgeordnete Yeichbad einzuführen, wobei die als Wärmeträger dienende Flüssigkeit noch für andere Zwecke benutzt wird. Für diesen Fall sieht die Erfindung vor, das nachgeordnete Weichbad mit einer Wärmetauschereinrichtung auszustatten, die an den Flüssigkeitsauslaß einer wärmeren Behandlungszone zum Aufwärmen des nachgeordneten Weichbades angeschlossen ist. Hierbei kann die Wärmetauschereinrichtung beispielsweise mit ihrem Eingang an den Flüssigkeitsauslauf des Spritzbottichs einer Warmwasser-Spritzzone und mit ihrem Ausgang an eine an sich bekannte Wasseraufbereitung- und Entsalzungseinrichtung angeschlossen sein, von der das aufbereitete Spritzwasser derselben oder einer anderen Spritzzone zugeführt wird. Dies bietet den besonderen Vorteil, daß das benutzte Spritzwasser optimal genutzt wird. Ein Teil der Wärme des aus einer solchen Warmwasser-Spritzzone austretenden Wassers kommt dabei dem nachgeordneten Weichbad zugute. Dabei nimmt das Wasser im Wärmetauscher eine Temperatur an, wie sie für einen nachfolgenden Entsalzungsvorgang und die nachfolgende Spritzbehandlung günstig ist. In solchen Fällen wird die für das Aufwärmen der Behälter und der Teile der Transporteinrichtung erforderliche Wärme dem vorgeordneten Weiclibad in einfacher Weise mit der warmen Badflüssiglceit zugeführt, die
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von dem nachgeordneten ¥eichbad in das vorgeordnete feichbad gelangt. In abgeänderter Ausführung kann die aus der Auffangwanne entnommene und mittels des Wärmetauschers temperierte Spritzflüssigkeit auch ohne zusätzliche Zwischenbehandlung unmittelbar zum Temperieren der in der Auffangwanne gesammelten Spritzflüssigkeit benutzt oder als Spritzflüssigkeit für die Spritzzone verwendet werden, aus der sie entnommen wurde.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die von der Erkenntnis ausgeht, daß von den Behältern und den Transporteinrichtungen von der Laugenbehandlung herrührende Laugenreste meist in die Spritzwasserzonen verschleppt werden, kann aus der der Laugenbehandlung unmittelbar nachfolgenden Wasserspritzzone unmittelbar Spritzwasser entnommen und dem nachgeordneten Weichbad im wärmsten Badbereich zugeführt werden, wogegen aus dem kältesten Bereich des nachgeordneten Weichbades für die Aufbereitungs- und Entsalzungseinrichtung Badflüssigkeit abgezogen wird, die nach erfolgter Behandlung zur Regenerierung derjenigen Wasserspritzzone zugeleitet wird, aus der es für das nachgeordnete Weichbad entnommen wurde. Auf diese Weise ergibt sich ein günstiger Spritzwasserkreislauf, in dem eine nach dem Prinzip der umgekehrten Osmose arbeitende Entsalzungseinrichtung mit vorgeschalteter Ultrafiltrationsstufe als Aufbereitungseinrichtung für die Wasser- und Laugenrückgewinnung eingesetzt werden und optimal arbeiten kann.
Bei einem solchen, das nachgeordnete Vorweichbad einbeziehenden Spritzwasserkreislauf kann gegebenenfalls von dem Flüssigkeitsüberlauf in das vorgeordnete Weichbad abgesehen werden, um
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Lau^enverluste zu vermeiden. Jn diesem Fall wird dem vorgeordneten Tieichbad zweckmäßigerweise aus der Warmwasser-Spritzzone Spritzflüssigkeit mit einer Temperatur zugeführt, die derjenigen der Badflüssigkeit im wärmsten Badbereich angepaßt ist. Darüberhinaus kann bei dieser Ausführungsform, bei der das nachgeordnete ¥eichbad unmittelbar in den Spritzwasserkreislauf einbezogen ist, der nach dem Prinzip der umgekehrten Osmose arbeitenden Entsalzungsanlage !fässer zugeführt werden, das die für das Osmoseverfahren geeigneten Temperaturen und pH-¥erte aufweist. Der hierbei weitgehendst geschlossene Spritzwasserkreislauf kann mit einem gesteuerten Mengenregelventil ausgestattet werden, das zweckmäßigerweise in eine Leitung eingesetzt ist, die vom Spritzbottich einer unmittelbar der Laugenbeliandlung nachfolgenden Wasserspritzzone zum nachgeordneten ¥eichbad führt. Dieses Mengenregelventil kann zweckmäßigerweise von einem Standhöhenmesser im nachgeordneten ¥eichbad gesteuert werden.
