DE2621426A1 - Gelenkwagenheber - Google Patents

Gelenkwagenheber

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DE2621426A1
DE2621426A1 DE19762621426 DE2621426A DE2621426A1 DE 2621426 A1 DE2621426 A1 DE 2621426A1 DE 19762621426 DE19762621426 DE 19762621426 DE 2621426 A DE2621426 A DE 2621426A DE 2621426 A1 DE2621426 A1 DE 2621426A1
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DE
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spindle
articulated
load head
stand
spindle nut
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DE19762621426
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DE2621426C3 (de
DE2621426B2 (de
Inventor
Armin Helmich
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ALLENDORFER STAHL
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ALLENDORFER STAHL
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Publication date
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Publication of DE2621426B2 publication Critical patent/DE2621426B2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/12Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Description

  • nGelenkwagenheber¢ Die Erfindung betrifft einen Gelenkwagenheber, bestehend aus einem Stander mit einem etwa in der Mitte der Ständerhöhe gelagerten Gelenkhebel, der mittels einer am oberen Ständerende angreifenden Spindel verschwenkbar ist und an dessen freiem Ende ein Lastkopf angelenkt ist.
  • Bei Verwendung derartiger Wagenheber ist vor allem darauf zu achten, daß sie in Bezug auf das anzuhebende Fahrzeug unter einem bestimmten Winkel angesetzt werden. Nur so kann vermieden werden, daß beim Anheben die Lat nicht richtig aufgenommen wird und der Wagenheber samt Fahrzeug wegrutscht. Ganz besondere Aufmerksamkeit ist bei diesen Gelenkwagenhebern auf richtigen Ansatz zu richten, da sich hier der Lastkopf mit seiner dem Schweller des anzuhebenden Fahrzeuges angepaßten Aufnahme am Bodenblech desselben abdrückt; denn bei nicht ganz exakter Anfangsstellung kann die Aufnahme Beschädigungen des Bodenblechs verursachen Hier spielen zwei Gesichtspunkte eine wesentliche Rolle. Einerseits soll möglichst die Aufnahme, also der Lastaufnahmepunkt, etwa lotgerecht über dem Standfuß, also dem Lastabgabepunkt, liegen und andererseits soll verhindert werden, das die Aufnahme, die meist wellenförmig ausgebildet ist, sich an dem Bodenblech neben dem Schweller des Fahrzeuges abdrückt Es sind bisher mehrere Versuche unternommen worden, diese beiden Anforderungen bei einem Gelenkwagenheber so zu erfüllen, daß auch für den technisch ungeschulten Bediener eine Fehlstellung vermieden wird So sind Wälzfüße vorgeschlagen worden, die die richtige Ausrichtung vereinfachen sollen, jedoch lag hier die Schwelleraufnahme fast über den gesamten Hubweg des Gelenkwagenhebers nur einseitig an der Karosserie neben dem Schweller an, d.h die Aufnahme wälzt sich am Bodenblech ab. Zwar ist auch schon vorgeschlagen worden, die Schwelleraufnahme gelenkig am Gelenkliebel zu haltern, doch konnte diese Anordnung allein nicht befriedigen, da hier wieder ganz exakt der richtige Ansatzpunkt gewählt werden mußte und Fehlansätze nicht auszuschließen waren. Auch ist es bekannts den Standfu eines Wagenhebers gelenkig am Ständer zu halters, jedoch ist die Herstellung solcher gelenkigen Verbindungen relativ teuer und zudem kann der Zweck nicht erfüllt werden, da auch hier Fehlstellungen vorkommen können. Besondere Beachtung verdient hierbei noch, daß die Wagenheber für zwei Extremfälle ausgebildet sein müssen. Es muß nämlich möglich sein, ein Fahrzeug mit einem oder sogar zwei luftleeren Reifen - auf einer Seite - anzuheben oder aber intakte Räder (Sommer- und Winterreifen) auszuwechseln. Dabei muß immer die Standsicherheit gewährleistet sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gelenkwagenheber zu schaffen, der in jeder Betriebsstellung exakten Ansatz erlaubt und Fehlansätze auch bei Verwendung durch technische Dabei uRsc . Dabei muß immer die Standsicherheit beim Anheben eines Fahrzeuges gesichert sein.
  • Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß vorzugsweise die Spindelmutter oder aber die Spindelführung am Lastkopf um eine in der Arbeitsstellung des Gelenkwagenhebers horizontale, quer zur Spindellängsachse verlaufende Achse drehbar gelagert ist, wobei der Abstand des den Gelenkhebel und den Lastkopf verbindenden Gelenks vom Angriffspunkt der Spindel am Ständer größer als der Abstand des Lagers vom Angriffspunkt der Spindel am Ständer ist.
