DE2622296A1 - Stabilisierter roter phosphor sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Stabilisierter roter phosphor sowie verfahren zu seiner herstellung

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DE2622296A1 DE19762622296 DE2622296A DE2622296A1 DE 2622296 A1 DE2622296 A1 DE 2622296A1 DE 19762622296 DE19762622296 DE 19762622296 DE 2622296 A DE2622296 A DE 2622296A DE 2622296 A1 DE2622296 A1 DE 2622296A1
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Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
HOE 76/H o24
Stabilisierter roter Phosphor sowie Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft stabilisierten roten Phosphor sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung, wobei roter Phosphor in vorzugsweise wässeriger Suspension mit einem Metallsalz eines sauren Phosphorsäureesters als Stabilisierungsmittel behandelt wird.
Bekanntlich findet in feuchter Atmosphäre an der Oberfläche von rotem Phosphor eine chemische Reaktion statt, bei der durch Oxydation und Disproportionierung verschiedene Säuren des Phosphors der Oxydationsstufen +1 und +5 und Phosphorwasserstoff gebildet werden.
Zur Stabilisierung des roten Phosphors wird gemäß Gmelins, Handbuch der anorganischen Chemie, 8. Auflage (1964), Band Phosphor, Teil B, Seite 83, Verlag Chemie, Weinheim/Bergstrasse Aluminiumhydroxid vorgeschlagen. Letzteres wird durch aufeinander folgenden Zusatz von auf 55° bis 6o°C erwärmten wässerigen 1o %igen Lösungen von Natriumhydrogencarbonat und Aluminiumsulfat auf den Phosphorteilchen ausgefällt. Die wässerige Suspension wird dann filtriert und getrocknet. Diese Verfahrensweise besitzt den Nachteil, daß zur Erzielung eines ausreichenden Stabilisierungseffektes unerwünscht große Mengen Aluminiumhydroxid angewandt werden
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müssen, so daß der Phosphor im Hinblick auf seine weitere Verwendung in seinen verschiedensten Anwendungsbereichen in einem nicht tolerierbaren Maße verunreinigt wird.
Ein anderes Verfahren zur Stabilisierung von rotem Phosphor, wie es in der USA-Patentschrift 2 359 243 beschrieben wird, sieht vor, den roten Phosphor in einer wässerigen 0,04 normalen Lösung von Natriumaluminat zu suspendieren, wonach während 1o Stunden Luft bei 85° - 9o°C -durch die Suspension geleitet, filtriert, mit heißem Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet wird.
Schließlich ist es aus der USA-Patentschrift 2 635 953 bekannt, zur Stabilisierung von rotem Phosphor außer Aluminiumhydroxid auch Zink-oder Magnesiumhydroxid zu verwenden.
Die letztgenannten bekannten Verfahren sind ebenfalls nicht geeignet, mit einem Minimum an Stabilisator ein befriedigendes Ausmaß an Stabilisierung von rotem Phosphor gegen Oxidation zu gewährleisten.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß eine gute Stabilisierung des roten Phosphors dann erreicht wird, wenn auf die Oberfläche des roten Phosphors in geringen Mengen ein Metallsalz eines sauren Orthophosphorsäureesters aufgefällt wird.
Somit betrifft die Erfindung stabilisierten,pulverförmigen roten Phosphor, bestehend aus einem homogenen Gemisch von rotem Phosphor mit einer Teilchengröße von höchstens etwa 2 mm und einer Metallverbindung der 2. oder 3. Gruppe des Periodensystems als Oxidationsstabilisator, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß die Metallverbindung das Aluminium-, Magnesium-, Calcium- oder Zinksalz eines sauren Orthophosphorsäureesters eines langkettigen, gegebenenfalls äthoxy-
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& 2872296 .
