DE2621995A1 - Verfahren zur einsparung von speicherraum bei der aufzeichnung wiederzugebender videoinformationen auf einem aufzeichnungstraeger - Google Patents

Verfahren zur einsparung von speicherraum bei der aufzeichnung wiederzugebender videoinformationen auf einem aufzeichnungstraeger

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DE2621995A1
DE2621995A1 DE19762621995 DE2621995A DE2621995A1 DE 2621995 A1 DE2621995 A1 DE 2621995A1 DE 19762621995 DE19762621995 DE 19762621995 DE 2621995 A DE2621995 A DE 2621995A DE 2621995 A1 DE2621995 A1 DE 2621995A1
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Manfred Dipl Ing Wiechmann
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TED Bildplatten AG AEG Telefunken Teldec
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/915Television signal processing therefor for field- or frame-skip recording or reproducing
    • H04N5/9155Television signal processing therefor for field- or frame-skip recording or reproducing with sound multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

  • Verfahren zur EinsparungvonSpeicherraum bei der Aufzeich-
  • nung wiederzugebender Videoinformationen auf einem Aufzeichnungsträger Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einsparung von Speicherraum bei der Aufzeichnung wiederzugebender VideoinformRtionen auf einem Aufzeichnungsträger mit dicht benachbarten Teilen wenigstens einer Aufzeichnungsspur, wobei von aufeinander folgenden, im wesentlichen gleichen Videobildern nur ein Teil aufgezeichnet wird, der bei der Wiedergabe so oft wiederholt wird, wie bei der Aufzeichnung aufeinander folgende, im wesentlichen gleiche Videobilder wegelassen worden sind, und wobei zur Steuerung der Anzahl der bei der Wiedergabe notwendigen Wiederholungen Kennsignale mit aufgezeichnet werden, welche der Zahl der aufeinander folgenden, untereinander im wesentlichen gleichen Videobilder oder der Zahl der erforderlichen Wiederholungen entsprechen.
  • Bei dem Aufzeichnungsträger kann es sich um ein Videomagnetband, beschriftet nach dem Schrägspur- oder Querspurverfahren,handeln oder auch um eine Bildplatte oder -folie mit einer spiralförmigen Spur oder mit konzentrischen Kreisspuren. Auch andere Aufzeichnungsträger mit dicht benachbarten Teilen einer Aufzeichnungsspur sind denkbar.
  • Das Weglassen å jedes zweiten oder dritten Videohalbbildes bei der Fernsehaufzeichnung auf Magnetbändern in Schrägschrift ist schon seit langem bekannt. Dabei wird der Ton auch für die fehlenden Halbbilder auf einer Längsapur aufgezeichnet. Außerdem ist in der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 23 53 073 ein Verfahren zur Aufnahme von Fernsehbildern auf rotierenden Platten beschrieben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens zwei komplette aufeinander folgende Videoprogrjrj:q teile aufgenommen werden, daß von jedem Videoprogrammteil der Tonabschnitt abgenommen wird, daß mindestens einer der abgenommenen Tonabschnitte gespeichert wird, daß der erste Tonabschnitt mit nachfolgenden Tonabachnitten kombiniert wird und daß der Video abschnitt lediglich eines der aufgenommenen Videoprogrammteile zusammen mit den kombinierten Donabschnitten sämtlicher empfangener Videoprogrammteile aufgenommen wird.
  • Nachteilig bei solchen Verfahren ist, daß ein willkürlichberiInformetionsverlust eintritt. Zum Teil wird dieser Ißachteil/einem Laufwerk vermieden, das in der deutschen Offenlegungsschrift Nr.
  • 21 18 657 beschrieben ist. Es weist eine Abspieleinrichtung für eine Platte mit gespeicherter Information und eine den Abtaster radial über die Platte bewegende, abschaltbare Zwangsführung auf, wobei der Abtaster von einer Vorschubeinrichtung, deren Vorschubgeschwindigkeit durch ein Getriebe stetig oder stufenweise veränderbar ist, angetrieben wird. Das Charakteristische dieses Laufwerkes besteht darin, daß wenigstens eine Erkennungsschaltung vorgesehen ist, der die von der Platte abgetastete Information zugeleitet wird, daß die auf der Platte gespeicherte Information vorbekannte Signale enthält, daß die Erkennungsschaltung bei Auftreten derartiger Signale ihrerseits wenigstens ein Signal abgibt, welches über wenigstens ein elektro-mechanisches Stellelement wenigstens eine mechanische Laufwerkfunktion auslöst bzw. aufhebt. Wenn für dieses Laufwerk vorbekannte Signale vorgesehen werden, nach deren Erkennung eine Vorschubabschaltung für eine vorgegebene Zeit oder eine vorgegebene Anzahl von Umdrehungen der Plattenachse erfolgt, ergibt sich die Möglichkeit, Standbilder auf der Platte sehr platzsparend zu speichern, denn solange der Zwangsvorschub des Abtasters abgeschaltet ist, erfolgt z.B. bei entsprechender Bemessung der Elastizität der Abtasteraufhängung eine Standbildanzeige. Sieht man ein Bildprogramm, z.B. die Darstellung eines unbewegten Bildes über die Zeit von 30 Sekunden hinweg, vor,so kann dieses Bild während der gesamten Zeit z.B. einer oder nur wenigen Rillen entnommen werden, wo hingegen für diese Standbildprojektion bei Aufzeichnung des Bildes über die volle Zeit hinweg bei der Grundlage der normalen Fernsehnorm mit 25 Bildern pro Sekunde eine Anzahl von 30 x 25 = 75V konzentrischen Rillen oder Rillenwindungen einer Spirale benötigt lfurde . Hierbei ist vorausgesetzt, daß pro Plattenumdrehung ein Bild aufgezeichnet ist.
  • Eine solche Einrichtung setzt voraus, daß bei der Aufzeichnung eine Bedienungsperson dafür sorgt, daß jeweils bei Aufzeichnung eines Standbildes ein entsprechendes Kennsignal mit aufgezeichnet wird. Dies ist umständlich und hat zur Folge, daß die Möglichkeiten der Speicherraumeinsparung nicht völlig ausgeschöpft werden, weil Standbilder von sehr kurzer Dauer von beispielsweise nur 2 oder 3 Videobildern (2/25 oder 3/25 Sekunden) oder Halbbildern(c/50 oder 3/50 Sekunden) von der Bedienungsperson nicht bemerkt werden können und es ihr auch gar nicht möglich ist, die Weglassung von einem oder zwei dieser Bilder (Halbbilder oder Vollbilder) und das Aufzeichnen eines zugehörigen Kennsignales in so kurzer Zeit zu veranlassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, zwar ebenfalls Speicherraum einzusparen, aber nicht willkürlich, wie bei der bekannten systematischen Weglassung eines jeden zweiten oder dritten Halbbildes, sondern nur dort, wo ohnehin Redundanz vorhanden ist, wie bei der nur einmaligen Aufzeichnung von Standbildern. Dabei sollen aber die Möglichkeiten der Speicherraumeinsparung voll ausgeschöpft werden. Die hierbei anzuwendende Methode und die zu verwendenden Mittel sollen möglichst einfach sein.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die wesentliche Gleichheit oder Ungleichheit aufeinander folgender Videobilder tHalbbilder oder Vollbilder) bei der Aufzeichnung selbsttätig festgestellt und jeweils das letzte von aufeinander folgenden, untereinander im wesentlichen gleichen Videobildern mit den Kennsignalen aufgezeichnet wird. (Der Ton bleibt bei der Gleichheits oder UngieichheitEfeststellung unberücksichtigt).
