DE2620654A1 - Verfahren zur behandlung von auslaugrueckstaenden von zinkerzen - Google Patents

Verfahren zur behandlung von auslaugrueckstaenden von zinkerzen

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DE2620654A1
DE2620654A1 DE19762620654 DE2620654A DE2620654A1 DE 2620654 A1 DE2620654 A1 DE 2620654A1 DE 19762620654 DE19762620654 DE 19762620654 DE 2620654 A DE2620654 A DE 2620654A DE 2620654 A1 DE2620654 A1 DE 2620654A1
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Societe des Mines et Fonderies de Zinc de la Vieille Montagne SA
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Description

Radt, Finkener, Ernesti 9 R ? Π R R A
Patentanwälte L ° L U ° ü H
Heinrich-König-Str. 12 Societe des Mines et Fonderies de
4630 Bochum Zinc de la Vieille Montagne,
Societe Anonyme
76 151 B-4-9OQ ANGIiEuR (Belgien)
"Verfahren zur Behandlung von Auslaugrückständen von Zinkerzen"
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Auslaugrückständen von Zinkerzen im Hinblick auf die Gewinnung der darin enthaltenen Edelmetalle, unter anderem des Silbers, und des Bleis,
Ein bekanntes Verfahren der Naßmetallurgie zur Gewinnung des Zinks aus Zinkerzen ist das Auslaugen derselben mit Hilfe von verdünn·...,: Schwefelsäure. Durch diese Behandlung gehen verschiedene Elemente und insbesondere ein Großteil des in dem Erz enthaltenen Zinks j,.: Lösung, andere verbleiben jedoch ungelöst in den Auslaugrückständen. Neben dem Fiestanteil des Zinks in Form von Eisen-(III)-Salz (Ferrit) und Zinksulfid enthalten diese Rückstände mehr oder weniger große Mengen an Blei, an Kadmium, an Edelmetallen wie Silber und gelegentlich Gold, die nicht in Lösung gegangen sind, sowie unlösliche Bestandteile wie Siliziumoxyd, Aluminiumoxyd und verschiedene weitere Oxyde.
Verschiedene Bestandteile dieser Auslaugrückstände sind wertvoll, zum Beispiel das Silber, oder können in der Wirtschaft verwertet werden, unter anderem das Blei, und es wurden Verfahren entwickelt, um diese Elemente aus den Auslaugrückständen zu isolieren. Eine wirtschaftliche Gewinnung dieser, in der Regel in relativ kleinen Mengen vorhandenen Elemente, setzt jedoch eine vorherige Anreicherung der zu behandelnden Auslaugrückstände voraus.
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Die Erfindung bezieht sich auf ein derartiges Verfahren zur Anreicherung der Auslaugrückstände von Zinkerzen im Hinblick auf eine wirtschaftlichere Gewinnung der darin enthaltenen verwertbaren Elemente, insbesonders des Silbers und des Bleis.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Behandlung von Auslaugrückständen von Zinkerzen besteht darin, diese Rückstände während ungefähr 4 bis δ Stunden bei einer Temperatur von ungefähr 95°C mit einer 150 bis 200 g Schwefelsäure pro Liter enthaltenden Lösung zu kontaktieren, wobei die Endsäurekonzentration ungefähr 110 bis 120 g/l betragen soll, die verbleibenden unlöslichen Rückstände abzutrennen und zu waschen, mit den gewaschenen Rückständen eine wässerige Aufschlämmung zu bereiten, deren pH-Wert zwischen l und b zu regeln, derselben einen organischen Sulfidabscheider und einen organischen Sulfatfänger beizugeben und durch Flotation ein an Sulfiden, dem Silber und Bleisulfat angereicnertes Konzentrat abzutrennen.
