DE2620578A1 - Gleitschutzvorrichtung fuer fahrzeugreifen - Google Patents

Gleitschutzvorrichtung fuer fahrzeugreifen

Info

Publication number
DE2620578A1
DE2620578A1 DE19762620578 DE2620578A DE2620578A1 DE 2620578 A1 DE2620578 A1 DE 2620578A1 DE 19762620578 DE19762620578 DE 19762620578 DE 2620578 A DE2620578 A DE 2620578A DE 2620578 A1 DE2620578 A1 DE 2620578A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bracket
bolt
skid device
leg
wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762620578
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2620578A1 publication Critical patent/DE2620578A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/02Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

  • Gleitschutzvorrichtung für Bahrzeugreifen Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeugreifen.
  • leitschiitzvorrichtungen für Fahrzeugreifen können in vielen Fällen nur dann montiert oder demontiert werden, wenn das Fahrzeugrad angehoben oder sogar abmontiert ist, oder sie machen doch ein wenigstens teilweises Ueberfahren der Gleitschutzvorrichtung nötig. Dadurch sind also erhebliche Schwierigkeiten zu überwinden, bevor eine Gleitschutzvorrichtung im Bedarfsfalle angebracht oder später wieder abgenommen werden kann, was insbesondere bei den dann jeweils herrschenden ungünstigen Verhältnissen, wie Schnee, Matsch, Schlamm und der oft prekären Fahrzeuglage (z.B. am Berg stehen oder schon festgefahren und eingesunken) besonders problematisch sein kann.
  • Es sind daher schon Gleitschutzvorrichtungen vorgeschlagen worden, die hauptsächlich als Anfahrhilfen gedacht sind und die auch bei am Boden stehendem Rad von der Seite her montierbar sind. Diese Vorrichtungen bekannter Art sind aber zumeist kompliziert in der gonstruktion und daher kostspielig, sie sind oft sehr platzraubend und darüberhinaus in vielen Fällen nur mit Sonderzubehör am Fahrzeug anbringbar. Einige Vorrichtungen müssen am Fahrzeug befestigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bei Nichtgebrauch möglichst raumsparende, einfach und preisgünstig herstellbare und leicht verwendbare Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeugreifen zu schaffen.
  • Eine Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeugreifen ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens drei hakenartige Bügel mit je zwei ungleich langen Schenkeln und einem diese verbindenden Steg bereich zum Uebergreifen der Lauffläche des Fahrzeugreifens, sowie mit einem sich längs des längeren Schenkels erstreckenden Langloch in jedem Bügel vorgesehen sind, welche Bügel mittels eines durch die genannten Langlöcher greifenden Bolzens so verbunden sind, dass die Bügel auf diesem Bolzen quer zu sich auseinanderfächerbar und zusammenklappbar gelagert sind, und jeder Bügel entlang seines Langlochs gegenüber dem Bolzen verschieblich ist, wobei die im auseinandergefächerten Zustande einander benachbarten und dem Stegbereich näher gelegenen Teile der längeren Schenkel durch mindestens teilweise mit einer Spannvorrichtung versehene Spannstränge wenigstens teilweise lösbar miteinander vep bunden sind.
  • Im zusammengeklappten Zustand beansprucht die Vorrichtung nur verhältnismässig wenig Platz. Um sie zu verwenden, kann sie durch fächerartiges Aufklappen um das am Boden stehende Rad herumgelegt werden, wobei durch die Spannvorrichtung die Spannstränge gespannt und die Bügel dadurch auf den Reifen gepresst werden können, so dass sie sicher sitzen.
  • Dadurch, dass die einzelnen Bügel nicht nur fächerartig klappbar, sondern auch gegenüber dem Bolzen in genannter Weise verschieblich sind, wird nicht nur die soeben beschriebene Montage und dementsprechend eine spätere Demontage erleichtert, sondern auch eine gewisse Beweglichkeit jedes Bügels gewährleistet, die ihm ein Nachgeben beim UeberroUtwerden gestattet und, wie noch zu beschreiben sein wird, auch eine Steigerung der Traktion herbeizuführen geeignet sein kann.