  • Dieses Verfahren läßt sich bei Inkaufnahme willkurlichen Informations verlustes auch mit den bekannten Verfahren kombinieren, bei denen systematisch å jedes zweite oder dritte Halbbild bei der Videoaufzeichnung weggelassen wird.
  • jeweils Bevorzugt werden die Kennsignalegvor dem sichtbar (z.B. auf einem Bernsehschirmj zur Wiedergabe gelangenden Bildinhalt des letzten von aufeinander folgenden, untereinander im wesentlichen gleichen Videobildern aufgezeichnet. Dies hat zur Folge, daß bei der Wiedergabe die Synchronisation beim titergang des Abtasters von einem Abschnitt der Aufzeichnungsspur zu einem'anderen relativ leicht aufrecht erhalten werden kann.
  • *) rliel verlaufenden Die Tonsignale der weggelassenen Videobilder können zusammen mit dem letzten der Jeweils aufeinander folgenden, untereinander im wesentlichen gleichen Videobilder bevorzugt in einem Multiplexverfahren aufgezeichnet werden.
  • Es mag zunächst schwierig erscheinen, eine Festlegung zu treffen, unter welchen Bedingungen zwei aufeinander folgende Videobilder im wesentlichen gleich oder ungleich, d.h. merklich unterschiedlich,sind. Dies hängt naturgemäß vom Anwendungsfall ab, d.h.
  • davon, welcher Informationsverlust für den betreffenden Fall zugelassen werden kann. Dies wird für unterschiedliche Programminhalte verschieden sein. Jedoch ermöglicht eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine eindeutige und an den Einzelfall anpaßbare Festlegung der Grenze zwischen wesentlicher Gleichheit und Ungleichheit von zwei aufeinander folgenden Videobildern, und zwar dadurch, daß die Feststellung der Gleichheit oder Ungleichheit getroffen wird durch Differenzbildung von zeitlich einander entsprechenden Signalanteilen der Videosignale, anschließende Integration der negativen und der positiven Differenzen in der Weise, daß sowohl positive als aucMhXnegative Dìffe=nzen zur Erhöhung des lntegrationsergebnlsses iuilren, und sc m le«llce Vergleich des Integrationsergebnisses mit einem vorgebbaren, zulässigen Grenzwert.
  • Der auf diese oder andere Weise erfolgten Feststellung der Gleichheit oder Ungleichheit durch Vergleich unverzögerter mit um die Dauer eines Videobildes verzögerten Videosignalen kann die Aufzeicliiiting der Kennsignale mit den um die Dauer eines Videobildes verzögerten Videosignalen folgen, wenn letztere sich von den unverzögerten Videosignalen wesentlich unterscheiden.
  • Zur Verzögerung können zwei in Reihe geschaltete Verzögerungsleitungen jeweils mit der Verzögerungsdauer eines Videobildes dienen oder auch Video- oder Filmwiedergabegeräte verwendet werden, von/jeweilsjein Bild und das nächste das darauf folgende denen eines Bild einer Video- oder Bildaufzeichnung abtastet.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Wiedergabeeinrichtung zur Durchführung des Verf ahrens, die erfindungsgemäß folgende Bestandteile enthält: eine Zülileinrichtung für die Anzahl der erfolgten Abtastungen oder Wiederholungen eines Videobildes, eine Auswerteeirlriclltung, mit welcher aus den Kennsignalen gewonnene Signale mit aus dem Jeweiligen Zählergebnis der Zänleinrichtung gewonnenen Signalen vergleichbar sind, und eine vorschubeinrichtung für einen Abtaster, mit welcher der Abtaster bei vorgegebenen Ausgangssignalen der Auswerteeinrichtung senkrecht zur Aufzeichnungsspur verschiebbar ist.
  • Durch die Verschiebung des Abtasters senkrecht zur Aufzeichnungsspur wird bei einem rotierenden Aufzeichnungsträger mit konzentrischen Rillen der Übergang von einem aufgezeichneten zum nächsten aufgezeichneten Bild erreicht, während der Abtaster bei einem rotierenden Aufzeichnungsträger mit spiralförmiger Spur immer dann von einer Windung zur vorhergehenden zurückspringen muß, wenn die gleiche Windung noch einmal abgetastet und damit wiederholt werden soll. Dies ist an sich aus der veröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 23 18 871 und deren Zusatzanmelaungen bekannt und gilt in entsprechender Weise auch für nichtmechanische, beispielsweise magnetische oder optische Abtastverfahren.
  • Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf einen Aufzeichnungsträger zur Durchführung des Verfahrens. Auf ihm sind zur erleichterten Wiedergabe und Aufrechterhaltung des Synchronismus vor den zur sichtbaren Wiedergabe bestimmten Videosignalanteilen einigerVideobilder Kennsignale aufgezeichnet, von denen bevorzugt wenigstens zwei unterschiedlich sind. Die Wiedergabeeinrichtung wird am einfachsten und betriebssichersten, wenn die Kennsignale digital aufgezeichnet sind, wobei sie allerdings einer Trägerschwingung aufmoduliert sein können.
  • Weitere Einzelheiten und Ausführungsmöglichkeiten werden anhand der Zeichnungen beschrieben, von denen Fig. 1 ein Blockschaltbild für eine Aufzeichnungseinrichtung und Fig. 2 für eine Wiedergabeeinrichtung zeigt.
  • Fig. 3 stellt eine Funktionstabelle dar.
  • Figur 1 zeigt einen elektronischen Filmabtaster 2 zur aufeinander folgenden Abtastung der einzelnen Bilder eines Filmes 3.