Zur ständigen Nachlieferung der erforderlichen Flüssigkeits- und Wärmemenge kann das nachgeordnete Weichbad und/oder das vorgeordnete ¥eichbad über Zuteileinrichtungen an eine Warmwasserzufuhr angeschlossen sein. Diese Zuteileinrichtungen können durch die am nachgeordneten Weichbad und/oder vorgeordneten Weichbad gemessene Badtemperatur gesteuert werden. Im Fall einer Flüssigkeitsführung vom nachgeordneten Weichbad in das vorgeordnete ¥eichbad, beispielsweise durch Überlauf, kann die Warmwasserzufuhr vom nachgeordneten Vorweichbad vorgenommen werden, da in solchem Fall das nachgeordnete Weichbad das vorgeordnete Weichbad mit Flüssigkeit und Wärme versorgt. Ist das nachgeordnete Weichbad allerdings in einen anderen Flüssigkeitskreis-
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lauf, beispielsweise einen Spritzwasserkreislauf, einbezogen, dann kann das vorgeordnete Weichbad mit Warmwasserzufuhr und ggf. Temperatursteuerung ausgestattet werden.
Anhand mehrerer in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele ist der Gegenstand der Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Mehrbäder-Flaschenreinigungsmaschine mit zweistufiger Wasservorweiche in Teilwiedergabe,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Mehrbäder-Flaschenreinigungsmaschine in der Darstellungsweise wie Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Mehrbäder-Flaschenreinigungsmaschine in der Darstellungsweise wie Fig. 1.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 3 gelangen die zu reinigenden Flaschen über eine Aufgabe 11 und eine sich anschließende Maschinenöffnung in die Flaschenkörbe 14, die an endlosen Transportketten 13 befestigt sind und mit diesen die innerhalb der Maschine umlaufende Transporteinrichtung 12 bilden. Mittels der Transportvorrichtung 12 werden die zu reinigenden Flaschen zunächst durch eine Wasservorweiche 15 und dann durch ein Laugenweichbad 16 geführt. Nach Umlenkung der Flaschenkörbe i4 im nicht dargestellten hinteren Maschinenende passieren die Flaschen in der sich oberhalb der Weiche 15 und des Laugenbads 16 erstreckenden Transportbahn mehrere verschieden tempe-
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rierte Spritzzonen 17, 18 und 19, um dann nach Durchlaufen einer Austroi>fzone 20 von einer Abgabevorrichtung 21 aus der Maschine entfernt zu werden. Bei allen Ausführungsbeispielen besteht die Wasservorweiche 15 aus zwei ¥eichbädern, nämlich einem Veichbad 31 und einem in der Flaschenförderrichtung nachgeordneten ¥eichbad 32. Das Bad 32 ist oberhalb des vorgeordneten Bades 31 angeordnet, wobei die Wassertemperatur im Bad höher ist als diejenige im Bad 31· Oberhalb und im Bereich des Bades 32 befindet sich eine mit Niederhalter 23 versehene Umlenkung 22 zur Führung der Transporteinrichtung 12 in einer S-förmigen Schleife durch die Bäder 31 und 32. Hierbei ist der das Bad 32 und die Umlenkung 22 aufnehmende Maschinenraum 10 zur Flaschenauf- und -abgabe 11, 21 sowie zu den Spritz- und Austropfzonen 13, 19» 20 hin weitestgehend geschlossen und isoliert.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 wird dem Weichbad 32 das weitgehend verbrauchte Spritzwasser aus der Warmwasser-Spritzstation 17 vom Überlauf 25 des zugeordneten Spritzbottichs über die Rohrleitung 2.6 an einer Stelle 33 zugeführt, an der die Transporteinrichtung 12 mit den zu reinigenden Flaschen aus dem Bad 32 austritt. Die zugeführte Spritzflüssigkeit kann eine Temperatur von etwa 54 bis 60 C aufweisen und fließt im Gegenstrom zur Flaschenförderrichtung durch das Bad 32. An der Flasclieneintrittsseite besitzt das Bad 32 einen Überlauf 34, der dem Bad 31 die ablaufende, bereits merklich abgekühlte Flüssigkeit an einer Stelle 35 zuleitet, an der die Flaschen aus dem Bad 31 austreten. Die zugeleitete Flüssigkeit strömt auch im