Die organischen Abscheidungshilfsmittel können zusammen in die wässerige Aufschlämmung, in der Folge auch Pulpe genannt, gegeben werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäß.en Verfahrens besteht jedoch darin, diese beiden Trennhilfsmittel separat zuzuführen, wodurch die Möglichkeit gegeben wird, in einer ersten Behandlungsstufe ein das Silber, die verschiedenen Sulfide, wie Silbersulfid und Zinksulfid, sowie elementaren Schwefel enthaltendes Konzentrat, und in einer zweiten Behandlungsstufe das Blei-
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sulfat von dein die unlöslichen Anteile wie Siliziumoxyd, Eisenoxyde und Kalziumsulfat enthaltenden Flotationsrückstand abzutrennen.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird zuerst der einen pH-Wert zwischen 1 und 5 aufweisenden wässerigen Aufschlämmung ein Sulfidabscheider zugegeben und mit Hilfe einer ersten Flotation das Silber und die Edelmetalle in Form eines Sulfidkonzentrats abgetrennt, dann der pH-Wert der verbleibenden Aufschlämmung zwischen 1 und 4 geregelt und dieselbe nach Zugabe eines organischen Sulfatabscheiders einer zweiten Flotation unterworfen, durch welche ein Bleisulfatkonzentrat von den unlöslichen Rückständen getrennt wird.
Die Auslaugrückstände von Zinkerzen können das Silber in der Form von elementarem Metall, Silbersulfid, Silberchlorid oder Silberjarosit, das-Blei als Bleisulfat oder Bleijarosit und das Eisen als Oxyd, Hydroxyd oder Jarosit enthalten.
Es ist bekannt, daß das Silberchlorid schwer flotierbar ist; die Gegenwart von Jarositen ist ebenfalls zu vermeiden, da dieselben einerseits große Mengen an Abscheider verlangen und deshalb die Selektivität derselben herabsetzen, und andererseits die Flotierbarkeit der anderen Silber- und Bleisalze beeinflußen.
Um eine selektive Abtrennung des Silbers mit Hilfe eines Sulfidabscheiders zu erhalten, muß dieses Silber infolgedessen in dur Form von metallischem Silber oder als Sulfid oder Sulfarsenid vorliegen. Das Vorhandensein der abzutrennenden Elemente unter
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der Fons von Jarositen wird erfindungsgemäß dadurch, verhindert, da3 die indsäurekonzentration der mit Schwefelsäure behandelten Auslaugrückstände zwischen 110 und 120 g H2SO, pro Liter beträgt. Die unter diesen Umständen verbleibenden festen Rückstände werden abgetrennt und gefiltert, mit Wasser gewaschen und alsdann in Wasser aufgeschwemmt. Der pH-Wert der einen Feststoffgehalt von ungefähr 600 g/l aufweisenden Aufschlämmung wird mit Hilfe einer basischen Verbindung wie Natriumhydroxyd, Natriumkarbonat oder Kalziumhydroxyd zwischen 1 und 5 und bevorzugt zwischen 2 und 2,5 eingestellt, und daraufhin ein organischer Sulfidabscheider zugegeben. Als derartige organische Sulfidfänger sind geeignet: Xanthate, Alkyl-, Aryl- oder Alkylaryl- Dithiophosphate, Dithiocarbanilide, Dithiokarbamate und insbesonders das Isopropyläthylthionokarbamat.
Es v/urde aber festgestellt, daß das Ergebnis der folgenden Flotation entschieden durch die Wahl der Art und Weise der Zugabe des Sulfidabscheiders und des Zeitpunkts dieser Zugabe beeinflußt werden kann.
Bei der Verwendung des Isopropyläthylthionokarbamats als Sulfidfänger hat es sich als zweckmäßig erwiesen, diese Verbindung als wässerige Emulsion zu verwenden und die Kontaktdauer derselben mit der Aufschwämmung dadurch zu verlängern, daß die Zugabe schon in den Vorratsbehältern erfolgt, aus denen die Aufschwämmung der Flotationsoperation zugeführt wird. Es hat sich desweitern als vorteilhaft erwiesen, der wässerigen Abscheideremulsion ein Sulfonat in
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einer Menge von ungefähr IO Gewichtsprozent, bezogen auf den Abscheider, beizugeben. Die die wässerige Abscheideremulsion enthaltendende Aufschlämmung wird alsdann in einer Reihe von Behandlungsbecken gemäß dem in der Figur 1 der beigefügten Zeichnung erläuterten Fließschema behandelt.
