DE2556115A1 - Schneekette fuer autoreifen - Google Patents

Schneekette fuer autoreifen

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DE2556115A1 DE19752556115 DE2556115A DE2556115A1 DE 2556115 A1 DE2556115 A1 DE 2556115A1 DE 19752556115 DE19752556115 DE 19752556115 DE 2556115 A DE2556115 A DE 2556115A DE 2556115 A1 DE2556115 A1 DE 2556115A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/10Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Schneekette für Autoreifen
  • Die Erfindung betrifft eine Schneekette (Reifengleitschutzkette) für Autoreifen mit mindestens einer beidseitig zur Lauffläche vorgesehenen - sich ganz oder teilweise im Verlauf des keifenumfanges erstreckenden - Halterung (vordere/hintere Halterung) für über die Lauffläche greifende Gleitschutzelemente (Z.B. Kettenglieder, Ketten, flache metallische oder nichtmetallische Bänder, Gummil aschen mit eingesetzten Spikes usw.) sowie zugeordnete elastische oder nichtelastische Spann- und Arretierungsmittel.
  • Schneeketten der vorbeschriebenen Art gibt es vielfältig.
  • Verwiesen sei lediglich auf die folgenden Druckschriften, nämlich österreichische Patentschriften 321 760, 305 806, 265 890 und 249 522; von dieser Druckschrift wird ausgegangen; sie bezieht sich auf eine Gleitschutzeinrichtung für Autoreifen mit einer Mehrzahl quer über den Reifen verlaufenden Gleitschutzketten (Querketten), die mit ihren Endösen auf an beidseits an dem Reifen anliegenden, biegsamen Halteringen aus Draht auBgefädelt sind; die Halteringe sind an einer Stelle offen und deren Enden durch je eine Schließe verbunden. Die Querketten sind durch auf die Ringe aufgeschobene Distanzstücke im entsprechenden Abstand im wesentlichen arretiert. Das Schließen erfolgt mittels einhängbarer, auf Vorspannung zu verbringende Strangstücke aus Gummi. Diese noch relativ einfach zu montierende Gleitschutzeinrichtung weist verschiedene Nachteile auf, nämlich eine mangelnde Griffigkeit, insbesondere in weichem, tiefen Schnee, jedoch ist ihre Unzulänglichkeit vor allem darin zu sehen, daß auch diese Gleitschutzeinrichtung nur unter erschwerten Umständen verschließbar ist, d.h. es muß unter erschwerten Umständen eine Vorspannung aufgebracht und dieses Gummi ende dann in einen Haken eingefädelt werden. Dies mag im vorderen Bereich noch halbwegs gehen, jedoch im hinteren Bereich ist das Anbringen dieser Gleitschutzeinrichtung kaum möglich, zumindest aber mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden.
  • Aus diesem Grunde ist man auf sogenannte Schneegreifer übergegangen. Diese Gleitschutzgeräte, wie sie beispielsweise in den österreichischen Patentschriften 317 012, 322 392, 260 037 und 262 817 beschrieben sind, bestehen im Prinzip aus zentrisch von der Radmitte ausgehende Bügel, deren der Reifenform angepaßte über die Lauffläche greifende Enden in dieser Position arretiert werden.
  • Sie können eine Hilfe darstellen, wenn ein Fahrzeug steckengeblieben ist. Ein Dauerbetrieb ist aber deshalb nicht möglich, weil zu wenige das Gleiten hemmende Flächen und keine rückwärtigen Verbindungen vorgesehen sind, so daß diese Mittel verrutschen oder sich verdrehen oder beim Auftreffen auf einen großen Widerstand abgeworfen werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schneekette (Reifengleitschutzkette) mit vorderer und hinterer Halterung so auszubilden, daß deren Auflegen, Betriebsbereitmachen und Abnehmen nur von vorne mit wenigen Handgriffen in kürzester Zeit und selbst unter erschwerten Umständen vorgenommen werden kann.