  • Diese Gestaltung schließt Fehl stellungen völlig aus, da in jeder Stellung des Çelenkwagenhebers - sei es bei luftleerem Reifen des anzuhebenden Fahrzeugs, sei es beim Wechsel intakter Reifen - die Schwelleraufnahme etwa parallel zur Grundfläche ausgerichtet ist. Dieses Ausrichten erfolgt hier also zwangsläufig bei der Betätigung der Spindel des Gelenkwagenhebers. So wird z.B. bei Lagerung der Spindelmutter am die Schwelleraufnahme tragenden Lastkopf, sobald die Spindel zum Aufrichten des des Hebers'betätigt wird, eine Zugkraft auf die Spindelmutter ausgeübt. Diese Zugkraft bewirkt, daß die Mechanik des Gelenkwagenhebers das Bestreben hat, eine solche Stellung einzunehmen, daß zwischen der Spindel führung am oberen Ende des Ständers und dem Gelenk, das den Gelenkwarm mit dem Lastkopf verbindet, die kürzest mögliche Entfernung sich einstellt. Diese ist gegeben, wenn alle drei Achsen des Gelenks, der Spindelmutter und der Spindelführung auf einer gemeinsamen Geraden liegen. Parallel zu dieser Geraden ist auch der Stützfuß auf der Grundfläche ausgerichtet. Dabei spielt es nur eine untergeordnete Rolle, ob der Stützfuß starr oder gelenkig mit dem Ständer verbunden ist und ob er als Wälzfuß oder eben ausgebildet ist. Bei der durch Drehung der Spindel hervorgerufenen Aufrichtbewegung des Ständers bewegt sich der Lastkopf samt Aufnahme genau gegenläufig.
  • Dieses aufrichtende Moment bewirkt, daß die üblicherweise wellenförmig ausgebildete Aufnahme mit beiden Wellenbergen am Fahrzeugboden anliegt und zwar während der gesamten Hub- bzw.
  • Senkbewegung des Hebers. Das Wellental kann mit großer Genauifkeit dem Schweller des anzuhebenden Fahrzeuges angepaßt werden, da Relativbewegungen zwischen Schweller und Aufnahme nicht vorkommen, oder doch vernachlassigbar gering sind. Lediglich zur Erläuterung sei darauf hingewiesen, daß bei einer nicht erfindungsgemäßen Aufnahme diese der kreisförmigen Bewegung des Gelenkhebels zwangslausig folgt, wodurch sich am unteren Hubbereich die Karosserie nur auf einem Wellenberg der Aufnahme abstützt, so daß hohe Preßkräfte am Bodenblech angreifen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Gelenkwagenhebers wird darin gesehen, daß insbesondere bei einer Lagerung der Spindelmutter am Lastkopf der Gelenkhebel undjoder der Lastkopf samt! seiner Gelenkverbindung so senkrecht und breit geschlitzt ist, daß die Spindel beim Durchtreten durch die Spindelmutter im gesamten Schwenk-.
  • bereich, nämlich von der Ruhestellung bis zur maximalen Hubstellung, frei beweglich ist.
  • Be-Lagerung der Spindelmutter am Ständer benötigt die Spindel keinen Schwenkraum innerhalb des Gelenkwagenhebers, da sie insgesamt nach außen wandert und dort freien Schwenkraum hat.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Gelenkwagenhebers besteht der Gelenkhebel aus zwei Seitenstegen, die über ein außerhalb des Schwenkbereichs der Spindel angeordnetes Distanzstück verbunden, mittels eines Gelenkbolzens am Ständer und mittels zweier Kurznieten am Lastkopf schwenkbeweglich gelagert sind. Der Lastkopf besteht ebenfalls aus zwei Seitenstegen und einem Distanzstück sowie einer Schwelleraufnahme. Die Schwelleraufnahme des Lastkopfes kann in bekannter Weise wellenförmig ausgebildet sein.
  • Eine vorteilhafte erfinderische Weiterbildung kennzeichnet sich dadurch, daß die Schwelleraufnahme als balliger Vorsprung mit von der Kreisform abweichen~ dem Umfang ausgebildet ist. Diese Aufnahme läßt eine Drehkippbewegung des Wagenhebers um die Mittelachse des Vorsprungs - im Gegensatz zu kreisförmigen Aufnahmen - nicht zu und verhindert so ein Kippen des Gelenkwagenhebers beim Kurbeln der Gewindespindel.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gelenkwagenhebers nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Gelenkwagenheber mit schwenkbarer Schwelleraufnahme in maximaler Hubstellung in Seitenansicht, kig. 2 desgleichen in der auf kleinen Raum zurückgestellten Ausgangslage; Fig. 3 und 4; 5 und 6; 7 und 8 act den Lastkopf mit Aufnahme in drei unterschiedlichen Ausführungen, jeweils in Seitenansicht und in Draufsicht sowie Fig. 9 und 10 eine erfinderische AusführungsformJ des Lastkopfes mit Aufnahme.
  • Der Gelenkwagenheber besteht aus dem Ständer 1 und einem etwa in der Mitte an ihm durch den Bolzen 3 gelagerten Gelenkhebel 2, an dessen freiem Ende ein Lastkopf 4 mit einer wellenförmigen Schwelleraufnahse 4a durch zwei Bolzenlager 5 angelenkt ist. In dem gelenkigen Lastkopf 4 ist zwischen den beiden Gelenkbolzen S und der Spindelführung la die Spindelmutter 6 angebracht. Aus dieser gelenkigen Anordnung in Verbindung mit der Tatsache, daß die Spindelmutter 6 ebenfalls am Lastkopf 4 gelagert ist, ergibt sich, daß bei einer Drehbewegung der Spindel 7 zum Aufrichten des Wagenhebers eine Zugkraft auf die Spindelmutter 6 ausgeübt wird. Infolgedessen stellt sich eine solche Lage des Lastkopfes 4 ein, daß die Achsen der drei Teile la, 6 und 5 auf eine gemeinsame Gerade zu liegen kommen und so die Aufnahme 4a unabhängig von der Stellung des Gelenkhebels 2 immer etwa horizontal steht.
  • In Fig. 2 ist der Gelenkwagenhber in der Ruhelage, d.h. in der Transportlage mit dem geringsten Platzbedarf, dargestellt. Zum Ansetzen nimmt der Gelenkwagenhber eine zwischen beiden dargestellten Lagen befindliche Zwischenlage ein. In dieser Ansetzstellung des Hebers, der dann über die Kurbel 7a bis zur Anlage an die Karosserieunterseite hochgedreht wird, ist bereits eine etwa waagerecbte Lage der vorzugsweise wellenförmigen Aufnahme 4a erreicht.
  • Der Stützfuß 8 ist hier als ein-facher am Ständer a z.B. durch Schweißen starr befestigter Wälzfuß ausgebildet. Er kann auch gelenkig angebracht und dann ebenflächig ausgebildet sein.
  • In den Fig. 3 bis 10 sind Lastköpfe 4 mit verschieden ausgebildeten Aufnahmen 4a dargestellt. Diese Aufnahmen 4a sind im Rahmen dieser Erfindung spezielle Entwicklungen, insbesondere die Varianten gemäß 3 bis 8, sowie ganz besonders die gemäß Fig. 9 und 10.
  • Die Ausführungen gemäß Fig. 3 bis 6 sowie 9 und 10 bieten Sicherheit gegen ein Verdrehen und Kippen des Wagenhebers beim Kurbeln.
  • Eine besonders einfache und sichere Lösung stellen Fig. 9 und 10 dar, bei denen eine ballige und ebene Rastnocke 4aa mit von der Kreisform abweichendem Umfang gezeigt ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Gelenkwagenheber, bestehend aus einem Stander mit einem etwa in der Mitte der Ständerhöhe gelagerten Gelenkhebel, der mittels einer am oberen Ständerende angreifenden Spindel verschwenkbar ist und an dessen freiem Ende ein Lastkop£ angelenkt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spindelmutter (6) am Lastkopf (4a, 4) um eine in der Arbeitsstellung des Hebers horizontale, quer zur Spindellängsachse verlaufende Achse drehbar gelagert ist, wobei der Abstand des den Gelenkhebel (2) und den Lastkopf (4)verbindenden Gelenks(5) vom Angriffspunkt (1a) der Spindel (7) am Ständer (t) größer als der Abstand des Lagers der Spindelmutter (6) vom Angriffspunkt (1a) der Spindel (7) am Ständer (1) ist.
  2. 2e Gelenkwagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelführung (la) anstelle der Spindelmutter (6) am Lastkopf (4, 4a> befestigt ist.
  3. 3. Gelenkwagenheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei Lagerung der Spindelmutter (6) am Lastkopf (4) der Gelenkhebel (2) und/oder der Lastkopf (4) samt seiner Gelenkverbindung (5) so senkrecht und breit geschlitzt ist, daß die Spindel (7) beim Durchtreten durch die Spindelmutter (6) im gesamten Schwankbereich, nämlich von der Ruhestellung (Fig. 2) bis zur maximalen Hubstellung (Fig. 1), frei beweglich ist.
  4. 4. Gelenkwagenheber nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkhebel (2) aus zwei Seitenstegen (2') besteht, die über ein außerhalb des Schwenkbereichs der Spindel (7) angeordnetes Distanzstück t2") verbden, mittels eines Gelenkbolzens (3) am Ständer (1) und mittels zweier Kurznieten (5) am Lastkopf (4) schwenkbeweglich gelagert sind, und daß der Lastkopf (4) ebenfalls aus zwei Seitenstegen (4') und Distanzstück (4") sowie einer Schwelleraufnahme (4a> besteht. -
  5. 5. Gelenkwagenheber nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelleraufnahme (4a) des Lastkopfes (4) in bekannter Weise wellenförmig ausgebildet ist.
  6. 6. Gelenkwagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelleraufnahme (4a) als balliger Vorsprung (4aa) mit von der Kreisform abweichendem Umfang ausgebildet ist.
    Fig. 9 und lO)
DE19762621426 1976-05-14 1976-05-14 Gelenkwagenheber Expired DE2621426C3 (de)

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DE2621426B2 DE2621426B2 (de) 1979-10-31
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