Die zu behandelnde Aufschlämmung wird in dein Becken 1 einer Flotation unterwerfen, und diese Operation wird in dem Becken 2 vervollständigt, die Becken 3, 4 und 5 sind Auswaschbecken und das Becken 6 ist ein Nachspülbecken, welchem der Rückstand der Waschbecken 3 und 4 und das in dem Flotationsbecken 2 abgetrennte Material zugeführt und aus welchem das aufgeschwemmte Gemisch in das erste Waschbecken 3 und der Rückstand in das erste Flotationsbecken 1 zurückgeführt werden.
Das in dem letzten Auswaschbecken 5 erhaltene Produkt ist ein die vorhandenen Edelmetalle hauptsächlich in der Form von Sulfiden enthaltendes Konzentrat, aus welchen mit Hilfe eines an sich bekannten Verfahrens die ,Edelmetall e auf eine wirtschaftliche Art und V/eise gewonnen werden können.
Der aus dem Flotationsbecken 2 abgezogene Rückstand enthält in der Hauptsache das Bleisulfat; derselbe wird aufs Neue in Wasser aufgesciilämmt und der pH-Wert der einen Feststoffgehalt zwischer. 300 und 400 g/l aufweisenden Aufschlämmung zwischen 1 und 4 und bevorzugt zwischen 2 und 2,5 eingestellt, worauf derselben als Abscheidungsmittel eine organische anionische Verbindung, unter anderem eine Verbindung aus der Reihe der Alkyl- und Arylsulfonate,
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-b-
und bevorzugt ein Alkylsulfonat einer anorganischen Base mit oilier Alkylgruppe mit S bis 20 Kohlenstoffatomen,beigegeben wird.
Dioses anionische Abscheidungshilfsmittel wird vor der Verwendung zwischen 90uC und der Siedetemperatur und bevorzugt bei ungefähr 6O0C in Wasser gelöst und die wässerige Lösung der auf die gleiche Temperatur erwärmten zweiten Aufschwemmung beigegeben, worauf diese Mischung, wie in dem Fließschema der Figur 2 dargestellt, behandelt wird.
Die zweite Behandlungsstufe begreift analog der ersten, in der Figur 1 dargestellten Stufe, ein erstes Flotationsbecken 7 und ein zweites Flotationsbecken 8, sowie hintereinander1 geschaltete Auswaschbecken 9, 10, H und 12; die Rückstände aus den Becken 9, 10 und 11, sowie das in dem Becken 8 aufgeschwemmte Produkt gelangen in ein Zwischenbecken 13, aus dem das aufgeschwemmte Material in das erste Auswaschbecken 9 und der Rückstand in ein Absetzbecken 14 gelangt. Aus diesem Absetzbecken l4 wird das aufgeschwemmte Gut in das erste Flotationsbecken 7 zurückgeführt und die ungelösten Anteile zusammen mit den aus dem Becken 8 ausgetragenen ausgeschieden.
In dem Istzten Auswaschbecken 12 wird ein mit Blei angereichertes Konzentrat enthalten.
Das Absetzbecken 14 dient desweitern zur Anpassung des Feststoffgehalts der in das Flotationsbecken 7 eingeführten Aufschlämmung auf die weiter oben angeführten Vierte, die zwischen 300 und 400 g/l
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BAD ORIGINAL.
liegen; ein zu hoher Feststoffgehalt der zu flotierenden Aufschlämmung setzt nämlich die Selektivität der Flotation herab, wogegen eine allzu starke Verdünnung derselben eine größere Anzahl von Flotationsbecken erfordert.
Es ist desweitern wichtig, die Aufenthaltsdauer der Aufschlämmung in den verschiedenen Becken durch Vorversuche derart zu regulieren, daß die Abscheidungsoperationen zu einem optimalen Ergebnis führen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht infolgedessen, auf technisch einfache Weise aus den Auslaugrückständen von zinkhaltigen Erzen ein wirtschaftlich wertvolles Edelmetallkonzentrat und ein gut verarbeitbares Bleikonzentrat von den unlöslichen Bestandteilen abzutrennen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand der folgenden Anwendungsbeispiele noch näher erläutert.
