DE2435987B2 - Vorrichtung zur Wiedergabe eines auf einen Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Videosignals - Google Patents
Vorrichtung zur Wiedergabe eines auf einen Aufzeichnungsträger aufgezeichneten VideosignalsInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wiedergabe eines auf einen Aufzeichnungsträger
aufgezeichneten Videosignals mit einer mit der Helligkeitsinformation des Videosignals frequenzmodulierten
Trägerwelle.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Vorrichtungen der eingangs genannten Art, die mit einer
Ausgleichsschaltung zum Ausgleich von Signalaussetzern in dem von dem Aufzeichnungsträger abgelesenen
Signal versehen sind. Dabei ist unter dem Ausdruck »Signalaussetzer« nicht nur ein vollständiges Fehlen des
Signals, sondern auch jede im Sollsignal auftretende Störung zu verstehen. Bei einem bekannten Verfahren
zum Ausgleichen von Signalaussetzern wird eine Verzögerungsvorrichtung, z. B. eine Ultraschallverzögerungsleitung,
verwendet, mit deren Hilfe das von dem Aufzeichnungsträger abgelesene Signal um eine
Zeitdauer gleich eine Zeilenperiode des Videosignals verzögert wird. Mit Hilfe eines Schalters wird beim
Auftreten eines Signalaussetzers statt des augenblicklieh vom Aufzeichnungsträger angebotenen Signals das
verzögerte Signal wiedergegeben, so daß während eines Signalaussetzers statt der gestörten Information einer
Zeile die Information der vorangehenden Zeile benutzt wird.
Der genannte Schalter wird von einem Signalaussetzerdetektor gesteuert, der das Auftreten eines
Signalaussetzers detektieren und dann den Schalter zwangsweise in die richtige Lage versetzen muß. Als
Signalaussetzerdetektor kann dabei eine Filtervorrichtung benutzt werden, mit der geprüft wird, ob in dem
von dem Aufzeichnungsträger abgelesenen Signal Komponenten mit einer Frequenz auftreten, die
außerhalb des von den gewünschten Signalkomponenten eingenommenen Frequenzbandes, insbesondere des
von der modulierten Trägerwelle eingenommenen Frequenzbandes, liegt. Das Auftreten einer derartigen
Komponente deutet auf eine Störung im abgelesenen Signal und also auf einen Signalaussetzer hin.
Es hat sich herausgestellt, daß es mit diesem bekannten Signaiaussetzerdetektor nicht möglich ist,
alle vorkommenden Signalaussetzer zu detektieren. Nur verhältnismäßig große ^itörsignale werden bei diesem
Detektionsverfahren detektiert, während verhältnismäßig kleine Störsignale undetektiert bleiben. Dies läßt
sich einfach erklären, weil bei diesem Deiektionsveriahren
Signalaussetzer, die in dem von dem Aufzeichnungsträger abgelesenen Signal eine Störkomponente mit
einer Frequenz innerhalb des von der modulierten Trägerwelle eingenommenen Frequenzbandes herbeiführen,
nicht wahrgenommen werden. Derartige Signalaussetzer führen im demodulierten Trägersignal Störkomponenten
herbei, die völlig innerhalb des vom Sollsigna! eingenommenen Spannungsraumes, also
innerhalb des Spitze-Spitze-Wertes dieses Signals, liegen. Insbesondere bei der Wiedergabe von Farbvideobüdern
rufen diese Störkomponenten unerwünschte Störungen im wiedergegebenen Bild hervor.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zur Wiedergabe von Videosignalen zu schaffen, die mit
einem Signaiaussetzerdetektor veisehen ist, mit dem
sogar sehr kleine Signalaussetzer detektiert und demzufolge ausgeglichen werden können. Die Vorrichtung
nach der Erfindung ist dadu.h gekennzeichnet,
daß zum Detektieren eines Signaiauase'zers in dem von
dem Aufzeichnungsträger abgelesenen Signal die Vorrichtung mit einer ersten und einer zweiten
Frequenzteilerstufe versehen ist, die gegebenenfalls über e;n erstes Filter das von dem Aufzeichnungsträger
abgelesene Signal empfangen, wobei die erste Frequenzteilerstufe ein erstes Teilsignal liefert, vol dem
aufeinanderfolgende Nulldurchgänge den Nulldurchgänge der ansteigenden Flanken der modulierten
Trägerwelle entsprechen, während die zweite Frequenzteilerstufe ein zweites Teilsignal liefert, von dem
aufeinanderfolgende Nulldurchgänge den Nulldurchgängen der abfallenden Flanken dieser modulierten
Trägerwelle entsprechen, weiche Vorrichtung weiter enthält: einen ersten Frequenzmodulator zum Demodulieren
des ersten Teilsignals, einen zweiten Frequenzdemodulator zum Demodulieren des zweiten Teilsignals
und eine erste Vergleichsschaltung, mit deren Hilfe das demodulierte erste und das demodulierte zweite
Teilsignal miteinander verglichen werden und die ein Aujgangssignal liefert, das das Auftreten eines Signalaussetzers
anzeigt.
Unter »Nulldurchgängen« sind hier die Zeitpunkte zu verstehen, zu denen ein Signal einen gewissen
Bezugswert passiert, der im allgemeinen symmetrisch zu den Spitzenwerten des Signals gewählt wird. Wenn
das Signal symmetrisch zu dem Nullpegel ist, wird also dieser Bezugswert im allgemeinen 0 V betragen. Wenn
das Signal jedoch eine Gleichspannungskomponente enthält, wird der Bezugswert im allgemeinen gleich
dieser Gleichspannungskomponente sein. Wie bereits bemerkt wurde, ist jedoch auch eine abweichende Wahl
des "czugswertes möglich. Wenn ein rechteckförmiges
Signal vorhanden ist, entsprechen die Nulldurchgänge ohne weiteres den Zeitpunkten, zu denen das Signal von
einem möglichen Wert zu dem anderen möglichen Wert übergeht, und umgekehrt.