  • Im folgenden soll definitionsgemäß das Folgende gelten; "vorn" bedeutet immer die Fläche des Rades, die nach außen weist (abgekehrt vom Fahrzeug); mit "hinten" ist stets die Fläche des Reifens gemeint, die zur Fahrzeugmitte ausgerichtet ist. Sinngemäß weist die vordere Halterung nach außen und die hintere Halterung in Richtung zur Fahrzeugmittellinie.
  • Unter Arbeitsform ist die Form des jeweiligen Teiles gemeint, die es einnimmt, wenn es sich in Arbeitsstellung befindet, und unter Halterung ist eine Kette, ein Ring, ein Seil, ein entsprechend geformter und gebogener Kunststoffstrang zu verstehen, die auch aus einzelnen miteinander verbundenen Teilen bestehen könnte. Definitionsgemäß sind Zugmittel,bekannte Elemen-te wie Drähte, Seile, Ketten, elastische Zugelemente (Gummiseile usw.), Federn und dgl.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß mindestens ein Zugmittel zum Verschließen der hinteren Halterung wenigstens teilweise über die Lauffläche des Reifens nach vorn geführt und vorn arretierbar ist.
  • Damit ergeben sich gegenüber den bekannten Ausführungsformen erhebliche Vorteile. BeispieLsweise benötigt man keinen Montagebügel, man muß die Schneekette nicht erst hinter dem Fahrzeug ausbreiten, darüberfahren, die Kette umlegen und unter erschwerten Umständen, insbesondere hinten, zusammenbasteln. Im Gegenteil, die erfindungsgemäße Kette wird von vorn aufgelegt, und zwar mit dem offenen Ende nach unten, das Zugmittel angezogen und eingehängt oder aber bei einer Ratsche die Kurbel einige Male herumgedreht und die Kette sitzt im Prinzip schon fest. Das Fahrzeug wird jetzt ein Stück vorwärts oder zurückgefahren (man hat also beide Möglichkeiten und kann die Straßenneigung positiv für sich ausnutzen), so daß etwa eine halbe Radumdrehung gemacht wird. Dann wird die Kette endgültig festgezogen und erreicht damit ihre endgültige Lage. Man hat also vom ersten Moment an - genauso wie bei den Schneegreifern, jedoch mit viel besserem Wirkungsgrad - die Schneekette anfahrbereit aufliegen, d.h.
  • auch zum Vor- oder Zurücksetzen des Fahrzeuges, um die endgültige Arretierung zu erreichen, greift die Kette bereits voll ein. Wegen der einfachen Montage werden die Kraftfahrer das Auflegen der Kette nicht mehr scheuen, so daß das Risiko, ohne Schneeketten zu fahren, gemindert wird, denn bisher scheuten die Kraftfahrer die mühselige und langwierige Arbeit, insbesondere bei Schneematsch, Dunkelheit usw. Außerdem gibt es keine gleitschutzfreie Reifenoberfläche. Gegenüber vielen Ausführungsformen, insbesondere den sogenannten Schneegreifern, entfallen auftretende, ruckartige Kräfte, was insbesondere beim Bremsen ungünstig ist, weil die Reifen naturgemäß dort blockieren, wo die geringste Reibung zur Fahrbahn vorhanden ist. Weiter ist wichtig, daß die Schneekette stets griffbereit also aufsetzbereit liegt; man muß sie nicht, wie bei den bekannten Fabrikaten, erst fIentheddern??.
  • Außerdem benötigt man nicht zusätzliche Einzelgleder, die meist verlorengehen, wie Klammern, Klemmen, Distanzhülsen und dgl.