  • Das vom Filmabtaster kommende Bild- und Tonfrequenzgemisch durchläuft (gegebenenfalls einer Trägerwelle aufmoduliert) zwei Verzögerungseinrichtungen in Form zweier Verzögerungsleitungen 4 und 5 mit der Verzögerungsdauer eines Videobildes, worunter zukünftig ein Videovollbild, d.h. zwei Videohalbbilder nach dem Zeilensprungverfahren, verstanden wird. Danach verzweigt sich die Leitung. In einem Zweig befindet sich ein Filter 6, das nur Videdsignale hindurch läßt, während im anderen Zweig ein Durchlaßfilter 7 für die Tonsignale angeordnet ist. Weiterhin ist an den Eingang und an den Ausgang der Verzögerungsleitung 4 je ein Filter 8 und 9 angeschlossen, das jeweils nur Videobildsignale zum Differenzverstärker 10 hindurch läßt. Schließlich für yncnronlmpulse führt noch eine Leitung 11 /vom Filmabtaster 2 zu einer Addierstufe 12, von wo die Synchronimpulse gemeinsam mit den Videobildsignalen über eine Ausgleichs-Verzögerungsleitung 13 von kurzer Dauer zu einem Addierglied 14 gelangen. Von hier fließen die Signale über eine elektronisch von einem elektronischen Schalter S1 geschaltete Schaltstrecke 15 weiter zum Summierglied 16, solange jedes der vom Filmabtaster 2 abgetasteten Bilder sich vom nachfolgenden unterscheidet. Die Tonsignale gelangen in diesem Fall vom Durchlaßfilter 7 über den Modulator 17 und die elektronisch um ~schaliareSchaltstrecke 18 des elektronischen Schalters S2 zum Addierer 19 und von dort zum Summenglied 16 Die hier gebildeten und aufzuzeichnenden Summensignale werden einem Aufzeichner 20 für eine rotierende Bildplatte 21 zugeführt.
  • Auf dieser Bildplatte 21 werden die Signale in konzentrischen Spuren durch den Aufzeichner 20 aufgezeichnet, wobei jeweils ein Videobild während einer Umdrehung der Bildplatte 21 aufgeschrieben wird. Nach der Aufzeichnung eines jeden Videobildes muß der Aufzeichner 20 auf einem Radius der Bildplatte 21 so weit verschoben werden, wie es dem Abstand zwischen den Mittellinien zweier konzentrischer Aufzeichnungsspuren entspricht. Dieser radiale Vorschub wird durch den Schrittmotor 22 erteilt, der über die Schaltstrecke 23 durch die von einem ImPUl5f0rkmoemmend Vollbild-Vertikal- Synchronimpulse weitergeschaltet wird.
  • Zur Feststellung der wesentlichen Gleichheit oder Ungleichheit von zwei aufeinander folgenden Schwarz-Weiß- oder trisequentiellen Farb-Videobildern dient nun eine Einrichtung, die neben dem Differenzverstärker 10 zwei Gleichrichterstufen 24, 25, einen Umkehrverstärker 26 und zwei Integrierglieder 27 und 28 sowie einen Summierer 29 und einen Schwellwertschalter 30 enthält. Bei voneinander verschiedenen, aufeinander folgenden Videobildern liefert der Differenzverstärker 10 positive und/ oder negative Ausgangssignale. Die positiven werden der Gleichrichterstufe 24 und die in ihrer Polarität durch den Umkehrverstärker 26 umgepolten und dann ebenfalls positiven, aber vorher negativen Ausgangssignale des Differenzverstärkers 10 gelangen in den Eingang der Gleichrichterstufe 25. Anschließend erfolgt eine getrennte Integration in den Integrationagliedern 27 und 28, so daß beispielsweise bei Schwarz-Weiß-Bildern so-*) und alle Vollbild-Synchronimpulse auf einem Radius der Bildplatte 21 liegen wohl die positiven als auch die negativen Helligkeitsänderungen aller Bildpunkte integriert und dem Summierer 29 zugeführt werden.
  • In der Schwellwertschaltung 30 mit einstellbarem Schwellwert entscheidet sich nun, ob die Summe aller positiven und negativen Helligkeitsänderungen den vorher festgelegten Schwellwert überschreitet.
  • Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß die Feststellung der wesentlichen Ungleichheit oder Gleichheit zweier aufeinander folgender Videobilder auch auf andere Weise erfolgen kann. Beispielsweise kann dem Ausgang des Differenzverstärkers 10 ein Quadrierglied und diesem ein Integrierglied nachgeschaltet sein, worauf wiederum ein Schwellwertschalter folgt.
  • Wesentlich ist bei der Feststellung der wesentlichen Gleichheit oder Ungleichheit lediglich, daß eine Differenzbildung von zeitlich einander entsprechenden Signalanteilen der Videosignale und anschließend eine Integration der negativen und der positiven Differenzen in der Weise erfolgt, daß sowohl positive als auch negative Differenzen zur Erhöhung des Integrationsergebnisses führen. Dieses Integrationsergebnis muß dann noch mit einem vorgegebenen Grenzwert für die zulässigen Abweichungen der beiden Videobilder voneinander verglichen werden, wie es in Fig. 1 mit Hilfe des Schwellwertschalters 30 geschieht. Die Differenzbildung von zeitlich einander entsprechenden Signalanteilen geschieht in dem Beispiel nach Fig. 1 dadurch, daß die einzelnen Bildpunkten entsprechenden Videosignalanteile vor der Verzögerungsleitung 4 mit den entsprechenden Signalanteilen des um die Dauer eines Videobildes verzögerten Videosignales am Ausgang der Verzögerungsleitung 4 verglichen werden.
  • Hat der Schwellwertschalter 30 nun Ungleichheit festgestellt, so wird im unteren Eingang des Und-Gatters 31 das digitale Signal 1 zugeführt. Ein zweiter Eingang des Und-Gatters 31 erhält über den Impulsformer 32 und den Umkehrverstärker 33 dann den digitalen Wert 1, wenn nach der Feststellung der Gleichheit oder Ungleichheit durch den Schwellwertschalter 30 der nächste Vollbild-Synchronimpuls auf der Leitung 11a erscheint. Bei Ungleichheit zweier aufeinander folgender Videobilder gibt das Und-Gatter 31 daher dann, wenn aie beiden auf Gleichheit untersuchten Videosignalgruppen (die Je einem Videobild entsprechen) gerade vollständig in die Verzögerungsleitungen 4 und 5 eingelaufen sind, diese aber noch nicht passiert haben, und wenn daraufhin das nächste Vollbild-Synchronsignal auf der Leitung 11a erscheint, den digitalen Wert 1 über das vom Vollbild-Synchronimpuls geöffnete Tor 35' an den Speicher ,4 ab, wo es bis zum nächsten Öffnen des Tores 35' (also bis zum nächsten Vollbild-Synchronimpuls, gespeichert wird.