Dank den Maßnahmen nach der Erfindung können sehr kleine Sigridlaussetzer detektiert werden. Eine
Verschiebung eines einzigen Nulldurchgangs der modulierten Trägerwelle wird, praktisch ungeachtet der
Größe dieser Verschiebung, angezeigt. Das Ausgangssignal der ersten Vergleichsschaltung kann zur Steuerung
jeder bekannten Signalaussetzer-Ausgleichsvorrichtung verwendet werden. Dirs gilt nicht nur für die
Helligkeitsinformation, sondert:, im Falle eines Farbvideosignals, ebenso für die Farbartinformation. Je nach
dem verwendeten Farbsyslem (NTSC, PAL SECAM) sind verschiedene Ausgleichsschaltungen bekannt, die
beim Auftreten eines Signalaussetzers wirksam werden müssen, was demzufolge auch mittels des Ausgangssignals
der ersten Vergleichsschaltung erzielt werden kann.
Infolge des Aufbaus der Detektionsschaltung ist es aber möglich und vorteilhaft, die Ausgleichsvorrichtung
für die Helligkeitsinformation auf besondere Weise auszubilden. Eine Ausführungsform der Vorrichtung
nach der Erfindung mit einem dritten Frequenzdemodulator zum Demodulieren der von dem abgelesenen
Videosignal abgetrennten modulierten Trägerwelle ist dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich von
Signalaussetzern in der in der modulierten Trägerwelle enthaltenen Helligkeitsinformation die Vorrichtung
eine zweite Vergleichsschaltung zum Vergleichen des demodulierten Trägersignals mit dem demodulierten
ersten Teüsignal, eine dritte Vergleichsschaltung zum
Vergleichen des demodulierten Trägersignals mit dem demodulierten zweiten Teilsignal und eine erste
Selektionsschaltung enthält, die selektiv entweder das demodulierte Trägersignal oder eines der demodulierten
Teilsignale als Helligkeitsinformation einer ersten Ausgangsklemme zuführt und bei der, in Abhängigkeit
von den Ausgangssignalen der drei Vergleichsschaltungen, die Selektion derart erfolgt, daß das demodulierte
erste Teilsignal dieser ersten Ausgangsklemme zugeführt wird, wenn das demodulierte zweite Teilsignal
ungleich diesem demodulierten ersten Teilsignal und gleich dem demodulierten Trägersignal ist; daß das
demodulierte zweite Teilsignal dieser ersten Ausgangsklemme zugeführt wird, wenn das demodulierte erste
Teilsignal ungleich diesem demodulierten zweiten Teüsignal und gleich dem demodulierten Trägersignal
ist, und daß in allen anderen Fällen das demodulierte Trägersignal dieser ersten Ausgangsklemme zugeführt
wird.
Dieses Ausgleichsverfahren weist den Vorteil auf, daß als Ersatzsignal das exakt richtige Signal und nicht, wie
bei den bekannten Ausgleichsschaltungen, das Signal der vorangehenden Zeile des Videobildes, verwendet
wird. Dieses Verfahren zum Ausgleichen von Signalaussetzern kann aber nur dann angewandt werrien, wenn
von zwei aufeinanderfolgenden Flanken der modulierten Trägerwelle nur eine eine Störung erfahren hat, so
daß die in der Lage der anderen Flanke enthaltene Information als Ersatzinformation dienen kann. Es stellt
sich aber heraus, daß bei bestimmten Aufzeichnungsträgern gerade diese Art Signalaussetzer vorherrschend
ist, wodurch in diesen Fällen der beschriebene Signalaussetzerausgleich besonders effektiv ist.
Um auch etwa auftretende größere Signalaussetzer ausgleichen zu können, kann jede beliebige bekannte
Ausgleichsschaltung hinzugefügt werden. Als Signalaussetzerdetektor für diese Ausgleichsschaltung kann die
erste Vergleichsschaltung verwendet werden, weil diese auch große Signalaussetzer größtenteils detektiert.
Auch kann ein gesonderter Signalaussetzerdetektor verwendet werden, der jede beliebige bekannte Bauart
aufweisen kann. Um mit Gewißheit zu verhindern, daß be.de Ausgleichsschaltungen auf denselben Signalaussetzer
ansprechen, kann im letzteren Falle der gesonderte Signalaussetzerdetektor beim Anzeigen
eines Signalaussetzers zugleich einen derartigen Steuerbefehl an die Sefektionsschaitung abgeben, daß diese
eine feste Lage einnimmt, unabhängig von den
Au^ngssignalen der Vergleichsschaltungen, wodurch die erste Ausgleichsschaltung unwirksam gemacht wird.
Wie bereits erwähnt wurde, ist die Vorrichtung nach
der Erfindung insbesondere bei der Wiedergabe von Farbvideosignalen vorteilhaft, weil dabei die kleinen
Signalaussetzer, die bei der Vorrichtung nach der Erfindung ausgeglichen werden, am störendsten sind.
Als Ausgleichsschaltung für die Farbartinformation kann wieder jede beliebige Schaltung verwendet
werden, die dann von dem Ausgangssignal der ersten
to Vergleichsschaltung aktiviert wird. Wenn jedoch das Farbvideosignal einen mit Farbartinformation modulierten
Hilfsträger enthält, der der modulierten Trägerwelle zugesetzt ist, indem die Nulldurchgänge der
ansteigenden und der abfallenden Flanken der modulierten Trägerwelle in entgegengesetzter Abhängigkeit
von dieser modulierten Hilfsträgerwelle verschoben sind, welche modulierte Hilfsträgerwelle beim Auslesen
des Aufzeichnungsträgers mit Hilfe eines zweiten Filters von dem abgelesenen Signal abgetrennt werden
kann, ist ein sehr spezieller Signalaussetzerausgleich möglich.
Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
weiter mit einer dritten Teilerstufe versehen ist. der das von dem Aufzeichnungsträger abgelesene Signal
zugeführt v, ird und die ein drittes Teüsignal liefert, dessen Nulldurchgänge den Nulldurchgängen der
ansteigenden Flanken des abgelesenen Signals entsprechen, während außerdem vorgesehen sind: eine vierte
Teilerstufe, der das von dem Aufzeichnungsträger abgelesene Signal zugeführt wird und die ein viertes
Teüsignal liefert,dessen Nulldurchgängeden Nulldurchgängen
der abfallenden Flanken des abgelesenen Signals entsprechen; einen vierten Frequenzdemodulator
zum Demodulieren des dritten Teilsignals; einen fünften Frequenzdemodulator zum Demodulieren des
vierten Teilsignals; eine erste Subtraktionsschaltung zum Subtrahieren des ersten Teilsignals von dem dritten
Teüsignal, eine zweite Subtraktionsschaltung zum Subtrahieren des zweiten Teiisignals von dem vierten
Teüsignal; eine erste Integrationsschaltung zum Integrieren des Ausgangssignals der ersten Subtraktionsschaltung zu einem ersten Teilfarbartsignal; eine zweite
Integratiorisschaltung zum Integrieren des Ausgangssignals
der zweiten Subtraktionsschaltung zu einem zweiten Teilfarbartsignal; eine vierte Vergleichsschaltung
zum Vergleichen der gegebenenfalls bereits integrierten Ausgangssignale der ersten und der
zweiten Subtraktionsschaltung; eine fünfte Vergleichsso schaltung zum Vergleichen der modulierten Hilfsträgerwelle
und des ersten Teilfarbartsignals, eine ychste Vergleichsschaltung zum Vergleichen der modulierten
Hilfsträgerwelle und des zweiten Teilfarbartsignals sowie eine zweite Selektionsschaltung, die selektiv
entweder die modulierte Hilfsträgerwelle oder eines der Teilfarbartsignale einer zweiten Ausgangsklemme zuführt
und bei der die Selektion unter derr. Einfluß der vierten, der fünften und der sechsten Vergleichsschaltung
derart erfolgt daß das erste Teilfarbartsignal dieser zweiten Ausgangsklemme zugeführt wird, wenn
die vierte Vergleichsschaltung eine Ungleichheit und die sechste Vergleichsschaltung eine Gleichheit der respektiven
Eingangssignale feststellt, daß das zweite Teilfarbartsignal
dieser zweiten Ausgangsklemme zugeführt wird, wenn die vierte Vergleichsschaltung eine Un-
Gleichheit der respektiven Eingangssignale feststellt,
und daß in allen anderen Fällen die modulierte
Hilfsträgerwelle dieser zweiten Ausgangsklemme /.ugeführt
wird.
Dieses Ausgleichsverfahren weist wieder den Vorteil auf, daß die exakt richtige Information als Ersatzinformation
eingesetzt wird. Entsprechend der Behandlung der Helligkeitsinformation kann selbstverständlich auch
bei der Behandlung der Farbartinformation eine Kombination zweier Ausgleichssysteme Anwendung
finden, um jeden möglichen Signalaussetzer ausgleichen zu können.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Signalform zur Erläuterung der Wirkungsweise
der Ausführungsform nach Fig. 1,
F i g. 3 ein Frequenzspektrum eines Farbvideosignals.
Fig. 4 die Weise, auf die dieses Farbvideosigmil
zusammengesetzt ist,
Fig.5 eine Ausführungsform der Vorrichtung nach
der Erfindung, die sich besonders gut zum Ausgleichen der Signalaussetzer bei einem derartigen Farbvideosignal
eignet und
F i g. 6a und 6b beispielsweise die Steuerungslogik für die Selektionsschaltung.
Die erste Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung nach Fig. 1 enthält eine Eingangsklemme 1,
der das Videosignal zugeführt wird, das mit Hilfe einer nicht dargestellten Ausleseeinheit von dem Aufzeichnungsträger
abgelesen wird. Von diesem Videosignal wird die modulierte Trägerwelle Ey, die die Helligkeitsinformation
enthält, mit Hilfe eines Filters 2 abgetrennt. Dieses Filter 2 kann ein Banddurchlaßfilter sein, aber
kann auch eine Allpaßkennlinie mit Sperrgebieten an der Stelle der unerwünschten Signalkomponenten, wie
der etwaigen Färb- und Tonkomponenten, aufweisen. Die modulierte Trägerwelle E, wird auf bekannte Weise
mit Hilfe eines Frequenzdemodulators 3 demoduliert und wird dann normalerweise einer Endklemme 23
zugeführt, an der die Helligkeitsinformation zur Verfugung steht.
Um einen Signalaussetzer in dem von dem Aufzeichnungsträger abgelesenen Signal detektieren zu können,
wird die modulierte Trägerwelle Ey auch einer ersten
und einer zweiten Frequenzteilerstufe 8 bzw. 9 zugeführt. Die Frequenzteilerstufe 8 Hefen als Ausgangssignal
ein Teilsignal, dessen Nulldurchgänge den Nulldurchgängen der ansteigenden Flanken der modulierten
Trägerwelle Ey entsprechen. Die Frequenzteilerstufe
9 liefert ein Ausgangssignal, dessen Nulldurchgänge den Nulldurchgängen der abfallenden Flanken der
modulierten Trägerwelle Ey entsprechen. Mit Hilfe der
Filter 10 und 11 werden unerwünschte Komponenten aus den Ausgangssignalen der Frequenzteilerstufen 8
und 9 entfernt, wonach diese gefilterten Signale Ey{ + )
und Ey{ —) mit Hilfe von Frequenzdemodulatoren 12 und 13 demoduliert werden. Die Ausgangssignale Y[ +)
und VT--) dieser beiden Frequenzdemodulatoren 12 und
13 enthalten beide die vollständige Helligkeitsinformation, wenigstens bis zu einer gewissen maximalen
Grenzfrequenz.
Es ist einleuchtend, daß in den Filtereigenschaften der Filter 10,11 und 12 eine Anzahl Abänderungen möglich
sind. Zusammen müssen sie nur dafür sorgen, daß den Demodulatoren 12 und 13 nur die gewünschte
Teilsignale, die nur Helligkeitsinformation enthalten sollen, zugeführt werden.
Solange die modulierte Trägerwelle /T, keine Signalausselzer
aufweist, sind diese beiden demodulierten Teilsignale Vi1 + ) und Y[~) miteinander identisch.