  • Als weiteren Stand der Technik sei auf die DT-PS 1 282 502 und den dort angegebenen Stand der Technik verwiesen. Nach dieser Druckschrift soll die Aufgabe gelöst werden, eine leichte und störungsfreie Montage zu gewährleisten, und zwar ohne Zuhilfenahme artfremder Mittel. Der Kern des Lösungsweges ist darin zu sehen, dertinneren Seitenkette einen etwas größeren Durchmesser dadurch zu verschaffen, daß man den Kettenstrangabschnitten der Querkette Zwischenstrangstücke zuordnet, die man im Randbereich der Querketten im wesentlichen parallel verlaufend zu den geschlossenen Seitenketten vorsieht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1, 2, 6, 8, 1 11 Fahrzeugreifen mit den erfindungsgemäßen Schneeketten insbesondere mit tmterschiedlichen Halterungen und Befestigungen der Gleitschutzelemente (Querketten usw.), Fig. 3 bis 5 Montagepositionen in Ansicht auf die Lauffläche, Fig. 7 und 9 Ansichten zu den Fig. 6 und 8 von der Lauffläche her gesehen, Fig.12 und 113 eine einstückige Halterung mit Biegezone.
  • Die erfindungsgemäße Schneekette ist in ihrer Arbeitsform auf den Fahrzeugreifen 1 aufmontiert. Die Halterungen 2 bestehen im gezeigten Beispiel aus elastischem Draht. Statt dessen können auch andere Materialien Verwendung finden, beispielsweise ein entsprechender Kunststoffdraht oder ein Kunststoffdraht, der metallarmiert ist usw. Im gezeigten Beispiel verläuft die Halterung 2 im wesentlichen parallel und im Abstand (zur Radachse nach innen gezogen) zur Lauffläche. In diesem Bereiche könnte sie auch etwa diagonal verlaufen oder von der Parallelität zur Lauffläche abweichen. Im äußeren Bereich 3 erfolgt dann eine Abbiegung in Richtung zur Lauffläche. Die Halterung 2 ist dann über die Lauffläche geführt (liegt hier satt an) und kann nun - zwei Möglichkeiten also - mit einer gleickgeformten Halterung, wie hier ersichtlich, zusammengefügt sein, und zwar mittels Kettenglied, Öse, Schweißen usw.
  • oder einstückig weiterlaufen und auf der Gegenseite im gleichen oder ähnlichen Sinne zurücklaufen und ist bei 4 wieder - wie vorbeschrieben - über die Lauffläche geführt.
  • Genauso gestaltet ist die Halterung 2a Die Halterungen 2 und 2a sind bei 5 miteinander verbunden z.B. durch ineinandergreifende Ösen, Ringe, Gelenke oder dgl.. Hier handelt es sich also um eine feste Verbindung, die vorzugsweise nicht starr sein soll. Hier würde aber eine gewisse Elastizftät ausreichen, um das Auseinanderbiegen der beiden Halterungen 2, 2a soweit zu gestatten, daß diese mit ihrem hinteren Teil bzw. der hinteren Halterung wenigstens über den Reifen 1 übergestülpt werden können. Zwischen den sich gegenüberliegenden nicht miteinander verbundenen freien Enden 7, 8 der Halterungen 2a, 2, also im. Bereich 6, ist ein Verschlußmittel angeordnet. Dies kann beispielsweise eine Kette, ein" biegsamer Draht,. ein elastisches, gummiähnliches Band oder dgl. sein.. Das Ende ist an einer' HaI-terung, z.B. Halterung 2a, befestigt, dann wird die Kette durch eine an der Halterung 2 angeordnete Öse (Ring oder dgl.) geführt (mehrfaches Hin- und Herführen durch entsprechende Ringe oder Ösen ist natürlich denkbar) und k a n n durch eine Rücklaufsperre laufen. Es ist natürlich auch denkbar, die Kette mit einem Haken oder dgl. in ein anderes Kettenglied unmittelbar einzuhängen. Zwecks mäßiger wäre aber eine selbsttätige Nachspanneinrichtung, so wie hier gezeigt, indem eine Zugfeder 11 unmittelbar an der Kette 9 oder über eine Rücklaufsperre 10 angreift, wobei sie ihr Widerlager irgendwo am Gegenende z.B. der Halterung 2a hat. Die weiteren Gleitschutzelemente, z.B.