IIerteri5 ajiphatisehen Alkohols oder Phenols ist, wobei die Matsllirerbindung in. dem. homogenen Gemisch in einer Menge von stea Oj25 bis 5 Gewichts^ enthalten ist„
Vorzugsweise weist der rote Phosphor eine Teilchengröße von etwa 0,01 bis 0s15 mm auf und befindet sich im Gemisch-mit dem neutralen Aluminium-, Magnesium-, Calcium- oder Zinksalz des sauren Orthophosphorsäuremono- und/oder diesters des Laurylalkoholtetraäthylenglykoläthers.,des Stearylalkohols oder des Phenolhexaäthylenglykoläthers, wobei der Anteil des Estersalzes in dem homogenen Gemisch. 0?25 - 3 Gewichts^ beträgt.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist das Verfahren zur" Herstellung von stabilisiertem pulverförmigem, rotem Phosphor, bestehend aus einem homogenen Gemisch von rotem Phosphor mit einer Teilchengröße von höchstens etwa 2 mm und einer Metallverbindung der 2. oder 3. Gruppe des Periodensystems als Oxidationsstabilisator, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man aus einer innigen Mischung einer auf etwa 6o bis 95°C erwärmten wässerigen Suspension von rotem Phosphor mit einer Teilchengröße von höchstens 2 mm und etwa 0,25 bis 5 Gewichts% eines sauren Orthophosphorsäureesters eines langkettigen, gegebenenfalls äthoxylierten, aliphatischen Alkohols oder Phenols, bezogen auf die Menge an rotem Phosphor, durch allmähliche Zugabe von mindestens stöchiometrischen Mengen eines wasserlöslichen Aluminium-, Magnesium-, Calcium- oder Zinksalzes in Formseiner wässerigen Lösung, das entsprechende Salz des Orthophosphorsäureesters ausfällt, das erhaltene Gemisch filtriert und den Filterrückstand bei erhöhter Temperatur und gegebenenfalls vermindertem Druck trocknet.
Vorzugsweise besitzt der rote Phosphor eine Teilchengröße von etwa 0,01 bis 0,15 mm und seine wässerige Suspension eine Temperatur von 8o bis 9o°C. Der Anteil des sauren Orthophosphorsäureesters eines langkettigen, gegebenenfalls.äthoxylierten,
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aliphatischen Alkohols oder Phenols in der Mischung mit dem rotem Phosphor beträgt insbesondere 1 bis 3 Gewichts%, wobei der Orthophosphorsäuremono- und/oder -diester des Laurylalkoholtetraäthylenglykoläthers,des Stearylalkohols oder des Phenolhexaäthylenglykoläthers eingesetzt werden kann.
Zur Herstellung des Estersalzes der Orthophosphorsäure kann beispielsweise Al2(SO4)^ . 18 H2O, Ca(NO3)2 . 4 H£0, ZnSO4 . 7 HpO oder MgSO4 . 7 H2O verwendet werden, wobei die vorgenannten Salze als wässerige, 5 bis 2o gewichtsprozentige Lösungen zur Anwendung gelangen.
Im Falle der Herstellung des Calcium-, Zink- oder Magnesiumsalzes des sauren Orthophosphorsäureesters hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Fällung des Estersalzes aus der wässerigen Suspension innerhalb eines bestimmten pH-Bereiches durchzuführen, da diese Estersalze in saurem wässerigem Milieu teilweise löslich sind. So erwies es sich als vorteilhaft, die Fällung des Zinksalzes bei einem pH-Wert der wässerigen Suspension von 5,0 bis 5,5 und die des Calcium- bzw. Magnesiumsalzes bei einem pH-Wert von 7,ο bis 7,5 vorzunehmen.
Schließlich besteht eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung darin, den nach der Filtration der wässerigen Suspension anfallenden Filterrückstand bei einer Temperatur von 80 - 13o°C zu trocknen.