  • Wenn in bevorzugter Weise die beiden Schenkel eines Bügels von seinem Stegbereich hinweg wenigstens ein Stück weit auseinanderlaufen, kann ein seitlicher Klemmeffekt erzielt werden, der den guten Halt und die sichere Traktion weiter fördern kann.
  • Eine weitere Verbesserung der Eigenschaften der Vorrichtung kann erreicht werden, wennjedgl8ngere Schenkel zweit miteinander einen stumpfen und zum kürzeren Schenkel hin offenen Winkel bildende Abschnitte aufweist, deren in aufgefächertem Zustand der Vorrichtung weiter innen liegender das Langloch aufweist. Dieser letztgenannte Abschnitt soll vorteilhaft etwa senkrecht zur gedachten Verlängerung des Stegbereichs verlaufen, was gute Laufeigenschaften bewirken hilft. - Dagegen soll der jeweilige Angriffspunkt der Spannstränge an einem Bügel möglichst nahe dem Stegbereich angeordnet sein, wodurch die später noch zu besprechende Beweglichkeit der Bügel bei erhöhter-Last vorteilhaft unterstützt werden kann.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines gezeichneten Ausführungsbeispiels näher besprochen werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines mit einer erfindungsgemässen Gleitschutzvorrichtung ausgerüsteten Luftreifenrades, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Rad mit Gleitschutzvorrichtung aus Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht eines Bügels der Gleitschutzvorrichtung, Fig. 4 eine vergrösserte Ansicht eines Spannschlosses, und Fig. 5 eine der Fig. 1 blickrichtungsmässig entsprechende Ansicht einer auf einem Luftreifenrad angebrachten Gleitschutzvorrichtung unter Antriebslast7 Die gezeichnete Gleitschutzvorrichtung 1 weist drei Bügel 2 auf, welche den Luftreifen L des Rades R an dessen Lauffläche F übergreifen.
  • Jeder Bügel 2 weist einen kürzeren Schenkel 20, einen Steg 21 und einen längeren Schenkel 22 auf (Fig. 3), wobei der längere Schenkel 22 zwei im Knick K zusammenhängende Abschnitte 22' und 22" aufweist, welche miteinander einen stumpfen Winkel W einschliessen, welcher in Richtung des kurzen Schenkels 20 geöffnet ist. Dadurch ergibt sich auch, dass der Schenkelabschnitt 22' angenähert senkrecht zum Steg 21 verläuft.
  • Wenn also der Steg 21 belastet wird, kann die auf ihn einwirkende Kraft gut auf den Schenkel 22 übertragen werden, wobei der Abschnitt 22' des Schenkels 22 vorwiegend eine in seiner eigenen Ebene liegende Bewegung ausführen würde.
  • Die Schenkelteile 22' (Fig. 1) weisen Langlöcher 3 auf durch welche ein Bolzen 4 hindurchgreift und sie zusammenhält, so dass sich die Bügel 2 um den Bolzen 4 fächerartig schwenken und somit auseinanderfächern (Fig. 1) oder zusammenklappen (nicht dargestellt) lassen.Daneben kann jeder Bügel 2 im Ausmass der durch das Langloch 3 gegebenen Pewegungsfreiheit verschoben werden, worauf im Zusammenhang mit Fig. 5 noch zurückgekommen wird.
  • An den Schenkelteilen 22" sind Verankerungspunkte 5 für Spannketten 6, 6' und 6" angebracht, wobei die Kette 6" ein Spannschloss 7 aufweist, das noch bezüglich Fig. 4 näher besprochen wird.
  • Die Montage erfolgt dadurch, dass die drei Bügel 2 aneinandergeklappt werden, wobei man den Bolzen 4 möglichst weit an das Ende des Schenkelteiles 22' schiebt.
  • Nun kann man die Bügel an das Rad R anlegen und auseinanderfächern, wobei die Schenkel 20 hinter die Lauffläche F gelangen. Wird nun die Kette 6" am Schloss 7 in noch zu beschreibender Weise eingehängt oder auch nur das Schloss 7 geschlossen, so kann die Kette 6, 6', 6" so gespannt werden, dass die Vorrichtung 1 in die in Fig. 1 gezeigte Lage gelangt, in der sie fest auf dem Reifen L sitzt.
  • Um die Montage zu erleichtern und um ein möglichst kleines Schloss 7 verwenden zu können, ist die Kette 6" bei 70 (Fig. 4) am einen Schlossarm 71 aushängbar, während der andere Teil dieser Kette 6" bei 72 am anderen Schlossarm 73 befestigt ist. Dreht man den Schlosskörper 74 in Richtung des Pfeiles 75 und verhindert dabei, dass die Stellen 70 und 72 der Arme 71 und 73 sich mitdrehen, während die Lagerstellen 76 und 77 dieser Arme 71 und 73 sich mit dem Körper 74 bewegen, so werden die Arme 71 und 73 in die strichpunktierte Stellung bewegt. Man erkennt aus der Gegenüberstellung der ausgezogenen und strichpunktierten Linien in Fig. 4 die grosse Spannweite des Schlosses und dass die in der strichpunktierten Position offene Oeffnung 70 dann dem Einhängen einer Kette zugänglich ist, während in der ausgezogen gezeichneten Spannstellung diese Oeffnung 70 durch den Schlosskörper 74 geschlossen ist.