  • die Querketten 12, können an den Halterungen 2, 2a alle oder einzeln fixiert sein, beispielsweise indem man - wie in Fig. 1 gezeigt - Distanzhüisen 13 zwischenfügt (Schlauchstücke usw.).
  • Fig. 2 entspricht im Prinzip der Fig. 1. Die vordere Halterung 2b ist einstückig erstellt (hinten müssen immer zwei Halterungen Verwendung finden oder eine, die sich so weit auseinanderbiegen läßt, daß ein Uberstreifen möglich ist). Das kabel 14 (Band bzw. Kette usw.) ist an dem einen Ende 15 befestigt, durch z.B. eine Öse des anderen Endes 16 geführt und gelangt dann zu einer Spannvorrichtung 17 mit Rücklaufsperre. Bei dieser Spannvorrichtung 17 kann es sich um eine Art Ratsche mit Kurbel oder dgl. handeln, wobei die Kurbel zweckmäßig einsteckbar ist. Die Querkette 12 ist in der Halterung 2b dadurch fixiert, daß die Halterung Ausbiegungen 18 aufweist. Die Spannvorrichtung 17 könnte aber beispielsweise auch zentrisch angeordnet sein, indem man Querstreben - siehe die gestrichelten Linien 19 - anbringt.
  • Fig. 3 zeigt, wie man die Schneekette auflegt. Die Ansicht ist von unten (Straßenseite also) gebracht. Der Reifen 1 steht z.B. mit einer Fläche 20 auf der Straße auf. Die beiden Halterungen 2, 2a (entsprechend Fig. 1) sind über den Reifen gelegt; sie können wegen der Auflagefläche 20 nicht zusammengeführt werden, doch kann die Kette 9 so weit, wie es geht, angezogen und eingehängt werden. Jetzt wird das Fahrzeug ein Stück (z.B.
  • /schutz halbe Radumdrehung) vor- oder zurückbewegt; die Gleit~ elemente greifen sofort ein, weil das ganze System ja arbeitsfähig - wenn auch noch locker - ist. Ein Verrutschen entfällt, weil die Gleitschutzmittel in die Ausnehmungen der Lauffläche eingreifen. Ist die halbe Umdrehung gefahren, dann wird die Kette 9 angezogen und in vorbeschriebener Weise arretiert, wie dies in Fig. 4 erkennbar ist (Aufsicht auf den Reifen von oben bezogen auf Fig. 3).
  • Eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3 vermittelt Fig. 5. Hier ist nur gezeigt, daß der Abstand etwas geringer ist, weil die beiden Angriffsflächen 21, 22 mehr nach außen verlegt sind; hier ist die Kette 9 also dich zwei Ösen, nämlich einmal am Angriffspunkt 22 und einmal Angriffspunkt 23, geführt. Die zu einem Ring 24 ausgebildete Halterung nach Fig. 6 weist für die Querkette Halteelemente auf, beispielsweise u-förmige Bügel 25, die mit Rollen 26 (oder Ösen) bestückt sein können. Die Kette 9 ist hier mehrfach hin- und hergeführt, so daß eine flaschenzugähnliche Wirkung eintritt; sie kann einstückig sein und die Kraft der Feder 11 kann über eine Rolle 27 der Kette 9 vermittelt werden. Es ist leicht zu verstehen, daß nach dem Auflegen des Systemes und kurzem Anfahren die Feder 11 gleich die Endspannung erzielen kann.
  • Fig. 7 zeigt eine Aufsicht zu Fig0 6.
  • Fig. 8 zeigt zwei Halterungen 2c, 2d, die nicht unter die Lauffläche greifen. Sie sind im Bereich 29 fest jedoch zumindest etwas elastisch (wenigstens die Halterungen, die hinten angeordnet sind) verbunden, wozu beispielsweise ein Ring 31 genügt, der in entsprechende Ösen 30 eingreift, die an den Halterungen 2c, 2d vorgesehen sind.