Sobald aber in der modulierten Trägerwelle £, ein Si£ nalaussetzer auftritt, der eine Störung des Nulldurchgangs
einer der Flanken ergibt, tritt eine Ungleichheit zwischen den demodulierten Teilsignalen VT, + ) und
VT,-) auf. Dies läßt sich einfach an Hand der Fig. 2
erkennen, in der beispielsweise eine rechteckförmige modulierte Trägerwelle Ey und die daraus erhaltenen
rechteckförmigen Teilsignale E>( + ) und £,(-) dargestellt
sind. Solange kein Signalaussetzer auftritt, sind die drei Signale, abgesehen von einer Phasenverschiebung,
auf gleiche Weise frequenzmoduliert, mit der Maßgabe, daß die Frequenz der Teilsignale £,( + )und £,(--) stets
gleich der Hälfte der Frequenz der modulierten Trägerwelle Ey ist. Wenn aber infolge einer Störung eine
der Flanken der modulierten Trägerwelle Ey eine Verschiebung erfährt (siehe die gestrichelte Linie d).
in wird auch eine Flanke eines der Teilsignale, in diesem
Falle des Teilsignals £\(-), verschoben. Da das Teilsignal £>( + ) ungestört bleibt, ist es klar, daß
zwischen den demodulierten Teilsignalen eine Ungleichheitauftritt.
Diese Tatsache wird zum Detektieren eines derartigen Signalaussetzers benutzt. Zu diesem Zweck werden
die beiden demodulierten Teilsignale VT, + ) und Vt-) einer Vergleichsschaltung 14 zugeführt, die ein erstes
Ausgangssignal an eine Ausgangsklemme D liefert, wenn diese Signale VT, +) und VT- —) einander gleich sind,
während diese Vergleichsschaltung ein zweites Ausgangssignal dieser Klemme zuführt, wenn die beiden
Signale ungleich sind. Diese Vergleichsschaltung 14 kann z. B. aus einem Differenzverstärker und einem
Pegeldetektor aufgebaut sein. Das Ausgangssignal dieser Vergleichsschaltung 14 an der Klemme D kann
zum Aktivieren jeder beliebigen Ausgleichsschaltung, sowohl in bezug auf die Helligkeitsinformation als auch
in bezug auf die Farbartinformation des Videosignals,
■to benutzt werden. Der große Vorteil dieses Detektionsverfahrens
ist die hohe Empfindlichkeit. Eine gering* Störung nur einer Flanke der modulierten Trägerwelle
ist genügend, um detektiert und demzufolge ausgeglichen zu werden.
Statt eine beliebige bekannte Ausgleichsschaltung zum Ausgleich von Signalaussetzern in der Helligkeitsinformation
zu verwenden, kann auch eine Schaltung der in F i g. 1 dargestellten Art verwendet werden. Diese
Ausgleichsschaltung enthält eine Selektionseinrichtung 17 mit einer Schaltvorrichtung 19, die von einer
logischen Schaltung 18 gesteuert wird. Die Schaltvorrichtung 19 stellt eine Verbindung zwischen einem ihrer
Eingänge 20, 21 oder 22, denen die demodulierten Teilsignale VT, + ) und VT,-) bzw. das demodulierte
Trägersignal Y{0) zugeführt werden, und der Endklemme
23 her. Die Ausgleichsschaltung enthält weiter eine Vergleichsschaltung 15, die das demodulierte Teilsignal
VT, +) und das demodulierte Trägersignal VT-O) empfängt,
und eine Vergleichsschaltung 16, die das demodulierte Teilsignal VT- — ) und das demodulierte Trägersignal VT.O)
empfängt Diese beiden Vergleichsschaltungen 15 und 16 detektieren auf gleiche Weise wie die Vergleichsschaltung
14 die Gleichheit oder Ungleichheit der beiden ihren Eingängen zugeführte: Signale. Die
es Ausgangssignale der drei Vergleichsschaltungen 14, 15
und 16 werden der logischen Schaltung 18 der Selektionseinrichtung 17 zugeführt.
Diese logische Schaltung 18 steuert die Schaltvorrich-
tung 19 derart, daß normalerweise, solange kein Signalaussetzer auftritt, eine Verbindung zwischen dem
Eingang 22 und der Endklemme 23 besteht, so daß das demodulierte Trägersignal Y[O) dieser Endklemme 23
entnommen werden kann. Sobald ein Signalaussetzer von der Vergleichsschaltung 14 detektiert wird, wird die
Lage der Schaltvorrichtung 19 in eine der beiden anderen möglichen Lagen verwandelt, wobei entweder
eine Verbindung zwischen dem Eingang 20 und der Endklemme 23 oder eine Verbindung zwischen dem
Eingang 21 und der Endklemme 23 hergestellt wird. Welche dieser beiden Lagen eingenommen wird, ist von
den Ausgangssignalen der Vergleichsschaltungen 15 und 16 abhängig Wenn die Vergleichsschaltung 15 eine
Gleichheit ihrer beiden Eingangssignale und die Vergleichsschaltung 16 eine Ungleichheit ihrer Eingangssignale
detektiert, wird über die logische Schaltung 18 die Schaltvorrichtung 19 in die Lage versetzt, in
der eine Verbindung zwischen dem Eingang 21 und der Endkiemme 23 hergesieiit wird, so daß das demouuiierte
Teilsignal VT-) an dieser Endklemme 23 zur Verfügung steht. Wenn die Vergleichsschaltung 15 eine
Ungleichheit und die Vergleichsschaltung 16 eine Gleichheit ihrer respektiven Eingangssignale detektiert,
wird über die logische Schaltung 18 die Schaltvorrichtung 19 in die Lage versetzt, in der eine Verbindung
zwischen dem Eingang 20 und der Endklemme 23 hergestellt wird, so daß das demodulierte Teilsignal
VT1 + ) an dieser Endklemme 23 während des Signalaussetzers
zur Verfügung steht. Detektieren die Vergleichsschaltungen 15 und 16 beide eine Ungleichheit ihrer
beiden Eingangssignale, so bleibt die Schaltvorrichtung 19 in der Lage, in der eine Verbindung zwischen dem
Eingang 22 und der Endklemme 23 hergestellt wird, ungeachtet des Ausgangssignals der Vergleichsschaltung
14.