  • Wie in Fig. 5 ersichtlich ist, befindet sich dort das Rad R mit seinem Reifen L in Pfeilrichtung in antreibendem Umlauf auf einer Unterlage U. Dabei stösst der Steg 21 des unteren und vertikalen Bügels 2 an U an und wird durch die Kraft einwirkung schräg gestellt, was seinen Angriff an U und an der Lauffläche F steigert und die Rutschsicherheit erhöht.
  • Diese Bewegung ist möglich, weil sich die Schenkel 22 der drei Bügel 2 in der dargestellten Weise gegenseitig verschieben können, weil sie allesamt ein Langloch 7 für den Bolzen 4 haben.
  • Die Vorrichtung ist vorzugsweise aus Flachmetall, besonders Stahl-Bügeln und Stahlketten,gefertigt, die Korrosionsschutz aufweisen können. Sie ist somit billig und einfach herzustellen und bedarf praktisch keines Unterhalts.
  • Um die Darstellbarkeit zu verbessern, wurden zwar nur drei Bügel gezeichnet, es sind aber vorteilhafterweise mehr Bügel vorhanden, die somit eine bessere Verteilung der Gleitschutzzonen gestatten würden.
  • Die Angriffspunkte 5 können, wie in Fig. 4 angedeutet, verstellbar sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    0 Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeugreifen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass wenigstens drei hakenartige Bügel (2) mit je zwei ungleich langen Schenkeln (20, 22) und einem diese verbindenden Stegbereich (21) zum Uebergreifen der Lauffläche (F) des Fahrzeugreifens (L), sowie mit einem sich längs des längeren Schenkels (22) erstreckenden Langloch (3) in jedem Bügel (2) vorgesehen sind, welche Bügel (2) mittels eines durch die genannten Langlöcher (3) greifenden Bolzens (4) so verbunden sind, dass die Bügel (2) auf diesem Bolzen (4) quer zu sich auseinanderfächerbar und zusammenklappbar gelagert sind, und jeder Bügel (2) entlang seines Langloches (3) gegenüber dem Bolzen (4) verschieblich ist, wobei die im auseinandergefächerten Zustande einander benachbarten und dem Stegbereich (21) näher gelegenen Teile (22") der längeren Schenkel (22) durch mindestens teilweise mit einer Spannvorrichtung (7) versehene Spannstränge (6, 6', 6") wenigstens teilweise lösbar miteinander verbunden sind.
  2. 2. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch X, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (20, 22) jedes Bügels (2) wenigstens ein Stück weit vom Stegbereich (21) hinweg auseinanderlaufen.
  3. 3. Gleitschutzvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Bügel (2) der längere Schenkel (22) zwischen dem Langloch (3) und dem Stegbereich (21) einen Knick (K) oder eine Biegung zum kürzeren Schenkel (20) hin bildet.
  4. 4. Gleltschutzvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Bügel (2) jener vom Stegteil (21) entferntere Teil (22') des längeren Schenkels (22), in welchem das Langloch (3) angeordnet ist, angenähert senkrecht zum Stegteil (21) verläuft.
  5. 5. Gleitschutzvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Bügel (2) der Angriffspunkt (5) der Spannstränge (6, 6', 6") auf jenem Abschnitt (22") liegt, der zwischen Knick (K) oder Biegung und Stegbereich (21) angeordnet ist.
  6. 6. Gleitschutzvorrichtung nach wigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeicnet, dass der Angriffspunkt (5) der Spannstränge (6, 69, 6") an jedem Bügel (2) verstellbar ist.
DE19762620578 1975-05-16 1976-05-10 Gleitschutzvorrichtung fuer fahrzeugreifen Withdrawn DE2620578A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH637475A CH587735A5 (de) 1975-05-16 1975-05-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2620578A1 true DE2620578A1 (de) 1976-12-02