  • Auf der Gegenseite kann eine (sinngemäß mehrere) Kette oder sonsietge bekannte Zugelemente vorgesehen sein. Sie werden (siehe Fig. 9) zweckmäßig (nicht zwingend) zentrisch zur Lauffläche zusammengeführt, durch einen Ring 32 (oder sonst bekannte Gleitmittel) geführt und dann sinngemäß gespannt, wie in Fig. 6 beschrieben.
  • Selbstverständlich kann man hier auch andere Spannmittel verwenden, wie beispielsweise eine Ratsche usw.
  • Fig. 10 zeigt die Anordnung einer bekannten Halterung beispielsweise einen Ring 24 (könnte auch eine Kette sein bzw. könnte der Ring 24 auch klappbar sein, indem man bei 33 ein Scharnier anbringt, so daß die beiden Hälften deckend übereinanderliegen; man könnte auch eine Vielzahl solcher Scharniere anbringen).
  • Eine Hinteransicht eines Reifens 1 zeigt Fig. 11. Die dort gezeigte Halterung 2e ist noch einmal in Fig. 12 dargestellt. Bei 34 kann ein Gelenk (zwecks Auseinanderbiegen gemäß Pfeil 35) vorgesehen sein oder eine Biegezone. Diese Biegezone 34 kann auf verschiedene Weise erstellt werden, beispielsweise dadurch daß das Material an dieser Stelle schwächer ist oder daß hier ein Material angefügt ist (z.B. durch Schweißen), das einen günstigeren Elastizitätsmodul aufweist oder aber daß die ganze Halterung aus solch einem Material erstellt ist und im Bereich 36 Verstärkungen vorgesehen sind, wenn man dies für erforderlich hält. Erfindungswesentlich ist hier, daß diese hintere Halterung 2e ein Zugmittel z.B. eine Kette 9 aufweist. Diese ist an einem Ende der Halterung eingehakt und durch ein Führungsmittel (für eine Öse) des anderen Teiles der Halterung geführt, so daß beim Anziehen der offene Ring zumindest i.w. geschlossen wird.
  • Eine Abwandlung zeigt Fig. 13. Hier sind Ösen für das Ende des Zugmittels 38 (Seil oder Kette usw.) vorgesehen und außerdem ist der Öse 37 eine weitere Öse 42 zugeordnet, durch die das Zugmittel 38 geführt ist. Beim Zusammenziehen gelangt der Haken 44 entgegen der Kraft der Feder 39 in die Öse 37 und der Ring ist geschlossen.
  • Läßt die Zugspannung der Kette 9 nach, dann drückt die Feder 39 den Haken aus der Öse 37 und das Öffnen kann erfolgen.
  • Zusammenfassend sei nochmals der maßgebliche Erfindungsgedanke anhand der Beispiele erläutert. Es ist mindestens ein Zugmittel z.B. eine Kette 9 oder 38 vorhanden. Dieses Zugmittel 9, 38 bleibt vorn, wenn die Kette aufgelegt wird und an diesem Zugmittel 9, 38, das über die Lauffläche gelegt ist, wird das Verschließen durch Zug vorgenommen. Im Beispiel Fig. 7 würde das Verschließen durch Ziehen etwa mittig der Lauffläche erfolgen; so auch in Fig. 9, obwohl die Ketten hier vom Seitenbereich (Bereich des Randes der Lauffläche) zur Mite geführt sind und von der Mitte aus wieder nach vorn. Rein theoretisch könnte man natürlich das Zugmittel auch zum Ziehen beispielsweise in Achsrichtung des Fahrzeuges nach vorn oder hinten führen, dort den Zug ausüben und die Kette dann über die Lauffläche legen. Sollte sich erweisen, daß der Zug an der Kette 9, 38 zu schwer ist, dann können entsprechende Gleitmittel zwischengefügt werden. In der Fig. 9 sind übrigens Gleitmittel z.B.