Die in Fig.2 dargestellte Situation entspricht der obengenannten zweiten Möglichkeit. Die Vergleichsschaltung
14 wird einen Signalaussetzer detektieren, weil £,( + ) und also auch VT, + ) nicht gestört und Es( —)
und also auch Y[ —) wohl gestört sind und also VT, +) und
VT,-) verschieden sind. Die demodulierten Signale VT1O)
und VT,-) sind miteinanaer identisch, weil sie beide die
gleiche Störung aufweisen; die Vergleichsschaltung 16 delektiert also eine Gleichheit ihrer Eingangssignal.
Die demodulierten Signale Y[O) und Y[ + ) sind aber verschieden, weil VT, + ) nicht und Y[O) wohl gestört ist.
Die Vergleichsschaltung 15 detektiert also eine Ungleichheit ihrer beiden Eingangssignale, so daß der
Eingang 20 der Schaltvorrichtung 19 mit der Endklemme 23 verbunden wird, welche Endklemme während des
Signalaussetzers also das ungestörte Signal VT, + ) zugeführt wird.
Der Vorteil dieses Ausgleichsverfahrens besteht darin, daß als Ersatzsignal während des Signalaussetzers
das exakt richtige Signal eingesetzt wird. Jedes der Teilsignale VT1 + ) und VT. — ) weist ja zu jedem Zeitpunkt,
abgesehen von dem Auftreten von Signalaussetzern, die gleiche Information auf, so daß bei einem Signalaussetzer
das ungestörte Teilsignal die exakt richtige Information für den Ausgleich liefert; dies im Gegensatz
zu den bekannten Ausgleichsschaltungen, bei denen ja bereits eine Abweichung zwischen dem vei^zögerten
Ausgleichssignal und dem So'!signal bestehen kann.
Die beschriebene Ausgleichsschaltung gleicht Signalaussetzer
mit einer Frequenz von weniger als der Hälfte der Trägerfrequenz Fy aus, während Videosignale und
Signalaussetzer mit einer Frequenz von mehr als '/2 Fy
nach wie vor unbeeinflußt sind. Dies ist darauf zurückzuführer daß durch die Anwendung der Frequenzteiler
8 und 9 die Teilsignale nur Signalkomponenten mit einer Frequenz von weniger als '/2 Fy richtig
nach dem Nyquist-Kriterium wiedergeben. Infolgedessen
werden sowohl Signalkomponenten als auch Signalaussetzer m\\ einer Frequenz von mehr als '/2 F,
verschiedene demodulierte Teilsignale VT, + ) und Y[-) zur Folge haben. Da diese Signale Vt1 + ) und Y[~) in
diesem Falle auch beide von dem demodulierten Trägersignal Y[O) verschieden sind, bleibt die Schaltvorrichtung
19 in der Lage, in der Y[O) an der Endklemme zur Verfügung steht. Die dargestellte Ausgleichsschaltung
setzt also keineswegs die Bandbreite des Videosignals herab, während die Tatsache, daß hochfrequente
Signalaussetzer nicht ausgeglichen werden, nicht störend ist, weil diese Signalaussetzer nur seilen
vorkommen und außerdem nicht besonders störend sind.
F i g. 2 zeigt die Situation, in der nur eine Fianke der
modulierten Trägerwelle Ey gestört ist. Beim Auftreten
eines großen Signalaussetzers kann es vorkommen, daß eine Anzahl aufeinanderfolgender Flanken dieser
modulierten Trägerwelle Ey gestört ist. Dies ergibt
wenig Probleme in bezug auf das Detektionsverfahren, weil im allgemeinen zwei aufeinanderfolgende Flanken
nie dieselbe Störung erfahren werden und demzufolge Y[ + ) und VT1-) voneinander verschieden sein werden,
so daß an dem Ausgang D der Vergleichsschaltung 14 dieser Signalaussetzer detektiert wird. Es ist aber nicht
möglich, diese großen Signalaussetzer mit Hilfe der dargestellten Ausgleichsschaltung auszugleichen, weil
keines der demodulierten Teilsignale Y[ + ) und Y[ —) ungestört ist, so daß diese Signale sich nicht zur
Anwendung als Ausgleichssignal eignen. Da beim Auftreten eines derartigen großen Signalaussetzers die
beiden demodulierien Teilsignale Y[ + ) und Y[ —) von dem demodulierten Trägersignal Y[O) verschieden sind,
bleibt in dieser Situation die Schaltvorrichtung 19 tatsächlich in der Lage, in der der Eingang 22 mit der
Endklemme 23 verbunden ist.
Um auch derartige große Signalaussetze, ausgleichen zu können, enthält die Vorrichtung nach F i g. 1
zusätzlich eine an sich bekannte Ausgleichsschaltung mit einer Verzögerungsvorrichtung 5, der die demodulierte
Trägerwelle Ey zugeführt wird und die eine Verzögerung gleich einer Zeilenperiode einführt; einen
Demodulator 6 zum Demodulieren des verzögerten Signals und einen Schalter 4, mit dem wahlweise das
unverzögerte oder das verzögerte demodulierte Trägersignal dem Eingang 22 der Schaltvorrichtung 19
zugeführt wird. Der Schalter 4 kann vom Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 14 an der Klemme D
gesteuert werden, welches Signal ja auch auf praktisch alle großen Signalaussetzer anspricht. Es ist aber auch
möglich, einen gesonderten Detektor 7 zu verwenden, der auf beliebige bekannte Weise aufgebaut sein kann
und die großen Signalaussetzer detektiert. Um zu verhindern, daß in gewissen Grenzfällen die Ausgleichsschaltungen
beide wirksam werden können, kann die Selektionseinrichtung 17 einen zusätzlichen Steuereingang
24 besitzen, dem ein Steuersignal des Signalaussetzerdetektors 7 zugeführt wird, wodurch während
eines großen Signalaussetzers der Eingang 22 der Schaltvorrichtung 19 nach wie vor mit der Enakiemme
23 verbunden ist, ungeachtet des Steuersignals der logischen Schaltung 18.
Wie bereits erwähnt wurde, kann bei der Wiedergabe
Wie bereits erwähnt wurde, kann bei der Wiedergabe
einer Farbvideosignals der dargestellte Signalaussetzerdetektor
nach der Erfindung auch zum Aktivieren jeder beliebigen bekannten Ausgleichsschaltung für die
Farbartinfjimation verwendet v/erden. Die Klemme D
in Fig. I braucht dazu nur mit einem Steuerehgang dieser Ausgleichsschaltung verbunden zu werden. Wenn
aber eine Signalkodierung Anwendung findet, wie sie in der deutschen Patentanmeldung P 23 43 456.2 der
Anmelderin beschrieben ist, ist es möglich, einen sehr besonderen Signalaussetzerausgleich für die Farbartinformation
zu verwenden. Die in dieser älteren Patentanmeldung beschriebene Signalkodierung ist
insbesondere für Aufzeichnungsmedien entworfen, auf die nur zwei Signalpegel aufgezeichnet werden können,
wie die scheibenförmigen Aufzeichnungsträger, auf die die Information in einer spiralförmigen Spur in Form
eines Schwarz-Weiß-Musters oder einer Hoch-Niedrig-Struktur aufgezeichnet ist und mit Hilfe einer optischen
Ausleseeinheit ausgelesen wird. Das in dieser älteren Anmeldung beschriebene Kuuiersysiem ist in den
F i g. 3 und 4 näher dargestellt.
Das auf den Aufzeichnungsträger aufgezeichnete Videosignal weist ein Frequenzspektrum nach Fig.3
auf. Ey gibt das Spektrum des Helligkeitssignals, also der
modulierten Trägerwelle, an. Fy bezeichnet die Trägerwelle
selber. E1- bezeichnet das Spektrum der Farbartinformation
um die Farbträgerwelle Fc. Dieses Farbartsignal
Ec ist dadurch erhalten, daß das in dem ursprünglichen Farbvideosignal vorhandene Farbartsignal
abgetrennt und auf dies: niedrigere Frequenz herabtransportiert wird. Die Weise, auf die dieses
Farbartsignal E1- dem Helligkeitssignal E} zugesetzt
wird, ist in Fig.4 dargestellt. Das frequenzmodulierte
Signal Ey weist annahmeweise endlich steile Flanken auf.
Das Farbartsignal E0, das eine erheblich geringere
Amplitude als das Helligkeitssignal Ey aufweist, wird zu
diesem Helligkeitssignal Ey addiert. Das Summensignal
Ey+ Ec wird doppelseitig begrenzt, so daß gegebenenfalls
nach Verstärkung ein praktisch rechteckförmiges Signal Er erhalten wird. Dieses Signal Er eignet sich zur
Aufzeichnung auf die genannten Aufzeichnungsträger. Wie aus der Figur ersichtlich ist, erfahren die
Nulldurchgänge der modulierten Trägerwelle E, Verschiebungen infolge des Farbartsignals Ec und zwar
erfahren die Nulldurchgänge der ansteigenden und der abfallenden Flanken dieses Helligkeitssignals Ey entgegengesetzte
Verschiebungen in Abhängigkeit von diesem Farbartsignal, das also eine gewisse Impulsbreitemodulation
des Helligkeitssignals Ey herbeiführt.
Fig.5 zeigt eine Ausgleichsschaltung, die sich zum
Ausgleichen von Signalaussetzern in der Farbartinformation eines auf diese Weise aufgebauten Videosignals
eignet. Das von dem Aufzeichnungsträger abgelesene Videosignal wird als Ganzes, d. h. die Kombination von
Helligkeits- und Farbartinformation, über die Klemme 1 einem Filter 31 zugeführt, mit dessen Hilfe die
Farbkomponente Ec abgetrennt wird. Dieses Farbartsignal
Ec steht normalerweise endgültig an einer Farbendklemme 49 zur Verfügung und kann durch eine
nicht dargestellte Mischung mit einem Mischsignal auf das ursprüngliche Frequenzband des Normvideosiänals
herauftransportiert werden. Das abgelesenr Videosignal Er wird zugleich zwei Frequenzteilerstu: en 32 und
33 zugeführt. Die Teilerstufe 32 liefert ein Teilsignal, dessen Nulldurchgänge den Nulldurchgängen der
d
abgelesenen Videosignals Er entsprechen. Diese beid- η
Teilsignale werden mit Hilfe von Frequenzdemodulatoren 34 und 35 in der Frequenz demoduliert. Es stellt sich
heraus, daß die Ausgangssignale dieser Frequenzdemodulatoren 34 und 35 als Y[ + )-£'<( + ) bzw.
Y[-)+ E\{-)geschrieben werden können wobei Y[ + )
und Y[ —) wieder die demodulierten Teilsignale der Helligkeitsinformation und f'^f) und E'd —) die
Ableitungen der in den Nulldurchgängen der ansteigenden bzw. abfallenden Flanken des ausgeleseneii
Videosignals Er enthaltenen Farbartinformation E^ + )
bzw. Et( —) darstellen. Die Helligkeilskomponenten
Y[ + ) und V( —) in diesen beiden von den Frcquenzdemodulatoren
34 und 35 gelieferten Signalen werden mit
\'i Hilfe von Subtraktionsschaltungen 36 und 37 ausgeglichen,
denen diese bei der Signalaussetzerdetektion in dem Helligkeitskanal nach F i g. 1 erhaltenen Teilsig: lale
Y[ + )und Y( — ) zugeführt werden. Um die gewünschten
Teilfarbartsignale £,.( + ) und Ec{ —) zu erhalten, werden
j:_ a :
iail~ ULI
g g
ansteigenden Fisnicen entsprechen wahrer,»
stufe 33 ein Teilsignal liefert, dessen Nulldurchgänge den Nulldurchgängen der abfallenden Flanken des und 37 mit Hilfe von Integratoren 38 und 39 integriert, wobei außerdem sichergestellt wird, daß diese Signale mit gleichem Vorzeichen erhalten werden.
Die Detektion und der Ausgleich eines Signalausset-
stufe 33 ein Teilsignal liefert, dessen Nulldurchgänge den Nulldurchgängen der abfallenden Flanken des und 37 mit Hilfe von Integratoren 38 und 39 integriert, wobei außerdem sichergestellt wird, daß diese Signale mit gleichem Vorzeichen erhalten werden.
Die Detektion und der Ausgleich eines Signalausset-
2r, zers im Farbartsignal können nun auf völlig gleiche
Weise wie bei der Behandlung des Helligkeitssignals nach Fig. 1 erfolgen. Eine Vergleichsschaltung 40
vergleicht die Ausgangssignale E't( + ) und E\(~) der
Subtraktionsschaltungen 36 und 37 und detektiert somit
jo das Auftreten eines Signalaussetzers. Eventuell kann
man auch die Ausgangssignale der Integratoren 38 und 39 dieser Vergleichsschaltung 40 zuführen. Zwei weitere
Vergleichsschaltungen 41 und 42 vergleichen die Farbartsignale £<{-) und E1(O) bzw. £( + ) und E1(O).
Diese drei Vergleichsschaltungen 40, 41 und 42 steuern
auf gleiche Weise wie bei der Ausgleichsschaltung für das Helligkeitssignal eine Selektionseinrichtung 43 mit
logischer Schaltung 44 und Schaltvorrichtung 45, während die Signale Ec(Q), Ec( + ) und £(-) drei
Eingängen 46, 47 und M} der Schaltvorrichtung 45 zugeführt werden, die selektiv eines dieser Signale einer
Farbendklemme 49 zuführen.
Die verschiedenen Elemente in der Signalaussetzerdetektions- und Vergleichsvorrichtung nach \'er Erfindung
sind bekannt und lassen sich denn auch durch verschiedene bekannte Verfahren erhalten. F i g. 6a
zeigt nur beispielsweise, wie die logischen Schaltungen 18 und 44 erhalten werden können. Unter Bezugnahme
auf die logische Schaltung 18 wird angenommen, daß das Steuersignal A von der Vergleichsschaltung 15, das
Steuersignal B von der Vergleichsschaltung 16 und das Steuersignal C von der Vergleichsschaltung 14 geliefert
wird. Die logische Schaltung 18 enthält ein erstes ODER-Gatter 50, das die Steuersignale A, B und C
empfängt, ein zweites ODER-Gatter 51, das die Steuersignale A, B und C empfängt, und ein drittes
ODER-Gatter 52, das die invertierten Ausgangssignale der beiden ODER-Gatter 50 und 51 empfängt. Die
logische Schaltung 18 liefert drei Ausgangssignale P, Q und R, die von den logischen Gattern 50, 52 und 51
geliefert werden. Diese drei Ausgangssignale P, Q und R
steuern drei Schalter 53, 54 bzw. 55, die zusammen die Schaltvorrichtung 19 bilden und die eine Verbindung
zwischen den Eingängen 20, 22 bzw. 21 der Schaltvorrichtung und der Endklemme 23 herstellen können.
Die Wahrheitstabelle der logischen Schaltung nach Fig.6a ist in Fig.6b dargestellt. Wenn angenommen
wird, daß die Steuersignale A, Bund Ceine logische »1«
einnehmen, wenn die betreffende Vergleichsschaltung eine Gleichheit ihrer beiden Eingangssignal detektiert,
und daß weiter die Schalter 53, 54 und 55 geschlossen sind, wenn das die betreffende Signal P, Q oder R die
logische »0« einnimmt, läßt sich aus dieser Wahrheitstabelle leicht erkem en, daß das gewünschte Verhalten der
Schaltvorrichtung erhalten ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Wiedergabe eines auf einen Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Videosignals
mit einer mit der Helligkeitsinformation des Videosignals frequenzmodulierten Trägerwelle,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Detektieren eines Signalaussetzers in dem von dem
Aufzeichnungsträger abgelesenen Signal die Vorrichtung mit einer ersten (8) und einer zweiten
Frequenzteilerstufe (9) versehen ist, die gegebenenfalls über ein erstes Filter (2) das von dem
Aufzeichnungsträger abgelesene Signal empfangen, wobei die erste Frequenzteilerstufe (8) ein erstes
Teilsignal (£>(+)) liefert, von dem aufeinanderfolgende
Nulldurchgänge den Nulldurchgängen der ansteigenden Flanken der modulierten Trägerwelle
(Ey) entsprechen, während die zweite Frequenzteilerstufe (9) ein zweites Teilsignal (E1^-)) liefert,
von dem atieinanderfolgende Nulldurchgänge den N'uiidurchgängen der abfallenden Flanken dieser
modulierten Trägerwelle (Ey) entsprechen, welche
Vorrichtungen weiter enthält: einen ersten Frequenzdemodulator (12) zum Demodulieren des
ersten Teilsignals (Ey[ + )), einen zweiten Frequenzdemodulator (13) zum Demodulieren des zweiten
Teilsignals (Ey{-)) und eine erste Vergleichsschaltung (14) zum Miteinandervergleichen des ersten
demodulierten (Y(+)) und des zweiten demodulierten Teilsignals (Y(—)), die ein Ausgangssignal liefert,
das das Auf reten eines Signalaussetzers anzeigt (Fig.l).