Im einzelnen ist zum Verfahren der Erfindung noch folgendes zu bemerken:
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens als Ausgangsprodukt geeigneten Gemische von Mono- und Diester der Ortho-phosphorsäure können nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 1 226 Ιοί hergestellt werden. Dieses Verfahren zur Herstellung von Gemischen von Mono- und Diestern der
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Orthophosphorsäure aus Phosphorpentoxid und Alkoholen oder Phenolen besteht darin, daß man Phosphorpentoxid mit einem Gemisch der Orthophosphorsäuremono- und -diester des betreffenden Alkohols oder Phenols, welche auch reaktionsinert substituiert sein können, im Molverhältnis kleiner als 1:2, vorzugsweise 1:3 bis 1:6, umsetzt und die erhaltenen sauren . Polyphosphorsäureester mit einer dem eingesetzten Phosphorpentoxid und der gewünschten Zusammensetzung des Estergemisches entsprechenden Menge des Alkohols oder Phenols umsetzt, wobei die Reaktionstemperatur in beiden Stufen zwischen 2o und 1oo°C, vorzugsweise zwischen 4o und 6o°C, liegt.
Der nach der Erfindung stabilisierte rote Phosphor sowie das Verfahren zu seiner Herstellung sind als technisch fortschrittlich zu bezeichnen, da die zur Erzielung eines ausreichenden Stabilisierungseffektes notwendigen Stabilisatormengen wesentlich geringer sind, als beim Einsatz herkömmlicher Stabilisatoren.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiel näher erläutert:
Beispiel 1
a) Herstellung eines Gemisches aus Orthophosphorsäuremono- und -diester des Laurylalkoholtetraäthylenglykoläthers:
1ooo g Laurylalkoholtetraäthylenglykoläther, der durch Anlagerung von ca. 4 Molen Äthylenoxid an Laurylalkohol erhalten wurde und eine Hydroxylzahl von 43,6 mg KOH/g aufwies, wurden in ein temperierbares Rührgefäß vorgelegt, mit Stickstoff überlagert und auf 3o°C erwärmt. Unter Ausschluß'von Feuchtigkeit wurden 121,2 g Phosphor (V)-oxid eingetragen, wobei die Temperatur des Reaktions-
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gemisches, gegebenenfalls durch Kühlung, bei maximal 600C gehalten wurde. Nach beendeter P/.CL -Zugabe wurde das Gemisch 2 Stunden bei 650C und anschließend 2 Stunden bei 85 - 9o°C gerührt, dann abgekühlt und abgefüllt. Das flüssige, leicht gelblich gefärbte Produkt besaß eine Dichte von 1, o2 g/cnr , einen PpO,--Gehalt von 1 ο, 9 Gewichts% und eine Säurezahl von 128 mg KOH/g.
b) Stabilisierung von rotem Phosphor mit dem Aluminiumsalz des nach 1 a) hergestellten Produktes:
Es wurden I00 g feinpulvriger roter Phosphor mit"-einer mittleren Teilchengröße von 0,05 mm in 5oo ml V/asser ι suspendiert und die Suspension auf 9o°C erwärmt. Anschließend wurden in die wässerige Suspension 2,5 g eines Gemisches aus dem Orthophosphorsäuremono- und -diester des Laurylalkoholtetraäthylenglykoläthers im Mischungsverhältnis von etwa 1:1 eingerührt und danach unter weiterem Rühren 5o ml wässerige Aluminiumsulfatlösung, welche 5 g Al2(SO^), 18 HpO enthielt, eingetropft. Nach Ablauf einer Nachreaktionszeit von 1 Stunde wurde die wässerige Suspension filtriert, der Filterrückstand mit Wasser gewaschen und bei 800C im Stickstoffstrom getrocknet.
Zur Prüfung der Oxydationstabilität des auf vorbeschriebene Weise behandelten roten Phosphors wurden in einem mit Gaseinleitungsrohr, Thermometer, Rückflußkühler und Magnetrührer ausgestatteten Dreihalsrundkolben 45o ml Wasser und 1 g des präparierten roten Phosphors vorgelegt, das Gemisch auf 800C erwärmt und unter gleichzeitigem Rühren 1o Liter Sauerstoff pro Stunde in das Gemisch eingeleitet. Das über den Rückflußkühler entweichende Gasgemisch aus Sauerstoff und Phosphorwasserstoff, der durch Disproportionierung des roten Phosphors neben Säuren des Phosphors verschiedener Oxidationsstufen entstanden war, wurde durch
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zwei nachgeschaltete Waschflaschen geleitet, welche jeweils mit 1oo ml einer 5 gewichtsprozentigen wässerigen Quecksilber(Il)-chloridlösung beschickt waren. Hierbei reagierte der Phosphorwasserstoff mit dem Quecksilber (II)· Chlorid gemäß folgender Reaktionsgleichung:
PH3 + 3 HgCl2 > P(HgCl)3 + 3 HCl
Als. Maß für die OxidationsStabilität des roten Phosphors diente einmal die Menge der in der wässerigen Suspension des roten Phosphors enthaltenen Oxosäuren des Phosphors sowie die in den Gaswaschflaschen enthaltene Salzsäure. Die Gehalte an Phosphorsäureη und Salzsäure wurden titrimetrisch ermittelt. Die erhaltenen Werte sind in der nachfolgenden Tabelle dargestellt.
Beispiel 2
Es wurde analog Beispiel 1 b) verfahren, wobei jedoch in die wässerige Suspension anstelle von Aluminiumsulfat 5o ml einer wässerigen Calciumnitratlösung, welche 1o g Ca(NO^)2 · 4 H2O enthielt, eingetropft wurden. Zur yollständigen Fällung des Orthophosphorsäureestersalzes wurde in der wässerigen Suspension durch Zugabe von 5 gewichtsprozentiger wässeriger Natronlauge ein pH-Wert von 7 eingestellt. Die Werte für die Oxidationsstabilität des auf diese Weise präparierten roten Phosphors sind in der Tabelle dargestellt.
Beispiel 3
Es wurde analog Beispiel 1b) verfahren,wobei jedoch in die wässerige Suspension anstelle von Aluminiumsulfat 5o ml einer wässerigen Zinksulfatlösung, welche 5 g ZnSO^ . 7 H^O enthielt,
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eingetropft wurden. Zur vollständigen Fällung des Orthophosphorsäureestersalzes wurde in der wässerigen Suspension durch Zugabe von 5 gewichtsprozentiger wässeriger Natronlauge ein pH-Wert von 5,5 eingestellt. Die Werte für die Oxidationsstabilität des auf diese Weise präparierten roten Phosphors sind in der Tabelle dargestellt.
Beispiel 4
a) Herstellung des Orthophosphorsäuremonoesters des Laurylalkoholtetraäthylenglykoläthers:
1172 g Laurylalkoholtetraäthylenglykoläther, der durch Anlagerung von ca. 4 Molen Äthylenoxid an Laurylalkohol erhalten wurde und eine Hydroxylzahl von 43,6 mg KOH/g aufwies, wurden in ein temperierbares Rührgefäß vorgelegt, ipit Stickstoff überlagert und auf 3o°C erwärmt. Aus einem beheizbaren Dosiertrichter wurden im Verlauf von 3o Minuten 338 g einer auf 4o°C erwärmten Polyphosphorsäure mit einem PpOc-Gehalt von 84,1 Gewichts^ eingetropft, wobei die Reaktionstemperatur bei maximal 6o°C gehalten wurde. Dann wurde das Gemisch 2 Stunden bei 65°C und weitere 2 Stunden bei 8o - 850C gerührt, anschließend abgekühlt und abgefüllt.
Das leicht bräunlich gefärbte Produkt hatte eine Dichte bei 2o°C von 1,14 g/cm , einen P20,--Geha: und eine Säurezahl von 328 mg KOH/g.
b) Stabilisierung von rotem Phosphor mit dem Aluminiumsalz des nach 4 a) hergestellten Produktes:
Es wurden 1oo g feinpulvriger roter Phosphor mit einer mittleren Teilchengröße von 0,05 mm in 5oo ml Wasser sus-
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pendiert und die Suspension auf 9o°C erwärmt. Anschließend wurden in die wässerige Suspension 2,5 g Orthophosphorsäuremonoester des Laurylalkoholtetraäthylenglykoläthers eingerührt und danach unter weiterem Rühren 5o ml wässrige Aluminiumsulfatlösung, welche 5 g Al2(SO^), . 18 H2O enthielt, eingetropft. Nach Ablauf einer Nachreaktionszeit von 1 Stunde wurde die wässerige Suspension filtriert, der Filterrückstand mit Wasser gewaschen und bei 8o°C im Stickstoffstrom getrocknet.
Die Werte für die Oxidatidnsstabilität des auf diese Weise präparierten roten Phosphors sind in der Tabelle dargestellt.
Beispiel 5
a) "Herstellung des Natriumsalzes des Orthophosphorsäuremonoesters des Stearylalkohols:
1o8o g Stearylalkohol, 212 g Natriumcarbonat und 284 g Phosphor (V) -oxid wurden unter Feuchtigkeitsausschluß bei Raumtemperatur in einem Kneter gemischt und dann erwärmt. Bei etwa 6o C begann das Gemisch zu erweichen, wobei unter Schäumen die Kohlendioxid-Entwicklung einsetzte. Die Reaktion wurde durch weiteres Erhitzen auf 8o°C bis zum Ende ^ der COp-Bildung fortgeführt, wobei ein teigartiges Produkt erhalten wurde, das beim Abkühlen auf etwa 7o°C erstarrte und von den Knetwerkzeugen zu einem feinen Pulver zerkleinert wurde. '
Das Estersalz enthielt 18,8 Gewichts^ P2 0^ (theor. 19,1 GewichtsSo), 0,1 Gewichtsjo CO2 und 0,7 GewichtsJO H2O. Die papierchromatographisch ermittelten Gehalte an Orthophosphat und Pyrophosphat lagen bei 6,9 Gewichtsjö, berechnet als
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^^ bzw. 5,6 Gewichtes, berechnet als 2227
b) Stabilisierung von rotem Phosphor mit dem Aluminiumsalz des nach 5 a) hergestellten Produktes?
Es wurden 1oo g feinpulvriger roter Phosphor mit einer mittleren Teilchengröße von 0,05 mm in 5oo ml Wasser suspendiert und die Suspension auf 9o°C erwärmt. Anschließend wurden in die wässerige Suspension 2,5 g Orthophosphorsäuremonoester des Stearylalkohols in Form des Natriumsalzes eingerührt und danach unter weiterem Rühren 5o ml wässerige Aluminiumsulfatlösung, welche 5 g AI2(SOa), . 18 H2O enthielt, eingetropft. Nach Ablauf einer Nachreaktionszeit von 1 Stunde wurde die wässerige Suspension filtriert, der Filterrückstand mit Wasser gewaschen und bei 8o°C im Stickstoff strom getrocknet.
Die Werte für die Oxidationsstabilität des auf diese Weise präparierten roten Phosphors sind in der Tabelle dargestellt.
Beispiel 6
a) Herstellung eines Gemisches aus Orthophosphorsäuremono- und -diester des Phenolhexaäthylenglykoläthers:
1ooo g Phenolhexaäthylenglykoläther, der durch Anlagerung von ca. 6 Molen Äthylenoxid an Phenol erhalten wurde und eine Hydroxylzahl von 43,4 mg KOH/g aufwies, wurden, wie in Beispiel 1 a) beschrieben, mit 121 g Phosphor(V)-oxid umgesetzt.
Das leicht gelblich gefärbte Produkt hatte eine Dichte bei 2o°C von 1,2o g/cm3, einen P2O5-GeIIaIt von 1o,6 Gewichts^ und eine Säurezahl von 126 mg KOH/g.
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b) Stabilisierung won rotes Phosphor mit dem Calciumsalz des nzili 6 &i hergestelltes Produktes!
Es wurden 1oo g feinpulvriger roter Phosphor mit einer mittleren Teilchengröße von 0,05 mm in 5oo ml Wasser suspendiert und die Suspension auf 9o°C erwärmt. Anschließend wurden in die wässerige Suspension. 5 g eines Gemisches aus dem. Orthophosphorsäuremono- und -diester des Phenolhexaäthyienglykoläthers im !Mischungsverhältnis von etwa 1:1 eingerührt und danach unter weiterem Rühren 5o nil einer wässerigen Calciumnitrat-Lösung, welche 1o g Ca(NO,)^ 4 Η,Ο enthielt, eingetropft. Zur vollständigen Fällung des Orthophosphorsäureestersalzes wurde in der wässerigen Suspension durch Zugabe von 5 ge^richtsprosentiger wässeriger Natronlauge ein pH-Wert von 7 eingestellt. Die Werte für die OxidationsStabilität des auf diese Weise präparierten roten Phosphors sind in der Tabelle dargestellt.
Beispiel 7
Es wurde analog Beispiel 6 b) verfahren, wobei jedoch in die wässerige Suspension anstelle von Calciumnitrat 5o ml einer wässerigen Zinksulfatlösung ,die 1o g ZnSO- . 7 HpO enthielt, eingetropft wurden. Zur vollständigen Fällung des Orthophosphorsäureestersalzes wurde in der wässerigen Suspension durch Zugabe von 5 gewichtsprozentiger wässeriger Natronlauge ein pH-Wert von 5,5 eingestellt.
Die Werte für die OxidationsStabilität des auf diese Weise präparierten roten Phosphors sind in der Tabelle dargestellt.
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Beispiel 8 (Vergleichsbeispiel)
1oo g feinpulvriger roter Phosphor wurden in 5oo ml Wasser suspendiert und auf 9o°C erwärmt, unter Rühren wurden dann 65,5 g Aluminiumsulfat (Al2(SO^), . 18 H2O) zugegeben. Anschließend wurde durch Zugabe 5 gewichtsprozentiger wässeriger Natriumhydroxidlösung ein pH-Wert von 7 eingestellt. Nach einer Nachreaktionszeit von 1 Stunde bei 9O0C wurde der rote Phosphor filtriert, mit Wasser gewaschen und bei 8o°C im Stickstoffstrom getrocknet.
Die Werte für die Oxidationsstabilität des auf diese Weise präparierten roten Phosphors wurden gemäß der in Beispiel 1 b) beschriebenen Verfahrensweise ermittelt und sind in der Tabelle dargestellt.
Beispiel 9 (Vergleichsbeispiel)
Es wurde analog Beispiel 8 verfahren, wobei jedoch 196,5 g Al2(SO^), . 18 H2O eingesetzt wurden.
Die Werte für die Oxidationsstabilität des auf diese Weise präparierten Phosphors sind in der Tabelle dargestellt.
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TABELLE
Beispiel A B
1 0,07 1,2
2 0,19 3,7
3 0,24 3,8
4 0,07 1,2
5 0,32 4,0
6 0,34 4,8
7 0,25 4,0
8 0,19 2,8
9 0,09 1,1
Die Werte in Spalte A geben die bei der Oxidation der präparierten Phosphorproben entstehenden Mengen an Phosphorwasserstoff wieder (mg PH,/g . Std).
Die Werte in Spalte B sind ein Maß für die Azidität der wässerigen, phosphorhaltigen Suspensionen, verursacht durch die Bildung von Phosphorsäuren bei der Oxidation des roten Phosphors (mg KOH/g . Std). -
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Aus dieser Tabelle geht hervor, daß die nach der Erfindung erzielbaren niederen Oxidationswerte bei der Oxidation des roten Phosphors mit bekannten Oxidationsstabilisatoren nur dann erreicht werden, wenn man letztere dem roten Phosphor in einer Menge beimischt, die ein Vielfaches der nach der
Erfindung erforderlichen Menge an Oxidationsstabilisator
beträgt.
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Claims (3)

HOE 76/H o24 2672296 Patentansprüche
1. Stabilisierter, pulverförmiger roter Phosphor, bestehend aus einem homogenen Gemisch von rotem Phosphor mit einer Teilchengröße von höchstens etwa 2 mm und einer Metallverbindung der 2. oder 3. Gruppe des Periodensystems als Oxidationsstabilisator, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall verbindung das Aluminium-, Magnesium-, Calcium- oder Zinksalz eines sauren Orthophosphorsäureesters eines langkettigen, gegebenenfalls äthoxylierten, aliphatischen Alkohols oder Phenols ist, wobei die Metallverbindung in dem homogenen Gemisch in einer Menge von etwa 0,25 bis 5 Gewichts^ enthalten ist.
2. Roter Phosphor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Teilchengröße etwa 0,01 bis 0,15 mm beträgt.
3. Roter Phosphor gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der saure Orthophosphorsäureester der Orthophosphorsäuremono- und/oder -diester des Laurylalkoholtetraäthylenglykoläthers; des Stearylalkohols oder des Phenolhexaäthylenglykoläthers ist.
4. Roter Phosphor gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallverbindung in dem homogenen Gemisch in einer Menge von 0,25 - 3 Gewichts^ enthalten ist.
5. Verfahren zur Herstellung von stabilisiertem pulverförmigem, rotem Phosphor, bestehend aus einem homogenen Gemisch von rotem Phosphor mit einer Teilchengröße von höchstens etwa 2 mm und einer Metallverbindung der 2. oder 3. Gruppe des Periodensystesm als Oxidationsstabilisator, dadurch gekennzeichnet, daß man aus einer innigen Mischung einer auf etwa 6o bis 950C erwärmten wässerigen Suspension von rotem Phosphor mit einer Teilchengröße von höchstens etwa 2 mm
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und etwa 0,25 bis 5 Gewichts^ eines sauren Orthophosphorsäure sters eines langkettigen, gegebenenfalls äthoxylierten, aliphatischen Alkohols oder Phenols, bezogen auf die Menge an rotem Phosphor, durch allmähliche Zugabe von mindestens stöchiometrischen Mengen eines wasserlöslichen Aluminium-, Magnesium-, Calcium- oder Zinksalzes in Form seiner wässerigen Lösung, das entsprechende Salz des Orthophosphorsäureesters ausfällt,das erhaltene Gemisch filtriert und den Filterrückstand bei erhöhter Temperatur und gegebenenfalls vermindertem Druck trocknet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rote Phosphor eine Teilchengröße von etwa QP1 bis 0,15 mm besitzt.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wässeri'ge Suspension des roten Phosphors eine Temperatur von 8o bis 9o°C besitzt.
8. Verfahren nach Anspruch 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß der saure Orthophosphorsäureester der Orthophosphorsäuremono- und/oder -diester des Laurylalkoholtetraäthylenglykoläthers, des Stearylalkohols oder des Phenolhexaäthylenglykoläthers ist,
9. Verfahren nach Anspruch 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des sauren Orthophosphorsäureesters des Laurylalkoholtetraäthylenglykoläthers in der Mischung mit rotem Phosphor 1 bis 3 Gewichts% beträgt.
1o. Verfahren nach Anspruch 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß man als wasserlösliches Salz AI2(SOaK . 18 H2O, ) 4 H2O, ZnSO4 . 7 H2O oder MgSO^ .7 H2O verwendet.
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11. Verfahren nach Anspruch 5 -1ο, dadurch gekennzeichnet, daß man eine 5 bis 2o gewichtsprozentige wässerige Lösung des wasserlöslichen Aluminium-, Magnesium-, Calcium- oder Zinksalzes einsetzt.
'»2. Verfahren nach Anspruch 5-11, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fällung des Zinksalzes des Orthophosphorsäureesters bei einem pH-Wert der wässerigen Suspension von 5,ο bis 5,5 durchführt.
13. Verfahren nach Anspruch 5-11, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fällung des Calciumsalzes des Orthophosphorsäureesters bei einem pH-Wert der wässerigen Suspension von 7,ο bis 7,5 durchführt.
14. Verfahren nach Anspruch 5-11, dadurch gekennzeichnet, daß
. man die Fällung des Magnesiumsalzes des Orthophosphorsäureesters bei einem pH-Wert der wässerigen Suspension von 7,ο bis 7,5 durchführt.
15. Verfahren nach Anspruch 5-14, dadurch gekennzeichnet, daß man den Filterrückstand bei einer Temperatur von 8o 13o°C trocknet.
/ η p. R 4 fi / O
DE2622296A 1976-05-19 1976-05-19 Stabilisierter roter Phosphor sowie Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE2622296C2 (de)

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