  • Rollen 40 oder Kugeln 41 dargestellt, um das Anziehen zu erleichtern. Sinngemäß in Fig. 8. Man kann aber auch Verstärkungen 43 den Distanzstücken 13 zuordnen.

Claims (30)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e Schneekett (Reifengleitschutzkette) für Fahrzeug reifen mit mindestens je einer aul' Jeder Seite zur Lauffläche vorgesehenen - sich ganz oder teilweise im Verlauf des Reifenumfanges erstreckenden - Halterung für über die Lauffläche greifende Gleitschuczelemente und zugeoronete elastische oder nichtelastische Spann- und Arretierungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zugmittel zum Verschließen der hinteren Halterung wenigstens teilweise (von hinten oder von der Lauffläche) über die Lauffläche des Reifens (1) nach vorn geführt und vorn arretierbar ist.
  2. 2. Schneekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel und/oder die Zugkomponente im Bereich des eigentlichen Verschließens (Zuziehens) i.w. mittig zur Lauffläche ausgerichtet ist (Fig. 4).
  3. 3. Schneekette nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das der hinteren Halterung zugeordnete Ende des Zugmittels im Bereich des inneren Randes der Lauffläche an dieser Halterung angreift, dann etwa zu einer mittig zur Lauffläche vorgesehenen gegenüberliegenden Führung (23) verläuft, die der vorderen und hinteren Halterung gemeinsam zugeordnet ist, und nun über die vordere Halterung gegenüberliegend am vorderen Randbereich der Lauffläche zur Reifenvorderseite geführt ist (Fig. 5).
  4. 4. Schneekette insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein gemeinsames Zugmittel zum etwa gleichzeitigen Verschließen der hinteren und vorderen Halterung.
  5. 5. Schneekette nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel beim Auflegen der Kette im vorderen Reifenbereich verbleibt.
  6. 6. Schneekette insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Montage das Zugmittel mindestens für die hintere Halterung vorn um die Reifenaufstandfläche (20) gelegt ist (Fig. 3) (und nach der Teildrehung des Reifens zur Laufflächenmitte oder in den hinteren Bereich gelangt).
  7. 7. Schneekette insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannen des Zugmittels in wenigstens einer Diagonalrichtung zur Radachse erfolgt.
  8. 8. Schneekette insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Merkmalskombination, nämlich a) als Halterungen sind formstabile Elemente vorgesehen, derart, daß die hintere Halterung (mindestens) ein- oder zweiteilig - die Teile (zwei, drei Stück usw.) sind durch Gelenke, Lager, Bolzen, Glieder usw. gekoppelt - und die vordere Halterung ein- oder (mindestens) zweiteilig ist, b) die vordere und die hintere Halterung sind vorzugsweise miteinander ########## fest oder gelenkig verbunden, c) zvischen den sich gegenüberliegenden, nicht miteinander verbundenen freien Enden der Halterung ist mindestens ein Zugmittel angeordnet, d) das Zugmittel ist wenigstens teilweise über die Lauffläche des Reifens nach vorn geführt und von vorn betätig- sowie arretierbar.
  9. 9. Schneekette nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung aus je einem vorderen und hinteren vorzugsweise gleichgeformten Teil, z.B. Draht besteht, sich über den halben Reifenumfang seitlich neben der Lauffläche erstreckt, wobei sich der größte Abstand zur Lauffläche etwa auf halber Länge befindet (Parallelität ist aber auch möglich), und daß die Enden zueinander - über die Lauffläche greifend - abgebogen und miteinander vereinigt sind.
  10. 10. Schneekette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung, wie bekannt, einstückig erstellt ist.
  11. 11. Schneekette nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus mehreren starren und/oder elastischen Gliedern zusammensetzbar oder -gesetzt ist, die in Funktion Formstabilität ergeben.
  12. 12. Schneekette nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder ineinandersteckbar und vorzugsweise arretierbar sind.
  13. 13. Schneekette nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung mindestens dort, wo sie über die Lauffläche = Laufteil geift, flacher und/oder breiter und/oder besonders verschleißfest und/oder elastischer ist.