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 die einen dritten
Frequenzdemodulator (3) zurr Demodulieren der von dem abgelesenen Videosignal abgetrennten
modulierten Trägerwelle (Ey) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich von Signalaussetzern
in der in der modulierten Trägerwelle (Ex) enthaltenen Helligkeitsinformation die Vorrichtung
mit einer zweiten Vergleichsschaltung (15) zum Vergleich des demodulierten Trägersignals (Y[O))
und des demodulierten ersten Teilsignals (Vt + ))
versehen ist, während weiter vorgesehen sind: eine dritte Vergleichsschaltung (16) zum Vergleich des
demodulierten Trägersignals (Y[O)) und des demodulierten zweiten Teilsignals (Y[ —)) und eine erste
Selektionsschaltung (17), die selektiv entweder das demodulierte Trägersignal (Y[O)) oder eines der
demodulierten Teilsignale (Y[ + )), Y[-)) als Helligkeitsinformation
einer ersten Ausgangsklemme (23) zuführt und bei der in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der drei Vergleichsschaltungen
(14, 15, 16) die Selektion derart erfolgt, daß das demodulierte erste Teilsignal (Y[ + ) (Y[ + )) ersten
Ausgangsklemme (23) zugeführt wird, wenn das demodulierte zweite Teilsignal (Y[-)) ungleich
diesem demodulierten ersten Teilsignal (Y[ + )) und gleich dem demodulierten Trägersignal (Y[O)) ist,
daß das demodulierte zweite Teilsignal (Y[ —)) dieser ersten Ausgangsklemme (23) zugeführt wird,
wenn das demodulierte erste Teilsignal (Y[ + )) ungleich diesem demodulierten zweiten Teilsignal
(Y[-)) und gleich dem demodulierten Trägersignai (Y[O)) ist, und daß in allen anderen Fällen das
demodulierte Trägersignal (Y[O)) dieser ersten Ausgangsklemme (23) zugeführt wird (F ig. 1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine weitere Ausgleichsschaltung zum Ausgleich verhältnismäßig großer
Signalaussetzer enthält, die eine erste Verzögerungsvorrichtung (5) mit einer Verzögerungszeit
gleich einer Zeilenperiode des Videosignals und einen ersten Schalter (4) enthält, der beim Auftreten
eines Signalaussetzers derart gesteuert wird, daß während eines großen Signalaussetzers die erste
Ausgangsklemme (23) über diesen ersten Schalter (4) ein mittels der Verzögerungsvorrichtung (5) um eine
Zeilenperiode verzögertes demoduliertes Trägersignal (Y[O)) empfängt (F i g. 1).
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (4) von
einem gesonderten Signalaussetzerdetektor (7) gesteuert wird, der zugleich ein Steuersignal für die
Selektionsschaltung (17) liefert, wodurch beim Auftreten eines großen Signalaussetzers diese
Selektionsschaltung (17) eine feste Lage einnimmt, die von den Ausgangssignalen der Vergleichsschaltungen
(14,15,16) unabhängig ist (F i g. 1).
5. Vorrichtung nach Ansprach 1 zur Wiedergabe
eines auf einen Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Farbvideosignals, das eine mit der Farbartinformation
modulierte Hilfsträgerwelle enthält, die der modulierten Trägerwelle zugesetzt ist, indem die
Nulldurchgänge der ansteigenden i'.nd der abfallenden
Flanken der modulierten Trägerwelle in entgegengesetzter Abhängigkeit von dieser modulierten
Hilfsträgerwelle verschoben sind, welche Vorrichtung ein zweites Filter zum Aussieben dieser
modulierten Hilfsträgerwelle aus dem von dem Aufzeichnungsträger abgelesenen Signal enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiter enthält: eine dritte Teilerstufe (32), der das von dem
Aufzeichnungsträger abgelesene Signal (Er) zugeführt wird und die ein drittes Teilsignal liefert, dessen
Nulldurchgänge den Nulldurchgängen der ansteigenden Flanken des abgelesenen Signals (Er)
entsprechen; eine vierte Teilersiafc (33), der das vom
Aufzeichnungsträger abgelesene Signal (Er) zugeführt wird und die ein viertes Teilsignal liefert,
dessen Nulldurchgänge den Nulldurchgängen der abfallenden Flanken des abgelesenen Signals (Er)
entsprechen; einen vierten Frequenzdemodulator (34) dem das dritte Teilsignal zugeführt wird; einen
fünften Frequenzdemodulator (35) dem das vierte Teilsignal zugeführt wird; eine erste Subtraktionsschaltung (36) zum Subtrahieren des demodulierten
ersten Teilsignals Y[ + ) von dem demodulierten dritten Teilsignal (Y[ + )-E'^ + )); eine zweite
Subtraktionsschaltung (37) zum Subtrahieren des demodulierten zweiten Teilsignals Y[-) von dem
vierten Teilsignal (Y[-)+ E',{-)); eine erste Integrationsschaltung
(38) zum Integrieren des Ausgangssignals der ersten Subtraktionsschaltung (36) zu einem ersten Teilfarbartsignal (EJi1 + )); eine
zweite Integrationsschaltung (39) zum Integrieren des Ausgangssignals der zweiten Subtraktionsschaltung
(37) zu einem zweiten Teilfarbartsignal (EL[ -));
eine vierte Vergleichsschaltung (40) zum Vergleich der gegebenenfalls bereits integrierten Ausgangssignale
der ersten (36) und der zweiten Substraktionsschaltung (37); eine fünfte Vergleichsschaltung (42)
zum Vergleich der modulierten Hilfsträgerwellc (E0)
und des ersten Teilfarbartsignals (E^ + )); eine sechste Vergleichsschaltung (41) zum Vergleich der
modulierten Hilfsträgerwelle (Ec) und des zweiten
Teilfarbartsignals (E^-)) sowie eine zweite Selektionsschaltung
(43), die selektiv entweder die modulierte Hilfsträgerwelle (Ec) oder eines der
Teilfarbartsignale f£{+). E<{ —)) einer zweiten
Ausgangsklemme (49) zuführt und bei der in Abhängigkeit der Ausgangssignale der vierten (40),
der fünften (42) und der sechsten Vergleichsschaltung (41) die Selektion derart erfolgt, daß das erste
Teilfarbartsignal (E<( + )) dieser zweiten Ausgangsklemme
(<?9) zugeführt wird, wenn die vierte Vergleichsschaltung (40) eine Ungleichheit und die
sechste Vergleichsschaltung (41) eine Gleichheit ihrer respektiven Eingangssignale detektiert, daß
das zweite Teilfarbartsignal (EJ^-)) dieser zweiten
Ausgangsklemme (49) zugeführt wird, wenn die vierte Vergleichsschaltung (40) eine Ungleichheit
und die fünfte Vergleichsschaltung (42) eine Gleichheit ihrer respektiven Eingangssignale detektiert,
und daß in allen anderen Fällen die modulierte Hilfsträgerwelle (Ee) dieser zweiten Ausgangsklemme
(49) zugeführt wird.
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