DE2620712C2 - Filtervorrichtung - Google Patents

Filtervorrichtung

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DE2620712C2
DE2620712C2 DE19762620712 DE2620712A DE2620712C2 DE 2620712 C2 DE2620712 C2 DE 2620712C2 DE 19762620712 DE19762620712 DE 19762620712 DE 2620712 A DE2620712 A DE 2620712A DE 2620712 C2 DE2620712 C2 DE 2620712C2
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filter
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drum
housing
shaft
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DE19762620712
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Domenico Viserba di Rimini Forli Paccassoni
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Balm Di Paccassoni Domenico Viserba Di Rimini Forli It Cie
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Balm Di Paccassoni Domenico Viserba Di Rimini Forli It Cie
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D7/00Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups
    • B28D7/02Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups for removing or laying dust, e.g. by spraying liquids; for cooling work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • B01D46/26Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies rotatable

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)
  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung für die Reinigung von durch Staubteilchen verunreinigter Luft, bestehend aus einem Ansaugöffnungen für die verunreinigte Luft aufweisenden Gehäuse, in dem eine Filtertrommel mit horizontaler Drehachse gelagert und eine Waschflüssigkeit enthalten ist, in welche die eine feinporige Filterschicht tragende Filtertrommel eintaucht, wobei der Innenraum der Filtertrommel mit einr Saugquelle verbunden ist.
Bei der Bearbeitung von Holz, Marmor, Ziegeln und dergleichen und vor allem beim Schleifen bzw. Schmirgeln dieser Materialien wird gewöhnlich eine große Menge an Staub erzeugt, der sich in der Luft verteilt und für die Gesundheit des Arbeitspersonals schädlich ist.
Zur Entfernung des Staubes werden derzeit Arbeitstische verwendet, über denen Hauben an geordnet sind, die mit einer Saugvorrichtung in Verbindung stehen, welche die verunreinigte Luft in Filterkolonnen befördert. Der in der Luft enthaltene Staub setzt sich auf der Innenseite der erwähnten Kolonnen ab und wird durch Abklopfen der Kolonnen entfernt, wofür ein bedeutender Zeit- und Arbeitsaufwand erforderlich ist, ganz abgesehen davon, daß durch diese Arbeit auch viel Schmutz verursacht wird.
Eine Filtervorrichtung der eingangs angegebenen Art
ist aus der DE-OS 22 14 044 bekannt
Hierbei ist die Filtertrommel zylindrisch ausgebildet und diese taucht über einen Teil ihres Umfanges ständig in die Waschflüssigkeit ein.
Dies hat aber den Nachteil, daß bei Filtertrommeln, die mit Fikerschichten feiner Porosität überzogen sind, um auch kleinste Staubteilchen zurückhalten zu können, und ständig in die Waschflüssigkeit eintauchen intolge der Kapillarwirkung die gesamte Filterschicht mit Waschflüssigkeit getränkt und damit das Ansaugen verschmutzter Luft erschwert wird.
Wenn darüber hinaus eine derartige Filtervorrichtung längere Zeit außer Betrieb gesetzt wird, verhärten die in der Filterschicht befindlichen Ablagerungen, welts ehe sich nur schwerlich auswaschen lassen und in vielen Fällen eine Auswechslung der Filterschicht erforderlich machen, was offensichtlich mit erheblichen Unkosten verbunden ist Aufgabe der Erfindung ist es nun. eine Filtervorrich tung der im Oberbegriff des Anspruches i angegebenen Art mit einfachen Maßnahmen derart zu verbessern, daß unbeabsichtigte Tränkungen der porösen Filterschicht mit Waschflüssigkeit unterbleiben. Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeich net daß die im wesentlichen zylindrische Filtertrommel eine sich parallel zur Drehachse erstreckende abgeflachte Zone aufweist und daß die Filtertrommel in einer solchen Winkelstellung arretierbar ist. daß die abgeflachte Zone in einer Horizontalebene unmittelbar über dem freien Waschflüssigkeilsspiegel liegt.
Durch diese Maßnahmen kann die Filtertrommel einerseits nach wie vor zum Zwecke der Reinigung in die Waschflüssigkeit eingetaucht werden. Andererseits kann die Filtertrommel in eine solche Drehlage ge bracht werden, wobei die Filtertrommel samt poröser Filterschicht über ihren gesamten Umfang nach dem Waschen abtrocknen kann.
Zudem steht in dieser Drchiage dc-f Filtertrommel während des Filterns die gesamte Mantelfläche der FiI- tertrommel zur Verfügung, woraus gegenüber dem Stand der Technik auch eine Wirkungsgraderhöhung resultiert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorbeschriebenen Filtervorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 offenbart
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläu-'crt. Es zeigt
F i g. 1 die Filtervorrichtung gemäß der Erfindung im Aufriß und teilweise im Längsschnitt und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-Il der Fig. 1. Die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Filtervorrichtung besteht aus einem Gehäuse oder Kasten 2 mit einem Deckel 3, einer Filtertrommel 4, einer vom Elek tromotor 6 betätigten Ansaugvorrichtung 5 und einem Abzug 7 für die Wegführung der gereinigten Luft, die in der Zeichnung mit den weißen Pfeilen gekennzeichnet ist. Das Gehäuse 2 hat eine im wesentlichen parallelepipcdischc Form mit nach unten konvergierenden Längs-
bo wänden und sitzt auf dem Boden über vier Füßen 8 auf.
Der Deckel 3 besitzt einen entlang des !.ängsrandes 3b am Gehäuse 2 angelenkten rechteckigen Rahmen 3a. auf dem der Arbeitstisch 3c· angeordnet ist. der auf dem Rahmen 3.7 über Querträger 3d, 3e aufliegt, die l,angs-
hr> ausnehmungen bilden, welche für die Anordnung der zu bearbeitenden Werkstücke benötigt werden. Zwischen den Längsründern des Tisches 3c und dem darunter befindlichen Rahmen 3;) verbleiben öffnungen 9, welche
10
15
von Gittern 9a geschützt sind und der verunreinigten Luft, die in der Zeichnung schematisch mit den punktierten Pfeiler) A I angedeutet ist, das Eintreten in das Gehäuse 2 ermöglichen. Durch Gitter 9c geschützte öffnungen 9b sind auch im Bereich der Stirnseiten des Tisches 3c vorgesehen.
An den Seitenteilen 11, 12 des Gehäuses 2 sind horizontale Träger 10 befestigt, in denen mittels Lagern 13, 14 drehbar eine horizontale Welle 15 gelagert ist. Die Welle 15 tritt mit dem Teil 18 aus dem Seitenteil 12 heraus und trägt drehfest im Inneren des Gehäuses 2 die Filtertrommel 4, welche aus den ringförmigen Stirnflanschen 16 und 17 und den beiden Filterhalbzylindern 19, 20 besteht, welche auf den Rand der Flansche 16, 17 mittels Flügelmuttern befestigt sind. Beide Halbzylinder 19, 20 bestehen aus einem Metallnetz 21 mit einer gewissen Steifheit, das außen mit einer Filterschicht 22 überzogen ist.
Vorzugsweise besteht die Filterschicht 22 aus geschäumtem Polyurethan, wobei sich ein Polyurethanschaum mit einem spezifischen Gewicht in dw Größenordnung von etwa 18 kg/mJ und einer Stärke von 12 mm als besonders vorteilhaft erwiesen hat.
Die unteren Zonen 23 der Halbzyl'mder 19 und 20 sind abgeflacht und an einem die Flansche 16 und 17 verbindenden Längsholm 23a ebenfalls mittels Flügelmuttern befestigt Im Inneren des Gehäuses 2 ist eine obere Kammer 24 für den Eintritt des Staubes und eine untere Kammer 25 ausgebildet, die mit einer Flüssigkeit, normalerweise Wasser, bis zu einer Höhe unterhalb der Zonen 23 gefüllt ist, wenn sich letztere in der untersten Stellung befinden. Die Zonen 23 werden normalerweise vom Längsholm 23a, der als Stabilisierungsballast für die Trommel 16,17,19,20 fungiert, in der unteren Lage gehalten.
Der Flansch 16 besitzt eine mittige öffnung 26, im Bereich welcher die Befestigung des Flansches an der Welle 15 durch zwei diametral gegenüberliegende Bügel 27 erzielt wird. In die öffnung 26 tritt das Ende eines Rohrteiles 28 ein, der am Seitenteil 11 befestigt ist und sich koaxial zur Welle 15 erstreckt. Der Teil 28. der diametral vom Träger 10 durchsetzt ist, ist mit dem Eintritt der Saugvorrichtung 5 verbunden, deren Auslaß in den Abzug 7 zur Beförderung rier gereinigten Lufl AD in den Raum mündet.
Die untere Kammer 25 weist ein Zuleitungsrohr 29 für das Wasser 30 und ein Überlaufrohr 31 auf. Die Zufuhr des Wassers wird mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Hahn geregelt, dessen Betätigung die Zufuhr von Wasser, fa'ls diese erforderlich sein sollte, in das Gehäuse ermöglicht, wogegen das Roiir 31 gewährleistet, daß der Wasserspiegel unterhalb der Zonen 23 der Filtertrommel verbleibt.
In der Folge wird die Funktionsweise der Filtervorrichtung erläutert:
Nach dem Einschalten der Saugvorrichtung 5 wird die verschmutzte Luft Al durch die öffnungen 9, 9b in das Gehäuse 2 gesaugt, durch die Schicht 22 filtriert und sodann wieder in den Raum zurückgeführt. Der sich auf der Außenseite der Schicht 22 absetzende Staub wird entfernt, indem man zeitweise die Welle 15 und die auf ihr gelagerte Filtertrommel über drei oder vier Umdrehungen im Wasser 30 in Drehung versetzt. Dieser Vorgang. <in welchen sich eine Trockenzeit für das Filter von etwa 20 Minuten -,inschließcn sollte, kann einige Male am T;ig wiederholt werden, wie beispielsweise während der Arbeitspausen.
Die Erfindung kann ir vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden. Beispielsweise kann das Gehäuse 2 mit öffnungen versehen sein, die mit mehreren Arbeitstischen in Verbindung stehen. Überdies können im Inneren des Gehäuses 2, je nach der Größe des Arbeitstisches, zwei oder mehrere Filtertrommeln vorgesehen werden.
Die Welle 15 kann im Falle von kleineren Vorrichtungen mit einer auf dem Außenteil 18 der Welle befestigten Kurbel oder im Falle größerer Vorrichtungen mit einem Getriebemotor betätigt werden.
Zur Reinigung der Kammer 25 genügt es, dörch Abschrauben der für die Befestigung der Halbzylinder an den Flansch 16 und 17 dienenden Flügelmuttern einen der Halbzylinder 19 und 20 zu entfernen und von oben den sich auf den Boden abgesetzten Staub zu entnehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
JO
35
45
5(J
55
60
b'i