  14. 14. Schneekette nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufteil perforiert ist.
  15. 15. Schneekette nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufteil mit besonders guten Haftmitteln (Gummi-/Kunststoffauflage, Nocken usw.) versehen ist.
  16. 16. Schneekette nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus mehreren Gliedern besteht, die so miteinander, z.B. durch Drehpunkte, Gelenke, ineinanderschiebbare Stücke (teleskopähnlich) usw., verbunden sind, daß sie erst beim Erreichen der Arbeitsform ihre Formstabilität einnehmen.
  17. 17. Scnheekette nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung bekannte Arretierungsmittel für die Gleitschutzelemente (Querketten) vorgesehen sind, z.B. Ringe, Ösen, Distanzringe, Distanzhülsen, Ausbiegungen an der Halterung usw.
  18. 18. Schneekette, insbesondere nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Halterung als geschlossener, metallischer oder nichtmetallischer Ring (auch kunststoffarmiert) beliebiger Querschnittsform ausgebildet ist (auch z.B. eine Kette, die in einen Kunststoffring eingebettet ist).
  19. 19. Schneekette nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Stelle der Ring und die zugeordnete hintere zveiteilige Halterung durch einen Steg fest - starr oder gelenkig - miteinander verbunden sind.
  20. 20. Schneekette nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der freien Enden der Halterung Mittel vorgesehen sind, um das Betätigen des Verschlußmittels zu begünstigen, wie bekannte Ringe, Ösen, Rollen, Haken, Hebel usv.
  21. 21. Schneekette nach wenigstens enem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Zug- bzw. Spannmittel zum Schließen Flaschenzugsysteme, Ratschen, Hebelsysteme od. dgl. vorgesehen sind, die vorzugsweise eine Rücklaufsperre aufweisen.
  22. 22. Schneekette nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Span1- bzw. Zugmittel ihr Widerlager an der Halterung finden oder an Querverbindern, die der (den) Halterung(en) zugeordnet ist (sind).
  23. 23. Schneekette insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Halterung einstückig ist, jedoch so biegsam, daß sie über den Riefen überstreifbar ist.
  24. 24. Schneekette nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelbereich der einstückigen Halterung eine Biegezone vorgesehen ist, z.B. erstellt durch ein besonders elastisches Zwischenstück gleichen oder anderen Materials oder daß die Halterung aus besonders elastischem Material insgesamt besteht, wobei gegebenenfalls Verstärkungen oder Überzüge dort vorgesehen sein können, wo die Biegezone nicht erforderlich ist, also beispielsweise im jeweiligen Mittelteil beginnend bis zum freien (offenen) Endbereich.
  25. 25. Schneekette insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel an einer Seite einen Haken (44), Wulst oder dgl. und gegenüberliegend an der Halterung (2e) eine Öse (37) (beliebiger Formgebung) aufweist, wobei das Zugmittel (38) mit einem Ende dem Haken (44) und mit dem anderen Ende der Öse (37) zugeordnet ist.
  26. 26. Schneekette nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch ein elastisches Element, z.B.
    eine Feder (39) auf dem Zugelement (38) zwischen Öse (37) und Haken (44).
  27. 27. Schneekette insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den seitlichen Verbindungsmitteln und/oder Halterungen zugeordnete Gleitmittel, wie Rollen (40), Kugeln (41), Hülsen9 Walzen od.dgl.
  28. 28. Schneekette insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ausbiegungen (18) im Verlauf des Umfanges der Halterungen (2 bis 2e) zwecks Fixierung der Querketten oder deren Verbindungsmittel.
  29. 29. Schneekette nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug- und/oder Spannmittel vorzugsweise eine Rüddaufsperre oder eine Totpunktsperre aufweisen.
  30. 30. Schneekette nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel selbst als Hebel ausgebildet ist oder durch Hebelsysteme betätigt wird.
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