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Bad 31 entgegen der Flaschenförderrichtung bis in den Bereich des Flascheneintritts 36. Am Flascheneintritt 36 führt die Transporteinrichtung 12 die Flaschen in der ¥eise in das Bad ein, daß sie mit nach oben gerichteter Öffnung vollständig in die Badflüssigkeit eingetaucht und mit der in diesem Bereich bereits abgekühlten Badflüssigkeit vollgefüllt werden. Beim anschließenden Transport der Flaschen vom Eintritt 36 zum Austritt 35 des Bades 3I erwärmen sich die mit der Badflüssigkeit in Berührung kommenden Abschnitte der Transporteinrichtung 12 entsprechend der entlang dieses Weges zunehmenden Temperatur zügig, während sich die Flaschen selbst wegen der in ihrem Inneren befindlichen kühlen Flüssigkeit nur langsam erwärmen. Nach Austritt aus dem Bad 31 gelangen die Flaschen sodann in einer Entleerungszone 37 in Schräglage, wodurch die beim Eintritt in das Bad 31 aufgenommene Flüssigkeit ausläuft. Ein unterhalb der Entleerungszone 37 angebrachtes Auffangblech 38 leitet die auslaufende Flüssigkeit zu einem Überlauf 39, aus dem sie zum Teil in das Bad 31 zurück- und zum Teil über einen weiteren Überlauf in einen Abfluß 4θ abfließt, der auch den Hauptabfluß zum Entleeren der Flüssigkeit aus dem Bad 31 bilden kann.
Anschließend nach dem Entleeren in der Zone 37 fördert die Transporteinrichtung 12 die Flaschen derart in das nachgeordnete Weichbad 32, daß sie zunächst mit nach unten gerichteter Öffnung in die wärmere Badflüssigkeit eintauchen und dann mittels des am Flaschenboden angreifenden Niederhalters 23 in der Flüssigkeit vollständig untergetaucht sind. Hierdurch wird das Eindringen von nennenswerten Flüssigkeitsmengen in die entleerten
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Flaschen verhindert und erreicht, daß sich die Flaschen nunmehr zügig auf die Temperatur des Bades 32, und zwar im wesentlichen auf die am Flüssigkeitseinlaß 33 herrschende Temperatur, erwärmen. Mit dieser optimal an die Temperaturverhältnisse des Laugenweichbades 16 angepaßten Temperatur treten sodann die Flaschen und die entsprechend erwärmten Abschnitte der Transporteinrichtung 12 aus dem Bad 32 aus und laufen anschließend in das Bad 16 ein, wobei die sich im Maschinenraum 10 ausbreitenden heißen Schwaden des Bades 16 zur Aufrechterhaltung der aufgenommenen ¥ärme vorteilhaft beitragen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 besteht die Wasservorweiche der Reinigungsmaschine ebenfalls aus den vor- und nachgeordneten Weichbädern 31 und 32, deren Anordnung und Flüssigkeitsführung weitestgehend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 entspricht. Auch der Transport der zu reinigenden Flaschen durch die Bäder 31 und 32 mittels der Transporteinrichtung 12 erfolgt in praktisch gleicher Weise wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 1. Die hierzu vorhandenen einzelnen Einrichtungen, insbesondere diejenigen der Entleerungszone 37, sind jedoch der Übersichtlichkeit halber nur angedeutet oder nicht dargestellt. Im genannten Beispiel besitzt die Reinigungsmaschine zusätzlich eine auf die Laugenbehandlung folgende dreistufige Warmwasser-Spritzzone 4i mit darunter angeordnetem Spritzbottich hz, aus dem das aufgefangene und mit verschleppter Lauge angereicherte Spritzwasser mittels einer im Rohrnetz hh eingeschalteten Pumpe kj im ständigen Kreislauf durch einen Verdampfer 45 geleitet wird. Das entstehende Kondensat wird zum Regenerieren der Badflüssigkeit in den Bottich hZ und die eingedickte Lauge über die Stichleitung 46 in das Laugenweich-
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bad 16 zurückgeführt. Auch bei der sich an die Spritzzone 4i anschließenden Warmwasser-Spritzzone 17 wird das aus dem zugeordneten Spritzbottich 24 entnommene und mittels der Pumpe der Zone 17 zugeleitete und dort verspritzte warme Wasser im Kreislauf innerhalb dieser Spritzzone geführt. Vom Überlauf des Bottichs 24 wird jedoch ein Teil des mit verschleppter Lauge versetzten abgespritzten ¥armwassers über eine Rohrleitung 48 in das ¥eichbad 32 geleitet. Diese Einleitung in das Bad 32 ist jedoch unkritisch, da die mit dem Überlaufwasser übergeführte Wärmemenge unbedeutend ist.
Zur Aufnahme von Wärme ist das Bad 32 ferner mit einem Wärmetauscher 50 zweckmäßigerweise in Form einer doppelwandigen Behälterausbildung ausgestattet, der an der Flaschen-Austrittsstelle 33 des Bades 32 über eine Rohrleitung 51 mit dem Bottich der Zone 4i und an der gegenüberliegenden Flascheneintrittsstelle des Bades 32 über eine weitere Rohrleitung 52 und zvischengeschalteter Pumpe 53 mit der letzten Stufe der Spritzzone 4i verbunden ist. Innerhalb dieses Kreislaufes wird die in der letzten Stufe der Spritzzone 4i benutzte und gegenüber den vorhergehenden Stufen wesentlich abgekühlte Spritzflüssigkeit ständig dem Wärmetauscher 50 zugeführt, wobei die gewonnene Wärme zum Aufwärmen des Bades 32 dient. Der Wärmefluß erfolgt dabei im wesentlichen im Gegenstrom zur Forderrichtung der zu reinigenden Flaschen. Entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist auch bei dieser Ausführung das Bad 32 mit einem Überlauf 34 ausgestattet, über den die Badflüssigkeit in den wärmsten Bereich des Bades 3I gelangt.
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Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 besteht die Wasservorweiche ebenfalls aus dem vorgeordneten Weichbad 31 und dem nachgeordneten ¥eichbad 32. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch die Flüssigkeit des Bades 32 mittels des Rohrsystems 51, 52 in den Spritzwasserkreislauf der Warmwasser-Zone 4i eingeschaltet und der Wärmetauscher 50 entfallen. Unterschiedlich ist ferner, daß bei diesem Spritzwasserkreislauf in die Rückleitung 52 eine nach dem Prinzip der Umkehrosmose arbeitende Entsalzungsanlage eingeschaltet ist, deren Permeator die Bezugszahl $h trägt und dem mindestens eine Ultrafiltrationsstufe 55 vorgeschaltet ist. Um einen solchen Permeator $h für die Aufbereitung des in der Spritzzone 4i anfallenden Spritzwassers einsetzen zu können, sind folgende Kriterien zu beachten:
1. Temperaturbegrenzung des Speise-Mediums und
2. Begrenzung des pH-Wertes des Speisemediums.
Diese Bedingungen werden im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 unter Einbeziehen des Weichbades 32 in den Regenerierkreislauf für das mit verschleppter Lauge aus einer vorhergehenden Laugenbehandlung versetzte Spritzwasser der Zone kl erfüllt. Hierzu wird in der ersten Stufe der Spritzzone 4i die über die Leitung 51 aus dem Spritzbottich kZ abgezogene Flüssig« keit in gesteuerter Menge an der Flaschenaustrittsstelle 33 in das Bad 32 eingeführt. Die Mengeneteuerung erfolgt mittels eines in die Leitung 51 zwieohengeeohalteten Mengenreg«Iven tile 56, das durch einen Standhöhennesser 57 am Bad 32 gesteuert wird. Die in das Weichbad 32 eingeführte Flüssigkeit strömt im Gegenstrom zu den von der Transporteinrichtung 12 duroh das
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Bad 32 bewegten Flaschen zum Überlauf 34. Von dort gelangt die aus dem Bad 32 austretende Flüssigkeit in die Rückleitung und wird mittels einer Pumpe 58 durch, den die Verunreinigungen entfernenden Ultrafilter 55 gpLeitet und danach mittels einer weiteren Pumpe 59 dem nach dem Prinzip der Umkehrosmose arbeitenden Permeator 5^ zugeführt, von dem das abgegebene Permeat über eine Leitung 60 in den Bottich 42 der Spritzzone 4i, das angefallene Konzentrat über eine Leitung 61 in das Laugenweichbad 16 der Maschine gelangt.
Durch die im Weichbad 32 stattfindende Abkühlung infolge des Wärmeentzugs durch die Behälter und deren Transporteinrichtung beim Durchlauf der Badflüssigkeit nimmt die zur Aufbereitung dem Permeator 5^ zugeführte Flüssigkeit eine Temperatur an, die in dem für den Permeator 5^ geeigneten Temperaturbereich liegt. Auch für die erforderliche Absenkung des pH-Wertes ist ebenfalls das Bad 32 ausschlaggebend. Werden nämlich aus dem Bad 31 pro Flasche ca. 15 ml Wasser in das Bad 32 eingeschleppt, dann ist beim Bad 31» das aus der Warmwasser-Spritzzone 17» 24 über eine Leitung 62 mit Warmwasser versorgt wird, der pH-Wert der Badflüssigkeit bei funktionierendem Entsalzungssystem im wesentlichen neutral anzusetzen. Durch Vermischen mit etwa der doppelten Menge an Spritzflüssigkeit aus der Spritzzone 4i, 42 läßt sich so der pH-Wert der aus dem Bad 32 zum Permeator 5^· zurückgeführten Flüssigkeit in geeignetem pH-Bereich halten. Temperatur und Alkalität können demnach mittels der Durchsatzgeschwindigkeit des Entsalzungskreislaufs gesteuert werden* der auch durch Elektrodialyse erreichbar ist.
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Da das ¥eichbad 32 in den Entsalzungskreislauf einbezogen ist, entfällt bei dieser Ausführungsform die Zuleitung von Flüssigkeit aus dem Bad 32 in das Bad 31. Die für das Bad 31 erforderliche Nachschubflüssigkeit -wird jedoch über die Leitung aus dem Spritzbottich 2k der Warmvrasser-Spritzzone 17 zugeführt. Falls erforderlich, kann die vom Spritzbottich 24 dem Bad 31 zugeführte ifarmwasserraenge mittels eines Mengenregelventils eingestellt werden, das durch die im ¥eichbad 31 herrschende Temperatur steuerbar ist.
Patentansprüche;
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Claims (1)

1.) Reinigungsmaschine für Behälter, insbesondere Flaschen, mit Wasservorweiche, Laugenweichbad sowie dazwischen und dahinter angeordneten Spritz- und Abtropfzonen, dadurch gekennzeichnet, daß die ¥asservorweiche (15) in mindestens zwei in Transportrichtung der Behälter hintereinander liegende ¥eichbäder (31» 32) unterteilt ist, wobei das jeweils vorgeordnete Bad eine niedrigere Temperatur aufweist als das nachfolgende Bad und daß die Transporteinrichtung (12) derart durch die Weichbäder geführt ist, daß sie ebenso wie die geförderten Behälter auf einem wesentlichen Teil der Transportstrecken durch die Bäder in der jeweiligen Badflüssigkeit untergetaucht ist.
2.) Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter-Ti'ansporteinrichtung (12) im Inneren der Maschine derart geführt ist, daß die Behälter untergetaucht und mit nach oben gerichteter Öffnung durch, das vorgeordnete Weichbad (31) und untergetaucht und mit nach unten gerichteter Öffnung durch das nachgeordnete Weichbad (32) und mögliche weitere Veichbäder hindurchgeführt werden, wobei zwischen dem vorgeordneten Weichbad (31) und dem nacligeordneten Weichbad (32) eine Entleerungszone (37) für die Behälter angeordnet ist.
3.) Reinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Badflüsslgkeit in jedem vor- und naclige-
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ordneten Veiclibad (31» 32) im Gegenstrom zur För der richtung; der Transporteinrichtung (12) und der Behälter geführt wird.
4.) Reinijuii^snic.sdiine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Badflüssigkeit aus dem kühlsten Bereich des vor&eordneten ¥eichbades (31) nach außen abfließt.