  • Vom Speicher 34 wird dessen dem Eingangssignal entsprechender Speicherwert (für die Dauer bis zur Änderung des Speicherwertes) an den Schalter S1 gelegt. Dessen Schaltstrecken 15, 35 und 23 nehmen daraufhin den dargestellten Zustand an oder gelangen in diesen. Zugleicil werden die Integrationsglieder 27 und 28 durch Kurzschluß an ihren Ausgängen und der Schwellwertschalter 30 durch Kurzschluß an seinem Eingang über den am Impulsformer 32 argeschlossenen weiteren Impulsformer 36 auf Null zurückgestell>.
  • Außerdem sorgt der Schrittschaltmotor 22 dafür,daß der Aufzeichner 20 auf der Bildplatte 21 eine neue konzentrische Aufzeichnungsspur zu schreiben beginnt, wenn nun der bisher noch in der Verzögerungsleitung 5 gewesene Videobildsignalzug aus deren Ausgang hinaus in Richtung auf den Aufzeichner 20 fließt.
  • Sowie dies geschieht, fließt der Videobildsignalzug, der bisher in der Verzögerungsleitung 4 war, in die Verzögerungsleitung 5, während ein neuer Videobildsignalzug vom Filmabtaster 2 in die Verzögerungsleitung 4 gelangt. Ist dieser Videobildsignalzug im wesentlichen identisch mit dem nunmehr in die Verzögerungsleitung 5 fließenden, so werden die Integrationsglieder 27 und 28 keine Integrationsergebnisse an den Schwellwertschalter 30 liefern, so daß dieser den digitalen Wert Null an das Und-Gatter 31 abgibt.
  • Dieses liefert beim Eintreffen des nächsten Vollbild-Synchronimpulses ebenfalls den Ausgangswert Null über das Tor 35' an den Speicher 34, der seinen Speicherwert daraufhin in Null umändert, entsprechend dem vom Und-Gatter 31 enthaltenen digitalen Wert Null.
  • Der Schalter S1 schaltet daher die Schaltstrecken in Pfeilrichtung "O" um, so daß zunächst keine weiteren Videobildsignale aufgezeichnet werden, bis der SchwellwertschVall Sit° wieder Ungleichheit festgestellt hat und der darauf folgende/Synchronimpuls eingetroffen ist.
  • en Solange der Schalter S1 sich in der nicht dargestellt, umgeschalteten Position befindet, müssen nun aber die Tonsignale der nicht aufgezeichneten Videobilder gespeichert werden. Das geschieht mit Hilfe der Verzögerungsleitung 37 mit der Verzögerungszeit der Dauer eines Videobildes, wenn der Schalter 52 in die nicht dargestellte Position umgeschaltet hat. Die Steuerung dieses Schalters geschieht auf folgende Weise: Ein durch den Im-32 -- -- abgewandelter - -pulsformerZauf die Leitung 11a gegebener / Vollbild-Synchronimpuls , bei dessen Erscheinen der Schalter S1 schon vorher auf die nicht dargestellte Lage umgestellt hat, wegen Gleichheit zweier vorangegangener Videobilder, gelangt über die Schaltstrecke 23 zum Zähler Z, der daraufhin an seinem Ausgang das Zähergebnis/"1" liefert. Das darauf folgende Schieberegister/schiebt das vorangegangene Zählergebnis '8Null" an seinen Ausgang. Das Zählergebnis n = "1" gelangt zu einem Eingang einer Äquivalenzschaltung 39, an deren anderen Eingang ständig die Zahl 000 liegt. Infolgedessen wird Antivalenz festgestellt und der Schalter S2 in Pfeilrichtung umgeschaltet.
  • Infolge des Ausgangswertes "O" am Schieberegister 38 liefert der verstellbare Generator G eine Trägerfrequenz f0 an den Nodulator 17. Die in diesem auf die Trägerfrequenz fo modulierten Tonsignale gelangen über die Schaltstrecke 18 und den Addierer 40 in die Verzögerungsleitung 37. Von dort gelangen diese Tonsignale dann, wenn die Schalter S1 und S2 wegen Ungleichheit wieder in die dargestellte Lage zurück schalten, zusammen mit den im Addierer 19 zuaddierten Tonsignalen an ere die auf X ragerfrequenz vom Generator G moduliert sind, zum Summierglied 16 und von dort zusammen mit Videobildsignalen in die Aufzeichnungseinrichtung 20.
  • Scnalten die Schalter 51 und 52 hingegen wegen weiterer Gleichneit nicht in die dargestellte Position zurück, so zählt der Zähler Z auf "2" und das Schieberegister 't38 " übernimmt den Vorangegangenen Zählwert "1". Dadurch läuft das Tonsignal des nächsten Videobildes, das selbst nicht aufgezeichnet wird, durch den oduior 17 auf die Trägerfrequenz 1 moduliert, in die Werzögerungsleitung 27, und zwar zusammen mit dem aus dem Ende dieser Verzögerungsleitung herauskommenden vorangegangenen Tonsignal, das auf die Trägerfrequenz f0 moduliert ist. Es befinden sich nach diesem Vorgang also zwei Trägerfrequenz-Wellenzüge für je ein Videobild in Frequenzmultiplex in der Verzögerungsleitung 37. Von dort gelangen sie nach Zurückschalten des Schalters 52 in die dargestellte Lage auf den Addierer 19, wo dann über die Schaltstrecke 18 zusatzlich noch der Tonwellenzug von einem weiteren Videobild, moduliert auf eine weitere Trägerfrequenz, hinzu kommt.
  • Zahlenwert Der am Ausgang des Schieberegisters 38 wird immer dann, wenn das Tor T von demImpulsformer«geöffnet ist, über einen Wandler W zur Umwandlng von Parallel-in-Se riendarstellung und über einen Modulator 41 auf das Addierglied 14 gegeben, von wo es mit zur Aufzeichnung gelangt, wenn die Schaltstrecke 15 geschlossen ist. Dieses vom Modulator 41 kommende Signal ist das oben erwähnte Kennsignal, welches angibt, wie oft das in der betreffenden konzentrischen Rille aufgezeichnete Videobildsignal wiederholt werden muß und wieviel - außer der zu dem aufgezeichneten Videobild gehörigen Tonsignalgruppe - zusätzliche Tonsignalgruppen im Frequenzmultiplex aufgezeichnet sind.
  • Die Schaltungsanordnung 42 dient dazu, dem Und-Gatter 31 ein Ungleichheit simulierendes Signal 1 zukommen zu lassen, wenn derZahlenwertam Ausgang des Schieberegisters 38 einen zulässigen haximalwert erreicht hat.
  • Zur Erleichterung des Verständnisses ist in Fig. 3 eine Funktionstabelle angegeben. Man stelle sich vor, daß der Filmabtaster 2 *) beim Eintreffen des nächsten Vollbild-Synchronimpulses in alphabetischer Reihenfolge die Bilder A,B,C,D1 usw. abtastet, so daß die entsprechenden Videobildsignale mit den zugehörigen Tonsignalgruppen a, b , c ,d1 usw. nacheinander in die Verzögerungsleitung 4 hineinlaufen. Dann ergeben sich die in Fig 3 angegebenen Schalterstellungen, es werden die in der Zeile "Bildaufzeichnung" angegebenen Videobildsignale in die Rille mit der Nummer aufgezeichnet, welche sich aus der entsprechenden Lage des Aufzeichners 20 ergibt, der seinen Vorschub vom Schrittmotor 22 erhält. Fernerhin ergeben sich die angegebenen Zählerstände n, die Schalterstellungen des Schalters S2, die Schieberregisterstände und es erfolgt Jeweils in der angegebenen Rille die Aufzeichnung von Tonsignalgruppen mit den Trägerfrequenzen fo, f1, usw. Wenn wegen Gleichheit zwischendurch einzelne Videobildsignalgruppen nicht aufgezeichnet werden, erfolgt während dessen eine Tonspeicherung in der Verzögerungsleitung 37 mit den zugehörigen Trägerfrequenzen und schließlich werden zusammen mit der Aufzeichnung der Videobildsignale die Kennsignale 0, 1, 2, 3 usw. aufgezeichnet.
  • Läuft das Bild A beispielsweise gerade in die Verzögerungsleitung 5, während das Bild B in die Verzögerungsleitung 4 hineinläuft, so ergibt sich nach dem vollständigen Hineinlaufen beim Erscheinen eines Vertikal-Vollbild-Synchron-Impulses auf der Leimung 11 we*genUngleichheit der Bilder A und B die Schalterstellung S1 = 1. Die Bildsignale A werden aufgezeichnet und zwar in der Rille Nummer 1. Der Zählerstand n ist Null, weil der Zähler Z über die Schaltstrecke 39 auf Null zurückgesetzt worden ist, wenn er nicht ohnehin schon auf diesem Stand gestanden hat.
  • Entsprechend dem Zählerstand befindet sich der Schalter S2 in der Stellung n = 0 und der Schieberegisterstand ist ebenfalls 0, weil das dem Bild A vorangegangene Bild (beispielsweise ein völlig schwarzes Bild bei Beginn der Silmabtastung) verschieden vom Bild A war, so daß sich vorher der Zählerstand Null einge-*) (siehe Spalte A) stellt hatte. Wegen der Schalterstellung n = Ovon S2 erfolgt eine Aufzeichnung des Tones a bei der Trägerfrequenz f0 (entsprechend dem Schleberegisterstand Null). Außerdem wird das zugehörige Kennsignal Null (ebenfals entsprechend dem Schieberegisterstand) unmittelbar vor dem *) Bildautzeichnung aufgezeichnet.
  • Nun wandert, während die Aufzeichnung des Bildes A und des Tones a geschieht, das Bild B in die Verzögerungsleitung 5 und das Bild C in die Verzögerungsleitung 4. Nach dem völligen Einlaufen dieser Bilder in die Verzögerungsleitungen 5 bzw. 4 nimmt der Schalter S1 die Stellung 1 ein und es erfolgt eine Bildaufzeichnung B mit Tonaufzeichnung b mit der Trägerfrequenz f0 und vorangehendem Kennsignal 0, entsprechend den Angaben in Spalte B von Fig. 5, und zwar in der Rllle Nummer 2.
  • Entsprechendes geschieht, wenn dann das Bild D1 in die Verzögerungsleitung 4 und das Bild C in die Verzögerungsleitung 5 läuft Nach dem Einlaufen ergibt sich Schalterstellung S1 = 1, Aufzeichnung des Kennsignales 0 und daran anschließend bei gleichzeitigem Hinauslaufen des Bildes C aus der Verzögerungsleitung 5 Aufzeichnung des Bildes C und des Tones c bei fO.
  • Nun läuft D1 in 5 und D2 in 4 hinein. Nach Vollendung dieses Vorganges ergibt sich die Schalterstellung S1 = O, weil die Bilder Dl und D2 im wesentlichen gleich sind. Der Aufzeichner 20 ändert daraufhin seine Lage nicht, weil der Schrittmotor 22 abgestellt ist. Es ergibt sich ein Zählerstand von n = 1, eine Schalterstellung S2 von n$0. Eine Tonaufzeichnung erfolgt nicht, vielmehr wird der Ton dl in der Verzögerungsleitung 37 mit der dem Schieberegisterstand O (der dem ZU:4lerstand in der vorangghenden Spalte C entsprtcht) miU mit derTrägerfrequenz fo gespeichert. Auch eine Kennsignalaufzelchnung erfolgt nicht (vgl. Spalte Dl).
  • nachdem das Bild Dl nun aus der Verzögerungsleitung 5 hinausläuft, ohne aufgezeichnet zu werden, rücken die Bilder D2 in *) bei der Wiedergabe sichtbaren Teil der die Verzögerungsleitung 5 bzw. D3 in die Verzögerungsleitung 4 nach. Es wird Gleichheit festgestellt, worauf S1 = O wird. Es erfolgt wiederum keine Bildaufzeichnung und der Aufzeichner bleibt in Rille 3, jedoch erhöht sich der Zählerstand auf n = 2, während die Schalterstellung S2 erhalten bleibt (T:O). Es erfolgt also wieder eine Tonspeicherung in der Verzögerungsleitung 37 und zwar sowohl noch einmal des Tones dl als auch des neu hinzugekommenen Tones d2 mit der Trägerfrequenz f1 entsprechend dem Schieberegisterstand 1 (vgl. Spalte D 2).
  • Erst wenn das Bild D3 in die Verzögerungsleitung 5 und das Bild El in die Verzögerungsleitung 4 vollständig hineingelaufen ist, ergibt sich wegen Ungleichheit dieser Bilder wieder die Schalterstellung S1 und daher eine Bildaufzeichnung des letzten der drei untereinander gleichen Bilder D1, D2, D3 in einer neuen Rille 4 zusammen mit dem ohnehin gerade aufzuzeichnenden Ton d3 bei der Trägerfrequenz f2 und den aus der Verzögerungsleitung 37 herauslaufenden Tönen dl und d2. Dieser Aufzeichnung voran geht die Aufzeichnung des Kennsignalwertes 2, der anzeigt, daß dieses Bild B3 bei der Wiedergabe zweimal zu wiederholen ist (Spalte D3).
  • Der weitere Verlauf der Aufzeichnung ist aus Fig. 3 ohne weiteres ersichtlich.
  • Ergänzend sei zu Fig. 1 noch bemerkt, daß einer ihrer wesentlichen Bestandteile *) Speicher 34 ist, die so gestaltet sind und so gesteuert werden,daß ein die wesentliche Ungleichheit zweier aufeinander folgender Videobilder anzeigendes Signal, nämlich das Signal "1" voinSchellwertschalter 30, bis zum Eintreffen der nächsten Bildlücke, angezeigt durch den Impuls auf Leitung 11a im Schwellwertschalter 30 und bis zum Eintreffen eines weiteren Impulses im Speicher 34 gespeichert wird.
  • Wesentlich ist weiterhin das Vorhandensein eines Gatters (beispielsweise des Und-Gatters 31),womit das gleichzeitige Vorhandensein ermittelt werden kann von einerseits einem die Ungleichheit *) die Einrichtung mit dem Schwellwertschalter 30 und dem eines ersten und zweiten Videobildes anzeigenden Signales (Ausgangssignal des Schwellwertschalters 30) und andererseits eines die Beendigung des Ungleichheitsfeststellungsvorganges anzeigenden Signales (Ausgangssignal des Umkehrverstärkers 33); und womit aufgrund dieser Ermittlung entschieden wird, ob die Aufzeichnung des ersten Videobildes erfolgt (und zwar in der Weise, UEl daß die Aufzeichnung dieses ersten Videobildes bei gl eichheit erfolgt und bei Gleichheit unterlassen wird).
  • Wesentlich ist außerdem, daß der Aufzeichner 20 beim Wechsel von einer Aufzeichnungsspur zur nächsten, insbesondere beim Wechsel von einer Rille zur nächsten, sprunghaft in Radialrichtung der Bildplatte 21 vorwärts bewegt wird. Das gleiche gilt für den Abtaster bei der Wiedergabe, damit während des Springens der Aufzeichnungsvorrichtung bzw. des Abtasters keine wesentliche Information verloren geht.
  • Die in Fig. 1 nur schematisch dargestellte Einrichtung muß im Bedarfsfall noch so ergänzt oder erweitert werden, daß sie die beschriebenen Funktionen ausführt, insbesondere ist unter Umständen noch die Einfügung kurzer Ausgleichsverzögerungsleitungen und/oder von verzögernden Impulsformern nötig, um die Verzögerungszeiten der einzelnen Signalwege, die letztlich alle wieder zusammengeführt werden oder doch wenigstens Einfluß aufeinander nehmen, einander anzupassen.
  • Entsprechendes gilt auch für die nun zu besprechende Wiedergabeeinrichtung nach Fig. 2.
  • In der Wiedergabeeinrichtung nach Figur 2 wird die Bildplatte 21 von einem Abtaster 50 abgetastet. Die abgetasteten Bildsignale laufen über ein Bildfilter 51 und einen Bild- und l'on-Normenwandler 52 in üblicher, nicht näher angedeuteter Weise zu einem Fernsehempfänger 53. Das hennsignal, das die erforderliche Anzahl von Wiederholungen eines Videobildes angibt, wird von der Einrichtung 54 aus dem vom Abtaster 50 kommenden Signalgemisch ausgefiltert, demoduliert, in Paralleldarstellung umgesetzt und nach jeweiliger Addition der Zahl "1" bis zum Eintreffen des nächsten Kennsignales gespeichert und eine Äquivalenzschaltung 55 zugeführt. Wenn diese Äquivalenzschaltung Gleichheit zwischen der von der Einrichtung 54 gelieferten Zahl (Kennsignal + 1) und dem in der Impulsverzögerungseinrichtung 60 verzögerten Zählergebnis des Zählers 56 feststellt, wird der Zähler 56 über die Leitung 57 auf Null zurückgesetzt und der Vorschubmotor 58 oder eine Abtasterspringeinrichtung für den Weg eines Rillenmittenversatzes auf der Bildplatte 21 in Betrieb gesetzt, denn der Zähler 56 erhält über die Synchronabtrennstufe 59 die von der Bildplatte 21 abgetasteten Vollbild-Vertikel-Synchron-Impulse, zählt also die Umdrehungen der Bildplatte 21 Jeweils so lange, bis die Zahl der Umdrehungen die abgetastete Kennsignal-Zahl um 1 übertrifft. Damit der Abtaster dieJenige Rille, die abzutasten er gerade begonnen hat, noch zu Ende abtasten kann, wird das Ausgangssignal des Zählers 56 dem oberen Eingang der Äquivalenzschaltung 55 über eine Impulsverzögerungseinrichtung 60 zugeführt, welche eine Verzögerung von der Dauer eines Vollbildes abzüglich eines Vollbild-Synchronimpulses bewirkt. Näheres wird unten noch anhand des unteren Teiles der Fig. 3 erläutert.
  • Zunächst werde aber noch der Weg der abgetasteten Tonträgerschwingungen im Blockschaltbild nach Fig. 2 verfolgt. Dieser führt über die Leitung 61 zu einem Frequenzumsetzer 62, der von einem verstellbaren Generator 63 gesteuert wird; dessen Generatorfrequenz wird stufenweise vom Zähler 56 über die Leitung 64 derart gesteuert, daß die Tonträgerfrequenzen fo, f2 usw.
  • auf eine einheitliche Zwischenfrequenz umgesetzt werden, auf die das Zwischenfrequenzfilter 65 abgestimmt ist. Von dort gelangen die Tonsignale in den Normenwandler 52.
  • Im unteren Teil der Fig. 3 ist angedeutet, was in den Rillen 1 bis 8 einer Bildplatte bei Aufzeichnung nach dem oberen Teil der Funktionstabelle nach Fig. 3 aufgezeichnet ist. Man stelle sich wiederum vor, daß die Zeile mit den Bild-/Kennsignalen in alphabetischer Reihenfolge nacheinander von der Bildplatte 21 in den Abtaster 50 gelangt. Als erstes wird das Kennsignal Null zusammen mit einem Vollbildsynchronimpuls abgetastet, so daß dem unteren Eingang der Äquivalenzachaltung 55 die Zahl 1 zugeführt wird und der Zähler 56 ebenfalls auf die Zahl 1 zählt.
  • Die Äquivalenzachaltung 55 gibt aber erst nach kanpp einer BIlddauer ein Ausgangssignal ab, das den Zähler 56 über die Leitung 57 auf Null zurücksetzt (das verzögerte Ansprechen der Äqulvalenzschaltung 55 beruht auf der Impulsverzögerungseinrichtung 60). Zuvor wird die Bildsignalgruppe A und die Tonsignalgruppe a mit der Trägerfrequenz fo abgetastet. Das Bild gelangt über das Bildfilter 51 zum Normenwandler und der Ton zum Umsetzer 62, wo er mit einer vom Generator 63 kommenden Frequenz umgesetzt wird, die dem noch vorhandenen Zählerstand "1" entspricht.
  • Wenn die zur sichtbaren Wiedergabe bestimmten Bestandteile des Videobildes A abgetastet sind, ist der Zählerstand "1" inzwischen über die Impulsverzögerungseinrichtung 60 zur Xquivalenzachaltung 55 gelangt, verschwindet dort sofort, jedoch nicht ohne vorher das Erscheinen eines Ausgangssignales an der Äquivalenzschaltung 55 zu veranlassen, wodurch der Zähler 56 zurückgesetzt wird und der Vorschubmotor 58 den Abtaster eine Rille weiter springen läßt.
  • Daraufhin wird in Rille 2 wiederum das Kennsignal Null abgetastet und die gleichen Vorgänge laufen für das Bild B und den Ton b ab. Dann folgt in Rille 3 die Abtastung des Kennsignales Null und des Bildes C mit dem Ton c. Nach erneutem Vorschub des Abtasters in die Rille 4 wird dort zuerst das Kennsignal 2 zusammen mit dem Vollbild-Synchronimpuls abgetastet,worauf der Stand des Zählers 56 auf 1" und das Ausgangssignal der Einrichtung 54 bis zum Eintreffen eines neuen Kennsignales auf 3 springt. Daraufhin wird vom Abtaster 50 zunächst das Bild D3 und der Ton d1 mit der Zwischenfrequenz fo abgetastet. Beides gelangt zum Normenwandler 52, wobei der Umsetzer die Frequenzumsetzung der Tonsignale entsprechend dem Zählerstand 1 veranlaßt. Nach vollständiger Abtastung der Rille 4 gelangt der Zählerstand "1" über die Impulsverzögerungseinrichtung 60 kurzzeitig an den oberen Eingang der Äquivalenzschaltung 55, ohne dort Jedoch deren Auslösung zu erreichen. Deshalb wird die Rille 4 ein zweites Mal abgetastet, so daß wiederum die Bildsignalgruppe D3 zum Normenwandler 52 gelangt, während die überlagerten Tonsignale dl, d2 und d3 zum Umsetzer 62 gelangen, wo eine Frequenzumsetzung mit einer dem jetzigem Zählerstand "2" entsprechenden Frequenz erfolgt. Aus diesem Frequenzgemisch wird mit Hilfe des Zwischenfrequenzfilters 65 das Tonsignal d2 ausgefiltert. Daraufhin wird die Rille ein drittes Mal abgetastet, wobei wiederum die Bildsignale D3 und nach entsprechender Frequenzumsetzung und Zwischenfrequenzfilt erung die Tonsignale d3 zum Normenwandler 52 gelangen. Erst dann erreicht der Zählerstand"3" infolge der Verzögerung in der Impulsverzögerungseinrichtung 60 die Äquivalenzschaltung 55, worauf der Zähler auf "Null" zurückspringt und der Abtaster 50 durch den Vorschubmotor 58 in die Rille 5 gesetzt wird. Diese wir vierfach abgetastet. Der weitere Verlauf der Abtastung ist leicht dem unteren Teil der Fig. 3 zu entnehmen.
  • Entscheidend bei der Erfindung ist, daß der Aufwand der Wiedergabeseite gering ist, weil auf der Aufnahmeseite durch die beiden Verzögerungsleitungen 4 und 5 dafür gesorgt worden ist, daß Jeweils das letzte von untereinander gleichen Videobildern aufgezeichnet wird und daß in diesem aufgezeichneten Videobild, vorzugsweise am Anfang, ein Kennsignal bei der Wiedergabe erscheint, das angibt, wie oft das Videobild zu wiederholen ist.
  • Die Einsparungsmöglichkeiten an Speicherraum sind davon abhängig, welches Programm aufgezeichnet wird, insbesondere wieviel Bewegung in den aufzuzeichnenden Bildern ist.
  • Bei sehr ruhigen Bildern, beispielsweise bei der Vorführung von Diagrammen, kann es vorkommen, daß die Videobilder dermaßen oft wiederholt werden müssen, daß für das Frequenzmultiplex der Tonaufzeichnung soviele Trägerfrequenzen benötigt werden, daß die Aufzeichnung dieses Trägerfrequenzgemisches zusätzlich zu den Bildsignalen nicht mehr möglich ist. In diesem Fall kommt die Einrichtung 42 in Fig. 1 zum Zuge. Es könnte statt dessen auch auf die Aufzeichnung eines sehr häufig zu wiederholenden Videobildes eine Aufzeichnung der gleichen Länge folgen, die Jedoch nur Tonsignale im Frequenzmultiplex enthält; es müßte aber dann dafür gesorgt werden, daß das vorher abgetastete Videosignal anderweitig gespeichert und mehrfach wiedergegeben wird, oder es müßte umgekehrt die Tonmultiplex-Aufzeichnung anderweitig gespeichert und das Videobild mehrfach abgetastet werden.
  • Wegen der Schwierigkeiten der Realisierung der Verzögerungsleitungen mit den relativ langen Verzögerungszeiten kann es nötig sein, diese durch bekannte Magnetband- oder -plattenapparaturen zu ersetzen, bei denen der Aufsprech- und der Wiedergabekopf einen der Verzögerungszeit entsprechenden Abstand, bezogen auf die Band- bzw. Plattengeschwindigkeit voneinander haben. Ebenso gut ist es möglich, die Verzögerungsleitungen 4 und 5 dadurch zu ersetzen, daß der Ausgang der Verzögerungsleitung 4 ersetzt wird durch den Ausgang eines zusätzlichen Filmabtasters, der ein Bild abtastet, das demjenigen zeitlich voran geht, welches der in Fig. 1 dargestellte Filmabtaster 2 gerade abtastet. In entsprechender Weise kann mit dem Ausgang der Verzögerungsleitung 5 verfahren werden. Diese Filmabtaster müssen natürlich so betrieben werden, daß die von ihnen erzeugten Synchronimpulse synchron anfallen Die Erfindung wird bevorzugt in der Weise verwendet, daß åeweils ein Videobild auf einer ganzen Windung einer spiralförmigen Aufzeichnungsspur oder - wie in den Fig. 1 und 2 vorausgesetzt - in einer geschlossenen, kreisförmigen Aufzeichnungsspur gespeichert wird, wobei die Vollbild-Synchronimpulse alle auf einem Radius der Bildplatte liegen.
  • Der Radial-Vorschub der Aufzeichnungseinrichtung 20 bzw. des Abtasters 50 muß immer dann kurzzeitig eingeschaltet werden, wenn ein neues Bild aufgezeichnet bzw. abgetastet werden soll.
  • Weil der Vorschub sprungartig erfolgen muß, ist es zumindest beim Aufzeichnen, wo die zu bewegenden Massen bei mechanischer Aufzeichnung am größten sind, zweckmäßig, Strahlen (beispielsweise Laser- oder Elektronenstrahlen) zum Aufzeichnen zu verwenden.
  • Bei Spiral-Aufzeichnungen ist es umgekehrt: Hier muß der Abtaster bzw. Aufzeichner zurückspringen, wenn kein neues Bild aufgezeichnet bzw. abgetastet (wenn also bei der Wiedergabe wiederholt) wird.
  • Das radiale Springen eines mechanischen Abtasters ist technisch ohne wesentlichen Informationsverlust möglich (vgl. die veröffentlichte deutsche Patentanmeldung P 23 18 871 und ihre Zusatzanmeldungen).
  • L e e r s e i t e

Claims (17)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Verfahren zur Einsparung von Speicherraum bei der Aufzeichnung wiederzugebenaer Videoinformationen auf einem Autzeichnungaträger mit (quer zur Richtung einer AufzeicElnungsspur gesehen) dicht benachbarten Teilen wenigstens einer Aufzeichnungsspur, wobei von aufeinander folgenden, im wesentlichen ,'eichen Wideobildern nur ein Teil der Videobilder autgezeichnet wird, der bei der Wiedergabe so oft wiederholt wird, wie bei der Aufzeichnung aufeinander folgende, im wesentlichen gleiche Viaeobilder weggelassen worden sind, und wobei zur Steuerung der Anzahl der bei der Wiedergabe notwendigen Wiederholungen Kennsignale mit aufgezeichnet: werden, welche der Zahl der aufeinander folgenden, untereinander im wesentlichen gleichen Videobilder oder der Zahl der erforderlichen Wiederholungen entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß die wesentliche Gleichheit oder Ungleichheit aufeinander folgender Videobilder bei der Aufzeichnung selbsttätig festgestellt und jeweils das letzte von aufeinander folgenden, untereinander im wesentlichen gleichen Videobildern mit den Kennsignalen aufgezeichnet wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keunsignale jeweils vor dem sichtbar zur Wiedergabe gelangenden Bildinhalt des letzten von auSeinander folgenden, unteren einander im wesentlichen gleichen Videobildern aufgezeichnet werden.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zusammen mit dem letzten von aufeinander folgenden, untereinander im wesentlichen gleichen Videobildern auch die zu vorangegangenen, im wesentlichen gleichen Videobilder genötigen Tonsignale aufgezeichnet werden.
  4. 4) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonsignale aufeinander folgender, untereinander im wesentlichen gleicner Videobilder jeweils in dem aufgezeichneten Teil dieser Videobilder in einem PIultiplexverfahren aufgezeichnet werden.
  5. 5) Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils bei zwei aufeinander folgenden Videobildern die wesentliche Gleichheit oder Ungleichheit festgestellt wird durch Differenzbildung (Differenzverstärker 10) von zeitlich einander entsprechenden Signalanteilen der Videosignale, anschließende Integration der negativen und der positiven Differenzen in der Weise, daß sowohl positive als auch negative Differenzen zur Erhöhung des Integrationsergebnisses führen, und schließlich Vergleich des Integrationsergebnisses mit einem vorgebbaren, zulässigen Grerswert (Schwellwertschalter 30).
  6. 6) Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verzögerungseinrichtungen für die Videosignale jeweils mit der Verzögerungsdauer eines Videobildes verwendet werden und die Feststellung der Gleichheit oder Ungleichheit durch Vergleich von unverzögerten mit um die Dauer eines Videobildes verzögerten Videosignalen erfolgt.
  7. 7) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Verzögerungseinrichtung eine Verzögerungsleitung (4; 5) mit der Verzögerungsdauer eines Videobildes verwendet wird.
  8. 8) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Verzögerungseinrichtung ein Video- oder Filmwiedergabegerät verwendet wird, das zur Erzeugung eines gegenüber einem anderen verzögerten Videobildes ein auf das andere folgendes Bild einer durch das Video- oder Filmwiedergabegerät abzutastenden Video- oder Bildaufzeichnung abtastet.
  9. 9) Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die wesentliche Ungleichheit zweier aufeinander folgender Videobilder anzeigendes Signal bis zum Eintreffen der nächsten Bildlücke in einem Speicher (34 mit Tor 35; Integrationsglieder 27, 28 mit Schwellwertschalter 30) gespeichert wird.
  10. 10) Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Gatter (31) das gleichzeitige Vorhandensein eines die Ungleichheit eines ersten und eines zweiten Videobildes anzeigenden Signales (vom Schwellwertschalter 30) und eines die Beendigung des Ungleichheitsfeststellungsvorganges anzeigenden Signales (vom Umkehrverstärker 33) ermittelt wird und daß aufgrund dieser Ermittlung die Aufzeichnung des ersten Videobildes veranlaßt wird (Speicher 34 mit Schalter S1).
  11. 11) Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung auf einer drehbaren Scheibe (Bildplatte 21) erfolgt.
  12. 12) Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wiedergabe sprunghaft der abgetastete Teil der Auf zeichnungsspur oder die Aufzeichnungsspur selbst gewechselt wird.
  13. 13) Wiedergabeeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zähleinrichtung (Zähler 56) für die Anzahl der erfolgten Abtastungen oder Wiederholungen eines Videobildes, eine Auswerteeinrichtung (quivalenzschaltung 55), mit welcher aus den Kennsignalen gewonnene Signale (von der Einrichtung 54) mit aus dem å jeweiligen Zählergebnis der Zähleinrichtung (Zähler 56) gewonnenen Signalen (von der Impulsverzögerungseinrichtung 60) vergleichbar sind, und eine Vorschubeinrichtung für einen Abtaster (50) enthalt, mit welcher der Abtaster (50) bei vorgegebenen Ausgangssignalen der Auswerteeinrichtung (55) senkrecht zur Aufzeichnungsspur verschiebbar ist.
  14. 14) Aufzeichnungsträger zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche < bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf ihm (Bildplatte 21) vor den zur sichtbaren Wiedergabe bestimmten Videosignalanteilen einiger Videobilder Kennsigmale aufgezeichnet sind.
  15. 15) Aufzeichnungsträger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Kennsignale unterschiedlich sind.
  16. 16) Aufzeichnungaträger nach Anspruch 14 oder 15, gekennzeichnet durch digitaie Kennsignale.
  17. 17) Aufzeichnungsträger nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn-Zeichnet, daß äeweils einem Kennsignal bestimmter Art eine bestimmte (d.. gleich bleIbende) Anzahl von Tonsignalgruppen von der Dauer eines )Iideobildes auf dem Aufzeichnungsträger zuFeordnet ist.
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