BBISPIEL 1
Die bei der Behandlung eines Zinkerzes erhaltenen Auslaugrückstände werden während ungefähr 8 Stunden bei 500C mit einer vorher zur Elektrolyse verwendeten Schwefelsäurelösung mit einem Gehalt an Schwefelsäure von ungefähr i65 g/l behandelt, deren Menge so berechnet ist, daß die behandelte Mischung am Ende dieser Operation eine Säurekonzentration von ungefähr Wb g/l aufweist.
Aus der abgeklärten Mischung wird der Feststoffrückstand abgefiltert, gewaschen und in Wasser zu einer Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von 600 g/l verwandelt, deren pH-Wert durch Zugabe
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-8-
von Kalziumhydroxyd auf 2,1 gebracht wird.
Nach Zugabe eines Sulfidabscheiders und eines Schaummittels wird diese Aufschlämmung entsprechend dem Fließschema der Figur 1 behandelt.
In den verschiedenen Stufen oder Becken ist die Verweilzeit der Pulpe wie folgt:
Flotationsbecken 1 und 2 : 30 Minuten
Auswaschbecken 3 : 12 "
ti 4 : 1O "
»5 : 12 "
Zwischenbecken 6 : 8 "
Pro Tonne zu behandelnden Feststoffs v/erden unter den angegebenen Bedingungen folgende Mengen an Hilfsmitteln verwendet: Sulfidabscheider: Isopropyläthylthionokarbarnat 30 g
Aero 242 10 g
Schaumformer : Montanol 300 10 g.
Unter diesen Umständen erhält man einerseits ein Sulfidkonzentrat und andererseits einen Flotationsrückstand, welche bei der Analyse folgende Gehalte aufweisen (in der folgenden Tabelle sind die Silbergehalte in g/Tonne, die anderen Gehalte in Gewichtsprozent angegeben):
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Ausgangsmischung Konzentrat Rückstand Ausbeute (%)
Konzentrat/^) Ausgangsmischung
Ag Pb Fe
1360 33,5 6,05 1,76 7,7 17,7 14,62 6,45 O,17 1O5OO 6,6 3,45 6,28 61 4,90 67,08 2,28 3,8 300 36,8 6,4 .1,22 0,7 19,1 7,72 6,95 O,17
80,2
2,2 0,8 38,1 92 3,2
3,8 87
10,4' 10,9 11,9 10,7 11,6 11,3 11,6 1O,7 10,8
S-,= Elementarschwefel ST = Totalschwefel = Sulfate
Sulf.= Sulfide
Aus diesen Werten geht unter anderem hervor, daß mit Hilfe des
erfindungsgemäßen Verfahrens die selektive Abtrennung von 80,2% des in den Auslaugrückständen enthaltenen Silbers gelingt.
BEISPIEL 2
Die Auslaugrückstände eines Zinkerzes werden wie in Beispiel 1 beschrieben behandelt, jedoch gibt man während der Behandlung mit der Schwefelsäurelösung 1,77 Gewichtsprozent, bezogen auf das geröstete Ausgangserz - eine Menge, die ungefähr 20% des Gewichts der Rückstände entspricht - einer Zinkrohblende mit folgenden Gehalten (Analysenmittelwerte, in Gewichtsprozent) zu: Zu: 52,5%; Fe: 9,2%; Pb: 1,6%; Totalschwefel: 33,25%; Sulfatschwefel: 0,67%; sowie Ag: 80 g/t.
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/10
Die nach der Schwefelsäurebehandlung verbleibenden festen Rückstände v/erden gefiltert, gewaschen und in Wasser aufgeschwemmt. Der pH-Wert der wässerigen Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von 615 g/l wird auf 2,1 gesetzt und die Pulpe alsdann gemäG dem Fließschema der Figur'1 behandelt, wobei die jeweiligen Verweilszeiten wie folgt eingehalten werden: B'lotationsbecken 1 und 2 : 30 Minuten Auswaschbecken 3 : 10 "
ti 5 : 10 "
Zwischenbecken 6 : 8 "
Folgende Mengen an Flotationshilfsmittel werden verwendet: Sulfidabscheider: Isopropyläthylthionokarbamat 45 g/t
: Aero 242 10 g/t
Schaumformer : Montanol 300 10 g/t.
Das abgetrennte Sulfidkonzentrat und der Flotationsrückstand v/eisen bei der Analyse folgende Gehalte auf (Abkürzungen v/ie in der Tabelle des Beispiels 1; Ag in g/t, sonst Gewichtsprozente);
Ag Pb Fe Zn S-, Si Sm S„n Sr
Ausgangsmischung
Konzentrat
Rückstand
Ausbeute {%)
mischung
Sel Si
1340 29,9 4,55 2,78 15,2 15,2 26,1 6,15 1,7
5700 1,55 5,55 10,16 66,2 2,1073,89 0,82 6,67
150 37,554,40 1,1O 0,7 18,8 8,42 7,60 0, 12
91,2 1,125,95 67,8 96,4 3 71,7 2,7 89,8
42 21,25 21,74 1ü, 54 22,14 21,66 27,42 21,39 22,22
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Aus den Ergebnissen der Tabelle ist ersichtlich, daß die Zugabe der als Reduktionsmittel dienenden Rohblende im Laufe der Behandlung unter anderem die Silberabscheidung von 80 auf 91,2% erhöht.
BEISPIEL 5
Nach der Abscheidung, wie in Beispiel 1 beschrieben, des Silbers, des Elementarschwefels und der Sulfide werden die verbleibenden festen Rückstände in eine wässerige Aufschlämmung mit einem Feststoff gehalt von 380 g/l verwandelt und -deren pH-Wert auf 2,3 geregelt.
Als Sulfatabscheider für die zweite Behandlungsstufe wird ein Natrium-Alkylsulfat gebraucht, dessen Alkylgruppen zu mindestens 80% aus C /--C „-Ketten bestehen (Cetyl- und Stearylsulfat); dieses Hilfsmittel wird in einer Menge von 735 g/Tonne Ausgangsmaterial zugegeben.
Die Behandlung des derart zubereiteten Gemischs erfolgt in einer dem Fließschema der Figur 2 entsprechenden Anlage, jedoch ohne Verwendung des vierten Auswaschbeckens (Becken 12), wobei folgende Verweilzeiten in den einzelnen Behältern eingehalten werden: Flotationsbecken 7 und 8 : 35 Minuten Auswaschbecken 9 : 13 "
11 10 : 8 "
Die Analyse der abgetrennten Produkte ergibt folgende Werte
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(Ag in g/t; die anderen sind Gewichtsprozente):
Ausgangsmaterial Konzentrat Rückstand Ausbeute (%)
Konzentrat^/* Ausgangs- ^/0' material
Ag Pb Fe Zn
Sel Si ST
;4
125 27,5 15,9 4,62 16,92 0,2 5,77 5,5
90 56 2,4 1,85 1,259 0,4 9,26 8,87
150 5,3 25,7 6,68 28,88 3,04 2,97
30 89,2 6,4 17,1 3,6 70,3 69,2
41,67 43,79 42,0642^65 43,51 43,68 42,88
Unter den beschriebenen Behandlungsbedingungen, wie aus der Tabelle ersichtlich, finden sich von dein vorhandenen Blei 89,2Jo in dem zv/eiten Flotationskonzentrat wieder.
BEISPIIlL 4
Nach der Abscheidung des Silbers, des Elementarschwefels und der Sulfide nach der im Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensweise werden die festen Rückstände in eine wässerige Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von 4lO g/l verwandelt, deren pH-Wert auf 2,2 eingestellt, und das in Beispiel 3 beschriebene organische Abscheidungsmittel in einer Menge von lOlO g pro Tonne Ausgangsmaterial zugegeben. In der dem Fließschema der Figur 2 entsprechenden nachfolgenden Behandlung werden folgende Verweilzeiten eingehalten:
Flotationsbecken 7 und 8 : 38 Minuten Auswaschbecken 9 : 10 " "10 : 4 "
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Auswaschbecken 11 4 Minuten
1! 12 : 5 Il
II. 13 : 6 Il
Die Analyse der abgetrennten Produkte ergibt folgende Werte (Ag in g/t; die anderen sind Gewichtsprozente):
Ausgangsmaterial
Konzentrat
Rückstand
Ausbeute (%)
Konzentrat/^/
Ausgangs- ^/o
material
Ag
Pb Fe
Zn
3el
Si
'SO
4-
165 37,54 4,75 1,1O 0,4 19,6 7,97 7,50
50 59,34 0,57 0,50 0,2" 1,3810,24 9,94
330 5,7510,6 1,94 0,7 47,1 4,52 3,78
8,9 93,8 7 26,5 30 4,2 77,5 80
58,93 59,38 58,37 58,33 60 60,15 60,31 60,39
Aus dem Vergleich mit den Ergebnissen des Beispiels 3 geht hervor, daß eine größere Anzahl von Trenn- und Waschstufen den Bleigehalt des abgetrennten Konzentrats und die globale Bleiausbeute erhöht: von %% auf 58,34% bzw. von 89,2% auf 93,8%.
- Patentansprüche -
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Claims (11)

  1. PATENTAIiSPRUCHE
    \y Verfahren zur Behandlung von Auslaugrückständen von Zinkerzen zur Abtrennung der darin enthaltenen Edelmetalle, unter ander era des Silbers, und des Bleis, dadurch gekennzeichnet, daß diese Rückstände während ungefähr 4 bis 8 Stunden bei einer Temperatur von ungefähr 95°C mit einer 120 bis 200 g Schwefelsäure pro Liter enthaltenden Lösung kontaktiert, wobei die Endsäurekonzentration ungefähr 110 bis 120 g/l betragen soll, die verbleibenden nicht in Lösung gegangenen Rückstände abgetrennt, gewaschen und in eine wässerige Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von ungefähr 600 g/l umgewandelt werdenderen pH-Wert zwischen 1 und 5 eingestellt wird, der Aufschlämmung ein organischer Sulfidabscheider und ein organischer anionischer Sulfatabscheider zugegeben und dieselbe einer Flotation unterworfen wird, bei welcher ein an Silber, Sulfiden und Bleisulfat angereichertes Konzentrat abgetrennt wird.
  2. 2..Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden organischen Abscheider gleichzeitig eingesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden organischen Abscheidehilfsmittel in zwei getrennten Verfahrensstufen eingesetzt werden, und zwar der Sulfidabscheider in die auf einen pH-¥ert zwischen 2 und 5 eingestellte Aufschlämmung und der Sulfatabscheider nach Abtrennung eines ersten, an Sulfiden, Silber und Edelmetallen angereicherten Konzentrats in die
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    erneut in Wasser aufgeschwemmten Rückstände, deren pH-Wert zwischen 1 und 4 eingestellt wird und deren Flotation zu der Abscheidung eines an Bleisulfat angereicherten zweiten Konzentrats führt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Sulfidabscheider ein Xanthat , ein Alkyl-, Aryl- oder Alkylaryl- Dithiöphosphat, ein Dithiocarbanilid oder ein Dithiokarbamat , bevorzugt das Isopropyläthylthiokarbamat, verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als organischer anionisclier Sulfatabscheider ein Alkyl- oder Arylsulfonat und bevorzugt ein Dialkyl- sulfonat einer anorganischen Base verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Sulfatabscheider ein Alkylsulfat mit C8-Cp0-Alkylgruppen verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den mit Schwefelsäure zu behandelnden Auslaugrückständen eine gewisse Menge eines Reduktionsmittels, bevorzugt Rohblende, beigemischt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sulfidabscheider, insbesonders das Isopropyläthylthionokarbamat, in der Form einer wässerigen Emulsion eingesetzt wird.
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    '"Ό
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die wässerige Sulfidabscheideremulsion desweitern ungefähr lO Gewichtsprozent, bezogen auf den Sulfidabscheider, eines Sulfonats enthält.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der organische anionische Sulfatabscheider zwischen 5O°C und der Siedetemperatur gelöst und in dieser Form der auf dieselbe Temperatur erhitzten Aufschlämmung beigegeben wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur, bei welcher das Abscheidungshilfsmittel in Wasser gelöst und der Aufschlämmung beigegeben wird, ungefähr 60°C beträgt. :
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DE19762620654 1975-06-06 1976-05-11 Verfahren zur behandlung von auslaugrueckstaenden von zinkerzen Pending DE2620654A1 (de)

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DE2620654A1 true DE2620654A1 (de) 1976-12-23

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