5.) Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß ein wesentlicher Teil der Badflüssigkeit des nachteordneten ¥eichbades (32) in das vorgeordnete ¥eichbad (31) geleitet wird.
6.) Reiniguiigsnmschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das nachgeordnete ¥eichbad (32) oberhalb des vorgeordneten Weichbades (31) angeordnet ist und die Einleitung der Badflüssigkeit durch Überlaufen vom nachgeordneten in das vorgeordnete ¥eichbad erfolgt.
7.) Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem ¥eichbad (31) im Bereich des Behälteraustx'itts ein Auffangblech (38) für die aus den Behältern laufende Badflüssigkeit zugeordnet ist, das über einen Überlauf (39) die aufgefangene Flüssigkeit in einen mittleren oder vorderen Bereich des vorgeordneten ¥eichbades (31) zurückleitet .
3.) Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 71 dadurch gekennzeichnet, daß im nachgeordneten Weichbad (32) durch
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Zugabe von speziellen Behandlungsmitteln eine Außenbehandlung der Behälter durchführbar ist.
9·) Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Transporteinrichtung (12) zum Durchlauf der mit der Mündung nach unten gerichteten Behälter durch das nachgeordnete ¥eichbad (32) mindestens
(22)
eine UmIenkung/vorgesehen und im Maschinenraum (ίο) oberhalb des nachgeordneten Weichbades angeordnet ist.
10.) Reinigungsmaschine nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkung (22) Niederhalter (23) zugeordnet sind, die beim Behälterdurchlauf durch das nachgeordnete Weichbad (32) am Boden der Behälter angreifen und sie innerhalb der Transporteinrichtung (12) in der Badflüssigkeit untergetaucht halten.
11.) Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgeordnete ¥eichbad (32) mit einer Wärmetauscher-Einrichtung (50) ausgestattet ist,
ein- und -
die an den Flüssigkeitqauslaß einer wärmeren Behandlungszone zum Aufwärmen des nachgeordneten Weichbades (32) angeschlossen ist.
12.) Reinigungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscher-Einrichtung (50) mit ihrem Eingang an den Flüssigkeitsauslauf einer Warmwasser-Spritzzone (hl)
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und mit ihrem Ausgang an eine an sich bekannte ¥asserauf-
, 5h)
bereitungs- und Entsalzungseinrichtung (55, angeschlossen ist, von der das aufbereitete Spritzwasser derselben oder einer anderen Spritzzone zugeführt wird.
13·) Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem nachgeordneten ¥eichbad (32) Spritzwasser aus der einer Laugenbehandlung unmittelbar nachfolgenden ¥asserspritzzone (^i) in den wärmsten Badbereich zugeführt und aus dem kühlsten Badbereich des nachgeordneten Wexchbades Flüssigkeit für die Wasseraufbereitungs- und Entsalzungseinrichtung (55, abgezogen wird.
lh.) Reinigungsmaschine nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Wasseraufbereitungs- und Entsalzungsexnrich-
5k)
tung (55» eine nach dem Prinzip der Umkehrosmose arbeitende Entsalzungseinrichtung mit vorgeschalteter Ultrafxltrationsstufe ist.
15·) Reinigungsmaschine nach Anspruch I3 oder ikf dadurch gekennzeichnet, daß in der vom Spritzbottich (kz) der ¥asserspritzzone (kl) zum nachgeordneten ¥eichbad (32) führenden Leitung(5i) ein gesteuertes Mengenregelventil (56) eingesetzt ist.
16.) Reinigungsmaschine nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß das Mengenregelventil (56) von einem Standhöhenmesser (57) am nachgeordneten ¥eichbad (32) gesteuert ist.
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17·) Reinigungsmaschine nacli einem der Ansprüche 1 bis 1Ö, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgeordnete Weichbad (32) und/oder das vorgeordnete Weichbad (31) über Zuleitungen, gegebenenfalls mit Zuteileinrichtungen, an eine Warmwasserzufuhr bzw. Spritzwasserzufuhr angeschlossen sind bzw. ist.
18.) Reinigungsmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteileinrichtungen durch die am vorgeordneten Weichbad (32) und/oder am nachgeordneten Weichbad (31) gemessene Badtemperatur gesteuert werden.
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