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Filtervorrichtung für die Reinigung von durch Staubteilchen verunreinigter Luft bestehend aus einem Ansaugöffnungen für die verunreinigte Luft aufweisenden Gehäuse, in dem eine Filtertrommel mit horizontaler Drehachse gelagert und eine Waschflüssigkeit enthalten ist, in welche die eine feinporige Filterschicht tragende Filtertrommel eintaucht, wobei der Innenraum der Filtertrommel mit einer Saugquelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen zylindrische Filtertrommel (4) eine sich parallel zur Drehachse erstreckende abgeflachte Zone (23) aufweist und daß die Filtertrommel (4) in einer solchen Winkelstellung arretierbar ist, daß die abgeflachte Zone (23) in einer Horizontalebene unmittelbar über dem freien Waschfleissigkeitsspiegel liegt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtertrommel (4) aus zwei Ringflanschen (16,17), die konzentrisch auf einer im Gehäuse (2) auf einer Horizontalachse gelagerten Welle (15) befestigt sind, und aus zwei Filterhalbzylindern (19, 20) besteht die an den Ringflanschen (16, 17) befestigt und aus einem mit einer Filterschicht (22) überzogenen Metallnetz (21) gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Längsholm (23a) vorgesehen ist der die Flansch«. (16,17) im Bereich der abgeflachten Zone (23) verbindet und eis Stabfl:sierungsballast für die Halterung der Filtertrommel (4) während der Ansaugphase dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (16) mittig eine öffnung (26) besitzt in welche sich ein Rohrteil (28) hinein erstreckt der mit der Saugquelle (5) in Verbindung steht und koaxial zur Welle (15), die als Halterung für die Filtertrommel (4) dient, angeordnet ist.
DE19762620712 1975-07-25 1976-05-11 Filtervorrichtung Expired DE2620712C2 (de)

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IT348675A IT1033683B (it) 1975-07-25 1975-07-25 Cassone filtrante per aria inquinata da polverini di varia natura con dispositivo di pulizia periodica del filtro

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DE2620712A1 DE2620712A1 (de) 1977-02-10
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ATA341876A (de) 1981-06-15
CH600933A5 (de) 1978-06-30
FR2318670B1 (de) 1980-05-09
DE2620712A1 (de) 1977-02-10
AT365473B (de) 1982-01-25
FR2318670A1 (fr) 1977-02-18
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IT1033683B (it) 1979-08-10
BE841450A (fr) 1976-09-01

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