Family

ID=4308576

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762620578 Withdrawn DE2620578A1 (de) 1975-05-16 1976-05-10 Gleitschutzvorrichtung fuer fahrzeugreifen

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH587735A5 (de)
DE (1) DE2620578A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT385243B (de) * 1980-10-29 1988-03-10 Autotyp Sa Gleitschutzvorrichtung fuer raeder
FR2758294A1 (fr) * 1997-01-13 1998-07-17 Gilbert Bobeda Dispositif antiderapant pour roues de vehicules automobiles a fermeture automatique

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT385243B (de) * 1980-10-29 1988-03-10 Autotyp Sa Gleitschutzvorrichtung fuer raeder
FR2758294A1 (fr) * 1997-01-13 1998-07-17 Gilbert Bobeda Dispositif antiderapant pour roues de vehicules automobiles a fermeture automatique

Also Published As

Publication number Publication date
CH587735A5 (de) 1977-05-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2556115A1 (de) Schneekette fuer autoreifen
DE29606353U1 (de) Verzurrvorrichtung
DE2608190B2 (de) Netz- oder kettenartige, auf Fahrzeugräder montierbare Gleitschutzvorrichtung
EP0081792B1 (de) Gleitschutzkette für Fahrzeugräder
DE2620578A1 (de) Gleitschutzvorrichtung fuer fahrzeugreifen
DE3137311A1 (de) Gleitschutzkette fuer fahrzeugreifen
DD250901A5 (de) Schneekette mit einer inneren und einer aeusseren seitenkante
CH556251A (de) Schneekette.
DE2013379B2 (de) Selbstschheßende Raupenkette fur Kraftfahrzeugreifen
DE2704594A1 (de) Gleitschutzhilfe fuer gummibereifte kraftfahrzeuge
EP0125676B1 (de) Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeugreifen
DE729171C (de) Gleitschutzvorrichtung, insbesondere fuer gummibereifte Kraftfahrzeugraeder
DE351512C (de) Gleitschutzvorrichtung
DE2034330A1 (de) Gleitschutz für Fahrzeugreifen
DE2618339A1 (de) Schneekette fuer kraftfahrzeuge
DE1605727A1 (de) Vorrichtung zur Montage,insbesondere zum Schliessen der inneren Laengskette von Gleitschutzketten
DE1939480A1 (de) Einrichtung zur Erhoehung der Greifwirkung von Kraftfahrzeugraedern
DE2707387A1 (de) Gleitschutzvorrichtung
CH639323A5 (en) Anti-skid device for motor vehicles
DE2135994A1 (de) Selbstbefreiungs- und anfahrhilfsgeraet fuer gummibereifte kraftfahrzeuge
AT412333B (de) Gleitschutzkette
DE3411977A1 (de) Schneekette mit federstahlring
CH537817A (de) Rutschsicherung für Automobilräder
DE7341720U (de) Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeugreifen
DE2255613A1 (de) Haltevorrichtung fuer ein reserverad

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee